DD218733A3 - Krafttrainingsgeraet insbesondere fuer den kanurennsport - Google Patents
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Abstract
DIE ERFINDUNG DIENT DER DURCHFUEHRUNG EINES JAHRESZEITUNABHAENGIGEN, PRAXISNAHEN TROCKENTRAININGS ZUR STEIGERUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT DER SPORTLER. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DIES DADURCH ERREICHT, DASS IN EINEM BEKANNTEN GESTELL MIT SITZ, FUSSSTUETZE UND PADDELSTANGE DAS ZUGMITTEL, DAS UEBER TROMMEL UND FREILAUF MIT EINER VERAENDERBAREN SCHWUNGMASSE UND EINEM KRAFTWIDERSTANSERZEUGER IN FUNKTIONELLER VERBINDUNG STEHT, AUS EINEM SEIL BESTEHT, DAS MIT EINEM ENDE EINSTELLBAR LINKS UND MIT DEM ANDEREN ENDE EINSTELLBAR RECHTS AN DER PADDELSTANGE ANGEORDNET IST. DAS ZUGMITTEL IST UEBER ZWEI TROMMELN UND EINE RUECKHOLVORRICHTUNG, BESTEHEND AUS EINER IN IHREM ABSTAND VOM GESTELL EINSTELLBAREN UND/ODER FEDERND GELAGERTEN TRAVERSE UND ZWEI IN IHR GELAGERTEN UMLENKROLLEN GEFUEHRT.
Description
Titel der Erfindung <
Kraf trainingsgerät, insbesondere für den Kanurennsport Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Kraf trainingsgerät, insbesondere, für den Kanurennsport. Es kann auch für Ruderer und Skuller eingesetzt werden und ermöglicht ein jahreszeitunabhängiges Trockentraining mit variablen Belastungsmöglichkeiten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist nach DD-WP 150 850 ein Trainingsgerät für Kanuten bekannt, das im wesentlichen aus einer Grundplatte mit zwei darauf angeordneten Führungsrahmen für je einen Gleitwagen und einem Gestell für einen Sitz besteht. Die Gleitwagen links und rechts hinter dem Sitz können sich innerhalb, der Führungsrahmen hin und her bewegen und sollen die schnelle Bewegung des Paddels vom oberen Totpunkt bis zum imitierten Eintauchen ins Wasser ermöglichen. Auf jedem Gleitwagen ist über ein Kugelgelenk ein Pneumatikzylinder angeordnet, dessen Kolbenstange ebenfalls über ein Kugelgelenk mit einem Imitationspaddel in funktioneller Verbindung steht. Ein regelbares Drosselventil ist am Pneumatikzylinder vorgesehen zur Regulierung der Eindrückkraft.
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Nachteilig wirkt sich aus, daß der Sportler ständig einen Teil des hohen Eigengewichts der Pneumatikzylinder tragen und die Trägheit derselben überwinden muß, so daß der Sportler keine freie Beweglichkeit des Paddels erhält. Es fehlt weiterhin eine Schwungmasse, die den Beschleu-,nigungsvorgang simulieren läßt, abhängig vom Gewicht des Kanus und des Sportlers.
Nach der DE-OS 2 639 882-ist ein Trainingsgerät für das Fah- ' ren von Kanus bekannt, das unter anderem einen freibeweglichen Paddelstock aufweist, an dessen beiden Enden Zugorgane angreifen. Diese Zugorgane, beispielsweise Seile, sind an einem Seil befestigt, für das eine Umlenkung, bestehend
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aus Umlenkrollen, deren seitlicher Abstand voneinander den Stellungen der Paddelstockenden entspricht, vorgesehen ist.
