DE215699C - - Google Patents

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DE215699C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/10Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus
    • A23L3/12Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus with packages in intercommunicating chambers through which the heating medium is circulated

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft diejenige Art von Pasteurisierapparaten, bei welchen eine Anzahl Wasser von verschiedenen austauschbaren Temperaturen enthaltender Behälter Verwendung findet, in welche das Gut in Flaschen oder anderen Gefäßen.eingeführt wird, um in jedem Behälter den für die Ausführung der Pasteurisierung erforderlichen, aufeinander folgenden Temperaturen unterworfen zu werden.
ίο Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, diesen Apparat so einzurichten, daß er, einmal in Gang gesetzt, vollständig selbsttätig während der ganzen Benutzung arbeitet, so daß keine weiteren Handhabungen und Beaufsichtigungen von seiten des Arbeiters als die erforderlich werden, das unter Behandlung befindliche Gut in die Behälter einzuführen und aus diesen wieder herauszunehmen.
Fig. ι zeigt schematisch den ganzen Apparat. ' Fig. 2 zeigt im Schnitt die magnetisch geregelte Kupplungsvorrichtung.
Fig. .3 ist ein Schnitt nach Linie A der Fig. 2. Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie B der Fig. 2. Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Teil der Kupplung.
Fig. 6 zeigt die zwei miteinander in Eingriff tretenden Teile der Kupplungsvorrichtung im Aufriß.
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt des Indikatorkopfes nach Linie C der Fig. 8.
Fig. 8 ist- eine obere Ansicht des Indikatorkopfes bei abgenommenem Deckel.
Fig. 9 ist ein teilweiser Schnitt durch die Alarmglocke nach Linie D der Fig. 10.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie E der Fig. 9.
Fig. 11 ist ein teilweiser Schnitt nach Linie F der Fig. 1 und zeigt eine vorteilhafte Behälterbauart.
Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie G der Fig. 11.
Fig. 13 ist ein Schnitt durch ein Hilfsventil, welches zur Zuführung von zusätzlichem Kühlwasser zu den Behältern dient.
Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie H der Fig. 13.
Fig. 15 ist ein Schnitt durch eines der Abschlußventile, welche in dem Zuführrohre für die Behälter angeordnet sind.
Fig. 16 und 16a zeigen in Seitenansicht und Grundriß die durch eine Glocke geregelte elektrische Kontaktvorrichtung zur selbsttätigen Inbetriebsetzung der. Kupplung.
Fig. 17 ist' ein Grundriß der Vielfach ventilanordnung, durch welche . die Arbeitsvorgänge beim Sterilisieren in allen Behältern selbsttätig geregelt werden.
Fig. 18 ist ein Aufriß des hohlen Ventilkörpers.
Fig. 19 ist ein abgewickelter Schnitt nach Linie I der Fig. 18.
Fig. 20 ist ein Schnitt nach Linie / der Fig. 21.
Fig. 21, 22 und 23 sind Schnitte nach den Linien K, L bzw: M der Fig. 17.
Fig. 24 bis 24ε sind Schnitte durch das Ventil bei dessen Stellung I, und zwar sind diese Schnitte nach den Linien N, O1 P, Q, R bzw. S der Fig. 22 genommen.
Fig. 25 bis 25ε zeigen ähnliche Schnitte nach denselben Linien und veranschaulichen das Ventil in seiner Stellung II; die Stellung III des Ventils ist in den Fig. 26 bis 26e, die Stellung IV in den Fig. 27 bis 27ε, die Stellung V
in den Fig. 28 bis 28e, die Stellung VI in den Fig. 29 bis 29ε, die Stellung VII in den Fig. 30 bis 3oe und die Stellung VIII in den Fig. 31 bis 3ie veranschaulicht.
Alle diese Schnitte sind nach den genannten Linien genommen, nach welchen die Figuren der ersten Stellung genommen sind.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrichtung mit vier ' Behältern W, X, Y, Z dargestellt. Ein Kreislauf des Pasteurisiervorganges spielt sich hierbei in acht Zeitabschnitten ab, die abwechselnd beispielsweise 8 und 12 Minuten dauern. Die zur Verwendung gelangende Vielfachventilvorrichtung, die eine Verbindung der Behälter untereinander und mit der Heizvorrichtung herstellt, legt daher jede Umdrehung in acht Stufen zurück. Hat das Ventil beispielsweise 8 Minuten stillgestanden, so dreht es sich selbsttätig um 1Z8 einer Umdrehung weiter und verharrt in der neuen Stellung 12 Minuten, um dann wieder 1Z8 Umdrehung zu machen und 8 Minuten stillzustehen usf. Während eines Zeitraumes von 8 Minuten findet beispielsweise eine Erhöhung der Temperatur der Flüssigkeit des Behälters Y um einen bestimmten Betrag statt, die Flüssigkeit des Behälters X, die eben auf die Pasteurisiertemperatur von 60 ° gebracht ist, behält diese Temperatur bei, und die Behälter W und Z stehen so in Verbindung miteinander, daß das Wasser in W auf 35° C, bei welcher eine neue Beschickung mit Flaschen erfolgen kann, herabgemindert und das Wasser in Z auf 36 ° C. erhöht wird. Die Ventilvorrichtung wird dann nach Ablauf des Zeitraumes von 8 Minuten in eine neue Stellung übergeführt und verharrt in dieser 12 Minuten. In X wird die Pasteurisiertemperatur von 60 ° C. aufrecht erhalten und in Y wird die Erhöhung bis auf 60 ° fortgesetzt und der Behälter W wird bei einer Temperatur <von 35 ° C. mit Flaschen beschickt. Am Ende dieses Zeitabschnittes ist der Inhalt der in X vorhandenen Flaschen der Pasteurisiertemperatur 20 Minuten ausgesetzt gewesen. Während der nächsten Zeitabschnitte wird die Temperatur in X bis auf 35 ° C. erniedrigt, die Flaschen werden herausgenommen und andere bei dieser Temperatur eingeführt. Es erfolgt dann wieder eine allmähliche Erhöhung der Temperatur in X bis auf 60 °, während das Beschicken, das Erhöhen und Erniedrigen der Temperatur in den anderen Behältern in gleicher Weise vor sich geht und wiederholt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Behälters ist in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht. Er umfaßt einen für die ganze Reihe dienenden, am besten aus Kesselblech bestehenden Kasten 35. Die Querschnitte zeigen eine U-Form, die Endteile sind geflanscht und an die Seiten und Bodenflächen von 35 angenietet. In diesem werden einander gleiche Abteile durch je zwei Wandungen 36 gebildet, die in bezug aufeinander in solcher Lage gehalten sind, daß Überlauf kammern 37 gebildet werden. In den oberen Teilen der Wandungen sind öffnungen . 38 vorgesehen. Jede Überlauf kammer enthält unten eine Abflußöffnung 39, die durch einen Schild 40 abgedeckt ist. Diese Schilde sind durch Rohrstücke miteinander verbunden, welche zusammen eine Überlaufleitung 41 bilden, die zu einem Abflußkanal führen mag. Das Kaltwasserzufuhrrohr 42 (Fig. 1) enthält ein Ventil 43 und steht an seinem Auslaßende mit dem Rohre 41 in Verbindung. Außerdem ist Verbindung mit den Behäl ern durch Stutzen 44 hergestellt, von welchen jeder ein Ventil 45 aufweist. Das Rohr 42 enthält ferner ein Ventil 46 nahe seiner Ausmündung. Die Behälterreihe wird oben durch Winkeleisen verstärkt, welche entlang den Seiten ein Geleise 47 tragen, auf welchem ein bei 48 angedeuteter Kran oder Läufer hin und her geführt werden kann, so daß Gestelle 49 (Fig. 12) in die Behälter gelassen und aus ihnen wieder herausgehoben werden können. Diese Gestelle tragen nicht dargestellte Körbe o. dgl. mit den für das Gut bestimmten Gefäßen, als welches im folgenden in Flaschen gefülltes Bier angenommen wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Temperaturen in den verschiedenen Behaltern vermittels einer einzigen Ventilanordnung besonderer Bauart geregelt werden, welche selbsttätig in erforderlichen Zwischenräumen für \ die verschiedenen Zwecke eingestellt werden.
