DE2164806C3 - - Google Patents
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- DE2164806C3 DE2164806C3 DE2164806A DE2164806A DE2164806C3 DE 2164806 C3 DE2164806 C3 DE 2164806C3 DE 2164806 A DE2164806 A DE 2164806A DE 2164806 A DE2164806 A DE 2164806A DE 2164806 C3 DE2164806 C3 DE 2164806C3
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
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- C07C5/32—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Oxydkatalysatoren zur Herstellung von 1,5-Dimethylnaphthalin
und/oder 1,6-Dimeihylnaphthalin
bei der katalytischen Gasphasendehydrierung von 1,5-Dimethyltetralin und/oder 1,6-Dimethyltetralin.
1,5-Dimethylnaphthalin und 1,6-Dimethylnaphthalin lassen sich zu 2,6-Dimethylnaphthalin isomerisieren,
das zur 2,6-Naphthalindicarbonsäure führt, die a(s Ausgangsmaterial für die Herstellung von Polyestern
wertvoll ist.
Es ist bekannt, daß aus 1,5-Dimethyltetralin und; oder I,b-Dimethyltetralin durch kaialytisclic Dehydrierung
in der Gas- oder Flüssigkeitsphase 1,5-Dimethylnaphthalin und/oder 1,6-Dimethylnaphthalin
erhalten werden. In »Journal of Organic Chemistry«, Bd. 30, (1965), S. 82, ist beispielsweise die katalytische
Dehydrierung in der flüssigen Phase in Gegenwart eines Katalysators aus Palladium auf Kohleträger,
beschrieben. Es ist auch die katalytische Dehydrierung to
in der Gasphase unter Anwendung eines Katalysators aus Platin auf Aluminiumoxyd, bekannt (USA.-Patentschrift
3 244 758).
Im allgemeinen hat die katalytische Dehydrierung in der Gasphase gegenüber der katalytischen Dehydrie- t:;
rung in der flüssigen Phase den Vorteil, daß die Ausbeute des Produktes je Einheitsmenge des Katalysators
größer ist, und daß der Arbeitsvorgang unter Verwendung von einfachen Anlagen ausgeführt werden
kann. 5s
In de/ IJSA.-Patentschrift 3 244 758 ist angegeben,
daß die Dehydrierungsreaktion bei 300 bis 450 C.
vorzugsweise bei 370 bis 425 C, bei einem Druck von etwa 10,5 bis etwa 21,1 atü unter Verwendung eines
aus nicht saurem Platin auf Aluminiumträger zusammengesetzten Katalysators ausgeführt wird. Dieses
Verfahren ist nicht vorteilhaft, da der Katalysator teuer ist und die Regenerierung des Katalysators zur
Entfernung von auf dem Träger abgesetzten kohlenstoffhaltigen Materialien durch zweistufiges Erhitzen
desselben in einem Sauerstoff enthaltenden Gasstrom und anschließend in einem Wasserstoffgasstrom erfolgen
muß. Außerdem ergibt der in der USA.-Patentschrift beschriebene Katalysator, wie dies nachstehend
an Hand eines Vcrglcichsbcispids veranschau-' licht ist, nur eine sehr geringe Umwandlung und Selektivität
bei einer äußerst kurze 11 Lebensdauer des Katalysators. Besonders, wenn das Verfahren kontinuierlich
ausgeführt wird, versagt der Katalysator hinsichtlich der Aufreehterhaltung seiner Aktivität;
wenn die Reaktion in Abwesenheit von Wasserstoff ausgeführt wird, wird die Aktivität des Katalysators
in einer sehr kurzen Zeit außerordentlich stark herabgesetzt. Weiterhin hat der Katalysator die Neigung,
eine Zersetzung, die hauptsächlich aus einer F.ntmethyüerung bestehend, zu verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die selektive und verbesst! te technische Herstellung von 1,5-Dimethylnaphthalin
und/oder 1,6-Dimethylnaphthalin aus
1,5-Dimethyltetralin und/oder 1,6-Dimethyltetralin durch katalytische Dehydrierung in der Gasphase mit
gesteigerter Umwandlung und Selektivität.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Katalysatoren aus Chromoxyd und Aluminiumoxyd
mit einem Chromoxydgehalt von 2 bis 60 Gewichtsprozeri, die gegebenenfalls noch bis zu Ii Gewichtsprozent
Magnesiumoxyd und/oder weniger als 5 Gewichtsprozent eines Oxydes der Metalle Li, Na, K, Be.
