DE66844C - Rudervorrichtung für Wasser- und für Luftfahrzeuge - Google Patents
Rudervorrichtung für Wasser- und für LuftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE66844C DE66844C DENDAT66844D DE66844DA DE66844C DE 66844 C DE66844 C DE 66844C DE NDAT66844 D DENDAT66844 D DE NDAT66844D DE 66844D A DE66844D A DE 66844DA DE 66844 C DE66844 C DE 66844C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blades
- vehicle
- rudder
- movement
- point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 3
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 3
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 241000143392 Oar Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H16/00—Marine propulsion by muscle power
- B63H16/08—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
E en Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorichtung zur Fortbewegung von Wasser-
und Luftfahrzeugen. Dieselbe hat in der Hauptsache die Gestalt eines Ruders, welches folgende
drei Bewegungen gleichzeitig ausführt:
ι eine ununterbrochene Curvenbewegung, welche einem Punkt der Stange des Ruders
erth;ilt wird;
2 eine schwingende Bewegung der Ruderstan^e;
3 eine theilweise drehende Bewegung des Ruders um seine Achse.
Eiese drei Bewegungen' des Ruders sind für die Praxis von grofsem Vortheil, da sie gestatten,
den Richtungssinn des Fahrzeuges zu ändern, seine Geschwindigkeit zu vergröfsern
und zu verkleinern, sowie dasselbe anzuhalten, ohns die Betriebsmaschine dadurch in ihrem
Gange zu beeinflussen.
Wie Fig. ι zeigt, wird die Stange a des
Ruders b durch eine Dolle c gehalten, in welcher dieselbe sich frei bewegen kann, ohne
sich in horizontaler Richtung zu verschieben. Diese Dolle trägt den Kopf, an welchem die
Kurbel e der Motorwelle angreift. Am oberen Ende der Stange α befindet sich eine Muffe/,
welche jener als Führung dient. Um die theilweife Drehung des Ruders um sich selbst zu
bewirken, ist in der Muffe/ eine Schnecke angebracht. An der Stange α befinden sich
zwei Rippen gh, die durch einen Schraubengani;
mit einander verbunden sind. Die genaniten Rippen bewegen sich in der Schnecke
der Muffe / und zwar in der Längsrichtung der Stange a; sie zwingen die letztere dadurch,
eine Viertelumdrehung auszuführen.
Aus dem Angeführten geht hervor, dafs das Ruder abwechselnd mit seinem Blatt und seiner
Kante in das Wasser eingetaucht wird. Der Kreislinie, welche von dem Punkt c durchlaufen
wird, entspricht für den Mittelpunkt der Stange b eine elliptische Linie, die jedoch in
ihrer oberen Hälfte etwas abgeplattet ist.
Die Wirkung eines so gebauten Ruders ist unregelmäfsig. Um einen stetigen Gang des
Fahrzeuges zu erzielen, mufs man zwei Ruder in der Weise verbinden, dafs diese durch eine
und dieselbe Welle in Bewegung gesetzt werden und dafs das eine leer läuft, während das
andere arbeitet. Die Antriebsvorrichtung kann auch aus einer gröfseren Anzahl von Rudern
bestehen, deren Bewegungen so angeordnet sind, dafs in jedem Augenblick die von demselben
geleistete thatsächliche Arbeit gleich ist.
Wenn es sich darum handelt, die erwähnte Rudervorrichtung auf Schiffen und Booten anzuwenden,
so kann man nach Belieben, je nach Bauart des betreffenden Fahrzeuges, dieselbe entweder mit vollständiger oder mit theilweiser
Eintauchung der Ruder anwenden; auch kann man sich einer einzigen Vorrichtung bedienen
oder mehrerer mit einander verbundener, die entweder neben einander oder hinter einander angeordnet sind. Die Vorrichtung
mufs auf alle Fälle so angebracht werden, dafs die Ebene der Curve, welche die Stange a be-
schreibt, der Achse des Fahrzeuges parallel bleibt; Ausnahmen giebt es hier nur für die
Untersee-Schifffahrt, sowie für die Luftschifffahrt.