In Fig. ι ist der Elektromotor 50 mit der Pumpenwelle 51 durch ein Getriebe verbunden. Die Welle 51 ist drei Zentrifugalpumpen 54, 55 und 56 gemeinsam. Die Pumpenwelle treibt vermittels eines Reduktionsgetriebes 57 eine Welle 58, welche an einem Ende ein Kegelrad 59 trägt, das mit einem Kegelrad 60 der aufrechten Welle 61 zum Betriebe genannter Ventilvorrichtung in Eingriff steht. An dem anderen Ende der Welle 58 ist eine Alarmvorrichtung 62 (Fig. 9 und 10) vorgesehen, welche eine Glocke 63 aufweist, die von einem auf dem Arme 65 sitzenden Zapfen 64 getragen wird. Die Welle 58 geht durch diesen Arm 65 hindurch, der an einem Ständer befestigt ist. An dem Zapfen 64 ist ein Zahnrad 66 angeordnet, das mit dem auf der Welle 58 sitzenden Rade 67 in Eingriff steht. Das Zahnrad 66 tragt ein Sperrsegment 68, dessen Zähne mit der Sperrklinke 69 in Eingriff stehen. Die Sperrklinke trägt an ihrem freien Ende einen Hammer 70, um die Glocke während der Drehung der Welle durch die Einwirkung des Sperrades auf die Sperrklinke zum Ertönen zu bringen.
Das von der Welle 58 getragene Zahnrad des Reduktionsgetriebes ist auf dieser lose befestigt, so daß eine Drehung der Welle 58 nur in bestimmten Zeiträumen erfolgt infolge des Ein-
griffes genannten Getriebes und durch die Vermittlung der Kupplungsvorrichtung 71, von welcher eine Ausführungsform in Fig. 2 bis 6 veranschaulicht ist. Ein von einem Arme 73 getragener Solenoidmagnet 72 trägt an seinem Anker 74 ein Gelenk 75, welches eine lösbare Hakenverbindung 76 mit einem unter Federdruck stehenden, vertikal bewegbaren Stifte 77 hat. Dieser Stift wird in an dem Anne befindliehen Lagern geführt. An dem einen der Lager ist ein Hebel 78 (Fig. 3) befestigt, der eine Gelenkverbindung 79 mit dem Hakengelenk für den nachstehend beschriebenen Zweck besitzt. Der Springstift 77 trägt an seinem unteren Ende einen Kammschuh 80. An einer Fläche des zum Reduktionsgetriebe 57 gehörigen Zahnrades, welches lose auf der Welle 58 sitzt, ist eine Scheibe 81 vorgesehen, in welcher an einem Ende einer kreisförmigen, konzentrisch zur Achse angeordneten Aussparung 82 ein feststehender Querkupplungszapfen 83 sitzt. Dieser endigt in einem abgestuften Kopfe 84, der mit einem ähnlichen Kopfe 85 eines unter Federdruck stehenden Stiftes 86 in Eingriff steht (Fig. 6). Dieser Stift 86 bildet das andere Kupplungsglied, das bei seinem Hin- und Hergange in einem Querlager eines in der mit der Welle fest verbundenen Nabe 88 vorhandenen Kopfes 87 begrenzt wird. Der Zapfen .86 weist einen Einschnitt 89 auf, der an seiner Außenseite abgerundet ist und in der Bahn des Schuhes 80 liegt, welcher im allgemeinen gegen einen ringförmigen Flansch 90 stößt, der um den Kopf 87 konzentrisch zur Nabe 88 angeordnet ist. Behufs Erregung ist der Solenoidmagnet in einem Zweig 91 (Fig. 1) des Motorstromkreises 92 eingeschaltet. Dieser Zweig enthält auch den elektrischen Schalter 93 und eine Uhr 94, die an ihrer Stundenachse 95 (Fig. 16 und 16a) eine an ihrem Umfange mit hinsichtlich ihrer Längen unregelmäßig bemessenen Kammflächen versehene Scheibe 96 aufweist. Die drei kürzeren Flächen 97 entsprechen sich hinsichtlich der Länge und endigen in Schultern 98. Diese kurzen Flächen wechseln mit den längeren Kammflächen 99 ab, die hinsichtlich ihrer Länge unter sich übereinstimmen und von Schultern 100 begrenzt sind. Ein unter Federdruck stehender, gelenkig angeordneter Kontaktfinger 101 drückt gegen die Umfläche der Scheibe und ein kürzerer, unter Federdruck stehender, gelenkig angeordneter Kontaktfinger 102, der mit dem anderen Kontaktfinger in genanntem Zweigstromkreise sich befindet, drückt ebenfalls gegen genannte Umfläche und ist an seinem freien Ende, an welchem er einen seitlich hervortretenden, in die Bahn des Fingers 101 ragenden Stift 103 trägt, gekrümmt. Wenn der Schalter 93 (Fig. 1) geschlossen ist, so dreht die Uhr bei ihrem Gange die Scheibe 96, wobei jedesmal, wenn der kürzere Finger 102 eine Schulter freigibt, sein Stift 103, kurz bevor dieser dieselbe Schulter verläßt, mit dem längeren Finger 101 Kontakt herstellt, um den Stromkreis zu schließen. Dieser Stromschluß wird nur für einen Augenblick aufrecht erhalten, bis der längere Finger die Schulter verläßt und seine Feder ihn von dem Stifte 103 zurückzieht, um den Stromkreis zu öffnen. Jeder Stromschluß erregt das Solenoid, um den Stift ^y (Fig. 2) zu heben und das Kupplungsglied 86 mit dem Teile 83 in Eingriff zu bringen, und bewirkt so, daß der rotierende Motor 50 der Welle 58 eine vollständige Umdrehung erteilt. Bei dein Beginn dieser Umdrehung wird der Stromkreis an der Scheibe 96 geöffnet, um das Solenoid stromlos zu machen und dem unter Federdruck stehenden Schuh 80 zu gestatten, sich gegen den Flansch zu legen, bis bei der Drehung des Zahnrades 57 der Zapfen 86 in eine Stellung gebracht wird, in welcher sein Einschnitt 89 mit dem Kammschuh 80 einspielt. Infolgedessen wird das Kupplungsglied 86 mit dem Teile 83 außer Eingriff gebracht, so daß die Welle 58 an dem Ende ihrer vollständigen Umdrehung losgekuppelt wird.