Die beiden Enden dieses Seiles sind in übereinstimmender Auf- bzw. Abwickelrichtung an festen Stellen der Umfange zweier sich, einander gegenläufig drehend antreibbaren Seilscheiben angeschlossen. Die Seilscheiben sind auf einer gemeinsamen vertikalen Welle angeordnet und mit in gleicher Drehrichtung wirkenden Freiläufen ausgerüstet. Die Welle steht weiterhin mit einer Schwungscheibe und einem widerstandserzeugenden, einstellbaren Bremsdynamo in funktioneller Verbindung
Ein unzulässig schräges Aufwickeln des Seiles auf die Seilscheiben wird einmal durch die Umlenkrollen auf der Fahrersitzseite und zum anderen durch eine weitere Uralenkrolle, die einer der beiden Seilscheiben zugeordnet ist, vermieden. Der gegenläufige Antrieb der Seilscheiben wird dadurch erzielt, daß jede der beiden Seilscheiben mit je einer wei- teren Seilscheibe fest gekoppelt ist, von denen jeweils ein ehdseitig befestigtes weiteres Seil ausgeht, dessen anderes Ende jeweils an einer Seilscheibe befestigt ist. Diese Seilscheiben sind fest miteinander verbunden und auf einer in einem bestimmten Abstand vertikal angeordneten
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Achse drehbar gelagert. Die diesen Seilscheiben zugeordneten Seile sind jeweils entgegengesetzt zu den anderen Seilen auf- bzw. abwickelbar.
Dieses Trainingsgerät weist eine Reihe von Nachteilen auf. Es erfordert zunächst ein aufwendiges Seilsystem, bestehend aus den beiden Zugorganen, dem Seil, das mit seinen Enden, jeweils an einer Seilscheibe befestigt und über mehrere Umlenkrollen geführt ist und zwei weiteren Seilen, die jeweils an beiden Enden an Seilscheiben befestigt sind; und die Rückholvorrichtung darstellen.
Die unmittelbar angetriebenen Seilscheiben benötigen einen großen Durchmesser, da der Umfang etwas größer als die ausgeführte Zuglänge mittels des Paddelstockes sein muß. Das bedeutet, daß bei ständig wechselnder Drehrichtung auch die Massenträgheit der Seilscheiben ständig überwunden werden muß. Dies gilt gleichermaßen für die vier Umlenkrollen und die vier Seilscheiben der Rückholvorrichtung. Es wird stets nur so viel Seil eingezogen, wie von der entgegengesetzten Seite mittels des Paddelstockes über das Zugorgan abgezogen wird. Da der Sitz des Trainierenden in Längsrichtung unbeweglich im Gestell angeordnet ist und die Körpergröße und damit die Zuglänge nicht einheitlich sind, treten stets Differenzen sowohl in der Ausgangsstellung als auch während des Trainings auf f die die freie Beweglichkeit des Paddelstockes einschränken oder zu einem zeitweiligen Durchhängen des spannungslosen Zugorgans führen, so daß beim Bewegungsrichtungswechsel ein ruckartiger Widerstand zu überwinden ist
Weiterhin ist nach der DE-OS 1 703 771 ein Rudergerät
,30 bekannt, dessen Ruderhebel über ein Getriebe mit einer einstellbaren umlaufenden Masse abgebremst wird. Diese Schwungmasse ersetzt die beim Start in Bewegung zu setzende und beim Fahren in Bewegung zu haltende Masse des Bootes und der Ruderer. Eine einstellbare Bremse
erzeugt den Gleitwiderstand des Bootes im Wasser, sowie den Luftwiderstand von Boot und Mannschaft". Mittels eines Kraftmeßmittels kann die Leistung des Ruderers erfaßt werden. Das Einstellen der Bremse erfolgt unabhängig vom augenblicklichen Bewegungsablauf.Dadurch kann nur ein in seiner Größe relativ konstanter Widerstand über jeweils einen bestimmten Zeitraum erzeugt werden. Beschleunigungseffekte in unmittelbarer Abhängigkeit von der .Schlagfrequenz lassen sich nicht verwirklichen.
