DE2339536C3 - Neigungsverstelleinrichtung für Rücklehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Neigungsverstelleinrichtung für Rücklehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen

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DE2339536C3
DE2339536C3 DE19732339536 DE2339536A DE2339536C3 DE 2339536 C3 DE2339536 C3 DE 2339536C3 DE 19732339536 DE19732339536 DE 19732339536 DE 2339536 A DE2339536 A DE 2339536A DE 2339536 C3 DE2339536 C3 DE 2339536C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

Die Erfindung betrifft eine Neigungsverstelleinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, bei denen an jeder Seite des Sitzes ein aus einem dem Sitzteil zugeordneten festen Beschlagteil und einem mit diesem über eine Gelenkachse verbundenen, an der Rückenlehne festgelegten schwenkbaren Beschlagteil bestehender, eine Ein- und Feststellvorrichtung enthaltender Gelenkbeschlag vorgesehen ist, wobei dem Gelenkbeschlag an der einen Seite des Sitzes ein einen Rastteil der zugehörigen Ein- und Feststellvorrichtung betätigender, in Einrastrichtung federbelasteter Handhebel schwenkbar zugeordnet ist, der mit einer Übertragungseinrichtung in Wirkverbindung steht, die ihrerseits mit einem entsprechenden Rastteil der an der gegenüberliegenden Seite des Sitzes liegenden Ein- und Feststellvorrichtung
zusammenwirkt, und die Übertragungseinrichtung eine in der Rückenlehne drehbar gelagerte Querwelle mit an ihren Enden angeordneten Kurbelarmen aufweist
Bei den bekannten Neigungsverstelleinrichtungen dieser Art (GB-PS 9 56 744) trägt die im unteren Bereich
ίο der Rückenlehne angeordnete Querwelle an ihrem einen Ende den Handhebel und die Kurbelarme greifen unmittelbar an den ihnen zugeordneten Rastteilen an. Hierdurch ergibt sich sowohl für den Handhebel als auch für die Querwelle eine ungünstige Lage, da der Handhebel nicht mehr im unmittelbaren Griffbereich des Sitzbenutzers liegt und die Querwelle die Rückenlehne in einem Bereich durchsetzt, der, um eine einwandfreie Abstützung des Sitzbenutzers zu gewährleisten, gute Polstereigenschaften aufweisen muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Neigungsverstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei handgerechter Betätigung der Ein- und Feststellvorrichtung die aus Sicherheitsgründen erforderliche Querwel-Ie an einer Stelle in der Rückenlehne angeordnet werden kann, in der durch sie die Polstereigenschaften der Rückenlehne nicht beeinträchtigt werden.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die Kurbelarme an den oberen Enden von sich in Längsrichtung der Rückenlehne aus nach unten erstreckenden Verbindungsteilen angelenkt sind, deren untere Enden an auf der Gelenkachse schwenkbar gelagerten Hebeln angelenkt sind, von denen einer drehfest mit dem Handhebel verbunden ist.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Verbindungsteile als Stangen ausgebildet sind, die abgewinkelte Einhängezapfen bildende Endteile aufweisen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Einhängezapfen durch auf den Stangen längs verschiebbare gabelförmige Federspangen in ihrer eingehängten Lage gesichei t sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Verbindungsteile aus mit starren, etwa S-förmig gebogenen Einhängestücken verbundenen Drahtseilen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Verbindungsteile als Bowdenzüge ausgebildet sind.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die Verbindungsteile innerhalb der als nach innen offenen U-Profile ausgebildeten Holme der Rückenlehne angeordnet sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Neigungsverstelleinrichtung,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1, Fig.3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig.4 durch ein zweites Ausführungsbeispiel, F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5 und Fig. 7 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Neigungsverstelleinrichtung ist an jeder Seite eines Kraftfahr-
zeugsitzes ein Gelenkbeschlag angeordnet jeder Gelenkbeschlag weist einen dem Sitzteii zugeordneten fi'jten Beschlagteil 3 und einen an der Rückenlehne befestigten, schwenkbaren Beschlagteil 4 auf, die über eine Gelenkachse 5 schwenkbar miteinander verbunden und mit einer nicht näher dargestellten Ein- und Feststellvorrichtung versehen sind, derer. Rastteil mit einem auf der Gelenkachse 5 schwenkbar gelagerten Hebel 70 in Wirkverbindung steht, an den ein sich nach oben erstreckender, als starre Stange 14 ausgebildeter Verbindungsteti eingelenkt ist, dessen anderes Ende mit einem Kurbelarm 13 gelenkig verbunden ist Die an der Außenseite des zugehörigen Holmes 10 der Rückenlehne verlaufende Stange 14 weist abgewinkelte Einhängezapfen bildende Endteile 16 auf, die in Bohrungen in dem Hebel 70 bzw. des Kurbelarmes 13 eingreifen und in ihrer Eingriffsstellung durch gabelförmige Federspangen 17 gesichert sind.