Ca, Sr, Ba, Zn, Cd, Ce, Mn, B oder Cu enthalten, zur
Dehydrierung von 1,5 - Dimethyltetralin und/oder 1.6-Dimethyltetralin in der Gasphase bei Temperaturen
von 300 bis 450cC zu 1,5-Dimethylnaphthalin
und/oder 1,6-Dimethylnaphthalin.
Bei der Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von 1,5-Dimethylnaphthalin und/oder 1,6-Dimethylnaphthalin
durch katalytische Dehydrierung in der Gasphase von 1,5-Dimethyltetralin und'oder
1,6-Dimethyltetralin, bei dem die obengenannten Vorteile der katalytischer! Reaktion in der Gasphase noch
weiter erhöht und die geschilderten Nachteile der Gasphasenreaktion überwunden werden können,
wurde festgestellt, daß Cr2O. ~ Λ 1Ar Katalysatoren,
die bisher bei Temperaturen von wenigsten·*
500 C, z. B. bei etwa 600 C, bei der katalytischen Dehydrierung
von Buten und bei 500 bis 600'C bei der katalytischen Dehydrierung von Methyldekahydronaphthalin
benutzt worden sind, eine ausgezeichnete Aktivität bei der angestrebten katalytischen Dehydrierung
unier milderen Temperaturbedingungen, nämlich 300 bis 450 C. bei einer sehr langen Katalysatorlebensdauer,
zeigen. Es ist dabei festgestellt worden, daß diese Cr2O1 - AlaO:rKatalysatorcn den
in der USA.-Patentschrift 3 244 758 angegebenen Katalysatoren hinsichtlich der katalytischen Aktivität
und der Katalysatorlebensdaiier weit überlegen sind.
Ls wurde auch überraschend Fc- .gestellt, daß bei
Anwendung der vorgenannten Cr2O1 AI2O;;-Katalysatoren
es nicht notwendig ist. für die Anwesenheit von VVasscrstolf in dem Reaktionssintern Sorge /u
tragen, und daß ihre Regenerierung vorteilhafter gegenüber den bekannten Katalysatoren bewerkstelligt
werden kann, weil sie leicht durch eine Einstufenregenericrung durch Erhitzen in einem saucrstoffhaltigcn
Gasstrom zur Entfernung von ilen auf ihnen abgesetzten kohlenstoffhaltigen Materialien
regeneriert werden können, wobei die so regenerierten Katalysatoren eine ausgezeichnete Aktivität wiedererlangten.
Diese Katalysatoren sind ferner insofern vorteilhaft, als sie keine kostspielige Edclmctallkomponente
enthalten.
Dieerfindungsgemäß zu verwendenden Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysatoren
sind als solche bekannt. Sie können durch verschiedene Verfahren synthetisch hergestellt werden und sind im Handel er
rtäillich. Beispielsweise wird in der USA.-Patent
schrift 2 402 854 ein Verfahren beschrieben, das eil
Eintauchen von Aluminiumoxyd in eine Chrüinsftiirelösung
mit nachfolgendem Trocknen und Calcinieren umfaßt. In der USA.-PateiUschrift 2 888 497 ist ein
Verfnhrer, beschrieben, bei dem eine Mischung aus Aluminiumoxyd und körnigem Ciiromoxyd bei etwa
93 bis 190 C gerührt wird. Außerdem sind noch die
Verfuhren, die in Ind. Eng. Chem, Bd. 41, (1949),
S, 563, Ind. Eng. Chem. Bd. 43, (1951), S. 1685 und Ind. Eng. Chem. Bd. 46, (1954), S. 1541 beschrieben
sind, zu erwähnen.
In dem Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Kaialysator,
der erlindungsgemäß zu verwenden ist, liegt der Chromoxydgehalt in einem Bereich von etwa 2 bis
60 Gewichtsprozent, vorzugsweise von etwa 5 bi· 45 Gewichtsprozent, besonders von etwa 7 bis 40 Gewichtsprozent;
ein zu niedriger Gehalt an Chromoxyd führt dazu, die Aktivität des Katalysators herabzusetzen,
und bei einem zu hohen Chromoxydgehalt besteht die Neigung, die Festigkeit oder die Aktivität
des Katalysators herabzusetzen. ao
Der Chromoxyd-Aluminiumoxyd-KatalyMator kann
uegebenenfalls zur Verbesserung der Katalysatorlebensdauer und der Aktivität Magnesiumoxyd in
einer Menge bis zu etwa 25 Gewichtsprozent enthalten. im allgemeinen wird Magnesiumoxyd in einer Menge
von etwa 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise in Mengen im Bereich von etwa 0,5 bis 10 Gewichtsprozent,
angewendet.
