DE2160151A1 - Verfahren zur Disproportionierung von Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Disproportionierung von Olefinen

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DE2160151A1
DE2160151A1 DE19712160151 DE2160151A DE2160151A1 DE 2160151 A1 DE2160151 A1 DE 2160151A1 DE 19712160151 DE19712160151 DE 19712160151 DE 2160151 A DE2160151 A DE 2160151A DE 2160151 A1 DE2160151 A1 DE 2160151A1
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catalyst
olefin
disproportionation
temperature
treated
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Dean Parker Bartlesville OkIa. Montgomery (V.St.A.). P
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Phillips Petroleum Co
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Phillips Petroleum Co
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    • C07C6/04Metathesis reactions at an unsaturated carbon-to-carbon bond at a carbon-to-carbon double bond
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Disproportionierung von Olefinkohlenwasserstoffen.
Die Umsetzung von olefinischen Materialien, bei der andere olefinische Materialien gebildet werden, eine Umsetzung, die man als Spaltung von zwei vorhandenen Doppelbindungen zwischen einem ersten und einem zweiten Kohlenstoffatom und zwischen einem dritten und vierten Kohlenstoffatomen und Bildung von zwei neuen Doppelbindungen zwischen einem ersten und dritten Kohlenstoffatom und dem zweiten und vierten Kohlenstoffatom betrachten kann, und wobei die neuen Doppelbindungen in dem gleichen oder in verschiedenen Molekülen auftreten können, wird als "Olefinumsetzung" bezeichnet. Die Spaltung und die Bildung dieser Bindungen kann dargestellt werden, wenn man ein Reaktionsschema verwendet, bei dem ein Cyclobutan-Zwischenprodukt gebildet wird. Zwei ungesättigte Kohlenstoff-
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atompaare "bilden ein viergliedriges (Cyelobutan)-Zwischenprodukt, das dann gespalten wird, wobei beide 'gegenüberliegenden Bindungspaare gespalten werden können. Die Umsetzung kann durch die folgende· Reaktionsgleichung dargestellt werden:
t ST I I I I I
C1 -c1 ·· C2- -c1 c2
sz β Il Il
C3 C*1 - ' ••3
- P
-C3 C^
I I I I I
Man hat andere Ausdrücke verwendet, um die Umsetzungen von olefinischen Materialien zu beschreiben, die unter die oben beschriebene Olefinumsetzung fallen. Biese umfassen Ausdrücke, wie "Olefin-Disproportionierungsumsetzung", "Olefin-Dismutation", "Transalkylidenierung" und "Olefinmethathesis". In der vorliegenden Anmeldung wird der Ausdruck "Olefin-Disproportionierung" gewählt, und er umfaßt ebenfalls die oben erwähnten Ausdrücke, einschließlich der »Olefinumsetzungs"^Terminologie.
Es ist bekannt, daß ein geeigneter Doppelbindungsisomerisierungs-Katalysator und ein Olefin-Disproportionierungs-Katalysator in einer einzigen katalytischen Zone vermischt werden können oder alternativ in nacheinanderfolgenden Zatalysatorbettanordnungen verwendet werden können, um die Olefine zu disproportionieren. Ein besonders geeigneter Katalysator dieser Art ist eine Mischung aus Magnesiumoxyd und Wolframoxyd auf Siliciumdioxyd. Bei dieser Mischung wirkt die Isomerisierungskomponente für die Doppelbindung als Isomerisierungskatalysator für die Doppelbindung, und die lage der Doppelbindungen in dem Kohlenwasserstoffbeschickungsmaterial wird verändert bzw. umgelagert. Man kann so Buten-2 mit dem Mischungskatalysator behandeln, wobei Propylen und Penten-2 gebildet werden. Bei dieser Umsetzung
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wird durch den Doppelbindungs-Isomerisierungskatalysator ein !eil des Butens-2 zu Buten-1 isomerisiert, und die letztere Verbindung setzt sich mit Buten-2 um, wobei Propylen· und Penten-2 " gebildet werden.
