DE2160644B2 - Gewinnungsmaschine mit einem einen Schneidkopf tragenden Schwenkarm - Google Patents

Gewinnungsmaschine mit einem einen Schneidkopf tragenden Schwenkarm

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DE2160644B2
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine mit einem einen Schneidkopf tragenden Schwenkarm, der mit Buchsen in Bohrungen des Grundgehäuses gelagert ist und in dem die Antriebswelle für den Schneidkopf gelagert ist, während die Abtriebswelle des Abtriebsmotors für den Schneidkopf koaxial zur Schwenkachse angeordnet ist.
Gewinnungsmaschinen dieser Art werden für Gewinnungs- und Vortriebszwecke, vor allem zum Auffahren von Strecken u. dgl. im Bergbau oder bei Tunnel- oder Stollenvortrieb im standfesten oder nicht standfesten Erdreich, z. B. beim Schild- oder Rohrvorpreßbetrieb, eingesetzt (DE-AS 1158021). Bei den bekannten Gewinnungsmaschinen ist der Schwenkarm gewöhnlich mit Buchsen in Bohrungen des den Schwenkarmträger bildenden Grundgehäuses der Maschine gelagert. Die in dem Schwenkarm gelagerte Abtriebswelle für den Schneidkopf kann mit der Schneidkopfwelle durch einen Kettentrieb oder einen Rädertrieb verbunden sein. Die Antriebswelle des Antriebsmotors greift in der Regel koaxial zu den genannten Lagerbuchsen in die Antriebswelle ein. Dabei ist der Antriebsmotor am Grundgehäuse angeflanscht und zentriert. Die im Betrieb am Schneidkopf angreifenden Kräfte übertragen sich über den Schwenkarm auf dessen Lagerung.
Bei Gewinnungsmaschinen der vorgenannten Art ergeben sich in der Praxis Betriebsstörungen dadurch, daß die Lagerbuchsen für den Schwenkarm einem beträchtlichen Verschleiß unterliegen, der auf die hohen Betriebsbeanspruchungen zurückzuführen ist und durch in das Schwenklager eindringenden Staub noch verstärkt werden kann. Da die Abtriebswelle des Antriebsmotors z. B. durch eine Steckkupplung unmittelbar mit der Antriebswelle des Schneidkopfes " verbunden ist, die aufgrund ihrer Verlagerung im Inneren des Schwenkarmes ebenfalls Kräfte auf die Lagerbuchsen der Schwenkarmlagerung überträgt, führt der Schwenklagerverschleiß dazu, daß die Achsen der Gehäusebohrung und damit auch die Achse der
ά: Abtriebswelle des Antriebsmotors einerseits und der drehbaren Schneidkopf-Antriebswelle andererseits sich gegeneinander versetzen. Dieser Mittenversatz bedingt ein mehr oder weniger heftiges Walken und Schlagen zwischen der Motorabtriebswelle und der Schneidkopf-
r. Antriebswelle, was unvermeidbar zu Beschädigungen und Betriebsstörungen führt Es ist daher erforderlich, das oder die Schwenklagcr schon bei verhältnismäßig geringem Verschleiß in umständlicher Weise zu erneuern. Wenn solche Reparaturen überhaupt in der Grube oder an der Einsatzstelle durchgeführt werden können, so verursachen sie zwangsläufig einen längeren Maschinenstillstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Achse der Motorabtriebswelle und die Achse der Schneidkopf-Antriebswelle selbst bei einem Mittenversatz der Wellenachse zu der Schwenkachse des Sdiwenkarmes, wie dies vor allem durch Verschleiß der Lagerbuchsen auftritt, miteinander
«ι fluchten bzw. in ihrer gegenseitigen Ausfluchtung verbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Schwenkarm oder an einem mit dem Schwenkarm mitschwenkenden Anbauteil (Distanzring)
ii ein Lager angeordnet ist, derart, daß ein Teil des Lagers mit dem Schwenkarm oder dem mitschwenkenden Anbauteil und der andere Teil des Lagers mit dem Antriebsmotor oder Anbauteilen desselben drehfest verbunden und der Antriebsmotor über eine Momentenstütze am Grundgehäuse abgestützt ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Gewinnungsmaschine ist der Antriebsmotor demgemäß am Schwenkarm angebaut und über eine Momentenstütze gegen das den Schwenkarm tragende Gehäuseteil der Gewinnungsma-
4r> schine abgestützt, so daß es ohne Bedeutung ist, ob die Abtriebswelle des Antriebsmotors und mit ihr die Antriebswelle für den Schneidkopf mehr oder minder genau koaxial zu den das Schwenklager bildenden Bohrungen im Grundgehäuse verlaufen. Selbst wenn
r)ü diese beiden Achsen infolge eines mehr oder minder großen Verschleißes der Lagerbuchsen des Schwenkarmes gegeneinander versetzt sein sollten, so hat dies keinen Einfluß auf die Ausfluchtung der Motorabtriebswelle gegenüber der Schneidkopf-Antriebswelle, da sich der Antriebsmotor mit seiner Abtriebswelle gegenüber den das Schwenklager bildenden Bohrungen des Grundgehäuses entsprechend verschieben kann. Damit sind die außerordentlich schädlichen Auswirkungen des Schwenklagerverschleißes auf den Schneidkopfantrieb vermieden. Da die Momentenstütze nur in Drehrichtung wirkt, wird die Betriebsfähigkeit und Betriebssicherheit der Gewinnungsmaschine durch einen etwaigen Verschleiß an der Lagerstelle des Schwenkarmes in keiner Weise beeinträchtigt.