Die Kurbeliirme 13 der beiden Gelenkbeschläge sind mit den Enden einer Querwelle 12 drehfest verbunden, die sich über die gesamte Breite der Rückenlehne erstreckt Der Hebel 70 des einen der beiden Gelenkbeschläge ist mit einem nach vorne weisenden Ansatz versehen, der einen Handhebel 7 bildet
Das in den Fig.3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus dem gemäß den F i g-1 und 2 und unterscheidet sich von diesen nur dadurch, daß die hier vorgesehenen Verbindungsteile, die als Stangen 14' ausgebildet sind, an der Innenseite des zugehörigen, ein nach innen offenes U-Profil aufweisenden Holmes 9 der Rückenlehne angeordnet und mit ihren unteren Enden an Hebeln 19 angelenkt sind, von denen einer mit einem
ι ο Handhebel T drehfest verbunden ist
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 und 6 entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus dem nach den F i g. 3 und 4, jedoch sind die hier vorgesehenen Verbindungsteile als Drahtseile 20 ausgebildet die starre, S-förmig gebogene Einhängstücke 21 aufweisen, die Bohrungen in den zugehörigen Hebeln 19' und den Kurbelarmen 13' durchgreifen (F i g. 6).
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 weist wiederum den gleichen Grundaufbau auf wie das nach den F i g. 5 und 6. Hierbei sind aber die Verbindungsteile als Bowdenzüge 26 ausgebildet, deren Hülfen an beiden Enden Gewindestücke 27 tragen, auf die Rändelmuttern 28 aufgeschraubt sind, die in festen Lagern 29 drehbar gehalten sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Neigungsverstelleinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, bei denen an jeder Seite des Sitzes ein aus einem Sitzteil zugeordneten festen Beschlagteil und einem mit diesem über eine Gelenkachse verbundenen, an der Rückenlehne festgelegten schwenkbaren Beschlagteil bestehender eine Ein- und Feststellvorrichtung enthaltender Gelenkbeschlag vorgesehen ist, wobei dem Gelenkbeschlag an der einen Seite des Sitzes ein einen Rastteil der zugehörigen Ein- und Feststellvorrichtung betätigender, in Einrastrichtung federbelasteter Handhebel schwenkbar zugeordnet ist, der mit einer Übertragungseinrichtung in Wirkverbindung steht, die ihrerseits mit einem entsprechenden Rastteil der an der gegenüberliegenden Seite des Sitzes liegenden Ein- und Feststellvorrichtung zusammenwirkt, und die Übertragungseinrichtung eine in der Rückenlehne drehbar gelagerte Querwelle mit an ihren Enden angeordneten Kurbelarmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (13 bzw. 13') an den oberen Enden von sich in Längsrichtung der Rückenlehne aus nach unten erstreckenden Verbindungsteilen angelenkt sind, deren untere Enden an auf der Gelenkachse (S) schwenkbar gelagerten Hebeln (70 bzw. 19 bzw. 19') angelenkt sind, von denen einer drehfest ir.it dem Handhebel (7 bzw. T) verbunden ist
2. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile als Stangen (14 bzw. 14') ausgebildet sind, die abgewinkelte, Einhängzapfen bildende Endteile (16) aufweisen.
3. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängzapfen durch auf den Stangen (14 bzw. 14') längsverschiebbare gabelförmige Federspangen (17) in ihrer eingehängten Lage gesichert sind.
4. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile aus mit starren, etwa S-förmig gebogenen Einhängstücken (21) verbundenen Drahtseilen (20) bestehen.
5. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile als Bowdenzüge (26) ausgebildet sind.
6. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile innerhalb der als nach innen offene U-Profile ausgebildeten Holme der Rückenlehne angeordnet sind.
DE19732339536 1973-08-03 1973-08-03 Neigungsverstelleinrichtung für Rücklehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen Expired DE2339536C3 (de)

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DE2339536A1 DE2339536A1 (de) 1975-02-20
DE2339536B2 DE2339536B2 (de) 1979-03-15
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DE2339536A1 (de) 1975-02-20

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