Es ist ebenfalls bekannt, daß die oben erwähnten Mischungβ-katalysatoren verbessert werden können, indem man die Katalysatormischung oder den Olefin-Disproportionierungsbestandteil und die Doppelbindungs-Isomerisierungskomponente getrennt mit Kohlenmonoxyd nach der Aktivierung behandelt.
Bei allen bekannten Verfahren wurde, wie oben erwähnt, Magnesiumoxyd verwendet, da dieses die Fähigkeit besitzt, die olefinischen Moleküle zu isomerisieren, wodurch die Stelle der Unsättigung umgelagert w3rd.Es ist jedoch gut bekannt^ daß die meisten Olefinemit dem Magnesiumoxyd-Katalysator bei Temperaturen, die höher als ungefähr 660C (1500F) sind, behandelt werden müssen, wenn man eine beachtliche Isomerisierung der Doppelbindung erreichen will. Dies gilt für die meisten Olefine.
Eine Schwierigkeit, die oft bei Olefin-Disproportionierungsverfahren auftritt, ist die, daß die Katalysatoren durch geringe Mengen von Verunreinigungen, die durch die Kohlenwasserstoff-Beschickungsmaterialien eingeführt werden, verdorben werden. Diese Verunreinigungen in Spuren umfassen solche Materialien, wie Wasser,Diene,und sie können polare Kohlenwasserstoffverbindungen, Garbonylverbindungen und ähnliche Verbindungen umfassen. Man hat bereits erkannt, daß ein Durchleiten .der Beschickungsmaterialien durch ein Bett aus aktiviertem MgO bei einer Temperatur, die geringer ist als die, bei der eine beachtliche Isomerisierung auftritt, diese Verunreinigungen, die die Aktivität des Olfein-Disproportionierungskatalysators nachteilig beeinflußen, entfernen.
Erfindungsgemäß wird die Wirksamkeit der Behandlung des ole-
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f iniselien Beschickungsmaterials durch Percolation durch ein Bett aus aktiviertem Magnesiumoxyd "bei einer Temperatur untorliaIb ■ der "bei der Isomerisierung auftritt, erhöht, indem man das Magnesiumoxyd mit Kohlenmonoxyd vorbehandelt. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das olefinische BeSchickungsmaterial über ein Bett aus aktiviertem Magnesiumoxyd bei einer Temperatur, die geringer ist als 660C (1500F), vorzugsweise bei einer Temperatur von -18°C bis +380C (0 bis 1000P) geleitet, bevor das Olef in mit dem Olefin-Disproportionierungskatalysator behandelt wird. Durch diese Behandlung erhält man eine überraschende Erhöhung in der Umwandlung des olefinischen Beschickungsmaterials und/oder eine Zunahme in der Katalysatorgebrauchsdauer.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei allen Verfahren verwendet werden, bei denen Olefine gemäß der oben beschriebenen Olefin-Disproportionierungsumsetzung umgewandelt werden. Katalysatoren und Verfahren für die Olefin-Disproportionierungsumsetzung sind bekannt. Olefinkohlenwasserstoffe, die in der Lage sind, olefinische Disproportionierungsumsetzungen zu ergeben, sind ebenfalls bekannt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders nützlich für Verfahren, bei denen Mischungen aus Olefinen behandelt werden, und wobei man eine Vielzahl olefinischer Umsetzungsprodukte erhält, wie beispielsweise bei der Behandlung von Reaktionsströmen aus Raffinerien, die Olefine enthalten.
Das Magnesiumoxyd, das manchmal auch als Magnesia bezeichnet wird und das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann irgendeines katalytischer Qualität sein, oder man kann aktiviertes Magnesiumoxyd, das gemäß einem geeigneten Verfahren hergestellt wurde, verwenden. Magnesiumoxyd kann so synthetisch hergestellt werden, oder es kann aus natürlich vorkommenden Mineralquellen, wie aus Brucit, gewonnen werden. Die Form des Magnesiums kann variieren, es kann als feines Pulver
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oder in Form grower Granulate verwendet werden. Das fertig behandelte Magnesiumoxyd kann nach der Aktivierung und Behandlung mit dom Behandlungsgas ebenfalls in Form eines Pulvers oder in Form von Granulaten vorliegen, und es kann auch in anderen Formen, beispielsweise in Form von Agglomeraten, Pellets, Kügelchen, Extrudaten, Perlen und ähnlichen vorliegen, abhängig von der Art des Behandlungsverfahrens, das man verwendet, um das. olefinische Beschickungsmaterial zu behandeln. Das Magnesiumoxyd sollte mindestens eine Oberfläche im Bereich von ungefähr 1 m /g besitzen.
