DE2159689C3 - In eine nichtgebrauchslage wegschwenkbarer beifahrersitz fuer schlepper, traktoren, baumaschinen o.dgl. - Google Patents

In eine nichtgebrauchslage wegschwenkbarer beifahrersitz fuer schlepper, traktoren, baumaschinen o.dgl.

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DE2159689C3 DE19712159689 DE2159689A DE2159689C3 DE 2159689 C3 DE2159689 C3 DE 2159689C3 DE 19712159689 DE19712159689 DE 19712159689 DE 2159689 A DE2159689 A DE 2159689A DE 2159689 C3 DE2159689 C3 DE 2159689C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen in ein-· Nichtgebrauchsla- 5i ge wegschwenkbaren Beifahrersitz für Schlepper. Traktoren, Baumaschinen od. dgl., dessen Sitzfläche in der Gebraucbslage hinter dem Fahrer unterhalb der Oberkante des Kotflügels liegt und an ihrer dem Kotflügel zugewandten Außenkante mit einem ersten, sich ','twü vertikal nach oben erstreckenden Teil eines aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Gestänges verbunden ist, dessen zweiter feil an seinem freien Ende in der Oberkante des Kotflügels zugeordneten Lagern schwenkbar gehalten ist. wobei die Sitzfläche sowohl in der Gebrauchslage als auch in der Nichlgebrauchslage sichernde Haltemittel vorgesehen sind.
Bei den bekannten Beifalirersitzen dieser Art (PT-Gbm 19 IO 387) ist der sich cjuer zur Fahrtrichtung erstreckenden .Sitzfläche eine gesonderte Rückenlehne zugeordnet, die über etwa mitlig an der Innenkante ihr Sitzfläche angreifende I lebelgesliinge mit der Sitzfläche verbunden ist, wobei diese I Icbelgcslängo so ausgcbil· del sind, dal,! die Rückenlehne entweder an der Vorderoder Hinterkante der Sitzfläche festgelegt oder in eine Nichlgebrauchslage gebracht werden kann, in der sie etwa parallel zur Oberseite der Siizfliiehe liegt. Abgesehen davon, daß diese massive Rulimenteile bedingende Konstruktion aufwendig und schwer bedienbar ist, ist weiter ein Sitzen des Beifahrers nur in oder entgegen tier Fahrtrichtung möglich. Ein Sitzen quer zur Fahrtrichtung, wenn beispielsweise durch den Beifahrer Arbeitsgeräte überwacht werden sollen, bei denen es erforderlich ist, daß der Beifahrer sieh jederzeit sofort mit dem Fahrer verständigen kann, ist hier nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Beifi.hrcrsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und leichter Bedienbarkeit ein Sitzen des Beifahrers nicht nur in oder entgegen der Fahrtrichtung, sondern auch qi;er /u dieser gestattet.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der erste Teil des Gestänges sich in der Gebrauchslage gegen an der Innenseite des Kotflügels angeordnete, aus elastischem Material bestehende Anschläge abstützt, der zweite Teil des Gestiinges etwa waagrecht nach außen verläuft und das die Sitzfläche in ihrci (Gebrauchslage sichernde Haltemittel als einerseits dem Bereich der Innenkante der .Sitzfläche und andererseits dem oberen Endbereich des ersten Teiles des Gestänges zugeordnetes flexibles Element ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung ist im folgenden anband mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsfonnen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. I den Grundriß eines mit dem erlindungsgemiißen Beifahrersilz ausgerüsteten Schleppers, wobei sich der Beifahrersilz in einer Gebrauchslage befindet.
Fig.2 den Schnitt iii'ch der I inie H-Il in Fig. 1 durch eine erste Ausführungsform,
F i g. 3 den F i g. 2 entsprechenden Schnitt, wobei siel der Beifahrersitz in seiner Nichtgebrauchsluge befindet.
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform in nicht montierter auseinandergeklappter Stellung,
Fig.5 die zweite Ausführungsform in nicht montierter auseinandergeklappter Stellung,
F i g. 5 die zweite Ausführungsform gemäß F i g. 4 in zusammengeklappter Stellung,
Fig.6 die an einen Schlepper angeordnete zweite Ausführungsform in einer ersten Nichtgebrauchslage,
Fig. 7 die zweite Ausführungsform in einer zweiten Nichtgebrauchslage,
Fig.8 die zweite Ausführungsform in einer dritten Nichtgcbri'uchslage,
Fig.9den Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1 durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. IO den Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei sich der Bcifahrersitz in einer Nichtgebrauchslage befindet.
