DE102006032680A1 - Walzenladeantriebsbaugruppe und Führungsschuh hierfür - Google Patents

Walzenladeantriebsbaugruppe und Führungsschuh hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Walzenladerantriebsbaugruppe mit einem drehbar gelagerten Antriebszahnrad 3, mit einem drehfest mit diesem verbundenen Getriebezahnrad 16, mit wenigstens einem lösbaren, zur Führung des Walzenladers an der Triebstockanordnung vorgesehenen Führungsschuh 50 und mit einer Gehäusegrundplatte 11, an der ein koaxial zur Drehachse D angeordnetes Lagerrohr 17 abgestützt und drehfest befestigt ist. Um die Montage von Führungsschuh 50 und Antriebszahnrad 3 zu vereinfachen, ist der Führungsschuh 50 mittels eines die Innenbohrung 48 des Lagerrohrs 17 durchgreifenden, das Schwenklager für diesen bildenden Bolzens 60 befestigt und/oder zwischen dem Antriebszahnrad 3 und dem Lagerrohr 17 ist eine mittels eines Lagers 22 drehbar auf dem Lagerrohr 17 abgestützte Lagerhülse 26 angeordnet, auf die das Antriebszahnrad 3 lösbar aufgeschoben oder aufschiebbar ist. Die Erfindung betrifft auch den Führungsschuh.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walzenladerantriebsbaugruppe mit einem drehbar gelagerten Antriebszahnrad zum Eingriff in eine zur Fortbewegung des Walzenladers dienende Triebstockanordnung, mit einem koaxial zur Drehachse des Antriebszahnrades angeordneten und drehfest mit diesem verbundenen Getriebezahnrad, mit wenigstens einem lösbaren, zur Führung des Walzenladers an der Triebstockanordnung vorgesehenen Führungsschuh und mit einer Gehäusegrundplatte, an der ein koaxial zur Drehachse angeordnetes Lagerrohr abgestützt und drehfest befestigt ist. Die Erfindung betrifft auch einen Führungsschuh für eine derartige Walzenladerantriebsbaugruppe mit wenigstens einer Basiswand, an der ein Führungsansatz zum Untergreifen einer Triebstockanordnung ausgebildet ist und mit der der Führungsschuh an einer Gehäusegrundplatte der Baugruppe lösbar befestigbar ist.
  • Im untertägigen Bergbau werden üblicherweise die zum Abbau von Kohle verwendeten Walzenlader entlang eines in Abbaurichtung vorrückbaren Förderers bewegt, den sie mit ihrem Maschinenkörper portalartig übergreifen und der neben Führungsschienen für den Walzenlader noch eine meist von Zahnstangen oder einer Kette gebildete Triebstockanordnung umfaßt, in die das Antriebszahnrad einer Antriebsbaugruppe des Walzenladers von oben mit seinen Zähnen einfasst. Durch motorisches Antreiben des Antriebszahnrades kann dann der Walzenlader entlang der Triebstockanordnung bewegt werden. Um den sicheren Eingriff der Verzahnung des Antriebszahnrades in die Kette bzw. Zahnstange der Triebstockanordnung zu gewährleisten, wird die Antriebsbaugruppe außerdem mittels wenigstens eines Führungselementes bzw. Führungsschuhs an der Triebstockanordnung geführt. Aufgrund der hohen Reaktionskräfte beim Kohlenabbau, aufgrund des hohen Gewichtes des Walzenladers sowie aufgrund von Gesteinsbrocken od.dgl., die ggf. auch in den Triebstock fallen können, sind insbesondere der Verschleiß des Antriebszahnrades der Walzenladerantriebsbaugruppe sowie der Verschleiß der Führungselemente relativ hoch. Es besteht daher ein grundsätzliches Bedürfnis, die Führungselemente wie z.B. den Führungsschuh und das Antriebszahnrad bei Auftreten von Verschleiß möglichst schnell und einfach austauschen zu können.