Das Magnesiumoxyd wird für seine Verwendung hergestellt oder nach längerer Behandlung mit dem Olfein regeneriert, wobei man. das folgende Verfahren verwendet. Das Magnesiumoxyd wird in einem strömenden Strom aus einem Sauerstoff enthaltenden Gas bei erhöhten Temperaturen calciniert, beispielsweise indem man während ungefähr 1 bis ungefähr 30 St. bei einer Temperatur von ungefähr 26O°C bis ungefähr 816°C (500 bis 15000F), vorzugsweise bei Temperaturen von 482°G bis 649°C (900 bis 12000F) erwärmt. Als Sauerstoff enthaltendes Gas verwendet man vorzugsweise Luft, obgleich die Luft zusammen mit einem inerten Gas, wie Stickstoff, verwendet werden kann. Verwendet man eine Mischung, so wird der Sauerstoffgehalt so eingestellt, daß die Aktivierungs- oder Regenerationsfront innerhalb des gewünschten Temperaturbereichs verbleibt. Wenn die Front durch das Bett gewandert ist,wird der Strom an Sauerstoff enthaltendem Gas beendigt.
Das Bett wird dann mit einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, bei einer Temperatur, die innerhalb der oben angegebenen Bereiche für die Sauerstoffbehandlung liegt, vorzugsweise bei ungefähr der gleichen Temperatur, die man bei der Sauerstoffgasbehandlung verwendet, gespült. Die Menge an inertem Gas, die man verwendet, um das Bett zu spülen, beträgt ungefähr 5 bis ungefähr 40 Gasvolumen/Volumen MgO.
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Das gespülte Bett wird dann mit einem Gas, das Koh.lentnon.oxyd enthält, beinpielsweioe bei erhöhten Temperaturen und bei solchen Zeiten behandelt, wie jene, die man bei der oben beschriebenen Gasbehandlung mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas verwendete. Vorzugsweise arbeitet man über'4540O (8500P). Der verwendete CO-Strom sollte keine Katalysatorgifte enthalten. Er enthält vorzugsweise mindestens 30 Mol-50 CO, wobei der Rest inerte Gase, wie Stickstoff, Methan und ähnliche Verbindungen enthalten kann. Die Menge an 00, die verwendet wird, wird im '" wesentlichen gleich sein wie die an inertem Gas, die man zum Spülen verwendet hatte, d.h. sie beträgt ungefähr 5 bis ungefähr 40 Gasvolumen/Yolumen Magnesiumoxyd.
Das Aktivierungs- und/oder Regenerationsverfahren wird dadurch beendigt, daß man das Bett aus Magnesiumoxyd erneut mit einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, bei der ausgewählten hohen Temperatur behandelt. Danach wird das Bett auf die Behandlungs.temperatur von ungefähr 630C (1450I1) oder weniger gebracht, indem man weiterhin inertes Gas al3 Kühlgas durchleitet und dann das Beschickungsmaterial einführt, um ein Abkühlen zu bewirken. Man kann auch das Bett unter Inertgasdruck verschließen und es allmählich abkühlen lassen.
Das olefinische Beschickungsmaterial, das auf erfindungsgemäße Weise behandelt wird, wird durch.aktiviertes Magnesiumoxyd bei einer Temperatur von 630G (1450P) oder geringer, vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von ungefähr -18°C "bis 38°C (0 bis 1000P) geleitet. Die stündlichen Gewichtsraumgeschwindigkeiten (WHSV) des als Beschickungsmaterial verwendeten Olefins können im Bereich von ungefähr 0,01 bis ungefähr -10 vorzugsweise bei ungefähr 0,1 "bis ungefähr 1 WHSY liegen. (WHSV bedeutet Gewichtseinheiten an Besohickungsmaterial pro Katalysatorvolumen pro Stunde.)