Fig. Il eine perspektivische Darstellung des Beifahrersitzes gemäß Fig.9. wobei sich der Beifahrersitz in einer ersten Gebrauchslage befindet und
F i g. 12 eine F i g. 11 entsprechende Darstellung einer
2! 59 689
zweiten Gebraiichsliige tics Ikifahrersii/es.
Per mil dem crfiiHliingsgcmiilkn lleifahrersii/ ausgerüstete .Schlepper weis! seinen llinlcrriidern zugewandte Kotflügel 19 iiuf. die einen iius zwei U-formigcn Quernilimen 22, die durch Lllntjsprofile 24 miteinander verhiiiulen sind, bestehenden Schiii/rah· men inigen. Der Ikifiihrcrsit/ isi schräg hmler dem Fahrersitz 25 iin dem hinleren Kotflügel 19 angeordnet.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte erste Ausführiingsform »vuist eine Sitzfläche 7 auf, deren der Innenwand des zugehörigen Kotflügels 19 zugewandte AnLienkiiP".· über Zupfen 12 an dem ersten Teil 8 eines Gestänges angelenkt ist, this in der Gebraiichslagc dann piiniliel /iir Innenwand des Kotflügels 19 hegt und sich an im diesen angebrachten Anschlägen C5 aus elastischem Material abstüt/t.
Das freie Fnde des ersten Teiles 8 ist liber Ziiplen 11 mil einem /weiten Teil 9 des Gcsuinges gelenkig verbunden, ucr in der Gebrauchslage oberhalb des Kotflügels 19 waagerecht nach außen verläuft und an seinem freien Knde in Lagern IO schwenkbar gelagert ist, die auf den Kotflügel 19 festgelegt sind.
Das obere Knde des ersten Teiles 8 des Gestänges und clic Innenkante der Sitzfläche 7 sind am hinteren Kndc der Sitzfläche 7 durch eine ein Haltemittel i4 für die Sitzfläche 7 bildende Kette miieini'iidcr verbunden, die in der Gebrauchslage gleichzeitig eine Rückenlehne oder eine Armstütze für den Sitzbenutzer bildet.
Zum Überführen des Beifahrersitzes aus seiner in Fig. 2 dargestellten Gebrauchslagc in seine Nichtgcbrauch.slage gemäß I- i g. 3 muß zunächst die Sitzfläche 7 in Richtung des Pfeiles 26 in Fig.2 um die Zapfen 12 geschwenkt werden. Anschließend muß die Sitzfläche 7 gemeinsam mit dem ersten Teil 8 des Gestänges in Richtung des Pfeiles 27 um die Zapfen 11 und gleichzeitig der zweite Teil 9 des Gestänges in Pfeilrichtur.g 28 nach oben geschwenkt werden. Der zusammengeklappte Beifahrersitz 6 liegt nunmehr an dem einen U-förmigen Querrahmen 22 an und wird in dieser Lage (Fig.3) mittels einer Schlaufe 16 gehalten, die an dem U-iörmigen Querrahmen 22 befestigt ist und in der Gcbniiiehsliiye des Ikil.ibnTsn/es ,ils I finden Siizbenuizer dient.
Die in den I ig.<l bis K iliiij/csidlic /wvn. Aiisluhrungslonn entspricht hinsiiiiilivh ihres Grmid
mifhiiiiH i\i;r gyiiiiil} dvn Γ ig. 2 und J und unUTsdicitU'i sill) von dieser nur dadurch, diili die hier vorgesehene Sil/Ilache T /wischen zwei, /iisaimnen den ersten I eil 8' des Gestänges bildenden liebeln ,iiigeordnci ist. Diese Hebel sind /wischen zwei weiteren. zusamiiK-n den zweiten Teil 9' bildenden HfK1In angeorunei die ihrerseits zwischen zwei Lagern K)' hegen. Hierbei können die ein/einen leile in eine gemeinsame I l'ene eingeklappt werden und entweder in die in I-ι g. b dargestellte Nichlgebrauchshige. in der sie durch eine an den U-formigen Qtierrahnien unguordnete Schl.uife lh' gehalten werden, oder in einer der beiden in den F ι g. 7 und 8 dargestellten Nichlgebriiuihslage, in der sie aiii dem Kotflügel aufliegen, überfuhrt»verden.