Es ist auch ein Krafttrainingsgerät für den Kanurennsport vorgeschlagen worden, daß aus einem Gestell mit Sitz und Fußstütze besteht und an den beiden Enden einer Paddelstange einstellbare Mitnehmer aufweist. Diese Mitnehmer greifen in die profilierte Oberfläche je eines, beiderseits im Gestell gelagerten endlosen, spannbaren Gurtbandes. Die vorderen Umlenktrommeln sind mit einer gemeinsamen Welle verbunden, die in funktioneller Verbin-, , dung mit einer veränderbaren Schwungmasse undä einer Bremseinrichtung steht. Das Obertrum der Gurtbänder ist mittels höhenverstellbarer Stützrollen an den natürlichen Bewegungsablauf der Paddel im Wasser angleichbar. Ein Meßgerät dient der Registrierung, Kontrolle und Auswertung von Meßwerten, wie Zugkraft und Zugfrequenz. Durch eine Mehrfachanordnung von Sitzen und Fußstützen hintereinander •25 können mehrere Sportler gemeinsam trainieren.
Ziel der Erfindung
Mit der Erfindung soll dem Kanurennsportler, Ruderer oder Skuller ein Krafttrainingsgerät zur Verfugung gestellt werden, das ein praxisnahes Trockentraining, und zwar witterungsunabhängig unter veränderbaren Belastungsverhältnissen ermöglicht,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein "Krafttrainingsgerät zu schaffen, das die Durchführung vorprogrammierter Trainingsabläufe, insbesondere hinsichtlich hoher Zugfrequenzen und unterschiedlicher Zugwiderstände und die exakte Erfassung und Auswertung der erbrachten Leistungsgrößen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Zugmittel aus einem Seil besteht, das mit einem Ende einstellbar links und mit dem anderen Ende einstellbar rechts an der Paddelstange angeordnet ist. Das Zugmittel ist über zwei Trommeln und eine Rückholvorrichtung geführt, die aus einer in ihrem Abstand vom Gestell einstellbaren und/oder federnd gelagerten Traverse und zwei in ihr gelagerten Ümlenkrollen besteht.
Der Sportler führt die Paddelstange bzw. den Ruderholm. Dabei wird das Zugmittel entsprechend der Bewegungsrichtung von der einen Trommel aufgenommen, über die beiden in der Traverse gelagerten Umlenkrollen geführt und von der gegenüberliegenden Trommel abgezogen. Beim Abziehen muß der Sportler gegen den Kraftwiderstandserzeuger arbeiten und die Schwungmasse in Bewegung setzen und halten. Die das Zugmittel aufnehmende Trommel ist durch den zugeordneten Freilauf von der Schwungmasse und dem Kraftwider-Standserzeuger getrennt. Zugmittellängendifferenzen während des Bewegungsablaufes werden durch die. federnd im Gestell gelagerte Traverse ausgeglichen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen :
Fig. 1: eine Seitenansicht Fig. 2: die ,Draufsieht·.