  • Bei der aus der DE 37 18 442 C1 bekannten Walzenladerantriebsbaugruppe sitzt das Antriebszahnrad auf einer Antriebswelle, die mit ihrem einen Ende drehbar mittels Flüssiglagerung in der Gehäusegrundplatte abgestützt ist. Die Antriebswelle stützt sich mittels weiterer Absätze an weiteren Gehäuseplatten ab, die hierzu im Abstand von der Gehäusegrundplatte angeordnet sind. Um die Gleitlagerung der Antriebswelle in der Gehäusegrundplatte zu gewährleisten, ist der Lagerraum für das Zwischenrad sowie ein mit diesem kämmendes und auf der Abtriebswelle des Antriebsmotors sitzendes Zahnrad flüssigkeitsdicht ausgebildet.
  • Bei der gattungsgemäßen, aus der DE 197 12 774 A1 bekannten Walzenladerantriebsbaugruppe ist das Antriebszahnrad mit dem Getriebezahnrad verschraubt und kann, nach Demontage eines der Gehäusegrundplatte gegenüberliegenden Deckels, zusammen mit dem Lagerrohr und den Lagern demontiert werden. Der Führungsschuh umfaßt einen speziell ausgebildeten Haken, der eine untere Führungsleiste an einer Zahnstange od.dgl. sowohl unter- als auch hinterfaßt. Der Montageaufwand und Umrüstaufwand ist relativ hoch, da bei einer Reparatur eine aus Antriebszahnrad, Getriebezahnrad, Lagern und Lagerwelle bestehende Baueinheit demontiert werden muß. Die Demontage kann daher nicht ohne Hebezeuge durchgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walzenladerantriebsbaugruppe sowie einen Führungsschuh hierfür zu schaffen, die eine einfache und schnell durchzuführende Montage bzw. Demontage der Verschleißteile wie insbesondere Antriebsrad und Führungsschuh ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei der Walzenladerantriebsbaugruppe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungsschuh mittels eines die Innen bohrung des Lagerrohrs durchgreifenden, lösbaren und das Schwenklager für den Führungsschuh bildenden Bolzens an der Grundplatte befestigt ist und/oder daß zwischen dem Antriebszahnrad und dem Lagerrohr eine mittels wenigstens eines Lagers drehbar auf dem Lagerrohr abgestützte Lagerhülse angeordnet ist, auf die das Antriebszahnrad von dem der Gehäusegrundplatte abgewandten Lagerrohrende her lösbar aufgeschoben oder aufschiebbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung sieht hinsichtlich des Führungsschuhs vor, daß ausschließlich ein zugleich als Schwenklager für den Führungsschuh dienender Bolzen gelöst und entfernt werden muß, um den Führungsschuh dann vorzugsweise nach unten von der Antriebsbaugruppe zu lösen. Dieser Bolzen durchfaßt hierbei die Innenbohrung des Lagerrohrs, so daß die Schwenkachse für den Führungsschuh mit der Drehachse des Antriebszahnrades zusammenfällt. Das Entfernen eines Bolzens ermöglicht eine äußerst zügige Demontage des Führungsschuhs, ohne daß andere Elemente der Antriebsbaugruppe hierfür gelöst bzw. demontiert werden müssen. Die schwenkbare Lagerung des Führungsschuhs verbessert zugleich das Führungsverhalten der Antriebsbaugruppe an der Triebstockanordnung und erhöht die Standzeit des Führungsschuhs. Ein zweites erfindungsgemäßes Lösungskonzept schlägt für die Walzenladerantriebsbaugruppe eine Lagerung des Antriebsrades vor, bei dem ausschließlich das Antriebsrad, vorzugsweise nach vorheriger notwendiger Demontage des Führungsschuhs, demontiert wird, während sämtliche der Lagerung des Antriebszahnrades dienenden Baugruppenelemente und Lager im Montagezustand in der Antriebsbaugruppe verbleiben. Durch diese Maßnahme, die dadurch erreicht wird, daß das Antriebszahnrad nur mittelbar unter Zwischenschaltung einer drehbar auf dem Lagerrohr abgestützten Lagerhülse in der Antriebsbaugruppe befestigt ist, wird die Montage bzw. Demontage des Antriebszahnrades erheblich vereinfacht. Für die Montage bzw. Demontage des Antriebszahnrades ist es nicht mehr