DE2154169B2 - Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit zusatzgeraeten in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit zusatzgeraeten in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagenInfo
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Description
des Spannungsvervielf achers liegende Kondensator diode kann dabei sichergestellt werden, daß trotz
über die Anschlußleitung geladen, und zwar dann, Umschaltung von der Sprechschaltung auf den Im-
wenn die übrige Station abgeschaltet ist, so daß er pulssendekreis und umgekehrt der jeweils wirksame
auf die volle Spannung der Zentrale der Versorgungs- Gleichstromwiderstand der Station annähernd kon-
batterien aufgeladen werden kann. In dem hochohmi- 5 stant bleibt.
gen Ladestromkreis ist der exponentiell abklingende Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachLadestrom
auf einen unschädlichen Wert begrenzt. folgend an Hand eines in der Zeichnung dargestell-Nach
Aufladung des Kondensators ist lediglich der ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeich-Leckstrom
zu decken, so daß die Belastung der zen- nung zeigt im einzelnen den Überspannungs- und
tralen Batterie vernachlässigbar ist. io VerpolungsschutzZJFS am Eingang der Station, die
Bei Inbetriebnahme der Station wird dann der ge- Speiseschaltung mit dem Spannungsvervielfacher SV
ladene Kondensator mit dem Spannungsvervielfacher und den beiden Kondensatoren C1 und C 2 als La-
und über einen gesonderten Umladestromzweig mit dungsspeicher sowie in schematischer Darstellung
dem anderen Kondensator am Eingang des Span- den Zahlengeber ZG mit der Zifferntastatur ZT und
nungsvervielfachers verbunden, so daß dieser äugen- 15 die Sprechschaltung SS der Station,
blicklich und ohne Belastung der Anschlußleitung Im Ruhezustand der Station wird der Kondensator auf die für den ordnungsgemäßen Betrieb erf order- Cl über den hochohmigen Widerstand R1 und den liehe Spannung aufgeladen werden kann Und auf geschlossenen Gabelumschalterkontakt GUl über diese Weise die Betriebsbereitschaft hergestellt wird. die Anschlußleitung L auf die Spannung der zen-Die beiden Zenerdioden ermöglichen dabei die Ein- 20 tralen Versorgungsbatterie aufgeladen. Wird die Stahaltung der durch den Spannungsvervielfacher vor- tion in Betrieb genommen und dabei der Hakengegebenen Spannungsverhältnisse an den beiden umschalter betätigt, so wird in an sich bekannter Kondensatoren. Weise unter Auftrennung des bestehenden Lade-
blicklich und ohne Belastung der Anschlußleitung Im Ruhezustand der Station wird der Kondensator auf die für den ordnungsgemäßen Betrieb erf order- Cl über den hochohmigen Widerstand R1 und den liehe Spannung aufgeladen werden kann Und auf geschlossenen Gabelumschalterkontakt GUl über diese Weise die Betriebsbereitschaft hergestellt wird. die Anschlußleitung L auf die Spannung der zen-Die beiden Zenerdioden ermöglichen dabei die Ein- 20 tralen Versorgungsbatterie aufgeladen. Wird die Stahaltung der durch den Spannungsvervielfacher vor- tion in Betrieb genommen und dabei der Hakengegebenen Spannungsverhältnisse an den beiden umschalter betätigt, so wird in an sich bekannter Kondensatoren. Weise unter Auftrennung des bestehenden Lade-
Die weitere Speisung des Kondensators am Ein- Stromkreises für den Kondensator C1 die Sprechgang
des Spannungsvervielf achers erfolgt zweckmäßig 25 schaltung SS mit der Anschlußleitung verbunden,
über einen hochohmigen Widerstand parallel zur Gleichzeitig wird über Kontakt GU 2 des Hakenübrigen Station. Als hochohmiger Widerstand eignet Umschalters der Kondensator C 2 mit dem Kondensich
besonders eine Transistordrossel. sator C1 in Reihe geschaltet. Die beiden Zener-
Um weiterhin den Energieverbrauch möglichst ge- dioden Z1 und Z 2, von denen die eine in Reihe mit
ring zu halten, ist gemäß einer Weiterbildung der 30 den beiden Kondensatoren und die andere parallel
Erfindung ein bistabiles Schaltglied vorgesehen, das zu dem Kondensator C 2 angeordnet ist, stellen dabei
beim Einschalten des Zusatzgeräts in die Arbeitslage sicher, daß die sich nach dem Ladungsaustausch an
schaltbar ist und das Zusatzgerät an die Speisequelle beiden Kondensatoren einstellenden Spannungen in
anschaltet, das dagegen beim Ausschalten des Zu- etwa denen der Spannungsvervielfachungschaltung
satzgeräts wieder in die Ruhelage geschaltet wird 35 SV entsprechen. Der Ladungsaustausch zwischen den
und die Speisung abschaltet. ' beiden Kondensatoren C1 und C 2 beansprucht nur
Um sicherzustellen, daß bei Inbetriebnahme der sehr kurze Zeit, so daß die Speiseschaltung fast
Station immer die gleichen Ausgangsbedingungen augenblicklich betriebsbereit ist.
gegeben sind und insbesondere das Zusatzgerät von Das Zusatzgerät in Form des Zahlengebers ZG
der Speisung abgeschaltet ist, ist das bistabile Schalt- 40 ist zunächst noch von der Speiseschaltung abgetrennt,
glied auch unabhängig von der Ausschaltung des so daß die Speiseschaltung ohne Last arbeitet. Es
Zusatzgeräts bei jeder Abschaltung der Station in fließt lediglich ein geringer Speisestrom parallel zur
die Ruhelage schaltbar. Sprechschaltung SS über die Transistordrossel Dr,
Mit Bezug auf Fernsprechstationen mit tasten- so daß die hieraus resultierende Einführungsdämp-
gesteuerten Zahlengebern als Zusatzgerät ergibt sich 45 fung unbedeutend ist.
eine besonders günstige Lösung, wenn gemäß einer Wird jedoch eine der Tasten der Zifferntastatur ZT
Weiterbildung der Erfindung die Umschaltung des betätigt, so wird über einen gemeinsamen Tastenbistabilen
Schaltglieds in die Arbeitslage bei Betäti- kontakt das bistabile Relais NSA über seine Wickgung
einer der Zifferntasten des Zahlengebers erfolgt, lung I in die Arbeitslage gekippt. Dieses hat zur
diese Arbeitslage solange beibehalten wird, bis alle 50 Folge, daß einerseits mit Kontakt nsa 2 der über dem
eingetasteten Ziffern vom Zahlengeber ausgesendet Anschluß O am Gegenpotential liegende Zahlengeber
sind und wenn während der Arbeitslage des bistabilen ZG an die Speiseschaltung angeschlossen und somit
Schaltglieds der Impulskontakt des Zahlengebers in betriebsbereit geschaltet wird und daß andererseits
Reihe zu dem den Spannungsvervielfacher speisen- mit Kontakt nsa 1 der als Impulskontakt wirkende
den Ladungsspeicher mit paralleler Zenerdiode par- 55 Transistor T1 in den Schleifenstromkreis unter Umallel
zu der Sprechschaltung und der zu dieser in gehung der Transistordrossel Dr eingeschleift wird.
Reihe liegenden Transistordrossel in den Leitungs- Da in diesem Schaltzustand die Sprechschaltung SS
Stromkreis eingeschaltet wird. Die Einschleifung des in Reihe mit der Transistordrossel Dr liegt und die
Impulskontakts des Zahlengebers in der angegebenen Transistordrossel in der beanspruchten Richtung ge-Weise
kommt einer Abschaltung der Sprechschaltung 60 sperrt ist, kommt diese Umschaltung einer Abschalgleich,
die während der Impulsgabe durch den Zah- tung gleich. Die Speiseschaltung liegt mit ihrem
lengeber sowieso nicht benötigt wird. Der Schleifen- Kondensator C 2 und der Zenerdiode Z 2 dagegen
strom kann damit in vollem Umfange über die gleichfalls im Schleifenstromkreis, so daß die durch
Speiseleitung geführt und damit zur Deckung der den Zahlengeber ZG bedingten Energieverluste ohne
Energieverluste beim Ziffernaussenden herangezogen 65 weiteres gedeckt werden können. Eine Änderung des
werden. Durch entsprechende Wahl der Zenerspan- Gleichstromwiderstands der Station braucht mit der
nung für die dem Ladungsspeicher am Eingang des Umschaltung durch den Kontakt nsa 1 nicht verbun-Spannungsvervielfachers
parallel geschaltete Zener- den zu sein, wenn die Zenerspannung der Zener-
diode Z 2 so gewählt ist, daß sie annähernd der im normalen Betrieb an der Sprechschaltung SS abfallenden
Spannung entspricht.
Die mit den Zifferntasten eingegebenen Ziffern werden in an sich bekannter Weise vom Zahlengeber
ZG in äquivalente Impulsreihen umgesetzt, und der Transistor T 2 wird über den Anschluß nsi entsprechend
ausgesteuert. Der Transistor Γ 2 steuert wiederum den als Nummernschalterkontakt dienenden
Transistor T1. Ist während eines auszusendenden
Stromstoßes der Transistor T1 gesperrt, so übernimmt
der Kondensator C 2 mit seiner gespeicherten Energie die Stromversorgung der Spannungsvervielfachungsschaltung
SV.
Sobald alle in den Zahlengeber eingegebenen Ziffern ausgesendet sind, kehrt der Zahlengeber wieder
in die Ruhelage zurück. Als Zeichen dafür wird der Transistor T 3 aufgesteuert und das bistabile Relais
NSA über seine Wicklung II in die Ruhelage geschaltet. Die Kontakte nsa 1 und nsa 2 kehren in die
Ruhelage zurück, so daß einerseits wieder die Sprechschaltung angeschaltet und andererseits die
Speisung des Zahlengebers ZG unterbrochen wird.
Unabhängig von dieser Art der Rückstellung des bistabilen Relais NSA wird beim Abschalten der Station durch Rückkehr des Gabelumschaltekontakts GU 3 in die Ruhelage Wicklung II dieses Relais mit dem Kondensator C 2 in Reihe geschaltet, so daß der dadurch mögliche Entladestromstoß das bistabile
Unabhängig von dieser Art der Rückstellung des bistabilen Relais NSA wird beim Abschalten der Station durch Rückkehr des Gabelumschaltekontakts GU 3 in die Ruhelage Wicklung II dieses Relais mit dem Kondensator C 2 in Reihe geschaltet, so daß der dadurch mögliche Entladestromstoß das bistabile
ίο Relais gleichfalls in die Ruhelage schalten würde. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß im Ruhezustand das Zusatzgerät mit Sicherheit von der Speiseschaltung
abgetrennt ist und jeweils gleiche Ausgangsbedingungen gegeben sind.
Die nur schematisch dargestellten Bauelemente wie die Sprechschaltung SS, die Transistordrossel Dr, der
Spannungsvervielfacher SV sowie der Zahlengeber ZG können in an sich bekannter Weise ausgebildet
sein, ohne daß der eigentliche Erfindungsgedanke
ao dadurch beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für über ihre An- Stromkreis eingeschaltet wird.
Schlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen 5
mit Zusatzgeräten, z. B. mit Zahlengebern oder
Datensendern, in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen,
bei denen die Speisung der Zu- In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
satzgeräte über zwei Ladungsspeicher erfolgt, die werden vielfach Teilnehmerstationen verwendet, die
über einen Spannungsvervielfacher miteinander i° mit Zusatzgeräten, z. B. mit Gebührenanzeigern, Zahgekoppelt
sind, da durchgekennzeichnet, lengebern oder Datensendern, gekoppelt sind. Diese
daß beide Ladungsspeicher (C 1 und C 2) Kon- Zusatzgeräte werden entweder über ein zusätzliches
densatoren sind, daß der am Ausgang des Span- Netzgerät oder aber über die Anschlußleitung selbst
nungsvervielfachers (SV) angeordnete Kondensa- gespeist. Der Speisung über die Anschlußleitung sind
tor (C 1) im Ruhezustand der Station vom Span- 1S jedoch sehr enge Grenzen gezogen, da der Energienungsvervielfacher
(SV) abgeschaltet und statt verbrauch durch die Zusatzgeräte die Versorgung der
dessen über einen hochohmigen Widerstand übrigen Teilnehmerstation und die Übertragungs-(i?
1) in die Anschlußleitung (L) eingeschleift ist eigenschaften der Anschlußleitung nicht merklich
und daß bei Inbetriebnahme der Station der ge- beeinträchtigen darf. Der der Leitung entziehbare
ladene Kondensator (C 1) über eine bei der Um- 20 Leitungsstrom kann daher nur niedrig sein. Um den
ladung in Zenerrichtung beanspruchte Zener- Zusatzgeräten dennoch ausreichende Energie zur
diode (Zl) mit den am Eingang des Spannungs- Verfügung stellen zu können, erfolgt die Speisung in
vervielf achers (5F) angeordneten Kondensator der Regel über einen Ladungsspeicher als Energie-(C
2), dem eine, die Ladespannung begrenzende, puffer. Als solche Ladungsspeicher werden Kondenweitere
Zenerdiode (Z 2) parallelgeschaltet ist, so 25 satoren oder auch kleine Batterien verwendet, die
in Reihe geschaltet wird, daß der den Spannungs- meistens parallel zur eigentlichen Stationsschaltung
vervielfacher (SV) speisende Kondensator (C 2) hochohmig mit den beiden Adern der Anschlußbei
Inbetriebnahme der Station seine Ladung leitung verbunden sind.
unabhängig von der weiteren Speisung über die Da vielfach die auf diese Weise zur Verfügung
Anschlußleitung zunächst von dem anderen Kon- 3° stehende Spannung nicht ausreicht, um das Zusatzdensator
(C 1) erhält. gerät zu betreiben, ist es weiterhin bekannt, zwei
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Ladungsspeicher über einen Spannungsvervielfacher
durch gekennzeichnet, daß der den Spannungs- miteinander zu koppeln. Hierbei ergeben sich aber
vervielfacher (SV) speisende Kondensator (C 2) vielfache Probleme, die darin bestehen, daß einerseits
in Reihe mit einem hochohmigen Widerstand 35 eine augenblickliche Betriebsbereitschaft gewahrer)
parallel zur übrigen Statiönsschaltung (SS) leistet sein muß, daß aber andererseits die Stromentangeordnet
ist. nähme bei abgeschalteter Station möglichst klein ge-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- halten werden soll.
durch gekennzeichnet, daß der hochohmige Wi- Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Schaltungsderstand
(Dr) eine Transistordrossel ist. anordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste
4. Schaltungsanordnung nach einem der An- Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten, z.B. mit
•Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahlengebern oder Datensendern in Fernmelde-, ins-
bistabiles Schaltglied (NSA) vorgesehen ist, das besondere Fernsprechanlagen, bei der die Speisung
beim Einschalten des Zusätzgeräts (ZGIZT) in 45 der Zusatzgeräte über zwei Ladungsspeicher erfolgt,
die Arbeitslage schaltbar ist und das Zusatzgerät die über einen Spannungsvervielfacher miteinander
an die Speisequelle anschaltet, das dagegen beim gekoppelt sind.
Ausschalten des Zusatzgeräts wieder in die Ruhe- Die Erfindung bezweckt eine möglichst einfache
lage geschaltet wird und die Speisung abschaltet. und günstige Lösung deFäufgezeigten Probleme. Dies
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- 50 wird dadurch erreicht, daß beide Ladungsspeicher
durch gekennzeichnet, daß das bistabile Schalt- Kondensatoren sind, daß der am Ausgang des Spanglied
(NSA) auch unabhängig von der Ausschal- nungsvervielfachers angeordnete Kondensator im
tung des Zusatzgeräts (ZG/ZT) bei jeder Ab- Ruhezustand der Station vom Spannungsvervielfacher
schaltung der Station in die Ruhelage schaltbar abgeschaltet und statt dessen über einen hochohmigen
ist. 55 Widerstand in die Anschlußleitung eingeschleift ist
6. Schaltungsanordnung nach Ansprüche 1 und daß bei Inbetriebnahme der Station der geladene
bis 5 für Fernsprechstationen mit tastengesteuer- Kondensator über eine bei der Umladung in Zenertem
Zahlengeber als Zusatzgerät, dadurch ge- richtung beanspruchte Zenerdiode mit dem am Einkennzeichnet,
daß die Umschaltung des bistabilen gang des Spannungsvervielfachers angeordneten Kon-Schaltglieds
(NSA) in die Arbeitslage bei Betäti- 6o densator, dem eine die Ladespannung begrenzende
gung einer der Zifferntasten des Zahlengebers weitere Zenerdiode parallelgeschaltet ist, so in Reihe
(ZG/ZT) erfolgt, daß diese Arbeitslage solange geschaltet wird, daß der den Spannungsvervielfacher
beibehalten wird, bis. alle eingetasteten Ziffern speisende Kondensator bei Inbetriebnahme der Stavom
Zahlengeber ausgesendet sind und daß wäh- tion seine Ladung unabhängig von der weiteren Speirend
der Arbeitslage des bistabilen Schaltglieds 65 sung über die Anschlußleitung zunächst von dem
(NSA) der Impulskontakt (T 1) des Zahlengebers anderen Kondensator erhält.
(ZG) in Reihe zu dem den Spannungsverviel- Abweichend von den vergleichbaren bekannten
fächer (5F) speisenden Kondensator (C 2) mit Lösungen wird bei der Erfindung der am Ausgang
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19712154169 DE2154169C3 (de) | 1971-10-29 | 1971-10-29 | Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
IT3095172A IT969929B (it) | 1971-10-29 | 1972-10-26 | Disposizione circuitale per appa recchi di utente alimentati attra verso le loro linee di allacciamen to e dotati di dispositivi supple mentari in impianti di telecomuni cazioni specie in impianti tele fonici |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712154169 DE2154169C3 (de) | 1971-10-29 | 1971-10-29 | Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2154169A1 DE2154169A1 (de) | 1973-05-10 |
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DE2154169C3 DE2154169C3 (de) | 1974-03-07 |
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---|---|
DE (1) | DE2154169C3 (de) |
IT (1) | IT969929B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533888A1 (de) * | 1975-07-29 | 1977-02-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur stromversorgung von zusatzeinrichtungen fuer fernsprechapparate |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH589395A5 (de) * | 1975-09-11 | 1977-06-30 | Sodeco Compteurs De Geneve |
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1971
- 1971-10-29 DE DE19712154169 patent/DE2154169C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-10-26 IT IT3095172A patent/IT969929B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533888A1 (de) * | 1975-07-29 | 1977-02-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur stromversorgung von zusatzeinrichtungen fuer fernsprechapparate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2154169C3 (de) | 1974-03-07 |
DE2154169A1 (de) | 1973-05-10 |
IT969929B (it) | 1974-04-10 |
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