Die Dampfzuführung behufs Erwärmung des Wassers beim Umlaufen von einem Behälter aus und zurück zu demselben Behälter erfolgt durch ein Rohr 104 (Fig. 1), das ein Ventil 105 und ein Manometer 106 enthält. Der Dampf tritt in einen Wassererwärmer ein, für welchen mit Vorteil eine Dampfstrahlpumpenvorrichtung 108 bekannter Konstruktion Verwendung findet, deren Wirkungsweise nicht neu ist und durch ein mittels Diaphragmas geregeltes Ventil in Verbindung mit einem Thermostaten geregelt wird.
Die Haupt Ventilvorrichtung 129, die in den Fig. 17 bis 23 ausführlich dargestellt ist, weist ein Ventilgehäuse 130 auf, welches am besten von zylindrischer Form ist, wie dargestellt, und wird von einer Kappe an seinem Boden und an seinem oberen Ende durch einen eine Stopfbüchse bildenden Deckel abgeschlossen. Das Gehäuse besitzt an seiner Umfläche in gleichen Entfernungen voneinander aufrechte Kanäle 131, 132, 133 und 134. Jeder dieser Kanäle ist durch eine Querwand 135 (Fig. 22 und 23) in der Mitte in eine obere und in eine untere Hälfte geteilt. Es sind vier solcher Kanäle dargestellt, einer für jeden Behälter, jedoch können auch, falls der Pasteurisierapparat mehr als vier Behälter hat, entsprechend mehr solcher Kanäle vorhanden sein. Eine Öffnung 136 ist an dem oberen Abschnitte des Kanales 131 und eine Öffnung 137 unten an dem Kanal 131 vorgesehen. Der Kanal 132 enthält ensprechende Öffnungen 138 und 139 in seinem oberen und unteren Abschnitte, desgleichen sind Öffnungen 140 und 141 in dem oberen und dem unteren Abschnitte des Kanales 133 und Öffnungen 142,
143 m dem oberen und dem unteren Abschnitte des Kanales 134 vorhanden. In einer vertikalen Reihe entlang dem Gehäuse zwischen den Kammern 132 und 134 (Fig. 20 und 21) sind sechs öffnungen 144 bis 149 vorhanden. Fig. 20 kann als ein durch jede der sechs Öffnungen genommener Schnitt betrachtet werden. Der hohle Ventilkörper 150, welcher drehbar in dem Gehäuse sitzt und an beiden Enden abgeschlossen ist, trägt an einer an seinem oberen Ende hervortretenden Achse ein Zahnrad 151, mit welchem ein an dem oberen Ende der Welle 61 (Fig. 1) behufs Drehung des Ventilkörpers durch die Welle 58 vorhandenes Zahnrad 152 in Eingriff steht. Diese Zahnräder sind so bemessen, daß jede vollständige Umdrehung der Welle 58 den Ventilkörper um x/8 Umdrehung bewegt. Der Ventilkörper wird durch in gleichen Entfernungen angeordnete horizontale Wandüngen in sechs übereinanderliegende Kammern 153 bis 158 geteilt. Jede dieser Kammern enthält an ihrer Umnäche eine Anzahl von öffnungen 159, die bei jeder Kammer in einer solchen Ebene liegen, daß sie mit einer der in einer vertikalen Reihe im Gehäuse vorhandenen öffnungen einspielen und bei jeder Stellung des Ventilkörpers jede darin befindliche Kammer mit der entsprechenden Gehäuseöffnung in Verbindung tritt. Wie in den Fig. 21 bis 23 gezeigt ist, besitzt jeder vertikale Kanal der Gehäusewandung in dieser eine vertikale Reihe von sechs Öffnungen, die mit einer angrenzenden Kammer des Ventilkörpers einspielen. Die Kammer 153 enthält eine öffnung 160 (Fig. 18 und 22), die in der Ebene oder Höhe der obersten der in den Innenwandungen genannter Kanäle gelegenen öffnungen liegt.
Die Kammer 154 enthält eine öffnung 161
in der Ebene der nächst niedrigeren Öffnung genannter Innen wan düngen. Die Kammer 155 enthält zwei gleiche anliegende Öffnungen 162 (Fig. 19) und ferner zwei aneinander anliegende ähnliche Nebenöffnungen 163 in der Ebene der nächst niedrigeren öffnungen der genannten Innenwandungen. Die Kammer 156 enthält öffnungen 164 und Nebenöffnungen 165, wie diejenigen in der Kammer 155, nehmen aber die Ebene der nächst niedrigeren, in den Innenwandungen genannter vertikaler Kanäle liegen-
den öffnungen ein, und die Kammern 157 und 158 enthalten öffnungen 166 und 167 an Stellen, die denjenigen der nächst niedrigeren und niedrigsten öffnungen in genannten Innenwandungen entsprechen.