erforderlich, das Lagerrohr nebst zugehöriger Lagerung zu montieren bzw. zu entfernen, da das Lagerrohr an der Gehäusegrundplatte befestigt bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung einer Walzenladerantriebsbaugruppe ist die Lagerhülse mittels eines einzigen, in einem Lagerabschnitt der Lagerhülse angeordneten Lagers auf dem Lagerrohr rotier bar abgestützt und die Lagerhülse weist einen Hülsenabschnitt auf, der sich bis zu einem zweiten Lager erstreckt, auf den das Getriebezahnrad mit seiner Radnabe vorzugsweise unmittelbar aufgeschoben ist. Der Hülsenabschnitt der Lagerhülse sorgt mithin zugleich für den notwendigen Abstand des Lagers bzw. Lagerabschnitts der Lagerhülse vom zweiten Lager. Dieser Abstand wird benötigt, um das Antriebszahnrad montieren und neben dem Getriebezahnrad anordnen zu können. Besonders vorteilhaft ist, wenn das Lagerrohr und die Lagerhülse jeweils einen Absatz zur Anordnung des ersten Lagers umfassen, die zum einen das axiale Spiel von Lager und Lagerhülse beschränken bzw. minimieren und zum anderen jeweils ermöglichen, daß die Rohrdicken des Lagerrohrs und der Lagerhülse nicht übermäßig groß werden. Der erste und/oder der zweite Lager können vorzugsweise aus zweireihigen Wälzlagern bestehen.
  • Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist das Antriebszahnrad mittels Axialschrauben mit dem Getriebezahnrad lösbar verschraubt. Zweckmäßigerweise wird die drehschlüssige Verbindung zwischen Antriebszahnrad und Getriebezahnrad mittels Paßfedern und/oder einer Keilwellenverbindung zwischen den beiden Zahnrädern unterstützt, um die Axialschrauben vor Scherbelastungen zu schützen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Antriebszahnrad an einer Seitenwand einen Bund umfassen, der drehschlüssig in eine Vertiefung in der Seitenflanke des Getriebezahnrades einfaßt. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann das Antriebszahnrad dann an der gegenüberliegenden Seitenwand einen Ringkragen aufweisen, der sich über das erste Lager hinaus bis zum freien, der Gehäusegrundplatte abgewandten Hülsenende der Lagerhülse erstreckt und der vorzugsweise mit einer Umfangsnut für den Eingriff eines Abziehwerkzeugs od.dgl. für das Antriebszahnrad versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung kann zugleich vorgesehen sein, daß der Ringkragen mit einer balligen Oberfläche versehen ist. Im Betriebseinsatz kann dann das Antriebszahnrad mittels der balligen Oberfläche des Ringkragens zugleich an der Oberseite der Triebstockanordnung abrollen.
  • Gemäß einer insbesondere vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Walzenladerantriebsbaugruppe ist der Führungsschuh einteilig ausgebildet und der Führungsschuh weist eine Basiswand mit einem Führungsansatz zum Untergreifen der Triebstockanordnung und gegenüberliegend der Basiswand eine Gegenwand mit einem Führungsansatz zum Hinterfassen der Triebstockanordnung auf. Ein einteiliger Führungsschuh, der nicht nur die Triebstockanordnung untergreift, sondern gleichzeitig noch hintergreift, sorgt dafür, daß sich die Antriebsbaugruppe des Walzenladers sowohl senkrecht als auch quer zur Bewegungsrichtung des Walzenladers sicher an der Triebstockanordnung führt und ein Außereingriffkommen des Antriebszahnrades von der Zahnstange oder Kette der Triebstockanordnung wirksam verhindert wird. Die Montage bzw. Demontage des Führungsschuhs läßt sich besonders einfach bewirken, wenn der Bolzen beidseitig aus dem Lagerrohr herausragt und zur schwenkbaren Lagerung des Führungsschuhs in Durchgriffsöffnungen in der Basiswand und der Gegenwand des Führungsschuhs einfaßt. Der Bolzen kann insbesondere aus einem einteiligen Steckbolzen bestehen, der mit geeigneter Bolzensicherung in seiner Montagelage gegen Lösen gesichert wird.