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Man kann jeden Katalysator;, der zur Umwandlung von Olefinen gemäß der oben beschriebenen Olefin-Disproportionierungsumsetzung Aktivität besitzt, bei den erfindungsgemäßen Olefin-Disproportionierungsstufen verwenden. Diese Katalysatoren umfassen sowohl heterogene Katalysatoren, die in Anwesenheit oder Abwesenheit eines flüssigen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels Olefin-Dispropoi-tionierungsaktivität aufweist, als auch homogene Katalysatoren, bei denen die Anwesenheit eines Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittels während der Umsetzung erforderlich ist. Wenn das Olefin-Beschickungsmaterial unter normalen Reaktionsbedingungen flüssig ist, kann es natürlich als Verdünnungsmittel für den homogenen Katalysator wirken. Für die erfindungsgemäße Olefin-Disproportionierungsstufe und wegen ihrer allgemeinen größeren Aktivität sind heterogene Katalysatoren bevorzugt.
Heterogene Katalysatoren, die für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet sind, umfassen ¥olframoxyd auf Siliciumdioxyd, Wolframoxyd auf Aluminiumoxyd, Molybdänoxyd auf Aluminiumoxyd, Rheniumoxyd auf Aluminiumoxyd, Rheniumoxyd auf Aluminiumphosphat, Molybdänoxyd auf Aluminiumphosphat und Molybdänhexacarbonyl auf Aluminiumoxyd. Diese Katalysatoren werden in den U.S.-Patentschriften 3 261 879 und 3 365 513, der britischen Patentschrift 1 054 864, der U.S.-Patentschrift 3 463 827 und der französischen Patentschrift 1 562 396 beschrieben.
Die verschiedenen festen Katalysatoren zeigen verschiedene-optimale Reaktionstemperaturen, Drucke und Behandlungszeiten für die Olefin-Disproportionierungsumsetzung. Dementsprechend bleibt die Auswahl der spezifischen Reaktionstemperatur,des Drucks und der Behandlungszeiten bei dem erfindungsgemäßen Disproportionierungsverfahren dem Fachmann überlassen.
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Die oben erwähnten, heterogenen Katalysatoren können einen geeigneten Doppelbindungs-Isomerisierungskatalysator, wie Magnesiumoxyd, zusammen mit einem Olefin-Disproportionierungskatalysator, enthalten. Das Magnesiumoxyd oder die anderen bekannten Olefin-Isomerisierungskatalysatoren können geeigneterweise mit dem festen Olefin-Disproportionierungskatalysator vermischt und in einem einzigen Olefin-Disproportionierungsreaktor verwendet werden. Homogene Katalysatoren, die bei der vorliegenden Erfindung nützlich sind, wenden in den französisehen Patentschriften 1 561 025, 1 561 026, 1 575 778 und 1 575 779 beschrieben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken.
Beispiel 1
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt, bei denen ein Olefinstrom, der Diisobutylen und Äthylen enthielt, in ETeohexen umgewandelt wurde. Das Diisobutylen-Besehickungsmaterial war eine isomere Mischung, die 65,5 Gew.-$ 2,4,4-Trimethylpenten-1 und 29,4 Gew.-^ 2,4,4-Trimethylpenten-2 enthielt. Die Olefin-Disproportionierung des 2-Isomeren mit Äthylen ergab Ueohexen (2,2-Dimethylbuten-1) und Isobutylen. Keine Produkte wurden durch Umsetzung von Äthylen mit dem 1-Isomeren erhalten.