In den Fig. 18 und 21 bis 23 ist ein Ventilkörper gezeigt, der nahe seinen Enden und um seine Wandung; zwischen je zwei Kammern am Umfange mit. Nuten zur Aufnahme einer Packung versehen ist, für welche am besten hartes konsistentes Fett benutzt wird, das unter der Temperatur des Ventiles nicht zum Schmelzen kommt; dazu eignet sich am besten eine als Graphitmischung bezeichnete Masse.
Die Rohrverbindungen mit der Ventilatoranordnung 129 sind in Fig. 1 der Einfachheit halber und Deutlichkeit wegen in unterbrochenen Linien angedeutet. Jeder Behälter ist an einer Seite mit einer oberen öffnung 168 (Fig. 1) und einer unteren öffnung 169 versehen. Ein Rohr 170 führt von der oberen, in dem Behälter W befindlichen Öffnung nach der Öffnung 138 des Gehäuses der. Ventilvorrichtung. Das Rohr 171 führt von der oberen, in dem Behälter X befindlichen, öffnung zu der öffnung 140. Ein Rohr 172 führt von der entsprechenden, in dem Behälter Y befindlichen öffnung nach der Ventilvorrichtungsöffnung 136, und in ähnlicher Weise verbindet ein Rohr 173 die Öffnung 168 mit der öffnung 142 der Ventilvorrichtung. Eine Rohrverbindung 174 führt von der unteren, in dem Behälter W befindlichen öffnung 169 nach der in der Ventilvorrichtung befindlichen öffnung 139, und die entsprechenden, in den Behältern X, Y, Z befindlichen Öffnungen 169 sind durch Rohre 175, 176 und 177 mit den in dem unteren Teile der Ventilvorrichtung befindlichen öffnungen 141, 137'bzw. 143 verbunden.
Von der vertikalen Reihe der sechs in dem Ventilgehäuse 130 befindlichen öffnungen ist 9" die zweitoberste, nämlich 145 (Fig. 21), durch eine Leitung 178 mit der Saugseite der Pumpe 54 in Verbindung (Fig. 1). Die Abgabeseite der Pumpe ist durch ein Rohr 179 mit der obersten öffnung 144 verbunden. Die dritte Öffnung 146 der Reihe ist durch das Rohr 180 mit der Saugseite· der Pumpe 55 und die Abgabe- oder Druckseite dieser Pumpe ,durch das Rohr 181 mit der Strahlpumpe 108 verbunden. Letztere ist von ihrem unteren Abgabeende aus durch ein Rohr 182 mit der vierten öffnung 147 (Fig. 21) der Vertikalreihe in Verbindung. Das Rohr 185 führt von der fünften Öffnung 148 aus nach der Saugseite der Pumpe 56, und das Rohr 184 verbindet die Abgäbeseite dieser Pumpe.mit der untersten öffnung 149.
Eine Hilfsventilvorrichtung ' 185, deren Bauart in Fig. 13 und 14 gezeigt ist, wird an ihrem am unteren Ende befindlichen Einlaß durch ein das Ventil 187 (Fig. 1) enthaltendes Rohr 186 mit dem Wasserspeiserohr 42 verbunden. Ein Zweigrohr 188 verbindet dieses Hilfsventil von seiner Abgabeseite aus mit der öffnung 149. Die Achse des Ventiles 185 trägt ein Zahnrad 189, welches mit dem Zahnrade 151 in Eingriff steht. Das Übersetzungsverhältnis beider Zahnräder ist 1:2. Der Zweck des Ventiles 185 besteht darin, wenn erforderlich, kaltes Wasser zuzuführen, um eine zu hohe Temperatur des umlaufenden Wassers herabzumindern; diese Wasserzufuhr ist durch das Ventil 187 regelbar.
Die Achse des Ventilkörpers 150 trägt an
ihrem oberen Ende einen Indikator 190 (Fig. 7 und 8). Eine aufrechte, an der Achse befestigte Trommel 191 enthält an ihrem Umfange in gleichen Abständen voneinander mehrere mit Glas abgedeckte Öffnungen 192 und ist in eine feststehende Hülse 193 eingeschlossen, die eine Schauöffnung 194 enthält. Der Indikator ist mittels des Armes 195 an einem Ständer befestigt. Die Hülle wird von einem abnehmbaren Deckel überragt, welcher eine elektrische Glühlampe trägt, die achsial in die Trommel 191 hinabreicht und mit. einer Elektrizitätsquelle verbunden werden kann. Wenn sich daher die Trommel mit dem Ventilkörper 150 dreht, so wird bei jeder Viertelumdrehung eine andere ■ Öffnung 192 der Schauöffnung 194 gegenüberstehen, um eine auf dem Glase vorhandene Zahl erkennen zu lassen, durch welche derjenige Behälter angezeigt wird, in welchem das Pasteurisieren vollendet ist, und für welchen daher ein Entleeren und ein Wiederfüllen mit frischen Bierflaschen erforderlich ist.
Die Wirkungsweise des Apparates ist die folgende, wenn mit der ersten Ventilstellung begonnen wird:
Die vier Behälter werden bei geschlossenem Ventil 46 zuerst durch das Rohr 42 (Fig. 1) und seine Zweige mit kaltem Wasser gefüllt; das Ventil 46 wird nur bei geschlossenem Ventil 43 geöffnet, wenn die Behälter durch Rohr 41 entleert werden sollen. Nach der Befüllung mit Wasser wird der Motor 50 angelassen, um die Zentrifugalpumpen ununterbrochen, und die Welle 58 in bestimmten Zeitabschnitten anzutreiben, wobei in der Zwischenzeit der Dampf durch Öffnungen des Ventiles 105 angestellt worden ist. Um den Motor anzulassen, wird der Schalter 93 offen gelassen und der Magnet 72 mit der Hand hin und her bewegt, so daß die Ventilanordnung 129 die drei ersten Male von Hand in Betrieb gesetzt und die Behälter dadurch vorbereitet werden, daß das Wasser in einem der Behälter auf die Pasteurisiertemperatur von ungefähr 600C. und die eines anderen Behälters auf eine niedrigere Temperatur, beispielsweise 250C, erhitzt wird, während das in den zwei anderen Behältern vorhandene Wasser auf seiner natürlichen Temperatur von ungefähr 10 bis 17 ° C. gelassen wird, bei welcher es zur Aufnahme von Bier in Flaschen, mit welchem eines dieser Gefäße zuerst versehen werden muß, geeignet ist.