  • Die obige Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen Führungsschuh vorzugsweise dadurch gelöst, daß eine in der Basiswand ausgebildete erste Durchgriffsöffnung fluchtend zu einer in einer gegenüberliegenden Gegenwand ausgebildeten zweiten Durchgriffsöffnung vorgesehen ist, wobei die beiden Durchgriffsöffnungen für den Eingriff und Durchgriff eines in ein baugruppenseitiges Lagerrohr einsteckbaren Bolzens zur schwenkbaren Lagerung und Abstützung des Führungsschuhs dienen. Der an zwei gegenüberliegenden Wänden schwenkbar gelagerte Führungsschuh kann nicht nur durch simples Entfernen des Bolzens komplett demontiert werden, sondern er ist zugleich vorteilhaft über seine gesamte Breite für ein Verschwenken abgestützt. Auch beim Führungsschuh ist besonders vorteilhaft, wenn dieser einteilig ausgebildet ist und eine Basiswand mit einem Führungsansatz zum Untergreifen der Triebstockanordnung und eine Gegenwand mit einem Führungsansatz zum Hinterfassen der Triebstockanordnung aufweist. Zweckmäßigerweise ist zwischen der Basiswand und der Gegenwand ein nach oben und nach unten offener Zwischenraum ausgebildet, in welchem im Montagezustand des Führungsschuhs an der Antriebsbaugruppe das Antriebszahnrad derart eintauchend angeordnet ist, daß es mit seinen Zähnen in die Triebstockanordnung einfassen kann.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Walzenladerantriebsbaugruppe sowie eines erfindungsgemäßen Führungsschuhs ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch einen an Zahnstangen geführten Walzenlader in Ansicht auf dessen Antriebszahnräder;
  • 2 in einem Vertikalschnitt, teilweise aufgebrochen, eine der beiden Walzenladeantriebsbaugruppen im Eingriff mit einer an einem Strebförderer befestigten Triebstockanordnung;
  • 3 die Antriebsbaugruppe aus 2 in vergrößerter Darstellung;
  • 4 die Antriebsbaugruppe in Schnittansicht gemäß 2 bei demontiertem Führungsschuh;
  • 5 die Antriebsbaugruppe in Schnittansicht gemäß 2 bei zusätzlich demontiertem Antriebszahnrad;
  • 6 einen Führungsschuh gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht; und
  • 7 eine Ansicht auf die Frontseite des Führungsschuhs aus 6.
  • In 1 ist schematisch ein Walzenlader 1 dargestellt, dessen Walzenladerkörper 2, an dem an nicht gezeigten Schwenkarmen die mit Bearbeitungswerkzeugen bestückten Werkzeugwalzen befestigt sind, einen ebenfalls nicht in 1 gezeigten untertägigen Strebförderer portalartig übergreift. Der dargestellte Walzenlader 1 umfaßt für beide möglichen Bewegungsrichtungen ein Antriebszahnrad 3, das jeweils mittels eines zugehörigen Antriebsmotors, von dem jeweils nur das abtriebsseitige Zahnrad 4 dargestellt ist, angetrieben wird. Die Zähne 5 der Antriebszahnräder 3 greifen von oben in die Lücken von Zahnstangen 7 ein, die demontierbar an Böcken 8 befestigt sind, die wiederum abbaustoßseitig an Seitenbracken eines entlang des untertägigen Strebs verlegten Strebförderers befestigt sind, wie beispielhaft an dem nur in 2 dargestellten Rinnenschuß 9 gezeigt. Da der Aufbau eines untertägigen, aus Rinnenschüssen zusammengesetzten Strebförderers, wie in 2 teilweise dargestellt, dem Fachmann bekannt ist, erfolgt hier keine weitere Beschreibung der zugehörigen Rinnenschüsse.
  • Die 2 und 3 zeigen eine vollständig montierte Walzenladerantriebsbaugruppe 10 eines Walzenladers für die Kohlegewinnung im Betriebseinsatz, in welchem die Zähne 5 des Antriebszahnrades 3 der Antriebsbaugruppe 10 in Lücken in den Zahnstangen 7 der Triebstockanordnung einfassen. Die gesamte Antriebsbaugruppe 10 stützt sich über eine Gehäusegrundplatte 11, die über eine Traverse 12 mit dem Walzenladerkörper (2; 1) verbunden ist, an diesem ab. Zwischen einer zentrischen Ausnehmung 13 in der Traverse 12 sowie einem mit der Grundplatte 11 über Streben 12A verbundenen Gehäusemantel 14 ist mittels mehrerer Wälzlager 15 das Zahnrad 4 gelagert, welches drehfest mit einer nicht dargestellten Abtriebswelle des nicht gezeigten Motors gekoppelt ist und mit seiner Stirnverzahnung mit der Stirnverzahnung eines Getriebzahnrades 16 kämmt, welches zusammen mit dem Antriebszahnrad 3 und koaxial zu diesem in der Antriebsbaugruppe 10 gelagert ist. Das Antriebszahnrad 3 und das Getriebezahnrad 16 sind drehbar um eine gemeinsame Drehachse D gelagert und drehschlüssig miteinander verbunden. Die Lagerung sowohl des Antriebszahnrades 3 als auch des Getriebezahnrades 16 auf einem drehfest mit der Grundplatte 11 befestigten Lagerrohr 17 wird nun zuerst unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • Das Lagerrohr 17 ist mit seinem einen Rohrende 18 innerhalb einer Befestigungsaufnahme 19 in der Grundplatte 11 derart befestigt, daß das relativ kräftig bemessene Lagerrohr 17 im wesentlichen nur ein seitig aufgehängt ist und die Lagerachse für das Getriebezahnrad 16 sowie das Antriebszahnrad 3 bildet. Das Lagerrohr 17 ist ausgehend von seinem freien Rohrende 20 mit einem ersten Absatz 21 versehen, auf dem sich ein erstes Wälzlager 22, welches als zweireihiges Schrägrollenlager ausgebildet ist, mit seinem inneren Lagerring abstützt. Das Lagerrohr weist zwischen einem Mittelabschnitt 23 und dem an der Grundplatte 11 befestigten Rohrende 18 einen zweiten Absatz 24 auf, auf welchem ein zweites, zweireihiges Wälzlager 25 sitzt. Mit dem ersten Wälzlager 22 wird eine Lagerhülse 26 drehbare abgestützt. Die Lagerhülse wird nur einseitig im Bereich eines Lagerabschnitts 28 abgestützt, der am Innenumfang der Lagerhülse 26 im Durchmesser abgesetzt ist und die Lagerhülse umfasst einen Hülsenabschnitt 29, der sich von der Absatzstufe 30 zwischen den beiden Abschnitten 28, 29 bis zum zweiten Wälzlager 25 erstreckt. Das erste Wälzlager 22 ist mittels eines ersten Sicherungsrings 31 am Absatz 21 des Lagerrohrs und das zweite Wälzlager 25 ist mittels eines Sicherungsrings 32 am Innenumfang der Nabe des Getriebezahnrades 16 gesichert. Durch die axiale Festlegung der beiden Wälzlager 22, 25 ist die drehbare Lagerhülse 26 zugleich gegen Axialverschiebung aus ihrer Montagelage gesichert. Am freien