Das Olefin-Disproportionierungskatalysator-System war eine 2/1 Gew.Yerhältnismischung aus Magnesiumoxyd-Katalysator und Wolframoxyd auf Siliciumdioxyd-Katalysator. Das Katalysatorsystem wurde in einem Reaktor mit einem einzigen Durchgang aktiviert, indem man luft durch das Bett während ungefähr 3*Std. bei 5Ü58°C (10000P) leitete. Das Katalysatorsystem wurde dann weiter aktiviert, indem man Kohlenmonoxyd über den Katalysator während 15 Minuten bei 538°0 (10000F) leitete, mit Stickstoff spülte und dann auf 317°C (7000P) in einer Stickstoffatmosphäre abkühlte.
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_ 9 —
Das aktivierte Bett aus MgO, das verwendet wurde, um das Olfein-Besctiielcungsmaterial zu reinigen, war ein handelsüblicher Katalysator aus Pellets mit einem Durchmesser von 5 mm und einer länge von 5 mm (3/16" χ 3/16"). Diese wurden auf eine Größe entsprechend einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,82 bis 0,40 mm (20 bis 40 mesh) gebracht. Sie wurden dann in Anwesenheit von Luft während .6 Std. bei 538°0 (10000P) aktiviert. Der Katalysator wurde mit 30 Volumen 00 pro Volumen Katalysator bei einer Temperatur von 538°C (10000I1) behandelt, mit Stickstoff gespült und unter 66°ö (1500P) abgekühlt. Das Diisobutylen-Besehickungsmaterial (DIB) wurde durch ein Bett von MgO zum Reinigen bei einer Temperatur von 29°0 (85°P) geleitet.
Die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Tabelle I 2 371
(700)
,0.)" 316
(600)
♦ω 59,2 343
(650)
Versuch ITr. ■j(a) 371
(700)
27
(400)
371
(700)
27
(400)
316
(600)
87,0 27
(400)
Reaktionstemp.0C 371
(700)
27
(400)
25 27
(400)
25 27
(400)
25
Druck Atm.abs.
(psig)
27
(400)
25 4/1 25 4/1 25 4/1
WHSV (°) 25 4/1 1-1/2
bis
2
4/1 4/1 2 1-1/2
bis
. 1-1/2
C2H4/DIB (molar) 4/1 2-1/2
bis
3
72,8 3,
bis
3-1/2
4. S2-1/:
bis bis
4-1/2 3
68,2
Probenzeit, Std.
nach Beginn der Ver*
Wendung d.Katalysa
tors
2-1/2
bis
3
75,8 67,4 67,9 46,3 76,0
io Umwandlung 69,4 79,3 70,3 99,1
io Selektivität zu
Neohexen ,,\
66,7
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Versuch ITr. 1^ 2 3j _-i^L
Zusammensetzung
des Produkts, Gew.-/S
Propylen 3,95 5,65 4,74 3,30 1,40 1,39 1,47
Isobuten 50,48 46,90 51,03 50,49 42,11 46,50 49,16
Iteohexen 37,77 42,84 35,75" 38,59 52,09 45,95 41,70 2,3-Ditnethyl-
buten-1 2,20 1,70 2,35 2,36 1,01 1,64 2,25 2,3-Dimethyl-
buten-2 5,00 4,50 5,54 4,91 2,79 4,22 5,11
Cg =+ 0,60 0,41 0,59 0,40 0,57 0,30 0,26
(a)
K ' Vergleichsversuch 1, das Beschickungsaiaterial
wurde nicht durch das mit 00 aktivierte MgO-Bett geleitet. Bei den Versuchen 2,3 und 4 wurden die Beschiekungsmaterialien durch das mit 00 aktivierte MgO-Sehutzbett geleitet.
^ ' Die hei Versuch 2 verwendete Katalysator miso hung wurde in Luft "bei 538°C (10000S1) reaktiviert.
(g)
v ' Berechnet nur auf einen Wolframat-Katalysator
^ ^ g von Neohexen im Produkt χ 100 „/ „ \ , , . . ......