Die in den Fig.4 bis \2 d*ugestellte dritte
Ausfiilirungsform entspricht hinsichtlich ihres Grund· aufbaus der gemäß den F'ig.Ί bis 8. Iki dieser dritten Ausführungsform ist jedoch ;in jeder Ficke der Innenkante tier hier vorgesehenen etwa quadratischen Sitzfläche 7 ' ein etwa die gleich.· Lange wie die den
ersten Teil 8,7 des Gestänges bildenden Hebel aufweisender vertikaler Holm 29 festgelegt. Fin erstes Haltemittel 14" erstreckt sich hierbei zwischen den oberen F.ndbcreiehen des einen iler beiden Holme 29 und dem des ihm benachbarten I lebeis des ersten Teiles 8,7 des Gestänges, ί erner ist ein /weiter Haltcteil 14,7 vorgesehen, durch das entweder clic oberen linden der beiden Holme 29 miteinander verbunden werden können oder das in gleicher Weise wie das erste I laltemittel 14" parallel zu diesen ungeordnet sein kann.
Durch Umhängen der leicht lösbaren, beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses, >m' den zugehörigen Teilen verbundenen Haltemittel 14" und 14,7 kann die Silzrichtung des Beifahrersit/es festgelegt werden, und zwar entweder in bzw. gegen die Fahrtrichtung oder quer zu dieser
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. In cine Nichlgebrauehslage wegschwcnkbarcr Ik'i füll re rsitz fur .Schlepper, Traktoren, Baumaschinun otl, dgl,, dessen Sitzfläche in der Gcbniuehslagc hinter dem Fahrer unterhalb der Oberkante des KotfKigels liegi und an ihrer dein Kotflügel zugewandten Außenkante mit einem ersten, sich etwa vertikal nach oben erstreckenden Teil eines uns zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Gestiinges verbunden ist, dessen zweiter Teil an seinem freien Ende in der Oberkante des Kotflügels zugeordneten Lagern schwenkbar gehalten ist, wobei die .Siizfliiehe sowohl in der >5 Gobniuchslagc als auch in der Nichlgebrauchslage sichernde Haltemittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ersie Teil (8 bzw. 8' bzw. 8,v) des Gestiinges sich in der Gebrauchslage gegen an der Innenseite des Kotflügels angeordnete. z° Ulis elastischem Material beziehende Anschläge (15) abstützt, der zwei.e Teil (9 bzw. 9') des Gestänges etwa waagrecht nach uußcn verlauft und das die Sitzfläche (7 '· 'w. T bzw 7") in ihrer Gebrauchslage sichernde Ihilteniilicl (14 bzw. 14" und 14;/) als einerseits di;m Bereich der Innenkante der Sitzfläche und andererseits dem oberen Endbereich des crsien Teiles (8 bzw. 8' bzw. 8") des Gestiinges zugeordnetes flexibles Element ausgebildet ist.
2. Beil'uhrersitz nach Anspruch !,dadurch gekennzcichnel. daß die beiden Teile (8' bzw. 8«; und 9') des Gestiinges aus jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten Hebeln bestehen und der Abstund zwischen den Hebeln jeweils größer isi als die Breite des zwischen die Hebel cinklappbaren Teiles.
3. Beifuhrersitz nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, du U an den beiden Ecken der Innenkante der Sitzfläche vertikale, an ihren oberen Enden die einen Enden der Haltemittel (14" und I4«7juufiiehniende Holme befestigt sind.
4. Beifahrersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Holme (29) etwa der Länge des ersten Teiles (811) des Gestänges entspricht.
5. Beifahrersilz nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (14 bzw. 14" und 14;/^ leicht lösbar mit den zugehörigen Befestigungsstellen verbunden sind.
6. Beifahrersilz nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .Sitzfläche (7 bzw. T bzw. 7") quadratisch ausgebildet ist.
DE19712159689 1971-12-02 1971-12-02 In eine nichtgebrauchslage wegschwenkbarer beifahrersitz fuer schlepper, traktoren, baumaschinen o.dgl. Expired DE2159689C3 (de)

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DE2159689A1 DE2159689A1 (de) 1973-06-07
DE2159689B2 DE2159689B2 (de) 1977-02-24
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