hi Es empfiehlt sich, die Abtriebswelle des Antriebsmotors durch eine Steckkupplung, z. B. eine Klauenkupplung oder eine Zahlkupplung od. dgl. mit der Antriebswelle für den Schneidkopf zu verbinden. Das genannte
Lager kann als Wälzlager, z.B. als Kugel- oder Rollenlager od. dgl. oder aber auch als Gleitlager ausgebildet sein.
Falls das mit dem Antriebsmotor verbundene Lager im Grundgehäuse versenkt angeordnet ist, muß zwischen dem Grundgehäuse und dem Lager ein Spiel vorgesehen sein, derart, daß bei Verschleiß der Buchse eine Berührung zwischen Grundgehäuse und Lager ausgeschlossen ist.
Jn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ιυ Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den Schwenkarm mit dem Schneidkopf und dem Schneidkopfantrieb einer erfindungsgemäßen Gewinnungsmaschine in einer Stirnansicht;
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in Draufsicht;
Fig.3 die Lagerung des Schwenkarmes in dem Grundgehäuse in größerem Maßstab und im HorizontalFchnitt bei angeflanschtem Antriebsmotor.
Das Grundgehäuse 10 der dargestellten Gewinnungsmaschine kann, wie bekannt, auf einem Raupenfahrgestell angeordnet sein oder auch ein Schlitten sein, der z. B. auf einem parallel zum Kohlenstoß verlaufenden Förderer oberseitig geführt ist Ein Schwenkarm 11 ist in zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagerböcken des Grundgehäuses 10 derart gelagert, daß er in vertikaler Ebene auf- und abgeschwenkt werden kann. Der Schwenkarm 11 trägt an seinem freien Ende ein Führungsrohr 12, in welchem eine querverlaufende Welle gelagert ist, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an ihren beiden Enden je einen Schneid- j» kopf 13 antreibt. Die Schneidköpfe 13 rotieren somit um eine Achse, die senkrecht zur Schwenkarmachse verläuft.
Wie Fig.3 zeigt ist der Schwenkarm 11 in Bohrungen 14 des Grundgehäuses 10 gelagert. Die ;:. Bohrungen 14 sind mit Buchsen 15 ausgekleidet. Im Schwenkarm 11 ist durch Wälzlager 17 eine Antriebswelle 18 gelagert, die im mittleren Bereich eine (nicht dargestellte) Verzahnung trägt, mit welcher z. B. eine Kette im Eingriff steht, über welche die Welle des oder der Schneidköpfe 13 von der Antriebswelle 18 angetrieben wird.
