DE4219214A1 - Schaltung zur Oberwellenbedämpfung - Google Patents
Schaltung zur OberwellenbedämpfungInfo
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- H02M1/12—Arrangements for reducing harmonics from ac input or output
- H02M1/126—Arrangements for reducing harmonics from ac input or output using passive filters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Oberwellenbe
dämpfung, welche zwischen einem Stromrichter und einem
Wechselspannungsnetz geschaltet ist, mit einer Duplex
drossel, die eine an den Stromrichter angeschlossene
Primärwicklung und eine an das Netz angeschlossene,
antiparallel zur Primärwicklung geschaltete Sekundär
wicklung aufweist.
Derartige Schaltungen werden sowohl in starren Netzen,
z. B. zur Einspeisung von durch Windkraftwerke oder
Solarzellen erzeugte Energie, als auch in Inselnetzen
eingesetzt, die unabhängig vom starren Netz arbeiten und
somit keine eingeprägte starre Spannung aufweisen. Sol
che Inselnetze können beispielsweise Bordnetze von Flug
zeugen oder Schiffen sein. Die Gestaltung eines Netzes
ist auf eine wirtschaftliche und sichere Bereitstellung
elektrischer Energie gleichmäßiger Qualität und Verfüg
barkeit gerichtet. Die Qualität der Versorgung wird
bestimmt von der Stetigkeit von Spannung und Frequenz,
die dabei innerhalb der vorgegebenen Grenzen gehalten
werden müssen.
Neben der Güte der Generatoren und ihrer Antriebsmaschi
nen sowie der Fähigkeit der Regler, Belastungsänderungen
auszugleichen, hat auch die Leistungselektronik erhebli
chen Einfluß auf den Verlauf von Spannung und Strom und
auf deren Frequenz. Stromrichter werden nämlich einer
seits für die Steuerung und Regelung elektrischer An
triebe im Netz verwendet. Andererseits werden Stromrich
ter auch im wesentlichen zur Veränderung der vom Genera
tor erzeugten Spannungs- und Stromverläufe eingesetzt;
hier unterscheidet man Gleichrichter, Wechselrichter und
Umrichter. So finden beispielsweise in Verbindung mit
Wellengeneratoren oder Windkraftanlagen netzgeführte
Stromrichter Verwendung, die bei unterschiedlicher Dreh
zahl der Generatoren die erzeugte Spannung derart um
richten, daß sich ein im wesentlichen stets konstanter
Verlauf ergibt.
Zwar erlauben die Stromrichter eine optimale Regelung,
jedoch entstehen durch die Wirkung der Stromrichter
oberwellen in der Spannung und im Strom, die die Funk
tion von am Netz angeschlossenen Verbrauchern nachteilig
beeinträchtigen können. Insbesondere durch die Kommutie
rung des Stromes an den Halbleiterventilen entstehen
beim Betrieb von Stromrichtern Oberschwingungen, deren
Frequenzen ganzzahlige Vielfache der Netzfrequenz sind.
Die am häufigsten verwendeten sechspulsigen Stromrichter
produzieren vorwiegend Oberschwingungen der fünften,
siebten, elften, dreizehnten, siebzehnten, neunzehnten,
dreiundzwanzigsten und fünfundzwanzigsten Ordnung, wobei
insbesondere die Oberschwingungen der fünften und sieb
ten Ordnung dominieren. Zwar entfallen diese dominieren
den Oberschwingungen der fünften und siebten Ordnung bei
zwölfpulsigen Stromrichtern, jedoch wird dieser Vorteil
mit relativ hohen Baukosten erkauft. Die Oberschwingun
gen sind der Grundschwingung mit Netzfrequenz überla
gert. Für den Energietransport ist jedoch allein die
Grundschwingung mit Netzfrequenz maßgebend. Durch die
Oberschwingungen wird also das Netz in unerwünschter
Weide "verschmutzt".
Es wurden nun verschiedene Maßnahmen zur Oberwellenbe
dämpfung entwickelt. Eine dieser Maßnahmen bildet die
eingangs genannte Schaltung mit einer Duplexdrossel, die
eine an den Stromrichter angeschlossene Primärwicklung
und eine an das Netz angeschlossene, antiparallel zur
Primärwicklung geschaltete Sekundärwicklung aufweist.
Beide Wicklungen sind zwar voneinander galvanisch ge
trennt, aber magnetisch eng gekoppelt. Die Primärspule
führt den Wechselstrom des Stromrichters. In der anti
parallel zur Primärspule geschalteten Sekundärspule wird
eine den Spannungseinbrüchen im Stromrichternetz ent
gegengesetzte Spannung induziert und der Netzspannung
überlagert. Durch derartige Duplexdrosseln werden die
den Stromrichtern normalerweise zugeordneten Kommutie
rungsdrosseln ersetzt, da die Primärspule der Duplex
drossel die Kommutierungsinduktivität übernimmt.