Der Umlauf des Wassers ist mit den Ventilen in Stellung I (Fig. 24 bis 24ε) wie folgt:
Von der Öffnung 168 des Behälters W aus läuft das Wasser durch das Rohr 170 zu der Ventilöffnung 138 in den oberen Abschnitt des. Kanales 132 (Fig. 22), von wo es in die Ventilkammer 155 und durch die öffnung 159 aus dieser heraus durch die Öffnung 146 (Fig. 21) in das Rohr 180 unter der Saugwirkung der
Pumpe 55 (Fig. 1) gelangt. Diese gibt das Wasser durch das Rohr 181 an die Strahlpumpe 108 ab, wo es erhitzt wird und durch das Rohr 182 der zu der Ventilkammer 156 (Fig. 21) führenden Ventilöffnung 147 führt. Von da aus fließt das Wasser in den unteren Abschnitt des Kanales 132 (Fig. 22) und durch die Öffnung 139 aus diesem heraus durch das Rohr 174 zurück durch Öffnung 169 in den Behälter W. Zur gleichen Zeit führt das von der in dem Behälter Z befindlichen Öffnung Ϊ.68 nach der Öffnung 142 führende Rohr 173 Wasser von diesem Behälter in den oberen Abschnitt des Kanales 134 (Fig. 23), von wo es durch eine Nebenöffnung 163 (Fig. 21) in die Kammer 155 ein- und durch eine Öffnung 159 zu der Öffnung 146 übertritt. . Von dieser aus führt das Rohr 180 nach der Saugseite der Pumpe 55. Diese treibt das Wasser durch das Rohr 181 in die Strahlpumpe, von wo es durch das Rohr 182 mit dem Wasser zurn^ Behälter W in die Ventilkammer 156 fließt. Von hier aus führt eine Nebenöffnung 165 (Fig. 21) dieselbe Wässermenge, welche von dem Behälter Z entnommen war, in erwärmtem Zustande durch den unteren Abschnitt des Kanales 134 (Fig. 23) und das von dieser Kammer nach der im Behälter Z befindlichen Öffnung 169 führende Rohr 177 zurück zu diesem Behälter. Bei der Inbetrieb-Setzung des Magneten 72 von Hand mag der beschriebene Umlauf für eine gewisse Zeitdauer, beispielsweise 30 bis 45 Minuten, welche zur Erhitzung des Wassers im Behälter W um ungefähr 40c C. und des Wassers im Behälter Z um 25 ° C. erforderlich ist, aufrecht erhalten werden. Während dieser Umlauf stattfindet, wird nebenbei Wasser von dem oberen Teile des Behälters Y nach dem oberen Teile des Behälters X und von^dem Boden des Behälters X nach dem Boden des Behälters Y befördert, und zwar durch Rohr 172 und die Öffnung 136 in den oberen Abschnitt des Kanales 131 (Fig. 22), von da in die Kammer 154 und aus dieser heraus durch eine Öffnung 159 und Öffnung 145 durch das Rohr 178 nach der Saugseite der Pumpe 54 hin, welche das Wasser durch das Rohr 179 in die Kammer 153 bei der Öffnung 144 (Fig. 21) weiterführt. Von dieser Kammer 153 tritt das Wasser in den oberen Abschnitt des Kanales 133 (Fig. 23) und von hier aus durch die Öffnung 140 und das Rohr 171 nach dem oberen Teile des Behälters X. Das Rohr 175 führt Wasser von dem Boden des Behälters X nach der Ventilöffnung 141 und dem unteren Abschnitt des Kanales 133 (Fig. 23). Von hier aus tritt es in die Ventilkammer 157 ein und durch eine Öffnung igg und Öffnung 148 durch das Rohr 183 nach der Saugseite der Pumpe 56 heraus. Die Pumpe gibt das Wasser durch das Rohr 184 bei 149 (Fig. 21) an die Kammer 158 ab, von wo der Strom
weiter durch die Öffnung 167 in den unteren Abschnitt des Kanales 131 und durch die öffnung 137 (Fig. 22) und das Rohr 176 durch die in dem Behälter Y befindliche öffnung 169 in den Behälter Y eintritt.
Der den Apparat bedienende Arbeiter bewegt dann die Kupplung mit der Hand, damit die Welle 58 den Ventilkörper um ein Achtel einer Umdrehung drehen kann, so daß die Ventilvorrichtung nach der Stellung II (Fig. 25 bis 25ε) gebracht wird, in welcher der Umlauf wie folgt von statten geht, um das in dem Behälter W befindliche Wasser auf die Pasteurisiertemperatur von ungefähr 60 ° C. und das in dem Behälter Z befindliche auf ungefähr 45° C. zu bringen. Der Verlauf des Wassers von dem Behälter W aus und zurück zu demselben und nach dem Behälter Z hin und von demselben weg ist der in bezug auf Stellung I der Ventilanordnung beschriebene, ausgenommen, daß die Überführungsöffnungen in der Stellung II geschlossen sind. Während das Ventil die Stellung II einnimmt, welche aufrecht erhalten wird bis genannte Temperaturen erreicht sind,
wird das Krangerüst 48 auf dem Geleise vorwärts bewegt, so daß es sich über dem kaltes Wasser enthaltenden Behälter Y befindet. Hier wird ein in diesem befindliches Flaschengestell in die Stellung gehoben, in welcher es mit Körben, die zu pasteurisierendes Bier in .Flaschen enthalten, versehen werden kann.
Das mit Flaschen beladene Gestell wird darauf mittels des Kranzes wieder in den Behälter ab-
• gelassen.
Der Arbeiter bewegt nunmehr die Kupplung wieder mit der Hand hin und her, so daß die Welle 58' den Ventilkörper um das zweite Achtel einer Umdrehung nach der Stellung III (Fig. 26 bis 26c) dreht und dadurch einen Was.serumlauf hervorbringt, durch welchen die Temperatur des in dem Behälter X befindlichen Wassers auf 25 ° C. erhöht und durch die Nebenleitung die Temperatur des Wassers in dem ' Behälter W auf 60 ° C. gehalten wird. Der Umlauf erfolgt durch Rohr 171 und öffnung 140 in den oberen Abschnitt des Kanales 133 (Fig. 23), von da in die Kammer 155, von welcher das Wasser durch öffnung 146 (Fig. 21) und Rohr 180 nach der Saugseite der Pumpe 55 und dann durch Rohr 181, die Strahlpumpe und Rohr 182 durch öffnung 147 in die Ventilkammer 156, von da aus nach dem unteren Abschnitt des Kanales 133 durch öffnung 141 und Rohr 175 zurück nach dem Behälter X weiter befördert wird. Um die in dem Behälter!^ vorhandene Temperatur durch das Nebenrohr aufrecht zu erhalten, geht der Strom durch Rohr 170 und öffnung 138 in den oberen Abschnitt des Kanales 132, von da in die Kammer 155 (Fig. 22) und weiter durch das Rohr 180 von der öffnung 146 (Fig. 21) aus nach der Saugseite der Pumpe 55, von da durch Rohr 181, die Strahlpumpe und das Rohr 182 nach der öffnung 147 und Kammer 156, die in den unteren Abschnitt des Kanales 132 einmündet. Von der öffnung 139 des Kanales 132 aus fließt dann das Wasser durch das Rohr 174 zurück nach dem Behälter W.
