DE2154356A1 - Filmkassette einer fotosetzmaschine - Google Patents

Filmkassette einer fotosetzmaschine

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DE2154356A1
DE2154356A1 DE19712154356 DE2154356A DE2154356A1 DE 2154356 A1 DE2154356 A1 DE 2154356A1 DE 19712154356 DE19712154356 DE 19712154356 DE 2154356 A DE2154356 A DE 2154356A DE 2154356 A1 DE2154356 A1 DE 2154356A1
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DE
Germany
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roller
film
film cassette
guide element
cassette
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712154356
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monotype GmbH
Original Assignee
Monotype GmbH
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Publication date
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Publication of DE2154356A1 publication Critical patent/DE2154356A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/32Film carriers; Film-conveying or positioning devices
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs
    • G03B27/588Supply rolls; Cutting arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Filmkassette einer Fotosetzmaschine Die Erfindung betrifft eine Filmkassette einer Fotosetzmaschine mit einer Eingabeöffnung und mit einem Hohlraum zur Aufnahme des belichteten Films oder Papiers.
  • In bekannten Fotosetzmaschinen ist ein Filmmagazin vorgesehen, das eine den unbelichteten Film speichernde Kassette, eine den belichteten Film aufnehmende, gleichartige Kassette und eine Transporteinrichtung umfaßt. Diese Filmkassetten sind annähernd zylindrisch aus zwei entlang der Längsachse geteilten Hälften aufgebaut, die aufklappbar sind. Allerdings wird die den belichteten Film aufnehmende Kassette praktisch nie geöffnet, vielmehr wird der Filmanfang einfach in die Kassette eingesteckt, und nach Beendigung des Setzens wird der belichtete Film aus der Filmkassette in den Entwicklungsautomaten hineingezogen. Es ist dafür gesorgt, daß die Eingabeöffnung der Filmkassette annähernd lichtdicht verschlossen ist, wenn diese dem Magazin entnommen wird. Der Innenraum dieser Filmkassette ist, solange kein Film hineintrans--portiert wurde, leer; er enthält keine besonderen Transport- und Wickeleinrichtungen. Der in diese Filmkassette eingeschobene Film schiebt sich an der zylindrischen Innenwand entlang und bildet die erste Windung mit dem größtmöglichen Durchmesser. Der nachschiebende Film muß, um ebenfalls Windungen zu bilden, den Durchmesser der vorangehenden Windungen verkleinern. Nach diesem Verfahren können aber nur verhältnismäßig wenig Windungen gebildet werden; danach staut sich das Filmmaterial. Dieser Stau ist besonders unangenehm, als er von außen nicht ohne weiteres erkannt wird. Das bedeutet, daß mit der Fotosetzmaschine weiter gesetzt wird, daß aber das belichtete Filmmaterial zerknittert und damit unbrauchbar wird. Selbst wenn sich der Film noch nicht staut, kann er sich durch die Reibung beim Übereinanderschieben der Windungen elektrisch stark laden, so daß durch elektrische Entladungen Schlieren entstehen können, welche das Satzprodukt verderben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmkassette der eingangs genannten Gattung zu schaffen, in der eine größere Filmmenge aufgewunden und gespeichert werden kann. Auf besondere Antriebsmittel zum Drehen einer Spule oder dergleichen in der Filmkassette soll verzichtet werden. Ferner soll es nicht erforderlich sein, daß eine Bedienungsperson den Filmanfang in der Filmkassette an einem Element befestigt oder durch sonstige Maßnahmen das Aufwickeln des Filmmaterials vorbereitet. Der Film soll sich leicht und zuverlässig aufwickeln. Elektrostatische Aufladungen infolge von Reibung sollen möglichst vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird für eine Filmkassette der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß in der Filmkassette eine frei drehbare Walze eingesetzt ist, von der elastische Lamellen abstehen und daß ein Führungselement so angeordnet ist, daß der in die Filmkassette hineintransportierte Film zwischen eine Lamelle und die Walze stößt und dadurch die Walze dreht, daß sich der Filmanfang im weiteren Verlauf der Drehung zwischen diese Walze und die genannte Lamelle legt und daß der Film über den Lamellen auf die Walze selbsttätig gewickelt wird.
  • Mit dieser Filmkassette kann eine verhältnismäßig große Länge belichteten Films gespeichert werden. Es tritt praktisch keine Reibung zwischen den einzelnen Windungen auf, so daß statische Entladungen entfallen. Der Bauaufwand für diese Filmkassette ist gering. Die Walze wird durch den in die Filmkassette transportierten Film und nicht durch zusätzliche Antriebsmittel gedreht.
  • Besonders zweckmäßig ist die Filmkassette so ausgestaltet, daß die elastischen Lamellen tangential auf der Walze angeordnet sind und daß das Führungselement tangential zu der Walze gerichtet ist, so daß in jeder Trommelstellung eine durch zwei benachbarte Lamellen gebildete keilförmige Spalte zu den Führungselementen hin offen ist. - Dadurch kann der in die Kassette geschobene Filmanfang sicher in eine keilförmige Spalte einlaufen und die Walze in Drehung setzen. Ferner werden die tangential angeordneten Lamellen durch den Film während des Wickelvorgangs leicht auf die Walzenoberfläche gedrückt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Filmkassette ist gegenüber den Führungselementen eine frei drehbare Rolle angeordnet, und die Walze ist zu der Rolle schwenkbar, auf der sie sich mit ihrer den Führungselementen abgewandten Seite abstützt. - Dadurch gelangt der Filmanfang richtig in den durch zwei benachbarte Lamellen gebildeten Spalt, und der Film wickelt sich ohne nennenswerte Reibung zuverlässig auf, da er unabhängig von dem Durchmesser des Wickels stets in gleicher tangentialer Richtung auf die Walze und das Wickel gelangt und dadurch die Walze dreht. - In kinematischer Umkehr dieser Anordnung ist es auch denkbar, an Stelle der Walze die Rolle schwenkbar zu lagern.
  • Besonders zweckmäßig sind an der Walze mindestens acht Lamellen entlang dem Umfang in gleichmäßigem Abstand angeordnet. - Dadurch entsteht unter jedem Drehwinkel der Walze eine von zwei Segmenten gebildete keilförmige Spalte in einer solchen Lage, daß der einlauf ende Film unter der im voranstehenden Absatz angegebenen Voraussetzung sicher in sie hineingeführt wird und die Drehbewegung der Walze unter Überwindung der Anlaufträgheit einleitet.~ ~'orteilaft sind die Walze, die Rolle und die Führungselemente zu einer in die Filmkassette einsetzbaren Einheit verbunden. - Durch Einsetzen dieser Einheit können handelsübliche Filmkassetten umgerüstet werden, wobei an der Filmkassette selbst keine weiteren Veränderungen NJorgenoitijLen werden müssen. Dadurch ist der Aufwand zum Erzielen der angegebenen Vorteile niedrig; auch bereits in Betrieb befindlicile FilmMassetten können ohne weiteres nachgerüstet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Filmkassette wird anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren im olgenden erläutert. Es zeigen: Figur 1 die geöffnete Filmkassette mit der einsetzbaren Einheit in einem Querschnitt und Figur 2 die einsetzbare Einheit in einem Längsschnitt.
  • In Figur 1 ist die untere Hälfte der Filmkassette mit 1 und die obere, an der unteren Hälfte schwenkbar angebrachte Hälfte mit 3 bezeichnet. Beide Hälften bilden einen annähernd zylindrischen Innenraum. Sie können mittels des Schnappverschlusses 4a, 4b miteinander verriegelt werden. Die Unterseite der Filmkassette weist zwei nach innen gerichtete Winkel auf, von denen der Winkel 5 in Figur 1 sichtbar ist. Die Winkel können auf ein nicht dargestelltes Magazin geschoben werden. Zur Arretierung der aufgeschobenen Filmkassette dient eine Riegelfalle 6.
  • ausgespart Aus den Stirnseiten der Hälften 1, 2 sind kreisförmige Öffnungen -die Öffnung 7 auf einer Seite ist in Figur 1 sichtbar. Die Öffnungen liegen in Richtung der Mittelachse des zylindrischen Innenraums.
  • In den Innenraum der Filmkassette-reicht die Eingabeöffnung 9 hinein. Im Zuge dieser Eingabeöffnung liegt eine Gummiwalze lo, die über Hebel 11,12 angehoben oder abgesenkt werden kann. Im letzteren Falle ist die Eingabeöffnung lichtdicht abgeschlossen.
  • In die Filmkassette kann die in Figur 2 dargestellte Einheit eingehängt werden. Die Einheit weist zwei Seitenwände 1), 14 auf, an denen oben, und zwar gegenüberliegend, zwei Bolzen 15, 16 befestigt sind. Die Bolzen sind so geformt, daß sie in die kreisförmigen Öffnungen der Filmkassette, z.B. 7, formschlüssig hineinpassen. Die Seitenwände sind, wie es aus Figur 1 hervorgeht, annähernd rhombusförmig ausgebildet. Auf der linken Vorderseite der Außenwand in Figur 1 ist ein Leit- und Versteifungswinkel angeordnet, der als Führungselement 17 dient. Zwischen den beiden Seitenwänden 1D, 14 ist eine Achse 17 eingenietet, auf der eine Rolle 20 frei drehbar ist. An dem rechten Ende der Seitenwand 14 ist eine Welle 21 drehbar gelagert, an der auf jeder Seite ein Hebel 22 bzw. 2) befestigt ist. Zwischen den Enden der Hebel ist eine Achse 24 angeordnet, die zur Lagerung der Walze 25 dient. Die Walze ist so angeordnet, daß ihre dem Führungselement abgewandte Seite auf der Rolle 20 aufliegt. Die Walze ist dabei an ihren Hebeln 11, 12 um die Achse 21 schwenkbar. Auf der Walze sind gleichmäßig verteilt zwölf Lamellen tangential angeordnet. Die Lamellen bestehen aus einem elastischen, etwa 0,07 mm dicken Kunststoff, der unter der Bezeichnung "Hostaphan" gehandelt wird. Die Walze ist so zu dem Führungselement 17 gerichtet, daß stets ein zwischen zwei Lamellen 26 gebildeter Keil zu dem Führungselement geöffnet liegt.
  • Die Einheit in Figur 2 ist so dimensioniert, daß sie sich in die geöffnete Filmkassette einsetzen läßt. Das Führungselement 17 der Einheit befindet sich dann gegenüber der Eingabeöffnung 9 der Filmkassette. Die Bolzen 15, 16 liegen innerhalb der kreisförmigen Öffnungen, zum Beispiel 7, in den Seitenwänden der Filmkassette, so daß die Einheit in der Filmkassette festgehalten wird.
  • Zur Aufnahme des belichteten Films 18 und zur Entnahme des belichteten Films braucht die Filmkassette nicht geöffnet zu werden.
  • Während des Setzvorgangs ist die Filmkassette auf das Filmmagazin geschoben. Der Filmanfang wird in die Eingabeöffnung 9 eingesteckt.
  • Im Verlaufe des Setzvorgangs wird der Film weiter in die Eingabeöffnung und in das sich daran anschließende Führungselement 17 in den Hohlraum der Filmkassette hineintransportiert. Durch diesen Transport gelangt er in einen durch zwei Lamellen gebildeten keilförmigen Spalt, bis er an der Walze 25 anstößt. Er versetzt daraufhin die Walze entgegen dem Uhrzeigersinn in Figur 1 in Drehung. Im Verlaufe der Drehung wird der Filmanfang zwischen der Lamelle 26, die sich in Figur 1 unter der Rolle 20 befindet, und der Walze bzw. der im Uhrzeigersinn folgenden Lamelle festgelegt. Wenn die erstgenannte Lamelle auf der anderen Seite der drehbaren Holle wieder hervortritt, hebt sie sich von der Walzenoberfläche ab, wobei jedoch der Filmanfang nicht aus dem keilförmigen Spalt heraustreten kann, da die tangential angeordnete Lamelle den Weg senkrecht zur Walzenoberfläche nicht genügend freigibt. Die Lamellen, über die sich der Film im Verlaufe der weiteren Drehung der Walze legt, werden auf die Walzenoberfläche herabgedrückt. So wird die unterste Windung gebildet, und die weiteren Windungen können sich durch den Schub des Filmes ohne weiteres mit wachsendem Durchmesser anschließen. Mit wachsendem Wickel rückt die Walze 25 immer weiter von der frei drehbaren Rolle 20 ab; die Lage, in der der Film auf das Wickel auftrifft, bleibt aber immer die gleiche.
  • Da die Reibung der Walze gering ist, verschieben sich die Windungen des Wickels kaum. Elektrische Entladungen sind nicht zu befürchten. Der verbleibende Hohlraum der Filmkassette kann ohne Stauungen fast vollständig ausgefüllt werden.
  • Ist der Setzvorgang beendet, wird der Film außerhalb der Filmkassette im Bedarfsfall abgeschnitten und die Filmkassette aus dem Magazin herausgezogen. Wenn die Filmkassette wie üblich in einen Entwicklungsautomaten eingesetzt wird, läßt sich der Film ohne weiteres aus der Filmkassette herausziehen, wobei sich die Walze 25 entgegen dem Drehsinn bei Aufnahme des Films dreht.

Claims (6)

PATENTANSPRUCHE
1. Filmkassette einer Fotosetzmaschine mit einer Eingabeöffnung und mit einem Hohlraum zur Aufnahme des belichteten Films oder Papiers, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmkassette eine frei drehbare Walze (25) eingesetzt ist, von der elastische Lamellen (26) abstehen und daß ein Führungselement (17) so angeordnet ist, daß der in die Filmkassette transportierte Film (18) zwischen eine Lamelle und die Walze stößt und dadurch die Walze dreht, daß sich der Filmanfang im weiteren Verlauf der Drehung zwischen diese Walze und die genannte Lamelle legt und daß der Film über den Lamellen auf die Walze selbsttätig gewickelt wird.
2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen (26) tangential auf der Walze (25) angeordnet sind und daß das Führungselement (17) tangential zu der Walze gerichtet ist, so daß in jeder Trommelstellung eine durch zwei benachbarte Lamellen gebildete keilförmige Spalte zu dem Führungselement hin offen ist.
3. Filmkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Führungselement (17) eine frei drehbare Rolle (20) angeordnet ist und daß die Walze (25) zu der Rolle schwenkbar ist, auf der sie sich mit ihrer, dem Führungselement (17) abgewandten Seite abstützt.
4. Filmkassette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Walze mindestens acht, vorzugsweise zwölf, Lamellen in gleichmäßigem Abstand angeordnet sind.
5. Filmkassette nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (25), die Rolle (20) und das Führungselement (17) zu einer in die Filmkassette einsetzbaren Einheit verbunden sind.
6. Filmkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit so in die Filmkassette einsetzbar ist, daß die Eingabeöffnung (9) der Filmkassette und das Führungselement (17) zueinander fluchten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0485140A2 (de) * 1990-11-05 1992-05-13 Minnesota Mining And Manufacturing Company Wiederverwendbare Kassette zur Lagerung und Abnahme von lichtempfindlichen Bandmaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0485140A2 (de) * 1990-11-05 1992-05-13 Minnesota Mining And Manufacturing Company Wiederverwendbare Kassette zur Lagerung und Abnahme von lichtempfindlichen Bandmaterial
EP0485140A3 (en) * 1990-11-05 1992-10-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Reusable cartridge for storing and dispensing light sensitive web material

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