Hülsenende der Lagerhülse 26 ist ein eine Wellendichtung 49 aufnehmender Verschlußring 33 befestigt, um die Lager 22, 25 vor Schmutz- und Feuchtigkeitseintritt zu schützen. Aus 3 ist gut ersichtlich, daß der Außenumfang der Lagerhülse 26 mit dem Außenumfang des zweiten Wälzlagers 25 fluchtet und daß das Antriebszahnrad 3 mit seiner Nabe auf den Außenumfang der Lagerhülse 26 aufgeschoben ist. Zur axialen Verbindung zwischen dem Antriebszahnrad 3 und dem koaxial zu diesem angeordneten Getriebezahnrad 16 sind umgangsverteilt mehrere Axialschrauben 34 vorgesehen, die das gesamte Antriebszahnrad 3 axial durchfassen und in Gewindebohrungen 35 im Getriebezahnrad 16 eingeschraubt sind. Außerdem ist zwischen dem Antriebszahnrad 3 und dem Getriebezahnrad 16 ein Drehschluß durch Paßfedern 36 und/oder mittels eines Bundes 37 an einer Seitenwand 38 des Antriebszahnrades 3 bewirkt, der formschlüssig in eine konzentrisch zur Nabe ausgebildeten Vertiefung 39 in der dem Antriebszahnrad 3 zugewandten Stirnseite des Getriebezahnrades 16 einfaßt. Zwischen dem Bund 37 und der Vertiefung 39 besteht dabei vorzugsweise eine geeignete, nicht dargestellte Keilwellenverbin dung. Das Getriebezahnrad 16 ist unmittelbar am Lagerrohr 17 mittels des in seiner Nabe angeordneten zweiten Wälzlagers 25 abgestützt. Am Getriebezahnrad 16 ist ferner an der dem Antriebszahnrad 3 zugewandten Stirnseite ein Gleitringe 40 aufnehmender Aufnahmering 47 angeschraubt, um auch eine Abdichtung gegenüber dem Gehäusemantel 14 zu erreichen. Das Antriebszahnrad 3 weist an der äußeren Gehäusewand 41 einen vorspringenden Ringkragen 42 mit ballig gewölbter Oberfläche 43 auf. Im Betriebseinsatz kann der Ringkragen 42 an der Oberseite der Zahnstange 7 abrollen.
  • Das Lagerrohr 17 dient nicht nur zur Abstützung der Lager 22, 25 zur Lagerung von Antriebszahnrad 3 und Getriebezahnrad 16 sondern zugleich auch zur Befestigung eines Führungsschuhs 50, der mit einem an einer Basiswand 51 ausgebildeten Führungsansatz 52 die Zahnstange 7 untergreift und mit einem an einer gegenüberliegenden Gegenwand 53 ausgebildeten Führungsansatz 54 eine Seitenflanke der Zahnstange 7 hintergreift. Durch das Zusammenspiel von Führungsansatz 52 und Führungsansatz 54 wird die gesamte Walzenladerantriebsanordnung 10 relativ eng an der Zahnstange 7 geführt, so daß verhindert wird, daß die Zähne des Antriebszahnrades 3 außer Eingriff mit den Zahnlücken in der Zahnstange 7 geraten. Die Befestigung des Führungsschuhs 50 erfolgt mittels eines Steckbolzens 60, der in die Innenbohrung 48 des Lagerrohrs 17 eingesteckt ist und beidseitig über die Lagerrohrenden 18, 20 übersteht. Wie 3 gut erkennen lässt, greifen die überstehenden Abschnitte des Bolzens 60 in Durchgriffsöffnungen in der Basiswand 51 und der Gegenwand 53 des Führungsschuhs 50 ein.