Bei der Ventilstellung III erfolgt Überführung von Wasser von dem oberen Teil des Behälters Z nach dem oberen Teile des Behälters Y, um die in dem letzteren befindliche Temperatur auf etwa 30 ° C. behufs Erwärmung des darin befindlichen Bieres zu erhöhen. Die Überführung erfolgt durch Rohr 173 und öffnung 142 in den oberen Abschnitt des Kanales 134, von da aus in die Kammer 154, von der letzteren durch Öffnung 145 (Fig. 21) und Rohr 178 zur Saugseite der Pumpe 54, von da aus durch Rohr 179 und öffnung 144 in die Kammer 153, in den oberen Abschnitt des Kanales 131 und durch die öffnung 136 (Fig. 22) und Rohr 172 zurück nach dem Behälter Y. Ferner findet eine Überführung von dem Boden des Behälters Y aus nach dem des Behälters Z behufs Erniedrigung in letzterem auf etwa 25 ° C, um die Aufnahme der Flaschen vorzubereiten, statt. Diese Überführung erfolgt durch Rohr 176 nach der in dem unteren Abschnitt des Kanales 131 befindlichen öffnung 137, von da aus in die Kammer 157, durch öffnung 148 und Rohr 183 nach der Saugseite der Pumpe 56, dann durch Rohr 184, öffnung 149 und Kammer 158 in den unteren Abschnitt des Kanales 134 und durch das von der öffnung 143 ausgehende Rohr 177 zurück nach dem Behälter Z.
Die Kupplung wird nunmehr das dritte und letzte Mal mit der Hand hin und her bewegt, um die Drehung des Ventiles um das dritte Achtel seiner Umdrehung durch die Welle 58 1O0 herbeizuführen und das Ventil in seine Stellung IV zu bringen, in welcher Bierflaschen in den Behälter Z, in welchem das Wasser ungefähr 250C. hat, gebracht werden. In dieser Stellung wird das in dem Behälter X befindliehe Wasser noch erwärmt, um es auf 600C zu bringen, während das im Behälter W befindliche Wasser durch Vermittlung der Nebenleitung auf 600C gehalten wird. Der Umlauf ist derselbe wie der beschriebene, welcher dazu no dient, um die in dem Behälter W herrschende Temperatur aufrecht zu erhalten und die in dem Behälter X befindliche Temperatur zu erhöhen; jedoch sind dabei die Überführungsöffnungen in der Ventilvorrichtung geschlossen. Die diesbezügliche Beschreibung des Wasserumlaufes braucht daher hier in der vorliegenden Verbindung nicht wiederholt zu werden.
Von nun an ist die Wirkungsweise der Vorrichtung während der ganzen Arbeitsperiode selbsttätig, ausgenommen, daß die Bierflaschen in Behälter von Hand eingeführt und daraus
wieder entfernt werden und das Ventil 187 gedreht wird, um das Kühlwasser für den Umlauf anzustellen oder abzusperren.
Die an der Uhrenachse 95 (Fig. 16) sitzende Scheibe 96 trägt Kammflächen 99 in der Weise, ■daß die Kontaktfinger während einer Zeitdauer von 12 Minuten außer Eingriff gehalten werden. Jede der kleineren Kanimflächen 97 dagegen hält die" Kontaktfinger nur während 8 Minuten außer Eingriff. Der Stromkreis wird daher einmal 8 Minuten geöffnet gehalten, während welcher die Ventilvorrichtung so eingestellt gehalten wird, daß ein Behälter angewärmt wird, Wärme in einen anderen Behälter eingeführt und von dem einen zu dem anderen der anderen Behälter übertragen wird, und das andere Mal 12 Minuten offen gehalten, während welcher Zeit die Ventilanordnung in der Stellung gehalten wird, in welcher die Pasteurisiertemperatur in einem Behälter durch die Nebenleitung aufrecht erhalten und das andere Gefäß auf die Pasteurisiertemperatur gebracht wird. Diese selbsttätige W.rkung folgt auf das Schließen des Schalters 93, um die Uhr zu veranlassen, den Magrieten 72 für einen Augenblick zu erregen, jedesmal wenn der kürzere Finger. 102 (Fig. 16) das Ende eines Kammes der Scheibe 96 verläßt. Die sich ergebende Erregung des Magneten gibt den Kupplungsteil 86 frei und gestattet ihm, mit dem entsprechenden Teile 83 (Fig. 6) in Eingriff zu treten, wodurch bewirkt wird, daß die sich beständig drehende Motorwelle die Welle 58 um eine vollständige Umdrehung bewegt und vermöge ihrer Zahnradverbindung mit der Welle 61 und dem Ventilkörper 150 den letzteren um ein Achtel seiner vollständigen" Umdrehung bewegt, derart, daß die Öffnungen in die acht verschiedenen, für die Behandlung der vier Behälter erforderliehen Stellungen gebracht werden. Um Versehen von selten des Arbeiters zu vermeiden, wird die Glocke für jeden Arbeitsvorgang der Maschine vor dem Schließen des Schalters so gestellt, daß die selbsttätige Arbeit in der Stellung der Zeiger beginnt, in welcher diese auf die volle Stunde oder 20 oder 40 Minuten der Stunde zeigen, da der Stromschluß in Zwischenräumen von 8 und 12 Minuten erfolgt und der Arbeiter so die Intervalle besser bemessen kann, wenn er von dem Apparate weggegangen ist und, wie nicht gezeigt ist, sich nach dem Ertönen des Alarms durch das Anschlagen der Signalglocke 62 richtet. Die Glocke wird nur bei jeder zweiten Umdrehung der Welle 58 zum Ertönen gebracht, da während der dazwischenliegenden Umläufe das Sperrsegment 68 (Fig. 10) außer Eingriff mit der Klinke 69 ist und die Übersetzung zwischen der Welle 58 und dem Rade 66 gleich 1: 2 ist. Das Ertönen der Glocke beginnt bei jedem 12-minutlichen Zwischenraum, um den Arbeiter davon in Kenntnis zu setzen, wenn eine Zufuhr von Bierflaschen in einen Behälter erforderlich ist, oder daß die fertigen Bierflaschen herausgenommen und durch andere ersetzt werden müssen. In dieser Verbindung arbeitet der Indikator 190 so, daß an der Öffnung 194 während des Ertönens des Alarmes der besondere zum Entleeren und Wiederladen bereite Behälter angezeigt wird. . .
Dadurch, daß in der Bahn des Umlaufes eine Thermostatvorrichtung zum Regeln des Eintritts von Druckluft zu dem Diaphragma des Thermostaten angeordnet und eine Einstellung dieser Vorrichtung mittels. einer Stellschraube ermöglicht ist, kann eine genaue Regelung des Ventiles der Strahlpumpe in der Weise erfolgen, daß mehr oder weniger Dampf in das Umlauf wasser entsprechend einem ungeeigneten Steigen und Fallen der Temperatur eingeführt wird.
Nachdem die Ventilvorrichtung in der Stellung IV während der . gewünschten Periode verblieben ist, wird sie nach dem Einstellen des Schalters und Stellen der Uhr, wie oben beschrieben, in Zwischenräumen von 8 und 12 Minuten während des Arbeitsvorganges selbsttätig gedreht, um sie zu den verschiedenen Stellungen zu bringen. Am Ende der Stellung IV wird daher der Ventilkörper nach der Stellung V (Fig. 28 bis 28c) gelangen, um hierin während 8 Minuten zu verharren. Während dieser Periode wird der Behälter Y auf die Pasteurisiertemperatur gebracht, auf welcher der Behälter X durch die Nebenleitung gehalten wird. Wasser wird von dem oberen Teile des Behälters W nach dem oberen Teile des Behälters Z übergeführt, um den Inhalt des letzteren auf etwa 360C. zu erwärmen, und ferner wird Wasser von dem Boden des Behälters Z nach dem Boden des Behälters W behufs Herabminderung der Temperatur des letzteren auf etwa 350C. übergeführt.
Der Wasserumlauf ist dann der folgende:
Es geht durch Rohr 172 nach Öffnung 136 in den oberen Teilabschnitt des Kanales 131, von da in die Kammer 155 durch Öffnung 146, durch Leitung 180 nach der Saugseite der Pumpe 55, durch Leitung 181, Strahlpumpe, Leitung 182 und Öffnung 147 in die Kammer 156, von da in den unteren Teil des Kanales 131 und durch Öffnung 137 und Rohr 176 nach Behälter Y, um die Temperatur in diesem Behälter auf ungefähr 46 ° C. zwecks weiteren Erwärmens der Bierflaschen zu bringen. Um die Temperatur in dem Behälter X auf 60 ° C. zu halten, · erfolgt der Umlauf durch Rohr 171, Öffnung 140, durch den oberen Abschnitt des Kanales 133, Öffnung 155, Öffnung 146 und Rohr 180 nach der Saugseite der Pumpe.55, von da durch Rohr 181, Strahlpumpe, Rohr 182, Öffnung 147, Ventilkammer 155, unteren Abschnitt des
Kanales 133, Öffnung 141 und Rohr 175 zurück nach dem Behälter X.
Um Wasser von dem oberen Teile des Behälters W nach dem des Behälters Z überzuführen, erfolgt der Wasserumlauf durch .Rohr 170, Öffnung 138, oberen Abschnitt des Kanales 132, Kammer 154, Öffnung 145 und Rohr 178 zu der Saugseite der Pumpe 54, von da durch Leitung 179, Öffnung 144, Kammer 153, oberen Abschnitt des Kanales 134, Öffnung 142 und Leitung 173 zum Behälter Z behufs Erhöhung der in demselben vorhandenen Temperatur auf ungefähr 36 ° C. Zum Überführen von Wasser. von dem Boden des Behälters Z nach dem des Behälters W, um die in dem letzteren herrschende Temperatur auf etwa 350C. herabzumindern, geht das Wasser durch die Leitung 177, die Öffnung 143, den unteren Abschnitt des Kanales 134, Kammer 157, öffnung 148 und Leitung 183 nach der Saugseite der Pumpe 56, dann durch Leitung 184, Öffnung 149, Kammer 158, den unteren Abschnitt des Kanales 132, Öffnung 132, Öffnung 139 und Rohr 174 zum Behälter W.
Am Ende dieser 8-Minutenperiode des Ventiles bringt die sich drehende Welle 58 das Ventil in die Stellung VI (Fig. 29 bis 29c), in welcher Behälter Y auf die Pasteurisiertemperatur von 600C. gebracht und X durch den Nebenstrom auf dieser Temperatur gehalten wird. Bei dieser Periode werden Bierflaschen in den Behälter W mit Hilfe des Kranes eingebracht, und zwar ist die Temperatur in diesem Behälter, wie erwähnt, ungefähr 350C. Der Wasserumlauf ist für diese Zwecke genau der gleiche wie der in bezug auf die Stellung V des Ventiles beschriebene und kann daher leicht erkannt werden, wobei jedoch zu beachten ist, daß keine Überführung zwischen den Behältern in dieser Stellung des Ventiles Platz greift, da es in dieser die Überführungsöffnungen schließt.
Am Ende der 12-Minutenperiode bei letztgenannter Stellung des Ventiles dreht die Arbeitswelle dieses Ventil in die Stellung VII (Fig. 27 bis 30c), um die Temperatur im Behälter Z auf etwa 46 ° C. zu erhöhen und die in dem Behälter Y auf der Pasteurisiertemperatur durch die Nebenleitung zu erhalten. Hierbei wird Wasser von dem oberen Teile des Behälters X nach dem des Behälters W übergeführt, um die in letzterem herrschende Temperatur auf etwa 46 ° C. zu bringen, und ferner wird Wasser von dem Boden des Behälters W nach dem des Behälters X behufs Erniedrigung der Temperatur des letzteren auf etwa 350C. übergeführt. Für den zuerst genannten Zweck erfolgt der Wasserumlauf durch Leitung 173, Öffnung 142, oberen Abschnitt des Kanales 134, Kammer 155, Öffnung 146 und Leitung 180 zur Saugseite der Pumpe 55.
Von da durch Leitung 181, die Strahlpumpe, Leitung 182, Öffnung 147, Kammer 156, den unteren Abschnitt des Kanales 134, Öffnung 143 und Leitung 177 zurück zum Behälter Z. Der Nebenstrom von dem Behälter Y geht durch Rohr 172, Öffnung 136, den oberen Abschnitt des Kanales 131, Kammer 155, Öffnung 146 und Leitung 180 zur Saugseite der Pumpe 55. Von da durch Leitung 181, die Strahlpumpe, Rohr 182, Öffnung 147, Kammer 156, unteren Abschnitt des Kanales 131, Öffnung 137 und Leitung 176 zurück zum Behälter Y. Der Verlauf der Überführung von dem oberen Teile des Behälters X zu dem des Behälters W erfolgt durch Leitung 171, Öffnung 140, oberen Abschnitt des Kanales 133, Kammer 154, Öffnung 145 und Leitung 178 zu der Saugseite der Pumpe 54, von da durch Leitung 179, Öffnung 144, Kammer 153, den oberen Abschnitt des Kanales 132, Öffnung 138 und Rohr 170 zum Behälter W. Der Verlauf der Überführung von dem Boden des Behälters W zu dem entsprechenden Teile des Behälters X erfolgt durch Rohr 174, Öffnung 139, den unteren Abschnitt 8g des Kanales 132, Kammer 157, Öffnung 146 und Rohr 183 zur Saugseite der Pumpe 56, von da durch Rohr 184, Öffnung 149, Kammer 158, unteren Abschnitt des Kanales 133, Öffnung 141 und Rohr 175 zum Behälter X.
Am Ende der zuletzt beschriebenen 8-Minutenperiode wird der Ventilkörper in die achte und letzte Stellung (Fig. 31 bis 31c) gedreht, um die Temperatur im Behälter Z auf die Pasteurisiertemperatur zu bringen und durch die Nebenleitung die Temperatur im Behälter Y aufrecht zu erhalten. Abgesehen davon, daß keine Überführung zwischen den Behältern in dieser Stellung stattfindet, ist der Umlauf derselbe wie der in bezug auf Stellung VII beschriebene und kann aus der Zeichnung entnommen werden. Während dieser Periode wird der Behälter X mit Hilfe des Kranes mit frischen Bierflaschen versehen.
. Wie zu erkennen ist, werden die folgenden Stellungen I, II, III, IV der Ventilvorrichtung und auch die übrigen Stellungen durch die selbsttätige Wirkung der für diesen Zweck vorgesehenen Vorrichtung nacheinander herbeigeführt. Während der übrigen Zeit der Tätigkeit des Apparates wird ein Behälter während jeder 12-Minutenperiode von seinem Inhalte an fertigen Flaschen mit pasteurisiertem Bier befreit und mit einer frischen Ladung von frischen Flaschen mit zu pasteurisierendem Bier versehen.
Der Zweck des Hebels 78 (Fig. 3) besteht in folgendem:
Es kann vorkommen, daß das Rad des Getriebes 57, welches unmittelbar mit dem Kupplungsmechanismus zusammenarbeitet, bei zu schneller Drehung die Erregung des Solenoid-
magneten wegen des magnetischen Rückstandes hindert. Um in diesem Falle eine schnelle Freigabe des Stiftes ηη zu sichern, trifft das Kupplungsglied 86 bei der Drehung der Nabe 88 auf den Hebel 78 und dreht ihn entgegen dem Widerstände seiner zurückgehenden Feder 278, um den Haken des Gelenkes 75 von dem Zapfen 76 behufs Freigabe des Stiftes 77 zu lösen, so daß dieser durch seine Feder niedergedrückt wird und die Entkupplung erfolgt. Wenn der Teil den Hebel verlassen hat, wirkt die Feder 278 auf den letzteren, um den Haken wieder in Eingriff mit dem Zapfen 76 zu bringen, wenn die Erregung des Magneten unterbrochen wird.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Pasteurisierapparat, insbesondere für Bier in Flaschen, mit mehreren verschieden temperierten Wasserbadbehältern, deren Temperatur durch Umlauf des Wassers mit Hilfe von Pumpen und eines Thermostaten geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsrohre für das Wasser zu und aus jedem dieser Behälter mit einer Vielf&chventilVorrichtung in · Verbindung stehen, welche selbsttätig in bestimmten Zeiträumen in verschiedene Stellungen eingestellt wird und dadurch die für die verschiedenen Stufen, d. i. für das Vorwärmen, das Pasteurisieren und Abkühlen, denen die Bierflaschen in den einzelnen Behältern unterworfen werden, erforderlichen Änderungen in dem Wasserumlauf herbeiführt.
  2. 2. Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung der im ersten Anspruch genannten Viel-, fachventilvorrichtung, dadurch gekennzeichj net, daß der drehbare Ventilkörper mit einem j Motor durch ein Getriebe in Verbindung
    :\ steht, in welches eine mit einem Elektromagneten zusammenarbeitende Kupplungsvorrichtung eingeschaltet ist, und der Elektromagnet in einem mit einer durch eine Uhr ein- und ausschaltbaren Kontaktvorrichtung versehenen Stromkreis derart angeordnet ist, daß dieser in bestimmten Zeiträumen geschlossen wird und dadurch infolge der Erregung des Magneten die Kupplungsteile ineinandergeschaltet werden und der Ventilkörper entsprechend gedreht wird.
  3. 3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an einer Achse der Uhr sitzende Scheibe (96), die mit einer Anzahl von abwechselnd angeordneten langen und kurzen Kämmen (97 bzw. 99) versehen ist, mit welchen ein Paar verschieden langer, in einem elektrischen Stromkreise liegender Kontakte (101 bzw. 102) in Eingriff steht.
  4. 4. Ausführungsform der Vielfachventilvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (130) mit vier an seinem Umfange angeordneten Kanälen (131, 132, 133, 134), von denen jeder durch eine Scheidewand in zwei Kanäle geteilt ist, und einen in dem Gehäuse drehbaren hohlen Ventilkörper (150), der ebenfalls durch Scheidewände in mehrere, mit einer großen Zahl größerer und kleinerer öffnungen versehene Kammern geteilt ist, derart, daß bei Drehung des Ventilkörpers die öffnungen seiner einzelnen Kammern der Reihe nach mit den entsprechenden Kanälen des Gehäuses in Verbindung gebracht und dadurch die den verschiedenen Stellungen des Ventils entsprechenden Änderungen im Wasserumlauf herbeigeführt werden können.
  5. 5. Ausführungsform des Pasteurisierapparates nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Getriebe der Vielfachventilvorrichtung drehbar ein Hilfsventil (185) verbunden ist, durch welches selbsttätig kaltes Wasser in den Strom des Wassers beim Umlauf eingeführt werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
    Gedruckt in der reIChsdruckerei.
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