Die Fig. 2 zeigt ein Paar Ruder, welche aus zwei mit einander verbundenen Schaufeln bestehen.
Dieselben sind in dem Augenblick dargestellt, wie sie ihre Drehung um die Längsachse vollendet haben. Die Fig. 3 zeigt
die Stellung der Schaufeln in dem Augenblick, wo sie sich begegnen.
Die Punkte, in denen dieselben ihre Bewegungen vollendet haben müssen, sind keineswegs
gleichgültig, denn von ihrer Stellung hängt einmal die Geschwindigkeit des Fahrzeuges,
sodann der Wirkungsgrad der Kraftmaschine ab,. welche die Rudervorrichtung in Bewegung setzt.
Betrachtet man daher in Fig. 4 die Stellungen der Schaufeln in 20 verschiedenen Punkten,
welche durch den höchsten Punkt der Kurbel auf dem Umfang AFBD gegeben sind (die
Punkte 1, 2, 3, 4, 5 etc. ... 20 folgen in Abständen
von 18° auf einander), so wird man die Curve A1 D1 B1 G1 F1 H1 erhalten, in welcher
der Punkt A1 dem Punkt A und der Punkt JB1 dem Punkt B entspricht.
Der Durchmesser A1 B1, welcher dem Durchmesser
des Kreises A B entspricht, bildet nicht die grofse Achse der Curve A1 D1 B1 F1 H1,
sondern die Linie H1 - G1 ist die gröfste Achse.
Diese entspricht den beiden Strahlen H C und C G, welche durch zwei Punkte gehen, die
von A und B weniger als i8° entfernt sind
(ungefähr i6°).
Die Geschwindigkeit der Kurbel auf dem Umfang A B D F ist gleichmäfsig, während die
Geschwindigkeit der Schaufeln auf der Curve 7I1 D1 B1 F1 veränderlich ist. Dieselbe ist gleich
Null in dem Punkt G1, sodann wächst sie bis zum Punkt D1, wo sie am gröfsten ist, um
wieder bis zum Punkt H1 abzunehmen, wo sie abermals Null ist.
Wenn das Boot in Ruhe ist, reicht die unwirksame Arbeit nur vom Punkt H1 (11) bis
zum Punkt G1 (19); wenn jedoch das Boot in
Bewegung ist, beginnt die unwirksame Arbeit der Schaufeln, sobald die Geschwindigkeit des
Fahrzeuges gröfser ist als die der Schaufeln, denn in diesem Fall vermindert die Verzögerung
der Schaufeln die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, und diese unwirksame Arbeit beginnt
dann schon, ehe die Schaufel durch die Punkte H1 (11) und G1 (ig) geht. Wenn die
Geschwindigkeit des Bootes wenig verschieden ist von der mittleren Geschwindigkeit der
Schaufeln, so würde der Theil der Curve H1 D1 G1, welcher unwirksam würde, sehr bedeutend sein, aber wegen des Rückschlages des
Wassers, der Neigung der Schaufeln gegen die Verticale, geht ein Theil der treibenden Kraft
verloren und die Geschwindigkeit des Fahrzeuges ist daher sehr verschieden von der der-Schaufeln.
Es folgt daraus, dafs, da die ■Winkelgeschwindigkeit M1 O P1 der Stange
zwischen den Punkten 9 und 8 wenig von der mittleren Winkelgeschwindigkeit der Curve
H1 D1 G1 abweicht, die Strecke, wo die unwirksame
Arbeit der Schaufeln für das in Bewegung befindliche Fahrzeug liegt, ungefähr vom Punkt M1 bis zum Punkt N1, deren Entfernung
ungefähr 8/20 des Umfanges der ganzen
Curve beträgt, reichen wird.