Ferner kann der Chromoxyd-Aliiminiumoxyd-Katalysator,
der bei dem Verfahren gemäß der Ertinclung verwendet wird, weniger als 5 Gewichtsprozent
eines Oxydes der Metalle Li, Na, K, Be, Ca, Sr, Ba. Zn, Cd, Ce, Mn, B ν der Cu enthalten. Bei-
>pielsweise werden diese Oxyde einzeln oder zu mehreren in Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise etwa 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, berechnet als Oxyde, verwendet.
Die Einverleibung dieser Hilfskomponenten kann z. B. durch ein Verfahren erfolgen, das aus einer
Imprägnierung des Chromoxyds-Aluminiumoxyds mit einer wasserlöslichen Verbindung der Metallkomponente,
die ihren Säurerest im Verlauf der Regenerierung verliert, wie von Nitraten, Carbonaten oder
Acetaten, besteht, worauf eine Trocknung, ein Calcinieren des so imprägnierten Chromoxyds-Aluminiumoxyds
folgt. Ferner ist es möglich, diese Metalloxydkomponenten in den Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator
nach einem Verfahren einzuverleiben, das aus einem Mischen von Chromoxyd-Aluminiumoxyd
mit einem solchen Oxyd der Metallkomponente, ein inniges Inberührenbringen dieser Stoffe, z. B. durch
mechanische Mittel, wie Kneten und Pulverisierung, und ein darauffolgendes Calcinieren der Mischung,
besteht. Falls der Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator durch das Copnuipitationsverfahren hergestellt
wird, ist es auch möglich, eine Copräzipitation dieser Hilfskomponenten gleichzeitig zu erhalten, um einen
Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator zu erzielen, in dem das Hilfsmittel einverleibt ist.
Es wird besonders bevorzugt, daß das zu dehydrierende Ausgangsmaterial 1,5-Dimethyltetnilin und/
oder 1,6-Dimethyltetralin bei einer Isomerenkonzentration
den 1,5- und/oder 1,6-Form über 90 Gewichtsprozent enthalt. Mit anderen Worten, es ist nicht
zweckmäßig, als Ausgangsmaterial ein Dimethyltetralinisomerengemisch
zu benutzen, das 1,7-Dimethyltetralin, 1,3-Dimethyltetraiin und andere Isomere
als 1,5-Dimethyltetralin und 1,6-Dimethyltetralin
mit einer Konzentration über IQ Gewichtsprozent
enthält, weil ein solches Gemisch nicht zu einem Zwischenprodukt umgewandelt wird, das für
die Herstellung von 2,6-Naphthalin-dicarbonsäure geeignet
ist.
i,5-Dimethyltetralin kann allein oder zusammen mit
1,6-Dimethyltetralin aus 5-(o-Tolyl)-penten-2 durch ein katalytisches Verfahren in der Gasphase unter
Anwendung einer festen Säure als Katalysator hergestellt werden; dabei werden 5-(o-Tulyl)-penien-3
und 5-(o-Tolyl)-penten-4 als Nebenprodukte gebildet.
Der Gehalt an diesen Nebenprodukten soll auf weniger als etwa 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
weniger als etwa 3 Gewichtsprozent, besonders weniger als etwa 2 Gewichtsprozent, herabgesetzt werden.
Bei der Herstellung 1,5- und/oder 1,6-Dimethylnaphthalin
unter Verwendung der Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysatoren, die weiterhin die vorstehend
angegebenen Co-Katalysatoren enthalten können, wird die katalytische Dehydrierung der entsprechenden
Tetraline in der Gasphase bei einer Temperatur von 300 bis 450' C, vorzugsweise von 380 bis
430 C, ausgeführt. Die Reaktion kann in Gegenwart von Wasserstoff ausgeführt werden, jedoch ist die
Gegenwart von Wasserstoff nicht erforderlich. Falls die Reaktion in Gegenwart von Wasserstoff ausgeführt
wird, ist es bevorzugt, den Druck des Reaktionssystems bei weniger als etwa 7,03 atü zu halten,
vorzugsweise bei weniger als etwa 3,52 atü, weil die Gegenwart von überschüssigem Wasserstoff dazu
führt, unerwünschte Zersetzungsreaktionen und andere Nebenreaktionen zu bewirken und die Aktivität des
Katalysators herabzusetzen.