.τ , . = % Selektivität
g von DIB, umgewandelt χ 84/112
Vergleicht man in der obigen Tabelle die Versuche 1 und 2, so sieht man, daß die Behandlung des Beschickungsmaterials mit CO behandeltem, aktiviertem MgO bei einer Temperatur von 29CC (850F) die Umwandlung erhöht, und daß weiterhin die relativen Selektivitäten des gewünschten lieohexen-Produkts ebenfalls erhöht sind. Außerdem ist bei den Versuchen 3 und 4 ersichtlich, daß man-durch die erfindungsgemäße Behandlung weitere günstige Wirkungen bei dem Disproportionierungsverfahren erhält, wenn man einen regenerierten Katalysator verwendet, insbesondere ist die relative Selektivität erhöht.
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Beispiel 2
Auf ähnliche Weise, wie in Beispiel 1 "besehrleben, wurde ein Beschickungsstrom aus Diisobutylen in ITeohexen übergeführt, indem man mit Äthylen umsetzte. Das Diisobutylen-Beschickungsmaterial war eine isomere Mischung, die ungefähr 78 Vol.-$ 2,4,4-Irimethylpenten-1, 16,0 Vol.-# 2,4,4-Trimethylpenten~2 und 8,0 YoI.-^ andere Cg Kohlenwasserstoffe enthielt.
Das Olefin-Disproportioiiierungskatalysatorsystem war ein Wolframoxyd auf einer Siliciumdioxyd-Zusammensetzung, die ungefähr 6,0 .Gew.-5» Wolframoxyd enthielt. Der Katalysator wurde in strömender luft bei einer Temperatur von 538°C (10000P) während ungefähr 4 Std. aktiviert. Der Katalysator wurde dann mit 50 Volumen Kohlenmonoxyd pro Katalysatorvolumen bei 538°C (10000F) behandelt.
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt, bei denen in den Versuchen 1 und 3 die Reinigungsstufe mit aktiviertem Magnesiumoxyd durchgeführt wurde, ohne daß das Bett mit CO vorbehandelt war. Bei den beiden erfindungsgemäßen Versuchen 2 und 4 wurde das aktivierte Kagnesiumoxydbett mit CO behandelt, bevor es mit dem Beschickungsmaterial behandelt wurde. Bei den Versuchen, bei denen CO nicht verwendet wurde, war das Magnesiumoxyd das gleiche wie bei Beispiel 1, und es wurde auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt mit der Ausnahme, daß die CO-Behandlung ausgelassen wurde. Bei den beiden Versuchen, bei denen man die CO-Behandlung verwendete, war der Katalysator gleich dem, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, und er war auf gleiche Art hergestellt worden. Das Beschickungsmaterial wurde durch das erste MgO-Bett bei 29°C (850S1) bei allen Versuchen geleitet, bevor es mit dem Disproportionierungskatalysator behandelt wurde.
Die Behandlungsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
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Versuch Br.
CO-Vorbeliahdlung des MgO-Bettes
Reaktionstemp.0C
(0I1)
Dmick Atm.abs. (psig)
C2H4/BIB (molar) relative Umwandlung
relative Selektivität zu Feohexen /· ,>
Zusammensetzung des/,\ Produktes, Gew.-^ K J
Tabelle II
neun ja
0,69
nein
371
(700)
371
(700)
,371
(Tob)
371
(700)
27
(400)
.15
(200)
15
(200)
15
(200)
50 75 50 75
4/1 4/1 4/1
0,96 1 0,58 1
0,76
Isobuten 15,0 16, 0 11, 0 15, LfN
Iieohexen 20,0 31, 0 16, 5 30, 4
Diisobutylen 28,0 40, 0 57, 0 43, 5
(a)
M-
nur berechnet auf Wolframat-Katalysator
Der gesamte Abfluß aus dem Reaktor wurde durch Flashen und ersatzweise Destillation in eine Dampffraktion, die leichter war als Isobutene, eine Isobuten-Fraktion, eine Neohexen-Fraktion, eine Diisobutylen-Fraktion und einen Rückstand getrennt. Rückstand und die leichte Fraktion wurden nicht auf Butene, Heohexen und Diisobuty^.ene untersucht.