Es ist daher nothwendig, einen sich drehenden Ruderapparat anzubringen, damit die
Schaufeln, welche unvollständig eintauchen, vollständig vom Punkt Af1 an unter Wasser
gehen und nicht "eher heraustreten, als bis zum Punkt JY1, um dadurch die ganze Kraft der
Maschine auszunutzen.
Die drehende Bewegung der Schaufeln wird sich dann auch aufserhalb des Wassers gegen
die Punkte H1 und G1 richten.
Da die Schaufeln vollständig eintauchen, mufs sich die Bewegung derselben gegen die
Punkte M1 und N1 richten, damit die Schaufel
unter Wasser mit der Kante eintaucht, sobald ihre Arbeit anfängt, unwirksam zu werden.
Um den Punkt der Umkehr der Schaufeln zu verändern, genügt es, den Abstand des
Punktes c von der Mitte der Muffe f zu verändern.
Je nach der Tiefe des Eintauchens der Schaufeln läfst die Vorrichtung die Möglichkeit
zu, ohne Zuhülfenahme eines Steuerruders und ohne den Dampf anzuhalten oder umzusteuern
folgende Bewegungen auszuführen: Vorwärts, Rückwärts, Drehen, Stoppen.
Diese Veränderungen im Laufe des Fahrzeuges werden durch eine Drehbewegung hervorgerufen, welche der Muffe f ertheilt wird.
Aufserdem wird dieselbe in eine schwingende Bewegung versetzt, welche dieselbe immer in
rechtwinkliger Lage zu der Stange erhält, was dazu beiträgt, die Reibungen zu vermindern.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Muffe von oben gesehen und den Verticalschnitt in dieser Stellung
von der Seite. Die Fig. 7 und 8 !zeigen
die mittels der Arme R und R1 gedrehten Muffen in einer zur vorigen senkrechten Stelv
lung zur Rückwärtsbewegung, ebenso die Stellungen der Schaufeln, welche dieser Bewegung
entsprechen.
Die Vorwärtsbewegung ist in Fig. 3 dargestellt; in dieser Figur ist diejenige Schaufel,
welche dem unteren Trum der Curve folgt, von vorn dargestellt, diejenige, welche dem
oberen Trum folgt, in Seitenansicht. : . :
Lm rückwärts zu fahren, genügt es, die Muffen eine Vierteldrehung machen zu lassen
(Fig, 7), d. h. die Arme 1 nach 3 und 4 nach 2 zu drehen. Infolge dieser einfachen Drehung
neh:nen die Schaufeln die Stellung wie in Fig. 8 an, in welcher die untere Schaufel im
Querschnitt und die obere in Seitenansicht dargestellt ist. Da die Schaufeln auf der
obe-en Curve in umgekehrter Richtung laufen wie auf der unteren, so folgt daraus, dafs das
Fahrzeug, obgleich sich die Hauptwelle sowie die Schaufeln immer nach derselben Richtung
bewegen, rückwärts fahren wird.
Diese plötzliche Abänderung des Bewegungssinnes,
ohne den Dampf abzusperren noch denselben umzusteuern, ist äufserst bemerkenswerth
und für die Handhabung der Schiffe sehr wichtig. Um anzuhalten, ohne die Maschine
stillstehen zu lassen, genügt es, dafs die beiden inneren Schaufeln vorwärts und die
beiden äufseren rückwärts gehen oder umgekehrt, damit das Fahrzeug durch zwei gleiche
und in entgegengesetztem Sinne wirkende parallele Kräfte in Ruhe erhalten wird, obglekh
die Motorwelle und die Schaufeln fortfahren, sich zu drehen.
A Venn man die Arme in den gezeichneten
Mit:elstellungen festhält, wird man die verschiedensten Wendungen erhalten.