  • Die zuvor beschriebene Lagerung des Antriebszahnrades 3 auf einer drehbar am Lagerrohr 17 abgestützten Lagerhülse 26 ermöglicht eine besonders einfache Montage bzw. Demontage und damit einen besonders einfachen und schnell durchzuführenden Austausch des Antriebszahnrades 3. Hierzu wird nun Bezug genommen auf die 4 und 5. Bei der Darstellung in 4 ist der in 3 gezeigte Führungsschuh durch Entfernen des diesen haltenden, die Innenbohrung des Lagerrohrs 17 durchfassenden, kräftig ausgebildeten Bolzens (60, 3) bereits demontiert, wobei die Demontage des Führungsschuhs nur erfolgen kann, wenn die Antriebsbaugruppe 10 des Walzenladers sich oberhalb einer Lücke innerhalb der Triebstockanordnung befindet, wie dies in 1 in der rechten Hälfte dargestellt ist. Nur bei demontierter Zahnstange kann der Führungsschuh, nachdem auch der Haltebolzen aus der Innenbohrung des Lagerrohrs 17 herausgezogen wurde, nach unten abgenommen werden und dieser Zustand ist in 4 dargestellt. In einem nächsten Demontageschritt zur Demontage des Antriebszahnrades 3 wird anschließend eine Zwischenscheibe 45 entfernt, welche zwischen der Gegenwand des Führungsschuhs und der Lagerhülse 26 als Distanzscheibe angeordnet ist. Nach Entfernen der Zwischenscheibe 45 können die Axialschrauben 34 gelöst werden, wodurch die axiale Verbindung zwischen dem Antriebszahnrad 3 und dem Getriebezahnrad 16 gelöst wird. Das Antriebszahnrad 3 ist zwischen dem Ringkragen 42 und der Seitenwand 41 mit eine Nut 44 versehen, in die, nach Lösen der Axialschrauben 34, ein geeignetes Lösewerkzeug wie ein Abziehwerkzeug eingreifen kann, um das Antriebszahnrad 3 von der Lagerhülse 26 über das freie Ende 20 des Lagerrohrs 17 abzuziehen. Den Endzustand nach Demontieren des Antriebszahnrades von Lagerhülse 26 und Lagerrohr 17 zeigt 5. Das Antriebszahnrad ist entfernt, obgleich sämtliche weiteren der Lagerung und Abdichtung der Lagerung dienenden Elemente wie insbesondere der Deckel 33 mit der Wellendichtung und der Aufnahmering 47 mit den Dichtungsringen sowie die Lager 22 und 25 in der Montageposition verbleiben. Für die Montage eines ggf. erneuerten Antriebszahnrades braucht dieses dann nur wiederum über das freie Ende 20 der Lagerhülse 26 mit seiner Nabe auf deren Außenumfang aufgeschoben zu werden, um anschließend unter Koppeln der Keilwellenverbindung oder Keilverzahnung und Befestigen der Axialschrauben die Betriebsposition wieder herzustellen.
  • Wie weiter oben bereits erläutert, kann der Führungsschuh 50 durch Montieren bzw. Demontieren nur eines die Innenbohrung 48 des Lagerrohrs 17 durchfassenden Bolzens (60, 3) schwenkbar an der Antriebsbaugruppe 10 festgelegt bzw. von dieser gelöst werden. Ein hierzu vorteilhaft ausgebildeter Führungsschuh 50 ist im Detail in den 6 und 7 dargestellt. Die Basiswand 51 mit dem die Triebstockanordnung untergreifenden kräftigen Führungsansatz 52 begrenzt an der einen Seite einen nach oben und unten offenen Zwischenraum und ist über einteilig angegossene Querstreben 56 mit der Gegenwand 53 verbunden, an deren Unterseite der zweite Führungsansatz 54 für das Hintergreifen der Triebstockanordnung ausgebildet ist. Sowohl die Basiswand 51 als auch die Gegenwand 53 sind jeweils mit zueinander fluchtenden Durchgriffsöffnungen 58 bzw. 59 versehen, in die im Montagezustand der Befestigungsbolzen einfaßt. Der Befestigungsbolzen bildet im Zusammenspiel mit den Durchgriffsöffnungen 58, 59 ein Schwenklager für den Führungsschuh 50, der sich somit im Betriebseinsatz geringfügig bewegen kann und an Abwinklungen zwischen benachbarten Zahnstangen anpassen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Die Ausgestaltung des Antriebszahnrades und des Getriebezahnrades kann auf vielfältige Weise variiert werden. Auch die Geometrie und die Anzahl der Zähne des Antriebszahnrades können sich ändern, wenn die Triebstockanordnung anders geformte Zahnstangen oder eine Triebstockkette umfaßt.