Cc)
v 'Die relative Umwandlung wird erhalten, indem man
annimmt, daß mindestens das gesamte Diisobutylen, das umgewandelt wurde, durch erhaltenes Neohexen repräsentiert wird. Daher sind die Umwandlungs- und Selektivitätswerte das Verhältnis von Meohexen zu Diisobutylen in dem Produkt.
Z.B,:bei den Versuchen 1 und 2 wurden die Umwandlung und die Selektivität folgendermaßen berechnet:
(1) 20 Gew.-Teile Neohexen werden gebildet. Um 20 Gew.-Teile
Neohexen zu ergeben (ein Molekül mit 6 Kohlenstoffatomen), braucht man 26,7 Gew.-Teile Diisobutylen (ein Molekül mit
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8 Kohlenstoffatomen), da -™ χ 20 = 26,7 ist.
(2) Da 28,0 Gew.—^eile Diisobutylen dann verbleiben, ist 26,7 + 28,0 /54,27-54,7 DIB in dem Beschickungamaterial Somit beträgt die Umwandlung mindestens H^ χ 100 = 49,O?S.
(3) Unter Verwendung der gleichen Berechnung für "Versuch beträgt die Umwandlung 50,8$.
(4) Die relative Umwandlung wird erhalten, indem man die Einheit der niedrigsten Umwandlung zuordnet. Die relative Umwandlung für den Versuch 1, verglichen mit dem erfindungsgemäßen Versuch 2 be.trägt somit 0,49 _ Qf-0,508" yb·
^ ' Die relative Selektivität wird auf Grundlage des Verhältnisses der umgewandelten Produkte berechnet, d.h. das Verhältnis von Isobuten/Meohexen. Man erhält so für Versuch 1 20 Λ -,,, 3?ür Versuch 2 31 Λ QA Ordnet man Y5 = 1»33.. ζ j%= 1,94.
t erneut die Einheit 1 der höchsten Selektivitätszahl zu, so beträgt die relative Selektivität 1 χ 1,33 n ^q
ϊ-^j- = 0,69
Die gleiche Berechnung wurde für die Versuche 3 und 4 durchgeführt.
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Vorbehandlung des Diisobutylen-Beschickungstnaterials mit dem CO vorbehandelten Magnesiumoxyd bei 29°0 (85°P) eine wesentliche Verbesserung mit sich bringt, verglichen mit der Behandlung des Beschickungsmaterials mit Magnesiumoxyd bei 29°C (850F), das nicht der CO-Behandlung unterworfen war. Es soll bemerkt werden, daß in den Versuchen 2 und 4 die Raumgesohwindigkeiten höher waren als in den Versuchen 1 und 3. In den Versuchen 2,3 und 4 waren die Drucke niedriger als bei Versuch 1. Man könnte annehmen, daß
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die niedrigeren Drucke und höheren Raumgeschwindigkeiten eine Abnahme in der Umwandlung mit ' sich "bringen, und eine Abnahme in der Umwandlung ist im allgemeinen von einer sehr schlechten Selektivität begleitet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man jedoch sov/ohl bei der Umwandlung als auch bei der Selektivität eine wesentliche Verbesserung.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Disproportionierung von einem oder mehreren Olefin—Kohlenwasserstoffen in Anwesenheit eines Olefin-Disproportionierungskatalysators, "bei dem das Olefin-Beschickungsmaterial vor der Behandlung mit dem Katalysator mit aktiviertem Magnesiumoxyd hei einer Temperatur unter 66°G "behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Magnesiumoxyd mit Kohlenmonoxyd "bei erhöhter Temperatur hehandelt wurde.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumoxyd mit Kohlenmonoxyd bei einer Temperatur
' im Bereich von 260 bis 816°C während einer Zeit von
1 Minute "bis 30 Std. behandelt wurde.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das olefinische Beschickungsmaterial mit dem CO behandelten Bett von MgO bei einer Temperatur im Bereich
von -18°C bis +380C behandelt wird.
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DE19712160151 1970-12-28 1971-12-03 Verfahren zur Disproportionierung von Olefinen Pending DE2160151A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10210770A 1970-12-28 1970-12-28

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