Es wird häufig in der Schifffahrt vorkommen, dafs man genöthigt ist, die Eintauchungstiefe
der Ruder zu verändern, sei es wegen der wechselnden Belastung des Fahrzeuges, welche
seiren Tiefgang verändert, sei es aus einem anderen Grunde. Man mufs daher die Ruder
derirt construiren, dafs dieselben in jedem gegebenen
Augenblick emporgezogen und gesenkt werden können.
Unter diesen Umständen werden die Rippen, ans:att direct an der Stange befestigt zu werden,
an einem Ring angebracht, durch welchen diese Stange geht; die Stange ist an dem Ring
mit:els Schraubenmuttern oder auf andere passende Art befestigt.
Man kann den vorbeschriebenen Ruderapparat auch für die Untersee-Schifffahrt, zum
Heben des Fahrzeuges, Senken desselben, Vorwäi ts- und Rückwärtsfahren, Wenden und Anhalien
sowohl in horizontaler wie in verticaler Richtung anwenden. Es erübrigt hierdurch das
bisher nothwendige Füllen der Reservoire, um tiefer gehen, und dieselben zu entleeren, um
wieder in die Höhe steigen zu können.
Bei dieser Verwendung wird die Rudervorricl.tung
mit vier Schaufeln horizontal, zwei Sei: aufein rechts und zwei Schaufeln links, wie
die Fig. 9 (im Verticalschni(t) und Fig. 10 (von
oben) zeigen, angebracht.
Wenn das Fahrzeug vollständig untergetaucht ist und man vorwärts fahren will, so wird die
Vorrichtung das Aussehen der Fig. 9 und 10 haben. Die mit einander verbundenen Wellen
drehen sich in horizontaler Richtung, und zwar von vorn nach hinten, aber da sie symmetriesh
angeordnet sind, werden dieselben sich in entgegengesetztem Sinne, und zwar die rechtsseitige
von links nach rechts und die linksseitige von rechts nach links bewegen.
Um in dieser Stellung von unten nach oben zu gehen, werden die beiden Wellen fortfahren,
sich in demselben Sinne und in einander entgegengesetzter Richtung zu drehen. Die Schaufeln bewegen sich dann von oben
nach unten und von unten nach oben.
Um die Bewegungen des Drehens, Beilegens etc. auszuführen, ohne dafs die bewegten
Theile ihren Ort wechseln müssen, können die beiden Cylinder der Maschine, ihre Stangen,
die Wellen und Schaufeln der sich drehenden Rudervorrichtung in einem Cylinder aus Stahlblech
angebracht sein, dieser bewegt sich in einem zweiten gröfseren Cylinder, der auf
Deck befestigt und nur bis zu einem Viertel seines Umfanges eingelassen ist. Auf Deck des
Fahrzeuges befindet sich die Antriebskurbel. Der kleinere Cylinder kann in dem gröfseren
eine Vierteldrehung ausführen, und durch diese einfache Bewegung kann die Vorrichtung von
der Vorwärtsbewegung in die aufsteigende und umgekehrt übergehen.
Wenn das Boot unter Wasser vorwärts oder rückwärts läuft, ist die Bahn der Curve, welche
von den Schaufeln beschrieben wird, der Längsachse des Fahrzeuges parallel. In der
Stellung des Auf- und Absteigens in senkrechter Richtung ist die Ebene dieser Curve
senkrecht zu dieser Achse.
Die Anordnung der Rudervorrichtung für unterseeische Boote kann in gleicher Weise für
Luftschiffe angewendet werden. Man bringt an dem Ballon an dazu passenden Stellen die
Ruder an, genau so wie bei Schiffen. Es erscheint die Mittelstellung hier als die bessere,
da man nicht nur sich vor- und rückwärts, sondern auch auf- und abwärts bewegen und
dasselbe ohne Auswerfen von Ballast ausführen, sowie beim Abwärtsgehen die Schnelligkeit
des Falles vermindern kann.
Bei Flugmaschinen ohne Ballon- würde die Rudervorrichtung horizontal angebracht werden.
Die Schaufeln arbeiten dann in senkrechter Richtung, was zum Aufsteigen Verwendung
finden könnte. Zwei mit einander verkuppelte Einrichtungen dieser Art, die eine zur Rechten, die andere zur Linken der
Gondel, erhalten dieselbe im Gleichgewicht und bewirken eine ununterbrochene gleichförmige
Bewegung.
Wenn der Aufstieg vollendet ist, gestattet eine einfache Viertelwendung der Unterlage,
welche die Rudervorrichtung trägt, die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Rudervorrichtung für Wasser- und Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dafs die durch Kurbeln bewegten Ruder mit ihren schneckenförmig gewundenen Stangenenden in entsprechend gestalteten Muffen (f) derart geführt sind, däfs sie aufser ihrer schwingenden noch eine drehende Bewegung machen.Bei der unter ι. gekennzeichneten Vorrichtung die Anordnungvon drehbaren Muffen (f), um die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges umzukehren bezw. das Fahrzeug anzuhalten , ohne die Richtung der Kurbeldrehung zu verändern.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE66844C true DE66844C (de) |
Family
ID=340527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT66844D Expired - Lifetime DE66844C (de) | Rudervorrichtung für Wasser- und für Luftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE66844C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5660378A (en) * | 1996-06-27 | 1997-08-26 | Delair Group Llc | Fence assembly |
-
0
- DE DENDAT66844D patent/DE66844C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5660378A (en) * | 1996-06-27 | 1997-08-26 | Delair Group Llc | Fence assembly |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2523030C2 (de) | Anordnung zur Nutzung der Energie eines Flüssigkeitsstromes | |
DE2062057A1 (de) | Selbstfahrendes, halbtauchfähiges Bohrgerüst | |
DE4440738A1 (de) | Schiffsantrieb mit einer Antriebsmaschine im Schiffsrumpf und einem von der Antriebsmaschine angetriebenen Propeller außerhalb des Schiffsrumpfes | |
DE222868C (de) | ||
DD251112A5 (de) | Segelschiff | |
DE66844C (de) | Rudervorrichtung für Wasser- und für Luftfahrzeuge | |
WO1980001674A1 (en) | Device for exploiting the wave energy of lakes and seas | |
DE2701914C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Schubkraft in einer Flüssigkeit | |
DE684417C (de) | Stroemungskraftmaschine | |
DE21614C (de) | Durch Stromkraft betriebene Kraftmaschine | |
DE1531655A1 (de) | Luftschaufel-Fahrzeug | |
DE19855282C2 (de) | Segelschiff mit kippbarem Mast und zusätzlichem Schraubenantrieb | |
DE822505C (de) | Vorrichtung zum Veraendern des Lateralplanes von Segelbooten waehrend der Fahrt zum Ausgleich von Luv- und Leegierigkeit | |
DE1135329B (de) | Hilfspropelleraggregat am Schiffsruder | |
DE278344C (de) | ||
DE3130479A1 (de) | Treibflaechen-einheiten als schiffsantrieb zur verstaerkten ausnutzung der windenergie | |
AT249528B (de) | Verfahren zum Steuern von Schubverbänden | |
AT28075B (de) | Treibvorrichtung für Wasser- und Luftfahrzeuge u. dgl. | |
DE54687C (de) | Schiffsschraube | |
AT66533B (de) | Flugzeug mit Propellern und Schlagflächen. | |
DE460399C (de) | Motorsegelschiff | |
DE383996C (de) | Anordnung von senkbaren und seitlich schwenkbaren Propellern | |
DE54495C (de) | Vorrichtung zum Fortbewegen und Steuern von Schiffen und Booten | |
DE698630C (de) | Schaufelrad mit schmalen, beweglichen Schaufeln | |
DE98396C (de) |