Das Ausgangs-l.S-Dimethyltetralin und/oder das
Aiisgangs-1,6-Dimethyltetralin kann in die Reaktionszone in flüssigem Zustand eingeführt werden. In
diesem Fall wird die Umsetzung unter Bedingungen ausgeführt, die den Reakjionsteilnehmer bei Reaktionstemperaturen
in dem gasförmigen Zustand halten. Es ist auch möglich, das Ausgangsmaterial, nachdem
es in einem Vergaser vergast wurde, zuzuführen.
Falls erwünscht, ist es möglich, bei der Reaktion ein Verdünnungsmittel zu verwenden. Wenn die kontinuierliche
katalytische Dehydrierung in der Gasphase unmittelbar nach Beginn der Reaktion bei einer
höchstmöglichen Temperatur durchgeführt wird, treten leicht unerwünschte Nebenreaktionen, wie Zersetzung,
ein. Wenn daher eine höhere Temperatur als 420 "C in der Anfangsstufc der Dehydrierung angewendet
werden soll, ist es, um Nebenreaktionen zn vermeiden,
zweckmäßig, ein Verdünnungsmittel zu verwenden. Fs können irgendwelche Verdünnungsmittel, die unter
den Reaktionsbedingungen inert sind, für den vorstehenden Zweck angewendet werden. Als derartige
Verdünnungsmittel können beispielsweise inerte Gase, wie Stickstoff, und Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol oder η-Hexan, angeführt werden.
Falls das Verfahren gemäß der Erfindung kontinuierlich ausgeführt wird, ist. es zweckmäßig, in der
Anfangsstufe eine relativ niedrige Temperatur innerhalb des vorstehend genannten Temperaturbereiches,
wie z. B. eine Temperatur, die 4000C nicht übersteigt,
und in der Endstufe der Reaktion eine relativ höhere Temperatur oberhalb 400° C anzuwenden. Zum Beispiel
kann eine Arbeitsweise eingesetzt werden, bei welcher in der Anfangsstufe der kontinuierlichen
Reaktion die Temperatur innerhalb des Bereiches von etwa 350 bis etwa 400°C gehalten wird und die Tem-
perotur allmählich oder stufenweise oberhalb 400" C,
ι, B. auf etwa 43O0C, wfthrend des Fortgangs der
Reaktion erhöht wird.
im allgemeinen wird die Reaktion so durchgeführt, daß die Raumgeschwindigkeit (das Gewichlsverhiilinis
des Reaktionsteilnehmers zu dem Katalysator) bei etwa 0,05 bis etwa 15, vorzugsweise 0,1 bis 3, besonders
0,2 bis 1,5, gehalten wird. Da das nicht umgesetzte Anfangsmaterial von dem ProduktfluB
abgetrennt und in die Reaktionszone zurückgeführt »o
wird, ist eine hohe Geschwindigkeit von etvs 5 vorteilhaft.
Die Dehydrierung kann unter Atmosphärendruck ausgeführt werden, es ist jedoch auch möglich, unter
einem erhöhten Druck zu arbeiten. Im allgemeinen »s
wird die Reaktion unter einem Druck im Bereich von Atmosphärendruck bis etwa 7,03 atü, vorzugsweise
bei einem Druck im Bereich von Atmosphärendruck bis etwa 3,52 atü, ausgeführt.
Es ist möglich, irgendeine der Arbeitsweisen mit einem Festbett, einem Fließbett oder einem Wirbelschichtbett
anzuwenden. Im allgemeinen wird die Umsetzung unter Anwendung eines Festbuttes durchgeführt.
Es kann die Arbeitsweise mit einem mehrstufigen gepackten Bett, wobei die Temperaturen der
Stufen des Bettes innerhalb de* vorstehenden Bereiches so eingestellt sind, daß die Temperatur einer
Stufe etwas höher liegt als die Temperatur der vorhergehenden Stufe, angewandt werden. Es ist auch möglich,
eine Arbeitsweise anzuwenden, bei welcher die Reaktionsteilnehmer durch eine Vielzahl von Säulen
geleitet werden, wobei die Temperatur einer Säule etwas niedriger als die Temperatur der nächsten in
Richtung des Reaktionsproduktauslasses gelegenen Säule ist. In einigen Fällen wird die Temperatur dieser
Säulen bei gleicher Temperatur gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert, wobei
bei jed;m dieser Beispiele die Analyse des Reaktionsproduktes durch Gaschrcmatographie erfolgte.
und
Verglcichsbcispielc 1 bis 20
Verglcichsbcispielc 1 bis 20
Ein Quarzreaktionsrohr mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Länge von 800 mm wurde mit
JOOg eines in Tabelk I angegebenen Katalysators gepackt,
und von dessen unterem Ende wurde 1,5-Dimclhyltetralin mit einer in Tabelle I angegebenen
Raumströmiingsgeschwindigkcil (das Gewichtsverhältnis des Reaktionsteilnehmers zu dem Katalysator) in
das Reaktionsrohr eingeleitet. Die Dehydrierung wurde bei einer in Tabelle I angegebenen Temperatur
während eines in Tabelle I angegebenen Zeitraumes durchgeführt, um 1,5-Dimclhylnaphthalin und 1,6-Dimethylnaphtlialin
herzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
60
Beispiele 2 bis 10
und
und
Verg'iC'chsbeispiele 21 und 22
*
Ein Quarzreaklionsrohr mit einem Durchmesser von 20 mm und einer 1 Snge von 800 mm wurde mit 100 g
eines in Tabelle Il angegebenen Katalysators gepackt.
und es wurde mit einer in Tabelle Il angegebenen Raumströmungsgesehwindigkeit 1 ,ü-Ojmethyltetralin
in das Reaktionsrohr eingeleitet. Die katalytische Dehydrierung in der Gasphase wurje bei einer in Tabelle
IJ. angegebenen Temperatur durchgeführt, um
l,5-DimethyinuphthaHn und l.o-Dtmethylnaphthalin
herzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabellen aufgeführt.
Ein Qiiarzreaktionsrohr mit einem Durchmesser
von 20 mm und einer Länge von UOO mm wurde mit 100 g eines Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators,
der aus 13 Gewichtsprozent Cr2O,, 82 Gewichtsprozent
AIgO3 und 5 Gewichtsprozent MgO zusammengesetzt
war, gepackt, und während 1,6-Dimethyltetralin
mit einer Geschwindigkeit von 50 g Kohlenwasserstoff je Stunde in das Reaktionsrohr eingeleitet
wurde, wurde die katalytische Dehydrierung in der Gasphase bei 400 C ausgeführt. Nach Fortsetzung
der Reaktion bei dieser Temperv-ur während 100 Stunden seit Beginn der Reaktion wu de das Reaktionsprodukt analysiert, und als Ergebnis wurde gefunden,
daß die Umwandlung 98% und die Selektivität 99% betr'igen.
Beispiel 12
Ein Quarzreaktionsrohr mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Länge von 800 mm wurde mit
100 g eines Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators, der aus 13 Gewichtsprozent Cr2O3, 82 Gewichtsprozent
Al2O3 und 5 Gewichtsprozent MgO zusammengesetzt
war, gepackt. Ein Gemisch aus 90 Gewichtsprozent 1,5-Dimethyltetralin und 10 Gewichtsprozent
1,6-Dimethyltetralin wurde mit einer Geschwindigkeit
von 50 g/Std. eingeleitet und die katalytische Dehydrierung in der Gasphase bei 410 C durchgeführt,
wobei Stickstoffgas mit einem Ausmaß von 100 ml/ Min. von dem oberen Teil des Reaktionsrohres eingeblascn
wurde. Die Reaktion wurde bei der vorstehend genannten Temperatur während 100 Stunden
fortgesetzt, und nach lOQstündiijer Umsetzung wurde
gefunden, daß die Umwandlung 98% und die Selektivität 99% betrug.
Beispiel 13
50 kg eines MgO-enthaltcnden Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators,
der aus 13 Gewichtsprozent Cr2O;l, 82 Gewichtsprozent Al2O3 und 5 Gcwichtsprozent
MgO zusammengesetzt war, wurden glcichföi iTiitj in einen Reaktor, der aus 50 Reaktionsrohren aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser
von 50 mm und einer Länge von 1800 mm bestand, gepackt. 1.5-Dimethyltclralin wurde mit einer Geschwindigkeit
von 25 kg/Std. (Raumströnmngsgcschwindigkeit
von 0,5) durch den Reaktor geleitet. Die Reaktion wurde während 10 Stunden bei 380' C. während
150 Stunden bei 390 C, während 150 Stunden bei
405rC und anschließend während IOC Stunden bei
420"C forttesclzt. Die Umwandlung und Selektivität
bei jeder Temperatur (Durchschnittswerte während der gesamten Zeit, während welcher die Reaktion bei
jeder Temperatur durchgeführt wurde) wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
Verwendeter Dehydrierungskatalysator
Reaktionsbedingungen
Raumströ-
mungsge-
schwin-
digkcit
Reaktions-j
temperatur
temperatur
Reaktion von Stunden
Ergebnisse bei
Reaktion von 100 Stunden
Umwandlung
Selektivität
(VJ
Umwandlung
Selektivität
Beispiel 1 ...
Vergleichsbeispiel 1 ..
Vergleichsbeispiel 2**
Vergleichsbeispiel 3*4
Vergleichsbeispiel 4 ..
Vergleichsbeispiel 5 ..
Vergleichsbeispiel 6 ..
Vergleichsbeispiel 7 ..
Vergleichsbeispiel 8**
Vergleichsbeispiel 9 ..
Vergleichsbeispiel 10..
Vergleichsbeispiel 11. ·
Vergleichsbeispiel 12*5
Vergleichsbeispiel 13..
Vergleichsbeispiel 14..
Vergleichsbeispiel 15. .
Vergleichsbeispiel 16..
Vergleichsbeispiel 17..
Vergleichsbeispiel 17..
Vergleichsbeispiel 18..
Vergleichsbeispiel 19 ·.
Vergleichsbeispiel 20..
2 °/0Pt - 98 n/o carbon
13V0CrJO,- 82%AI2O:1
-5%MgO*·
2%Pt-
2 % Pt- 98 % Al
-87 %SiO2 - 12V0Al2O,
IVo Pd-99% AI2O3
I·/« Pd-99% AI2O3
IV0Pd -99V0AI2O3
.- 99% Al2O3
IVeRe-99% Al1O,
72% MgO-18% Fe2O3
-5VoCuO-SVoK2O*2
72% MgO- 18V0Fe2O3
-5'/.CuO-5Vo KiO"
- 20V0Fe2O3
70% ZnO- 20V0Fe2O3
70% ZrO2 -20% Fe2O3
- 5%CuO-5%K2O*2
70% CaO -20% Fe1O3
-5VoCuO-SVoKiO
70%SiO-20%
70%SiO -20% Fe2O3
*3
40% Cu-60 V. Cr
10%Ni-90%AlsO3
20% ZnS-80%
0,4 | 4QO | 99 |
0,4 | 4CO | 100 |
0,4 | 4ClO | 100 |
0,4 | 360 | 98 |
0,4 | 400 | 100 |
0,4 | 400 | 100 |
0,4 | 4(X) | 100 |
o,:> | 360 | 99 |
0,4 | 360 | 89 |
0,4 | 4IX) | 100 |
0,4 | 330 | 76 |
0,3 | 400 ! | 16 |
0,5 | 560 | 56 |
0,4 | 400 | 23 |
0,4 | 550 | 88 |
0,4 | 480 | 79 |
0,4 | 480 | 89 |
0,4 | '480 | 76 |
0,4 | 480 | 76 |
0,4 | 400 | 71 |
0,4 | 480 | 36 |
0,4 | 480 | 32 |
99 70 78 85 76 23 75 89 90 88 92
98 96 98 93 87 94 65
65 93 82 89
98 26 76 69 45 62 82 70 79 62 58
14 53 22 81
88 68
68 65 30 32
99 72 73 87 78 34 79 92 92 90 93
98 96 98 93 87 93 66
Anmerkungen. Mischfällung von Chromnitrat, Alumiiiitimnitrat und Magnesramratrat mit Kalimncarb»
·»: Der Katalysator *^*™*J\%2£^f Calcinieren desselben bei 55O°C hergestdlL
Trocknen des O^-f^^j.« ^Ctan. Bd. 42 (1950), S. 300 beschriebenr Verfahrenhv "·. «ΠΙ.
**: Der Katalysator *™* «E3* *?£", T el, Bd. 53 (1931), S. 1091 beschriebenen Verfahren tagestet ι
«· Der Katalysator wurde gemäß dem in J. £-*~*?»^. ^110n Droc* von etwa 12,7 at durchgeführt,
«i öfe R«kf^^i m CS^rt von ^S bTSnem Ge^Lwerhälfnis von Η,Ο/l^Dhnethyitetrahn vo,
' durchgeführt. 409612/27
Verwendeter Dehydrierungskatalysator | Al2O3 | ν 1,O3 | |
Beispiel 2 .... | H0ZoCr2O3-84 «/ο | ||
- 2°/„ Li2O | Al2O3 | Ai2O5; | |
Beispiel 3 .... | 100Z0Cr2O1 - 88% | ||
- 2% Na2O | |||
Vergleichs | AI2O3 | ||
beispiel 21.. | 1O0Z0Cr2O1 — 880Z0 | ||
- 2°/0 Na2O | 2O3 2 Zo K2O | ||
Beispiel 4* ... | 10 Cr2O3- 88 % Al | AI2O3 | |
Beispiel 5 .... | 10"ZoCr2O3- 87 °/„ | ||
-3% BeO | Al2O3 | ||
Beispiel 6 | 10% Cr4O3 -87% | ||
-3% CaO | Al2O3 | ||
Beispiel 7 | 15%Cra03-82% | ||
-3% ZnO | |||
Verglcichs- | Al2O3 | ||
beispiel 22.. | 15% Cr2O3-82% | ||
-30Z0ZnO | AI2O3 | ||
Beispiels .... | 10% Cr2O3-85% | -3% MgO-2% K2O | |
8 0Zo Cr2O3 — 89 % / | |||
Beispiel 9 | -3% CeO | ||
15'/,'Cr1O1-85 °/o | |||
Beispiel 10 ... |
Raum- strö- mungs- »cschwin- |
Tem pera tur |
Reaktionsbcdi Druck |
igungcn Zeit (Stunden seit Beginn |
Reaktions Um wandlung |
ergebnisse Selek tivität |
cligkeit | der | ||||
(0C) | aiii | Reaktion) | (7») | (%,) | |
0,2 | 380 | Atmosphären- | 100 | 100 | 99 |
druck | |||||
0,5 | 420 | Atmosphären | 300 | 99 | 99 |
druck | |||||
0,5 | 530 | Atmosphären- | 100 | 100 | 78 |
druck | |||||
0,5 | 400 | Atmosphären | 50 | 99 | 98 |
druck | |||||
0,3 | 410 | Atmosphären | 100 | 99 | 98 |
druck | |||||
1,5 | 420 | 3,52 | 50 | 97 | 98 |
0,8 | 360 | Atmosphären- | 100 | 97 | 98 |
druck | |||||
0,8 | 280 | Atmosphären | 100 | 16 | 99 |
druck | |||||
0,3 | 400 | Atmosphären | 100 | 99 | 98 |
druck | |||||
1,0 | 400 | Atmosphären | 300 | 98 | 99 |
druck | |||||
0,3 | 400 | 3,52 | 100 | 96 | 95 |
StickstofTgas wurde als Verdünnungsmittel verwendet.
Reaktionszeit | Durch | Durch | |
Temperatur | schnittliche | schnittliche | |
(Stunden) | Umwandlung | Selektivität | |
CC) | 10 | ("'») | (7.) |
380 | 150 | 96 | 99 |
390 | 150 | 09 | 99 |
405 | 100 | 98 | 99 |
420 | 98 | 98 | |
'■Si' *" -'
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Katalysatoren aus Chromoxyd und Aluminiumoxyd mit einem Chromoxydgehalt von 2 bis 60 Gewichtsprozent, die gegebenenfalls noch bis zu 25 Gewichtsprozent Magnesiumoxyd und/oder weniger als 5 Gewichtsprozent eines Oxydes der Metalle Li1 Na, K, Be, Ca, Sr, Ba, Zn, Cd, Ce, Mn, B oder Cu enthalten, zur Dehydrierung von 1,5-Dimethyltetralin und/oder 1,6-Dimethyltetralin in der Gasphase bei Temperaturen von 300 bis 45O"C zu 1,5-Dimethylnaphthalin und/oder 1,6-Dimethylnaphthalin.
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