Bei richtigem Übersetzungsverhältnis und einem hohen
Kopplungsgrad der Drossel lassen sich bis zu 80% der
oberwellen über das gesamte Frequenzspektrum eliminie
ren.
Auch wenn sich gezeigt hat, daß dieses Prinzip des Aus
gleiches von Oberwellen durch Antioberwellen bei Ver
wendung einer Duplexdrossel den übrigen herkömmlichen
Methoden überlegen ist, ist insbesondere nachteilig, daß
die bekannten Drosseln sehr großbauend und kostenmäßig
teuer sind, wenn die immer schärfer werdenden Netz-Ober
schwingungs-Bestimmungen, wie sie beispielsweise von den
Energieversorgungsunternehmen oder vom Germanischen
Lloyd vorgegeben sind, erfüllt werden sollen. Demnach
besteht also der Bedarf an einer Verbesserung der Ober
wellenbedämpfung unter gleichzeitiger Senkung der Ko
sten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei einer Schaltung der eingangs genannten Art die bei
den Wicklungen der Duplexdrossel an einem Anzapfungs
punkt zusammengeschaltet sind, an dem ein auf die zu
dämpfenden oberwellen im wesentlichen abgestimmtes
L-C-Filter angeschlossen ist, das im einphasigen System
gegen Masse, im mehrphasigen System gegen dessen Mittel
punkt oder im dreiphasigen System im Dreieck geschaltet
ist.
Wie insbesondere Simulationsversuche und -rechnungen
gezeigt haben, wird mit der erfindungsgemäßen Schaltung
wird eine nicht unwesentliche Verbesserung der Oberwel
lenbedämpfung gegenüber den bisher bekannten Maßnahmen
erreicht. Gleichzeitig ist eine Reduzierung des Aufwan
des und somit der Kosten realisierbar, da keine sehr
großbauende Drossel verwendet zu werden braucht. Bei
gleichem Klirrfaktor ergibt sich mit den erfindungsgemä
ßen Maßnahmen sogar eine wesentlich kostengünstigere
Lösung. Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin,
daß die Gefahr des Kippens von netzgeführten Wechsel
richtern bei Kurzschluß verringert und somit eine größe
re Verfügbarkeit bei Kurzschluß erzielt wird und daß
auch der cosϕ optimiert werden kann.
Erfindungsgemäß werden die Vorteile dadurch erreicht,
daß zwar durch die Verwendung einer Duplexdrossel die
Oberwellen zumindest zu einem großen Teil durch Antio
berwellen kompensiert werden können, jedoch durch die
zusätzliche Anschaltung eines L-C-Filters an einen beide
Wicklungen der Duplexdrossel verbindenden Anzapfungs
punkt die Kompensation zumindest der wesentlichen Ober
wellen noch erheblich verstärkt wird.
Wenn - was bei den meisten Anwendungen der Fall ist -
ein sechspulsiger Wechselrichter verwendet wird, liegt
die Resonanzfrequenz des L-C-Filters vorzugsweise auf
einem Wert zwischen der fünften und der siebten Harmoni
schen der Netzfrequenz.
Bei Verwendung eines zwölfpulsigen Wechselrichters soll
te dagegen die Resonanzfrequenz des L-C-Filters auf
einem Wert zwischen der elften und dreizehnten Harmoni
schen der Netzfrequenz liegen.
Ist die erfindungsgemäße Schaltung dagegen an einem
Pulswechselrichter angeschlossen, ist das L-C-Filter
zweckmäßigerweise auf die Pulsfrequenz des Pulswechsel
richters abgestimmt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann ein Phasen
schieber parallel zum L-C-Filter am Anzapfungspunkt der
Duplexdrossel angeschlossen sein. Ist bei dieser Aus
führung die erfindungsgemäße Schaltung an einen Umrich
ter mit Zwischenkreisstrom angeschlossen, kann das L-C-
Filter oder dessen Kondensator bevorzugt erst bei Über
schreiten eines Grenzwertes des Zwischenkreisstromes
zugeschaltet werden.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungen der Erfindung
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schaltung in
Verbindung mit einer Netzeinspei
sung einer ersten Ausführung; und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Schaltung in
Verbindung mit einer Netzeinspei
sung einer zweiten Ausführung.
Fig. 1 zeigt eine Netzeinspeisung mit einem Generator 2,
der Wechselspannung erzeugt. Dieser Generator 2 kann
beispielsweise in einem Windkraftwerk von dessen Rotor
angetrieben werden oder in einem Schiff als Wellengene
rator vorgesehen sein. Die Drehzahl des Generators 2 und
somit die Frequenz der erzeugten Wechselspannung können
schwanken.
Der Generator 2 ist an einen Gleichrichter 4 angeschlos
sen, der über einen Zwischenstromkreis 6 mit einer Dros
sel 7 mit einem Wechselrichter 8 gekoppelt ist. Der
Wechselrichter 8 kann beispielsweise aus einem sechs-
oder zwölfpulsigen Wechselrichter bestehen.
An den Wechselrichter 8 ist eine Duplexdrossel 10 ange
schlossen, die eine Primärwicklung 11 und eine antipa
rallel zur Primärwicklung 11 geschaltete Sekundärwick
lung 12 aufweist. Beide Wicklungen 11, 12 sind galva
nisch voneinander getrennt, jedoch magnetisch relativ
eng gekoppelt. Mit der Primärwicklung 11 ist die Duplex
drossel 10 an den Wechselrichter 8 und mit der Sekundär
wicklung 12 an ein Netz 14 angeschlossen, in das die vom
Generator 2 erzeugte Energie gespeist wird.
Bei dem Netz 14 kann es sich beispielsweise um ein star
res Netz handeln. Dann wird gewöhnlich als Wechselrich
ter 8 ein netzgeführter Wechselrichter verwendet. Das
Netz 14 kann aber auch ein Inselnetz darstellen, also
ein abgeschlossenes Netz ohne eingeprägte Spannung.
Die beiden Wicklungen 11, 12 der Duplexdrossel 10 sind
an einem Anzapfungspunkt 16 bzw. Mittelanzapfung zusam
mengeschaltet, und ein geschaltetes L-C-Filter 18 ist an
diesen Anzapfungspunkt 16 angeschlossen. Da im beschrie
benen Beispiel ein Drehstromnetz vorhanden ist, ist das
L-C-Filter 18 gegen den Sternpunkt oder im Dreieck ge
schaltet. Bei einphasigen Netzen ist das L-C-Filter
dagegen gegen Masse geschaltet. Die Spule 19 und der
Kondensator 20 des L-C-Filters 18 werden so dimensio
niert, daß die Resonanzfrequenz des L-C-Filters auf
einem Wert zwischen der fünften und der siebten Harmoni
schen der Netzfrequenz liegt. Außerdem läßt die Anschal
tung des L-C-Filters 18 an den Anzapfungspunkt 16 der
Duplexdrossel 10 wie bei herkömmlichen Netz filtern eine
solche Auslegung des Kondensators 20 zu, daß eine weit
gehende Blindlastkompensation des Wechselrichters 8
möglich ist.
Durch die Resonanzwirkung des L-C-Filters 18 in Verbin
dung mit der Duplexwirkung der Duplexdrossel 10 läßt
sich eine wesentliche Reduzierung des Klirrfaktors und
somit eine sehr gute Oberwellenbedämpfung erzielen.
Ähnliche Verbesserungen ergeben sich auch für zwölfpul
sige Anlagen, die mit zwei um 30°el versetzt arbeitende
Wechselrichter und einem Dreiwicklungstransformator mit
Stern- und Dreieckswicklung auf der Primärseite arbeiten
(in den Figuren nicht dargestellt). Da auf der Trans
formator-Sekundärseite die fünfte und siebte Harmonische
der Netzfrequenz nicht mehr auftreten, ist das L-C-Fil
ter 18 auf einen Resonanzfrequenzwert zwischen der elf
ten und dreizehnten Harmonischen der Netzfrequenz auszu
legen, um beste Filterbedingungen zu erzielen.
Insbesondere wenn es sich bei dem Netz 14 um ein Insel
netz handelt, kann zur Spannungsregelung und Blindlast
erzeugung ein Phasenschieber 22 an den Anzapfungspunkt
16 der Duplexdrossel 10 parallel zum L-C-Filter 18 ange
schlossen werden. Durch das parallelgeschaltete L-C-
Filter 18 kann der Phasenschieber 22 relativ klein aus
gelegt werden. Gegebenenfalls kann das L-C-Filter 18
oder dessen Kondensator erst bei Überschreiten eines
Grenzwertes des Stromes im Zwischenkreis 6 zugeschaltet
werden.
Erfolgt die Energie-Netzeinspeisung über einen Pulswech
selrichter 28, der über einen Zwischenkreis 26 mit
parallelgeschaltetem Kondensator 27 am Gleichrichter 4
angeschlossen ist, wie Fig. 2 zeigt, so kann die Duplex
drossel 10 entweder direkt hinter dem Pulswechselrichter
28 oder hinter einer an diesen angeschlossenen Drossel
30 geschaltet sein, wobei die Resonanzfrequenz des L-C-
Filters 18 auf die Pulsfrequenz des Pulswechselrichters
28 abgestimmt ist.