Der Antrieb der Welle 18 erfolgt durch einen Motor 19, der z. B. als Hydraulikmotor ausgebildet ist. Dieser Antriebsmotor 19 ist an einem Außenring 20 eines ts Lagers 30 angeflanscht, der seinerseits drehbar ist gegenüber einem Innenring 21 dieses Lagers. Der Innenring 21 ist fest mit einem Distanzring 28 verbunden, welcher ein Anbauteil des Schwenkarmes 11 bildet. Das Lager 30 ist bei dem Ausführungsbeispiel als to Wälzlager ausgebildet. Es könnte aber statt dessen ein Gleitlager vorgesehen werden. Von Bedeutung ist vor allem, daß der Antriebsmotor 19 nicht wie üblich, am Grundgehäuse 10, sondern unmittelbar oder mittelbar am Schwenkarm 11 über das eine Teil 20 des Lagers 30 befestigt ist Damit wird erreicht daß die Achse der Abtritbswelle 22 des Anlriebsinotors 19 stets mit der Achse der Antriebsweile 18 des Schneidkopfes 13 fluchtet Die Abtriebswelle 22 greift drehschlüssig in ein Kupplungsglied 23 ein, daß seinerseits in die als Kupplungsgegenstück ausgebildete Antriebswelle 18 drehschlüssig einfaßt
Das Gehäuse des Antriebsmotors 19 ist durch eine Momentenstütze 25 gegen das Grundgehäuse 10 abgestützt (F i g. 2). Die am Gehäuse des Antriebsmotors 19 befestigte Momentenstütze 25 übergreift ein am Grundgehäuse 10 angeordnetes Widerlager 26 mit einem gewissen Spiel, welches so bemessen ist daß ein erheblicher Verschleiß der Lagerbuchsen 15 auftreten kann, ohne daß dies zu einer Störung an der Gewinnungsmaschine führt
Wenn sich beim Einsatz der Gewinnungsmaschine an den Buchsen 15 des Schwenkarmes 11 ein einseitiger Verschleiß einstellen sollte, so wird dadurch der Antrieb der Welle 18 in keiner Weise beeinträchtigt Eine durch den Verschleiß der Lagerbuchsen bedingte Verlagerung der Antriebswelle 18 führt zu keinem Versetzen dieser Welle gegenüber der Abtriebswelle 22 des Antriebsmotors 19, da dieser über das Lager 30 und den Distanzring 23 mit dem Schwenkarm 11 verbunden ist und daher der verschleißbedingten Versetzung der Antriebswelle 18 zu folgen vermag.
Der Antriebsmotor 19 dient lediglich zum Antrieb der Schneidköpfe 13. Das Heben und Senken des Schwenkarmes 11 wird mittels eines Hubzylinders 27 bewirkt
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abtriebswelle 22 des Antriebsmotors 19 mit der Antriebswelle 18 des Schneidkopfes 13 durch eine Klauenkupplung verbunden. Statt dessen könnte aber auch eine Zahnkupplung verwendet werden. Beide Kupplungen haben den Vorteil, daß sie beim Anbau des Motors 19 ohne weiteres die gewünschte Drehverbindung zwischen den Wellen 22 und 18 bewirken.
Bei der erfindungsgemäßen Gewinnungsmaschine läßt sich die Momentenstütze 25 wahlweise auch durch ein Teil des Gehäuses des Motors 19 oder des Grundgehäuses 10 verwirklichen. Beispielsweise kann das Grundgehäuse 10 oder das Gehäuse des Motors 19 einen seitlichen Vorsprung od. dgl. aufweisen, der in eine entsprechend angeordnete und ausgebildete Ausnehmung an dem jeweils anderen Gehäuseteil eingreift. Wesentlich ist, daß das Reaktionsmoment des mit dem Schwenkarm 11 verbundenen Antriebsmotors 19 gegen das Grundgehäuse 10 abgesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ί. Gewinnungsmaschine mit einem einen Schneidkopf tragenden Schwenkarm, der mit Buchsen in Bohrungen des Grundgehäuses gelagert ist und in dem die Antriebswelle für den Schneidkopf gelagert ist, während die Abtriebswelle des Antriebsmotors für den Schneidkopf koaxial zur Schwenkachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (11) oder an einem mit dem Schwenkarm mitschwenkenden Anbauteil (Distanzring 28) ein Lager (30) angeordnet ist, derart, daß ein Teil (21) des Lagers mit dem Schwenkarm oder dem mitschwenkenden Anbauteil und der andere Teil (20) des Lagers (30) mit dem Antriebsmotor (19) oder Anbauteilen desselben drehfest verbunden und der Abtriebsmotor über eine Momentenstütze (25) am Grundgehäuse (10) abgestützt ist
  2. 2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22) des Antriebsmotors (19) durch eine Steckkupplung (Klauenkupplung 24, Zahnkupplung od. dgl.) mit der Antriebswelle (18) für den Schneidkopf (13) verbunden ist
  3. 3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (30) als Wälzlager (Kugellager, Rollenlager od. dgl.) oder als Gleitlager ausgebildet ist.
  4. 4. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundgehäuse (10) und dem Lager (30) ein Spiel vorhanden ist, derart, daß bei Verschleiß der Buchse (15) eine Berührung zwischen Grundgehäuse und Lager ausgeschlossen ist.
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PL1972159308A PL73436B1 (de) 1971-12-07 1972-12-05
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JP12172972A JPS5441002B2 (de) 1971-12-07 1972-12-06
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FR2162381B1 (de) 1976-10-29
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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