Das Krafttrainingsgerät für den Kanurennsport besteht aus einem Gestell i, einem darauf angeordneten Sitz 2 mit einer einstellbaren Fußstütze 3, einer Paddelstange 4, an der beiderseits im Abstand voneinander verstellbar als Zugmittel 5 ein Seil befestigt ist, das über je eine Trommel 6; 7 geführt ist. Oede der beiden Trommeln 6; 7 steht über einen Freilauf 8; 9 und eine Welle IO mit einer veränderbaren Schwüngmasse 11, einem Kräftwiderstandserzeuger 12 und einem Meßgerät 13 in funktioneller Verbindung. Beide Trommeln 6; 7, sind über das Seil mit einer Rückholvorrichtung 14 verbunden. Sie besteht aus einer Traverse 15, in der zwei Umlenkrollen 16 gelagert sind. Die Traverse ist in ihrem Abstand vom Gestell 1 einstellbar und federnd gelagert.*
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Der auf dem Sitz 2 im Gestell 1 plazierte Sportler stemmt sich gegen die einstellbare Fußstütze 3 und führt die Paddelstange 4 wie im Wasser. Vor Trainingsbeginn stellt er den Abstand der Befestigung des als Zugmittel 5 dienenden Seiles entsprechend seiner Greifbreite ein. Führt er die Paddelstange 4 mit ihrem linken Ende nach hinten, so setzt das ablaufende Zugmittel 5 die Trommel 5 in eine Rotationsbewegung, die von der Welle 10 über den gesperrten Freilauf 8 auf die Schwungmasse 11 übertragen wird. Sie steht mit dem Kraftwiderstandserzeuger 12 und : dem Meßgerät 13 in funktioneller Verbindung. Gleichzeitig dreht das von der Trommel1 6 ablaufende und über die in der Traverse 15 gelagerten Umlenkrollen 16 geführte Zugmittel 5 die Trommel 7, deren Freilauf 9 wirkt, in Aufwickelrichtung, so daß die gleiche Seillänge, die von der Trommel 6 abge-
zogen von der Trommel 7 eingezogen wird. Die Traverse 15 ist entsprechend der Ausgangsposition des Sportlers eingestellt und die Federung verhindert eine Schlappseilbildung bei ungleichmäßiger Paddelstangenführung
•5 Bei Umkehr der Bewegungsrichtung der Paddelstange 4 wird über die Trommel 7, die Welle IO und den Freilauf 9 die Schwungmasse 11 angetrieben und der Freilauf 8 trennt die nunmehr in entgegengesetzter Richtung drehende, das Zugmittel 5 aufnehmende Trommel 6 von dieser. Damit ist auch bei hohen Zugfrequenzen ein schnelles und sicheres Rückholen des unbelasteten Seilabschnittes gewährleistet.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch * .Krafttrainingsgerät, insbesondere für den Kanurennsport, bestehend aus einem Gestell mit Sitz, Fußstütze und Paddelstange, die über Zugmittel, Trommel und Freilauf mit einer veränderbaren Schwungmasse, einem Kraftwiderstandserzeuger und einer Rückholvorrichtung in funktioneller Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (5) aus einem Seil besteht, das mit einem Ende einstellbar links und mit dem anderen Ende einstellbar rechts an der Paddelstange (4) angeordnet und über die Trommeln (6; 7) und die Rückholvorrichtung (14), bestehend aus einer in ihrem Abstand vom Gestell (1) einstellbaren und/oder federnd gelagerten Traverse (15) und zwei in ihr gelagerten Umlenkrollen (16) , geführt ist.Hierzu eine Seite Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24181982A DD218733A3 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Krafttrainingsgeraet insbesondere fuer den kanurennsport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24181982A DD218733A3 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Krafttrainingsgeraet insbesondere fuer den kanurennsport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD218733A3 true DD218733A3 (de) | 1985-02-13 |
Family
ID=5540104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD24181982A DD218733A3 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Krafttrainingsgeraet insbesondere fuer den kanurennsport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD218733A3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4717145A (en) * | 1986-01-15 | 1988-01-05 | Diversified Products Corp. | Kayak exerciser device |
US4746112A (en) * | 1986-10-02 | 1988-05-24 | Fayal James E | Exercise rowing machine |
US4778174A (en) * | 1987-08-28 | 1988-10-18 | Brant Tolsma | Pole vault simulator device |
DE3925683A1 (de) * | 1988-08-10 | 1990-02-15 | Tunturipyoerae Oy | Umformer zum umwandeln einer hin- und herbewegung in eine gleichfoermige rotation |
US5565002A (en) * | 1993-03-19 | 1996-10-15 | Stairmaster Sports/Medical Products, L.P. | Exercise apparatus |
-
1982
- 1982-07-21 DD DD24181982A patent/DD218733A3/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4717145A (en) * | 1986-01-15 | 1988-01-05 | Diversified Products Corp. | Kayak exerciser device |
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US5565002A (en) * | 1993-03-19 | 1996-10-15 | Stairmaster Sports/Medical Products, L.P. | Exercise apparatus |
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