Claims (12)

  1. Walzenladerantriebsbaugruppe mit einem drehbar gelagerten Antriebszahnrad (3) zum Eingriff in eine zur Fortbewegung des Walzenladers dienende Triebstockanordnung, mit einem koaxial zur Drehachse (D) des Antriebszahnrades angeordneten und drehfest mit diesem verbundenen Getriebezahnrad (16), mit wenigstens einem lösbaren, zur Führung des Walzenladers an der Triebstockanordnung vorgesehenen Führungsschuh (50) und mit einer Gehäusegrundplatte (11), an der ein koaxial zur Drehachse (D) angeordnetes Lagerrohr (17) abgestützt und drehfest befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (50) mittels eines die Innenbohrung (48) des Lagerrohrs (17) durchgreifenden, lösbaren und das Schwenklager für den Führungsschuh (50) bildenden Bolzens (60) an der Grundplatte (11) befestigt ist und/oder daß zwischen dem Antriebszahnrad (3) und dem Lagerrohr (17) eine mittels wenigstens eines Lagers (22) drehbar auf dem Lagerrohr (17) abgestützte Lagerhülse (26) angeordnet ist, auf die das Antriebszahnrad (3) von dem der Gehäusegrundplatte (11) abgewandten Lagerrohrende (20) her lösbar aufgeschoben oder aufschiebbar ist.
  2. Antriebsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (26) mittels eines einzigen, in einem Lagerabschnitt (21) der Lagerhülse (26) angeordneten Lagers (22) auf dem Lagerrohr (17) abgestützt ist und einen Hülsenabschnitt (29) aufweist, der sich bis zu einem zweiten Lager (25) erstreckt, auf den das Getriebezahnrad (16) mit seiner Radnabe aufgeschoben ist.
  3. Antriebsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (17) und die Lagerhülse (26) jeweils einen Absatz (28; 21) zur Anordnung des ersten Lagers (22) umfassen.
  4. Antriebsbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Lager (22, 25) aus zweireihigen Wälzlagern bestehen.
  5. Antriebsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (3) mittels Axialschrauben (34) mit dem Getriebezahnrad (16) verbunden ist und mittels Paßfedern (36) und/oder einer Keilwellenverbindung drehfest mit diesem gekoppelt ist.
  6. Antriebsbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (3) an einer Seitenwand (38) einen Bund (37) umfaßt, der drehschlüssig in eine Vertiefung (39) in der Seitenflanke des Getriebezahnrades (16) einfaßt.
  7. Antriebsbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (3) an der gegenüberliegenden Seitenwand einen Ringkragen (42) aufweist, der sich über das erste Lager (22) hinaus bis an die Stirnseite der Lagerhülse (26) erstreckt und der vorzugsweise mit einer Umfangsnut (44) für ein Abziehwerkzeug versehen ist.
  8. Antriebsbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (42) mit einer ballig gewölbten Oberfläche (43) versehen ist.
  9. Antriebsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (50) einteilig ausgebildet ist und eine Basiswand (51) mit einem Führungsansatz (52) zum Untergreifen der Triebstockanordnung und gegenüberliegend eine Gegenwand (53) mit einem Führungsansatz (54) zum Hinterfassen der Triebstockanordnung aufweist.
  10. Antriebsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (60) beidseitig aus dem Lagerrohr (17) herausragt und zur schwenkbaren Lagerung des Führungs schuhs (50) in Durchgriffsöffnungen (58, 59) in gegenüberliegenden Wänden (51, 53) des Führungsschuhs (50) einfaßt.
  11. Führungsschuh für eine Walzenladerantriebsbaugruppe insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit wenigstens einer Basiswand (51), an der ein Führungsansatz (52) zum Untergreifen einer Triebstockanordnung ausgebildet ist und mit der der Führungsschuh (50) an einer Grundplatte der Baugruppe lösbar befestigbar ist, gekennzeichnet durch eine in der Basiswand (51) ausgebildete erste Durchgriffsöffnung (58) und eine in einer gegenüberliegenden Gegenwand (53) ausgebildete zweite Durchgriffsöffnung (59) für den Eingriff und Durchgriff eines in ein baugruppenseitiges Lagerrohr einsteckbaren Bolzens zur schwenkbaren Lagerung und Abstützung des Führungsschuhs (50).
  12. Führungsschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh einteilig ausgebildet ist und an der Basiswand (51) einen Führungsansatz (52) zum Untergreifen der Triebstockanordnung und an der Gegenwand einen Führungsansatz (54) zum Hinterfassen der Triebstockanordnung aufweist.
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