DE2157045A1 - Ski - Google Patents

Ski

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Publication number
DE2157045A1
DE2157045A1 DE19712157045 DE2157045A DE2157045A1 DE 2157045 A1 DE2157045 A1 DE 2157045A1 DE 19712157045 DE19712157045 DE 19712157045 DE 2157045 A DE2157045 A DE 2157045A DE 2157045 A1 DE2157045 A1 DE 2157045A1
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DE
Germany
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ski
steel
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skis
sandwich construction
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Pending
Application number
DE19712157045
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl Ing Hohloch
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Publication of DE2157045A1 publication Critical patent/DE2157045A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Patentanmeldung: Ski Die im folgenden beschreibene Skibauert benötigt gegenüber den bekannten Ausführungen in Sandwich-Bauweise wesentlich weniger Einzelteile u. hat dabei noch die unempfindliche Oberkante, die möglich ist.
  • ei der Sandwich-Bauweise besteht der eigentliche Träger aus der unteren u. oberen Trägerplatte - aus Aluminium oder Kunststoff - u. dem dazwischenliegenden, distanzhalteneden Skikern, wobei diese 3 Teile zu beiden Seiten noch abschließende Kunststoffleiste aufweisen. Zu diesen 5 Einzelteilen kommen unten 5 weitere Teile hinzu, 2 Stahlkanten, ein deren seitliche Lage fixierendesFournier, der Gleitbelag u. eine dünne Gummizwischenlage oberhalb der Stahlkanten. Somit besteht ein Metall-oder Kunststoffski in Sandwich-Bauweise, die üblichebn Zwischenlagen u. Verstärkungen an der Spitze u. am Ende eingeschlossen, aus 12 Einzelteilen - wobei der Kern als 1 Teil gilt.
  • Das Vereinfachende der neuen Bauweise lasst sich am einfachsten an den Figuren 1 bis 4 erklären. Fig 1 zeigt ein profiliertes Walzband aus federhartem, hochlegiertem Stahl in vergrößertem Maßstab. kieses wird nun zu rechten u. linken Winkelformstücken - in Figur 2 in einem diinnen, d.h.vorderen oder hinteren Skiuerschnitt dargestellt, in Figur 3 in einem dicken, d.h. mittleren. Diese Wirlkelformstiicke bilden in jedem Skiquerschnitt die Stahlkante, den seitlichen Abschluss u. - zum mindeste -einen Teil der oberen Trägerplatte; sie bestreiten also die seitliche u. die Grundrißprofilierung vom Ski u. bilden ausserdem die Stahlkante. Das Teil 3, die inkelformstücke 1 u. 2 durch Klebung verbindend, ist ebenfalls aus hochlegiertem, federhartem Stahl. Die sterk unterschiedlichen Querschnittshöhen ergeben, dass die Überdeckung der Teile 1 u. 2 gegenüber dem. Mittelteil 3 in den hochbeanspruchten vorderen u. hinteren @ereichen wesentlich grösser ist als im mittleren Bereich, was gerade den unterschiedlichen Beanspruchungen entspricht.
  • I)ie Teile 1, 2 u. 3 sind an der Spitze u. , am Ende durch Ausstanzungen u. Abbiegungen so gestaltet, dass die Stahlkante, d.h. der dicke Bereich des Profilwalzbandes oben u. unten ringsum verlauft, sodass sich an Spitze u. Ende besorldere Verstärkungen erübrigen.
  • Die untere Trägerplatte 4 kann ebenfalls aus gehärtetem Stahl bestehen, sie ksnn jedoch auch ein Glasfaserlaminat sein.
  • Der Skikern 5 ist eir sehr leichtes, etwa wabenförmig gestaltetes Kunststoff-Fertigteil oder ein aus Kunststoff geschäumtes Formstiick. Mit 6 ist der Gleitbelag bezeichnet.
  • nie Figur 4 zeigt in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf den Ski, in der die Fuge zwischen den Teilen 1 u. 2 u. dem Mittelstück 3 markiert ist. Wird dieser Spalt dunkel ausgefugt, dcnn gibt er eine klare Sichtabgrenzung zwischen den seitlichen Bereichen u. dem Mittelfeld. Obwohl bei diesem Ski die Stahlkante des zweiten S'fi nur geen eine Rundung statt gegen die Oberkante schlagen kann, wird die Rundung im Mattglanz des hochlegierten Stahles belassen. Anders ist es beim Mittelfeld des Teiles 3, das von der Stahlkante nicht angeschlagen wird, es wird durch beliebige Farbtöne mittels Lnkierung oder Galvanik ertönt. l)ie tönung erlaubt für das Teil 3 - wie für das Teil 4/ die Verwendung von rostfreiem, aber wenig legiertem Stahl dessen Kg-Preis wesentlich unter dem des im Skibau verwendeten Hartaluminiums liegt. Zusammen mit dem Wegfall besonderer Stahlkanten ergibt sich durch die Staz/Biegetechnik, wie sie federharter Stahl erlaubt, eine besonders koste@günstige Lösung für einen Ski bester Qualität.
  • Bei der Verbindung der Teile 1 u. 2 mit Teil 3 kann auch eine Vulkollanfolie als Zwischenlage verwendet werden, die dann -über den Mittelbereich des Teiles 3 gehend - dieses sehr kratzfest macht.
  • - 3 - (PatentanstIAche)

Claims (5)

  1. Patentansprüche : 1. Ski in Bandwich-Bauweise, dadurch gekennzeichnet, dass Stahlkante, Seitenwand u. ein Teil der oberen Trägerplatte aus einem profilierten, hochlegierten u. federharten Stahl-Walzwand gebildet werden.
  2. 2.) Ski in Sabdwich-Bauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Walzprofil zu winkelformstücken gebogen ist, die sowohl die Profilierung des Ski nach dem Seiten- als auch nach dem Grundriss bilden.
  3. 3.) Ski in Sandwich-Bauweise nach den Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenformstücke u. das diese verbindende Mittelstück an ihren Enden sta@z- u. biegetechnisch so gestelltet sind, dass Skispitze u. @kiende eine geschlossene Stahlform haben.
  4. 4.) Ski in Sandwich-Bauweise nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sa;idwich-Unterzug aus gehärtetern Federstahl oder aus Glasfaser-Laminat besteht.
  5. 5.) Ski in Sandwich-Bauweise nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass ein Kern ein Fertig-Einsatzstück, ein gewichtsgünstig gestaltetes Formteil oder ein egschäumtes Stück aus Kunststoff ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4858945A (en) * 1985-04-08 1989-08-22 Kashiwa Bryan A Snow ski and method of making the same

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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