Ergänzend sei noch angemerkt, daß das L-C-Filter 18
wahlweise aus einer Reihenschaltung von Spule 19 und
Kondensator 20, wie in den Figuren gezeigt ist, oder
auch aus einer Parallelschaltung von Spule und Kondensa
tor bestehen kann.
Die zuvor beschriebene Schaltung aus Duplexdrossel 10
und L-C-Filter 18 kann überall dort eingesetzt werden,
wo Stromrichter Oberwellen erzeugen, die das Netz "ver
schmutzen". Sie kann daher auch bei Stromrichterantrie
ben netzseitig eingesetzt werden. Dabei wird die Duplex
drossel mit dem an der Mittelanzapfung angeschalteten
L-C-Filter stets zwischen dem betreffenden Stromrichter
und dem Netz geschaltet. Die Duplexdrossel in Verbindung
mit dem L-C-Filter bildet für die oberwellen eine Dros
selsperre und erzeugt beim Abfall der Netzspannung auf
Null im Falle eines Kurzschlusses am Wechselrichter eine
Spannung, die ein Kippen erschwert. Dabei kann die Du
plexdrossel mit dem L-C-Filter an beliebige Stromrichter
angeschlossen und sowohl auf Seiten der Netzeinspeisung
als auch auf der Seite von durch Stromrichter geregelte
Verbraucher wie z. B. Elektromotoren geschaltet sein.
Hinsichtlich der Auslegung der Duplexdrossel ist noch
anzumerken, daß die Höhe der Induktivität jeder der
beiden Wicklungen 11, 12 und deren Übersetzungsverhält
nis insbesondere von der Reaktanz des Netzes 14 abhängt,
wobei sich im allgemeinen aus dem Verhältnis der Sub
transientenreaktanz des Netzes zur Reaktanz der Duplex
drossel das optimale Übersetzungsverhältnis der Duplex
drossel ergibt. Die Dimensionierung der Wicklungen 11,
12 richtet sich natürlich auch noch nach der Höhe der zu
übertragenden Leistung.
Claims (6)
1. Schaltung zur Oberwellenbedämpfung, welche zwischen
einem Stromrichter (8; 28) und einem Wechselspannungs
netz (14) geschaltet ist, mit einer Duplexdrossel (10),
die eine an den Stromrichter (8; 28) angeschlossene
Primärwicklung (11) und eine an das Netz (14) ange
schlossene, antiparallel zur Primärwicklung geschaltete
Sekundärwicklung (12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (11,
12) der Duplexdrossel (10) an einem Anzapfungspunkt (16)
zusammengeschaltet sind, an dem ein auf die zu dämpfen
den Oberwellen im wesentlichen abgestimmtes L-C-Filter
(18) angeschlossen ist, das im einphasigen System gegen
Masse, im mehrphasigen System gegen dessen Mittelpunkt
oder im dreiphasigen System im Dreieck geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, welche an einen sechs
pulsigen Wechselrichter (8) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz des
L-C-Filters (18) auf einem Wert zwischen der fünften und
siebten Harmonischen der Netzfrequenz liegt.
3. Schaltung nach Anspruch 1, welche an einen zwölf
pulsigen Wechselrichter angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz des
L-C-Filters auf einem Wert zwischen der elften und drei
zehnten Harmonischen der Netzfrequenz liegt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, welche an einen Puls
wechselrichter (28) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das L-C-Filter (18) auf die
Pulsfrequenz des Pulswechselrichters (28) abgestimmt
ist.
5. Schaltung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenschieber (22)
parallel zum L-C-Filter (18) am Anzapfungspunkt (16) der
Duplexdrossel (10) angeschlossen ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, welche an einen Umrich
ter mit Zwischenkreisstrom (6) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das L-C-Filter (18) oder
dessen Kondensator (20) erst bei Überschreiten eines
Grenzwertes des Zwischenkreisstromes (6) zuschaltbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219214 DE4219214A1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Schaltung zur Oberwellenbedämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219214 DE4219214A1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Schaltung zur Oberwellenbedämpfung |
Publications (1)
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DE4219214A1 true DE4219214A1 (de) | 1993-12-16 |
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ID=6460845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219214 Withdrawn DE4219214A1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Schaltung zur Oberwellenbedämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219214A1 (de) |
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1992
- 1992-06-12 DE DE19924219214 patent/DE4219214A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |