DE3007624C2 - Schaltungsanordnung zum Speisen von betriebsabhängig unterschiedlichen Speisestrombedarf aufweisenden Sende- und Empfangseinrichtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von Tonfrequenzwahleinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Speisen von betriebsabhängig unterschiedlichen Speisestrombedarf aufweisenden Sende- und Empfangseinrichtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von Tonfrequenzwahleinrichtungen in FernsprechvermittlungsanlagenInfo
- Publication number
- DE3007624C2 DE3007624C2 DE19803007624 DE3007624A DE3007624C2 DE 3007624 C2 DE3007624 C2 DE 3007624C2 DE 19803007624 DE19803007624 DE 19803007624 DE 3007624 A DE3007624 A DE 3007624A DE 3007624 C2 DE3007624 C2 DE 3007624C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistance
- current
- devices
- voltage
- partial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum parallen Speisen einer im Betriebszustand nur kurzzeitig mit hohem Speisestrombedarf wirksamgeschalteten
und langzeitig mit zumindest nur geringem .Speisestrombedarf unwirksamgeschalteten Sendeeinrichtung
und einer im Betriebszustand zumindest praktisch ständig mit nur geringem Speisestrombedarf wirksamgeschalteten Empfangseinrichtung Ober einen aus
mindestens zwei Teilwiderständen bestehenden und an eine Gleichstrom-Speisec|uelie angeschlossenen Spannungsteiler in Fernmeldeanlagen, insbesondere zum
Speisen von Tonfrequenzwahleinrichtungen in Fernsprechvermittlungsaniagen mit Tonfrequenz-Impuls-
wahl.
In einer Schaltungsanordnung dieser Art. besteht das
Problem der Spannungskonstanz für die Versorgungsspannung, die an Speisexpannungsquellen der Sendeschalteinrichtung einerseits und der Empfangcschaltein-
richtung andererseits angelegt ist Dies beruht auf der Tatsache, daß eine zur Verfügung stehende Betriebsspannungsquelle einen höheren Spannungswert aufweist, als er für die Versorgung der Sendest alt mittel
und der Empfangsschaltmittel passend ist. Um nur die
erforderliche Spannungskonstanz herbeizuführen, ist es bereits bekannt. Spannungskonstanthalter zu verwenden. Sie können als Zenerdioden. in Form von
Gasentladungsröhren und auf andere Weise realisiert sein. Verwendet man solche Spannungskonstanthalter
in einem Spannungsteiler, so dient der an dem Spannungskonstanthalter auftretende Spannungsabfall
zur Versorgung de? betreffenden Einrichtung (Empfangsschaltmittel und Sendeschaltmittel).
Trotz der auf die zuvor beschriebenen Weise
erzielten Spannungskonstanz der Versorgungsspannung bleibt das Problem des relativ hohen Stromverbrauchs bestehen.
Der in dem betreffenden Spannungsteiler in betriebsbereitem Ruhezustand fließende Ruhestrom muß so
bemessen sein, daß im Zustand der Wirksamkeit der Sendeschalteinrichtung (Zeichensendezustand) die Versorgungsspannung nicht zusammenbricht Dies bedeutet praktisch, daß der im Spannungsteiler liegende
ohmsche Widerstand, der mit dem cpannungskonstant
halter in Reihe geschaltet ist, einen relativ geringen
Widerstandswert aufweist.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, in einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art
den Gesamt-Stromverbrauch herabzusetzen, ohne daß
dadurch die erforderliche Spannungskonstanz der
Versorgungsspannung in Frage gestellt wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß beim Wirksamschalten der Sendeeinrichtung wirksamwerdende Schaltmittel den vom Speisestrom beider
so Einrichtungen durchflossenen einen Teilwiderstand des Spannungsteilers von einem für den geringen Speises'rombedarf bemessenen hohen Widerstandswert auf
einen für den hohen Speisestrombedarf bemessenen niedrigen Widerstandswert umschalten und daß diese
beiden Widerstandswerte so bemessen sind, daß der vom niedrigen Speisestrom durch einen Teilwiderstand
hohen Widerstandswerts bewirkte Spannungsabfall praktisch genauso groß ist wie der vom hohen
Speisestrom durch einen Teilwiderstand niedrigen
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Stromverbrauch außerhalb der Zeit der Wirksamkeit der
Sendeeinrichtung aufgrund der Umschaltbarkeit des Spannungsteilers wesentlich herabgesetzt ist. Die
Sendeeinrichtung und die Empfangseinrichtung sind ständig mit einer gleichbleibenden Versorgungsspannung gespeist.
Die Erfindung ist auf eine Verwendung von
Zenerdioden nicht ai-^cv/iesett. Derjenige Zweig des
Spannungsteilers, dessen bfiide Klemmen die der Zuführung der Speisespannung zu der Sendeeinrichtung
und der Empfangseinrichtung dienenden Anschlußklemmen sind, kann außer als spannungsabhäisgiger
Widerstand auch als eine spannungsabhängiger, also ohmscher Widerstand ausgebildet sein; er muß dssr in
ädficrn- Widersiandswert nach den Kirchhoffschen
Gesetzen so den Innenwiderstandswerten der Sendeeinrichtungen (innerhalb ihres Sendezustandes und ίο
außerhalb desselben) und dem Innenwiderstandswert der 'cir:pfingie!i5richtung angepaßt werden, daß der
vom niedrigen Speisestrom durch einen Teilwiderstand hohen Widerstandswertes bewirkte Spannungsabfall
praktisch genauso groß ist wie der vom hohen Speisestrom durch Teilwiderstand niedrigen Widerstandswerts
bewirkte Spannungsabfall. Die Angabe »praktisch genauso groß« nimmt in für den Fachmann
selbstverständlicher Weise auf einen für die Spannungsversorgung der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung
gegebenen Sollwert bezug, der einen Toleranzbereich nicht ausschließt, welcher natürlich weder nach
oben noch nach unten überschritten werden darf
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß derjenige Zweig des Spannungsteilers,
dessen beide Klemmen die der Zuführung der Speisespannung zu der Sendeeinrichtung und der
Empfangseinrichtung dienenden Anschlußklemmen sind, durch einen spannungsabhängigen Widerstand
gebildet ist, z. B. wenigstens eine Zenerdiode. Diese
Weiterbildung der Erfindung erübrigt die erwähnte Anpassung der Widerstandswerte des Spannungsteilers
an die Innenwiderstandswerte der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung. Bei einer Verwendung
von Zenerdioden in der angegebenen Weise ist also die Bemessung der übrigen Widerstände weniger kritisch.
Eine Verwendung von Zenerdioden gewährleistet darüber hinaus eine höhere Spannungskonstanz für die
Versorgungsspannung, für die Sendeeinrichtung und die Empfangseinrichtung. Dies gilt natürlich auch unter dem
besonderen Gesichtspunkt von Spannungsschwankungen seitens der Betriebsspannungsquelle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur im wesentlich zu ihrem Verständnis
beitragenden Bestandteilen dargestellt.
In der Fernsprechvermittlungstechnik ist es bekannt,
Schaltkennzeichen über Verbindungsle:tungen mit Hilfe von Wechselstromimpulsen zu übertragen. Ebenso ist
auch bekannt, zur Schaltkennzeichenübertragung Induktivwahlimpulse
zu verwenden. In diesem Zusammenhang sei auf das Fachbuch von Max Langer, Studien
über Aufgaben der Fernsprechtechnik, München und Berlin 1936, Seiten 329 ff, hingewiesen. In der DE-PS
12 50 502 ist darüber hinaus beschrieben, daß zur Aussendung von Wahlkennzeichen in Form von
Wechselstromimpulssn anstelle einer Wechselspannungsquelle auch eine Sendeeinrichtung verwendet
werden kann, die von einer Gleichspannungsquelle versorgt wird. Um Wechselstromimpulse gleichbleibender
Amplitude zu erzeugen, besteht ferner die Möglichkeit, Sendeeinrichtungen zu verwenden, die mit
phasengerechtem Einsatz Wechselstromhalbwellen alternierender Polarität in beliebiger Anzahl generieren.
Da die Sendeleistung solcher Sendeeinrichtungen relativ groß ist, ergibt sich auch ein relativ hoher
Stromverbrauch, der nur während der Dauer ;Jer Aussendung eines Wechselstromsignales auftritt
(DE-PS 12 99 736). In der übrigen Zeit des betriebsbereiten
Rui\«.-z>j;,irtiides fließt in der Sendeeinrichtung nur
ein relativ geringer Strom.
In der Zeichnung ist eine JseiKkeinr^viyng sit W
t...zeichnet. Sie steht mit einer VerLinüungjleining L in
Vniiiiulung, an die auch eine Empfangseinrichtung E
angeschlossen ist. Die Sendeeinrichtung W und die
Empfangseinrichtung E werden gemeinsam rni; i-ünu,-Speisespannung
versorgt, die an den beiden Zenerdioden Dl und DI als Spannungsabfall auftritt Diese
Zenerdioden bilden zusammen mit den Widerständen R1 und R 2 einen Spannungsteiler. Die der Sendeeinrichtung
Wund der Empfangseinrichtung £ zugeführte Versorgungsspannung ist also im Vergleich zur
Betriebsspannung (Erde, Minus) eine Teilspannung.
Die Sendeeinrichtung IV dient u. a. zur Aussendung
von Wahlimpulsen, die mit Hilfe des Kontaktes a zur Sendeeinrichtung W übertragen werden. Während der
Dauer einer Wahlimpulsserie ist in an sich bekannter Weise der Kontakt ν geschlossen. Von der Sendeeinrichtung
W werden die Wahlinipulse in Form von Wechselstroinimpulsen auf die Verbindungsleitung L
ausgesendet Am anderen Ende der V^oindungsleitung
L möge eine gleiche Schaltkennzeichenüjertragungseinrichtung
liegen.
Die Empfangseinrichtung E ist empfangsbereif für
Schaltkennzeichen, die über die Verbidnungsleitung L eintreffen Diese Schaltkennzeichen werder ebenfalls
mit Hilfe von Wechselstromimpuisen gegeben. Diese werden von der Empfangseinrichtung E aufgenommen
und zu einem Relais B weitergegeben. Bei diesen Schaltkennzeichen kann es sich um das Wahiendekennzeichen,
das Meldekennzeichen und dergleichen Schaltkennzeichen handeln.
Die Empfangseinrichtung E weist einen nur sehr geringen Stromverbrauch auf. Sie kann mit einem
Eingangsverstärker ausgestattet sein. Auch die Sendeeinrichtung W weist im betriebsbereiten Ruhezustand
nur einen relativ geringen Stromverbrauch oder überhaupt keinen Stromverbrauch auf. Dagegen ist der
Stromverbrauch während der Aussendung von Wechselstromimpuisen mit Hilfe der Sendeeinrichtung Wein
mehrfaches von dem Stromverbrauch im betriebsbereiten Ruhezustand.
Der aus den Zenerdioden Di und Dl und den
Widerständen R 1 und R 2 bestehende Spannungsteiler führt einen relativ nur geringen Ruhestrom. Dessen
Höhe bestimmt sich einerseits aus der Differenz zwischen Betriebsspannung und der Summe der
Zenerspannungen der beiden Zenerdioden D 1 und D 2 und andererseits der Summe der Widerstandswerte der
beiden Widerstände R1 und R 2. Der über die
Widerstände R 1 und R 2 fließende Strom verzweigt sich einerseits zu den Zenerdioden DX und D2 und
andererseits zur Sendeehiriehtung W und zur Empfangseinrichtung
E Die Widerstnndwerte der Widerstände Ri und Rl sind im Hinblick auf den im
betriebsbereiten Ruiiezustand gegebenen Stromverbrauch der Sendeeinrichtung Wund der Empfangseinrichtung
£so bemessen, daß auch über die Zenerdioden Dl und D2 <m betriebsbereiten Ruhezustand noch ein
Strom fließt. Im Sendezustand der Sendeeinrichtung W
steigt deren Stromverbrauch auf ein Mehrfaches an. Damit dadurch die an den Zenerdioden D1 und D 2 als
Spannungsabfall auftretende Versorgungsspannung nicht zusamnicnbnch. ist der tViJersiand /?2mit Hilfe
des Trasistor? TKu.'ts^h'ießbar. Hierzu is1 der K'-ntjkt
a übci' den Gleichrichter J 2 und den Widcrsl&nd .'f 3
mit der Basis 'es Transistors T verbunden. Sobald der
Kontakt a geschlossen wird und damit der Sendezustand beginnt, fließt über den Widerstand R 3 ein
Basis-Emitter-Strom durch den Transistor T, wodurch dieser aufgesteuert wird. Seine Emitter-Kollektor-Strecke ist niederohmig, wodurch der Widerstand R 2
praktisch kurzgeschlossen ist. Dadurch wird der Strom im Spannungsteiler wesentlich erhöht. Der Widerstand
R1 ist im Hinblick auf den Stromverbrauch der
Sendeeinrichtung Wim Sendezustand so bemessen, daß auch über die Zenerdioden Di und D 2 im Sendezu-.
<tand noch ein Strom fließt. Dadurch ist gewährleistet, daß an den Eingangsklemmen der Sendeeinrichtung W
und der Empfangseinrichtung E immer dieselbe Versorgungsspannung anliegt.
Sobald der Sendezustand beendet wird, indem der
Kontakt a wieder geöffnet wird, wird der erwähnte Basis-Emitter-Strom des Transistors T wieder ausgeschaltet, wodurch der Widerstand R 2 im Spannungsteiler wieder voll zur Wirkung kommt.
Mit Hilfe des Kontaktes ν kann der Impulskontakt a in an sich bekannter Weise während der Dauer von
Wahlimpulsserien kurzgeschlossen werden. Mit Hilfe des Kontaktes ν kann bewirkt werden, daß die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T während der ganzen Dauer einer Wahlimpulsserie stromdurchlässig ist, daß also während einer Wahlimpulsserie der
Widerstand R 2 dauernd geschlossen ist.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum parallelen Speisen einer im Betriebszustand nur kurzzeitig mit hohem
Speisestrombedarf wirksamgeschalteten und langzeitig mit zumindest nur geringem Speisestrombedarf unwirksamgeschalteten Sendeeinrichtung und
einer im Betriebszustand zumindest praktisch ständig mit nur geringem Speisestrombedarf wirksamgeschalteten Empfangseinrichtung über einen
aus mindestens zwei Teilwiderständen bestehenden und an eine Gleichstrom-Speisequelle angeschlossenen Spannungsteiler in Fernmeldeanlagen, insbesondere zum Speisen von Tonfrequenzwahleinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Tonfrequenz-Impulswahl, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wirk«? mschalten (mittels a bzw.
mittels v) der Sendeeinrichtung (W) wirksamwerdende Schaltmittel (T) den vom Speisestrom beider
Einrichtungen (W und E) durchflossenen einen
Teiiwidersiand des Spannungsteilers (Di, D 2) von einem für den geringen Speisestrombedarf bemessenen hohen Widerstandswerl (R 1 + R 2) auf einen
für den hohen Speisestrombedarf bemessenen niedrigen Widerstandswert (Ri) umschalten und
daß diese beiden Widerstandswerte (R 1 + R 2 und Al) so bemessen sind, daß der vom niedrigen
Speisestrom durch einen Teilwiderstand hohen Widerstandswert (R 1 + R 2) bewirkte Spannungsabfall praktisch genauso groß ist wie der vom hohen
Speisestrom durch einen Teilwiderstand niedrigen Widerstandswerts (Ri) bewirkte Spannungsabfall.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu den beiden
Einrichtungen (W und E) hegende und einen Querstrom ableitende andere Teilwiderstand als
vorzugsweise aus mindestens einer Zenerdiode (Zi, Zi + Z 2) bestehender spannungsabhängiger
Widerstand ausgebildet ist, daß der vom Speisestrom beider Einrichtungen (W und E) und von
diesem Querstrom durchflossene eine Teilwiderstand als vorzugsweise aus einen zwischen zwei
Widerstandswerten (R i + R 2 und R1) umschaltbarer ohmscher Widerstand ausgebildet ist und daß
die beiden Widerstandswerte (Ri + R2 und Al)
des einen Teilwiderstandes so bemessen sind, daß er zugleich strombegrenzender Vorwiderstand für den
spannungsabhängigen Widerstand ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Wirksamwerden drr
Sendeeinrichtung (W) wirksam werdenden Schakmiitel aus einem vorzugsweise als Transistorschalter
(T) ausgebildeten Schalter bestehen, der durch die die Sendeeinrichtung (W) wirksamschaltenden
Schaltmittel (a bzw. v) gesteuert den von Speisestrom beider Einrichtungen (W und E) durchflossenen einen Teilwiderstand, vorzugsweise durch
Kurzschließen eines Widerstandsteils, von dem einen Widerstandswert (R 1 + R 2) auf den anderen
Widerstandswert (R 1) umschaltet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007624 DE3007624C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Schaltungsanordnung zum Speisen von betriebsabhängig unterschiedlichen Speisestrombedarf aufweisenden Sende- und Empfangseinrichtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von Tonfrequenzwahleinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007624 DE3007624C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Schaltungsanordnung zum Speisen von betriebsabhängig unterschiedlichen Speisestrombedarf aufweisenden Sende- und Empfangseinrichtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von Tonfrequenzwahleinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007624A1 DE3007624A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3007624C2 true DE3007624C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6095845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007624 Expired DE3007624C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Schaltungsanordnung zum Speisen von betriebsabhängig unterschiedlichen Speisestrombedarf aufweisenden Sende- und Empfangseinrichtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von Tonfrequenzwahleinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3007624C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331206A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-21 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Ferngespeiste teilnehmereinrichtung eines fernmeldesystems |
DE19604503A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-14 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung zur dezentralen Stromversorgung |
-
1980
- 1980-02-28 DE DE19803007624 patent/DE3007624C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331206A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-21 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Ferngespeiste teilnehmereinrichtung eines fernmeldesystems |
DE19604503A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-14 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung zur dezentralen Stromversorgung |
DE19604503B4 (de) * | 1996-02-08 | 2005-08-11 | Detewe Deutsche Telephonwerke Aktiengesellschaft & Co. Kg | Schaltungsanordnung zur dezentralen Stromversorgung in Telekommunikations-Anlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3007624A1 (de) | 1981-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1121695B (de) | Einrichtung zur wahlweisen Aufschaltung von Verbrauchern auf eine von mehreren Spannungsquellen | |
DE3007624C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen von betriebsabhängig unterschiedlichen Speisestrombedarf aufweisenden Sende- und Empfangseinrichtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von Tonfrequenzwahleinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3133934C2 (de) | ||
DE3618500C2 (de) | ||
DE963615C (de) | Transistorzaehlschaltungsanordnung | |
DE3635514A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung des speisestroms fuer ein fernmeldetechnisches endgeraet | |
EP0097354B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Feststellung des Schaltzustandes einer Teilnehmeranschlussleitung in Fernmeldeanlagen | |
DE2306992C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Binärsignalen mittels einer Integrierschaltung und eines daran angeschlossenen hysteresebehafteten Diskriminator« | |
DE1964845C3 (de) | ||
DE3229136C2 (de) | Teilnehmeranschlußschaltung | |
DE1537787C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von nach dem Dioden Erd Verfahren gegebenen Tast wahlkennzeichen | |
DE3405623C2 (de) | ||
DE3425535C1 (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Schließen einer unterbrochenen Fernspeiseschleife vor einer Unterbrechungsstelle | |
DE1462263C3 (de) | Teilnehmerschaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Wählbetrieb | |
DE4003160C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in der Teilnehmerschaltung einer Fernsprecheinrichtung | |
DE1512983A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer den Betrieb von abfallbeschleunigten Relais in Stromkreisen mit unterschiedlichen Widerstaenden in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1212140B (de) | Analog-Digital-Umsetzer | |
DE1090713B (de) | Multivibratorschaltung mit Transistoren | |
DE1299737B (de) | Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speiseeinrichtung einer ferngespeisten Vorfeldeinrichtung an eine zweiadrige Hauptleitung in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1042657B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung falscher Zeichengabe bei unbeabsichtigten, kurzzeitigen Verbindungsunterbrechungen in Mehrkanal-Traegerfrequenz-Fernsprechsystemen | |
DE1136748B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Signalgabe ueber Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen | |
DE2734355B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung eines Wechselstromauslösekennzeichens für eine Durchwahlamtsübertragung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE1537909B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung und Entgegennahme von Tastwahlkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1289876B (de) | Schalteinrichtung mit einem Transfluxoreigenschaften aufweisenden magnetischen Speicherelement | |
DE1138817B (de) | Einrichtung zur Decodierung pulscodemodulierter elektrischer Impulse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |