DE2154169C3 - Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2154169C3
DE2154169C3 DE19712154169 DE2154169A DE2154169C3 DE 2154169 C3 DE2154169 C3 DE 2154169C3 DE 19712154169 DE19712154169 DE 19712154169 DE 2154169 A DE2154169 A DE 2154169A DE 2154169 C3 DE2154169 C3 DE 2154169C3
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capacitor
station
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circuit
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Helmut Dipl.-Ing. 8060 Dachau Losehand
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

Description

des Spannungsvervielfacher liegende Kondensator diode kann dabei sichergestellt werden, daß trotz
über die Anschlußleitung geladen, und zwar dann, Umschaltung von der Sprechschaltung aut qenim-
wenn die übrige Station abgeschaltet ist, so daß er pulssendekreis und umgekehrt der jeweils wines*
auf die volle Spannung der Zentrale der Versorgungs- Gleichstromwiderstand der Station annanernu *.
batterien aufgeladen werden kann. In dem hochohmi- 5 stant bleibt. .
gen Ladestromkreis ist der exponentiell abklingende Weitere Einzelheiten der Erfindung seien naai-
Ladestrom auf einen unschädlichen Wert begrenzt. folgend an Hand eines m der Zeichnung aarge*cn
Nach Aufladung des Kondensators ist lediglich der ten Ausführungsbeispiels naher erläutert, uie zx u
Leckstrom zu decken, so daß die Belastung der zen- nung zeigt im einzelnen den übersPan"un?^" I
tralen Batterie vernachlässigbar ist. « Verpoluugsschutz BVS am Eingang der Station, o>e
Bei Inbetriebnahme der Station wird dann der ge- Speiseschaltung mit dem Spannungsvervieltacner,λκ
ladene Kondensator mit dem Spannungsvervielfacher und den beiden Kondensatoren C ι una Li<">
und über einen gesonderten Umladestromzweig mit dungsspeicher sowie in schematischer IJarste!mng
dem anderen Kondensator am Eingang des Span- den Zahlengeber ZG mit der Zifferntastatur ZT und
nungsvervielfachers verbunden, μ daß dieser äugen- 15 die SprechschaltungSS der Mation. .._.„,_,
blicklich und ohne Belastung der Anschlußleitung Im Ruhezustand der Station wirdder Kondensator
auf die für den ordnungsgemäßen Betrieb erforder- Cl über den hochohmigen1 Widerstand Al una aen
liehe Spannung aufgeladen werden kann und auf geschlossenen Gabelumschalterkontakt GUl uoer
diese Weise die Betriebsbereitschaft hergestellt wird. die Anschlußleitung L auf die Spannung; der zen-
Die beiden Zenerdiodcn ermöglichen dabei die Ein- " tralen Versorgungsbattene aufgeladen. Wird die bta
haltung der durch den Spannungsvervielfacher vor- tion in Betrieb genommen und dabei der Haken
gegebenen Spannungsverhältnisse an den beiden umschalter betätigt, so wireΜ η an sich bekannter
Kondensatoren Weise unter Auftrennung des bestehenden Lade
Die weitere Speisung des Kondensators am Ein- Stromkreises für den Kondensator Cl d«! bprecn-
ilfh fl käßi hlßlto w
Die weitere Speisung des Kondensators am Ein- Stromkreises für den Kondensator Cl p
gang des Spannungsvervielfachers erfolgt zweckmäßige schaltung SS mit der Anschlußleitong wrbunden übe? einei hochohmigen Widerstand parallel zur Gleichzeitig wird über Κοη""^*^ κ"£_ übrigen Station. Als hochohmiger Widerstand eignet Umschalters der Kondensator C 2i mit de*K°nden sich besonders eine Transistordrossel. sator C 1 in Reihe geschaltet. £« * Jen gner
Um weiterhin den Energieverbrauch möglichst ge- dioden Z1 und Z 2, von denen die ine mK eihe m« ring zu halten, ist gemäß e.ner Weiterbildung der 30 den beiden Kondensatoren und d« d^ P~
td i bibl Shllid h d ^^^^^^
ring zu halten, ist gemäß e.ner Witeg
Ertndung ein bistable* Schaltglied vorgesehen, das ^
beim Einschalten des Zusatzgeräts in die Arbeitslage sicher, daß
schaltbar ist und das Zusatzgerät an die Speiseque.le ^^^^^^S^^
anschaltet, das dagegen beim Ausschalten des Zu- etwa denen oer *\><*" s . zwischen den
sa?eräts wieder ^die Ruhe.age geschaltet wird 35 gt^WÄl
Um S^SeSf daibe, Inbetriebnahme der £2 Kurze Zeit so d£MJie Speisescha.tung fast
Station immer die gleichen Ausgangsbedingungen augenblicklich betnebsbereit ist ZG
gegeben sind und insbesondere das Zusatzgerät von Das Zusatzgerät in Form des Zah,1«igebers^Λ,
de? Speisung abgeschaltet ist, ist das bistabile Schalt- 40 ist zunächst noch von der sPe«esd.^g^bgrt«ng
glied auch unabhängig von der Ausschaltung des so daß .die Speiseschaltung _^« ^ast J™^· ^
ksz SJ£Abschaltung der station in spt :α^8χγ^τ=οα ζ
dlmBezlVtf Fernsprechstationen mit tasten- so' daß die hieraus resultierende Einführungsdamp-
gesteuerten Zahlengebern als Zusatzgerät ergibt sich 45 fung unbedeutend ist. y^mt^ftm ZT
eine besonders günstige Lösung, wenn gemäß einer Wird jedoch eine der Tasten der Zifferntast. tür ZT
Weiterbildung der Erfindung die Umschaltung des betätigt, so wird uberejnen gern ein samen^Tasen
bistabilen Schaltglieds in die Arbeitslage bei Betäti- kontakt das bistabile Relais ^ über se "e W,ck
gung einer der Zifferntasten des Zahlengebers erfolgt, lung I in die Arbeitslage gekippt. Dieses hat zur
diese Arbeitslage solange beibehalten wird, bis alle 5o Folge, daß einerseits mit Kontakt nsa 2 der^ube ^dem
eingetasteten Ziffern vom Zahlengeber ausgesendet Anschluß O am Gegenpotential liegende^lengcber
sind und wenn während der Arbeitslage des bistabilen ZG an die Spe.sescha tung angeschlossen> und^somrt
Schaltglieds der Impulskontakt des Zahlengebers in betriebsbereit geschaltet ™^^Β*^™*
Reihe zu dem den Spannungsvervielfacher speisen- mit Kontakt nsa 1 der als 1™^™^t wirkende
den Ladungsspeicher mit paralleler Zenerdiode par- 55 Transistor Tl in den Schleifenstromkreis unter Um
allel zu der Sprechschaltung und der zu dieser in gehung der Transistordrossel Dr ™*g^™*
Reihe liegenden Transistordrossel in den Leitungs- Da in Lesern Schaltzustand die Sprechschaltung
stromkreif eingeschaltet wird. Die Einschleifung des in Reihe mit der .Transistordrossel Dr hegend die
Impulskontakts des Zahlengebers in der angegebenen Transistordrossel in der beanspruchter Λ«
Weise kommt einer Abschaltung der Sprechschaltung 60 sperrt ist, kommt diese U™chaltung .einer Abschal^
gleich, die während der Impulsgabe durch den Zah- tung gleich. Die Sparschaltung liegt ™» "hrem
lengeber sowieso nicht benötigt wird. Der Schleifen- Kondensator C 2 und der Zeneid ode f 2 f f^J
strom kann damit in vollem Umfange über die gleichfalls im K Sch'e'fe h ns^m^e"S'^Verluste ohne
Speiseleitung geführt und damit zur Deckung der den Zahlengeber ZG bedmgtenEnerg.ev^luste ohne
Energieverluste beim Ziffernaussenden herangezogen 65 weiteres gedeckt werdsn können 1&>? ^e™f Jf
werden. Durch entsprechende Wahl der Zenerspan- Gleichsttomwiderstands der Station brauch m.t der
nung für die dem Ladungsspeicher am Eingang des Umschaltung durch den Kontaktnsaljicht. verbun
Spannungs^rvielfachers parallel geschaltete Zener- den zu sein, wenn die Zenerspannung der Zener
diode Z 2 so gewählt ist, daß sie annähernd der im normalen Betrieb an der Sprechschaltung 55 abfallenden Spannung entspricht.
Die mit den Zifferntasten eingegebenen Ziffern werden in an sich bekannter Weise vom Zahlengeber ZG in äquivalente Impulsreihen umgesetzt, und der Transistor T 2 wird über den Anschluß nsi entsprechend ausgesteuert. Der Transistor Γ 2 steuert wiederum den als Nummernschalterkontakt dienenden Transistor T1. Ist während eines auszusendenden Stromstoßes der Transistor Γ1 gesperrt, so übernimmt der Kondensator C 2 mit seiner gespeicherten Energie die Stromversorgung der Spannungsvervielf achungsschaltung SV.
Sobald alle in den Zahlengeber eingegebenen Ziffern ausgesendet sind, kehrt der Zahlengeber wieder in die Ruhelage zurück. Als Zeichen dafür wird der Transistor T 3 aufgesteuert und das bistabile Relais NSA über seine Wicklung II in die Ruhelage geschaltet. Die Kontakte nsa 1 und nsa 2 kehren in die Ruhelage zurück, so daß einerseits wieder die Sprechschaltung angeschaltet und andererseits die Speisung des Zahlengebers ZG unterbrochen wird.
Unabhängig von dieser Art der Rückstellung des bistabilen Relais NSA wird beim Abschalten der Station durch Rückkehr des Gabelumschaltekontakts GU 3 in die Ruhelage Wicklung II dieses Relais mit dem Kondensator C 2 in Reihe geschaltet, so daß der dadurch mögliche Entladestromstoß das bistabile Relais gleichfalls in die Ruhelage schalten würde. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß im Ruhezustand das Zusatzgerät mit Sicherheit von der Speiseschaltung abgetrennt ist und jeweils gleiche Ausgangsbedingungen gegeben sind.
Die nur schematisch dargestellten Bauelemente wie die Sprechschaltung 55, die Transistordrossel Dr, der Spannungsvervielfacher SV sowie der Zahlengeber ZG können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, ohne daß der eigentliche Erfindungsgedanke dadurch beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 paralleler Zenerdiode (Z 2) parallel zu der Patentansprüche: Sprechschaltung (SS) und der zu dieser in Reihe liegenden Transistordrossel (or) in den Leitungs- ;
1. Schaltungsanordnung für über ihre An- Stromkreis eingeschaltet wird. *- Schlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen 5 ς
mit Zusatzgeräten, z. B. mit Zahlengebern oder i?
Datensendern, in Femmelde- insbesondere Fern- |
Sprechanlagen, bei denen die Speisung der Zu- In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
satzgeräte über zwei Ladungsspeicher erfolgt, die werden vielfach Teilnehmerstationen verwendet, die s,
über einen Spannungsvervielfacher miteinander "> mit Zusatzgeräten, z. 3. mit Gebührenanzeigern, Zah- §
gekuppelt sind, dadurchgekennzeichnet, lengebern oder Datensendern, gekoppelt sind. Diese *
daß beide Ladungsspeicher (C 1 und C 2) Kon- Zusatzgeräte werden entweder über ein zusätzliches §
densatoren sind, daß der ani Ausgang dss Span- Netzgerät oder aber über die Anschlußleitung selbst ψ
niingsvervielfachers (SV) angeordnete Kondensa- gespeist. Der Speisung über die Anschlußleitung sind I
tor (C 1) im Ruhezustand der Station vom Span- *5 jedoch sehr enge Grenzen gezogen, da der Energie- 3
nungsyervielfacfaer (SV) abgeschaltet und statt verbrauch durch die Zusatzgeräte die Versorgung der -
dessen über einen hochohmigen Widerstand übrigen Teilnehmerstation und die Ubertragungs- r
(R 1) in die Anschlußleitung (L) eingeschleift ist eigenschaften der Anschlußleitung nicht merklich
und daß bei Inbetriebnahme der Station der ge- beeinträchtigen darf. Der der Leitung entziehbare Ί
ladene Kondensator (C 1) über eine bei der Um- ao Leitungsstrom kann daher nur niedrig sein. Um den
ladung in Zenerrichtung beanspruchte Zener- Zusatzgeräten dennoch ausreichende Energie zur ι
diode (Zl) mit den am Eingang des Spannungs- Verfügung stellen zu können, erfolgt die Speisung in r
vervielfachers (SV) angeordneten Kondensator der Re^eI über einen Ladungsspeicher als Energie- Q
(C 2), dem eine, die Ladespannung begrenzende, puffer. Als solche Ladungsspeicher werden Konden-
weitere Zenerdiode (Z 2) parallelgeschaltet ist, so "5 satoren oder auch kleine Batterien verwendet, die j
in Reihe geschaltet wird, daß der den Spannungs- meistens parallel zur eigentlichen Stationsschaltung §
vervielfacher (SV) speisende Kondensator (C 2) hochohmig mit den beiden Adern der Anschluß- 1
bei Inbetriebnahme der Station seine Ladung leitung verbunden sind. §
unabhängig von der weiteren Speisung über die Da vielfach die auf diese Weise zur Verfügung
Anschlußleitung zunächst von dem anderen Kon- 3° stehende Spannung nicht ausreicht, um das Zusatz- jL
densator (C 1) erhält. gerät zu betreiben, ist es weiterhin bekannt, zwei f
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Ladungsspeicher über einen Spannungsvervielfacher § durch gekennzeichnet, daß der den Spannungs- miteinander zu koppeln. Hierbei ergeben sich aber t vervielfacher (SV) speisende Kondensator (C 2) vielfache Problt.-ne, die darin bestehen, daß einerseits f in Reihe mit einem hochohmigen Widerstand eine augenblickliche Betriebsbereitschaft gewähr- | (Dr) parallel zur übrigen Stationsschaltung (SS) leistet sein muß, daß aber andererseits die Stroment- > angeordnet ist. nähme bei abgeschalteter Station möglichst klein ge- '-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- halten werden soll. *■ durch gekennzeichnet, daß der hochohmige Wi- Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Schaltungsderstand (Dr) eine Transistordrossel ist. anordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste
4 Schaltungsanordnung nach einem der An- Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten, z. B. mit e
spriitie 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahlengebern oder Datensendern in Fernmelde-, ins- it
bistabiles Schaltglied (NSA) vorgesehen ist, das besondere Fernsprechanlagen, bei der die Speisung
beim Einschalten des Zusatzgeräts (ZGIZT) in _ der Zusatzgeräte über zwei Ladungsspeicher erfolgt,
die Arbeitslage schaltbar ist und das Zusatzgerät die über einen Spannungsvervielfacher miteinander
an die Speisequelle anschaltet, das dagegen beim gekoppelt sind.
Ausschalten des Zusatzgeräts wieder in die Ruhe- Die Erfindung bezweckt eine möglichst einfache
lage geschaltet wird und die Speisung abschaltet. und günstige Lösung der aufgezeigten Probleme. Dies
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- 5O wird dadurch erreicht, daß beide Ladu>- ^eicher f durch gekennzeichnet, daß das bistabile Schalt- Kondensatoren sind, daß der am Ausgang des St-.in- ψ glied (NSA) auch unabhängig von der Ausschal- nungsvervielfachers angeordnete Kondensator im *- rung des Zusatzgeräts (ZG/Z7") bei jeder Ab- Ruhezustand der Station vom Spannungsvervielfacher f schaltung der Station in die Ruhelage schaltbar abgeschaltet und statt dessen über einen hochohmigen ^ ist. 55 Widerstand in die Anschlußleitung eingeschleift ist |k
6. Schaltungsanordnung nach Ansprüche 1 und daß bei Inbetriebnahme der Station der geladene ft bis 5 für Fernsprechstatic ien mit tastengesteuer- Kondensator über eine bei der Umladung in Zener- ψ tem Zahlengeber als Zusatzgerät, dadurch ge- richtung beanspruchte Zenerdiode mit dem am Ein- £■ kennzeichnet, daß die Umschaltung des bistabilen gang des Spannungsvervielfachers angeordneten Kon- > Schaltglieds (NSA) in die Arbeitslage bei Betäti- .60 densator, dem eine die Ladespannung begrenzende *· gung einer der Zifferntasten des Zahlengebers weitere Zenerdiode parallelgeschaltet ist, so in Reihe ίε (ZG/ZT) erfolgt, daß diese Arbeitslage solange geschaltet wird, daß der den Spannungsvervielfacher j| beibehalten wird, bis alle eingetasteten Ziffern speisende Kondensator bei Inbetriebnahme der Sta- 4 vom Zahlengeber ausgesendet sind und daß wäh- tion seine Ladung unabhängig von der weiteren Spei- §■ rend der Arbeitslage des bistabilen Schaltglieds 65 sung über die Anschlußleitung zunächst von dem fr (NSA) der ImpulsTcontakt (T 1) des Zahlengebers anderen Kondensator erhält. ■ ^ (ZG) in Reihe zu dem den Sf annungsverviel- Abweichend von den vergleichbaren bekannten | fächer (SV) speisenden Kondensator (C 2) mit Lösungen wird bei der Erfindung der am Ausgang f
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DE2533888C3 (de) * 1975-07-29 1985-03-14 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von impulsmäßig betriebenen Zusatzeinrichtungen von Fernsprechapparaten
CH589395A5 (de) * 1975-09-11 1977-06-30 Sodeco Compteurs De Geneve

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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