DE1462204C - Explosionsgeschütztes Fernsprechgerät - Google Patents
Explosionsgeschütztes FernsprechgerätInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein explosionsge- Der Transistor ist als Schalter geschaltet; sein
schütztes Fernsprechgerät, d. h. ein Fernsprechgerät, Emitter ist über den Widerstand 8 mit der negativen
bei welchem in einer explosions- oder Schlagwetter- Klemme der Batterie verbunden, während seine Basis
gefährdeten Atmosphäre kein Teil liegt, dessen Span- über eine i?C-Schaltung 7 an den positiven Pol der
nungen oder Ströme eine explosionsgefährliche Gas- 5 Batterie angeschlossen ist. Ein Gleichrichterelement
mischung entzünden könnten, so daß alle schweren, 10 ist zwischen dem positiven Pol der Batterie 9
umfangreichen und kostspieligen Explosionsschutz- und dem Emitter des Transistors 1 angeschlossen,
gehäuse entfallen. Ein Fernsprechgerät dieser Art um den Schalter gegen eine unbeabsichtigte Auseignet
sich vor allem, wenn auch nicht ausschließ- lösung durch die Sprechströme zu schützen. Die Selich,
für die Fernsprechanlagen in Bergwerken. io kundärwicklung des Fernsprechübertragers 6 ist mit
Das Fernsprechgerät nach der Erfindung ist da- dem einen Ende an die Basis des Transistors 1 andurch
gekennzeichnet, daß es aus zwei Teilen be- geschlossen. Ihr anderes Ende ist mit der Ausgangssteht,
die über eine Zweidrahtleitung miteinander klemme F des Teils I verbunden. Die Klemme L ist
verbunden sind, wobei der eine Teil zur Anbringung mit dem negativen Pol der Batterie 9 über einen
in der ungefährlichen Atmosphäre bestimmt ist und 15 einstellbaren Dämpfungswiderstand 11 verbunden,
ein Wiederholungsrelais für Taktsignale sowie einen und zwischen den Klemmeen F und L sind zwei
Fernsprechübertrager enthält, während der andere Stromrichterelemente, beispielsweise Dioden, gegen-Teil
zur Anbringung in der gefährlichen Atmosphäre sinnig in Serie geschaltet, um diese Klemmen für die
bestimmt ist und den Handapparat, Transistorver- Rufsignale voneinander zu trennen,
stärker für das Mikrophon und den Hörer des Hand- 20 Der Teil II, welcher die »Sprechstelle« darstellt, apparats sowie einen Transistoroszillator enthält, der enthält ein Mikrophon 21, das an die beiden Umfür die Dauer des Empfangs des vom ersten Teil schaltkontakte α und b eines Handschalters 20 anstammenden gedämpften Rufstroms erregt ist und geschlossen ist, einen Hörer 23, der zwischen den das Mikrofon des Handapparates als Summer be- Klemmen A und B eines abgehenden Verstärkers IV tätigt. 25 angeschlossen ist, einen Oszillator III, der im ent-
stärker für das Mikrophon und den Hörer des Hand- 20 Der Teil II, welcher die »Sprechstelle« darstellt, apparats sowie einen Transistoroszillator enthält, der enthält ein Mikrophon 21, das an die beiden Umfür die Dauer des Empfangs des vom ersten Teil schaltkontakte α und b eines Handschalters 20 anstammenden gedämpften Rufstroms erregt ist und geschlossen ist, einen Hörer 23, der zwischen den das Mikrofon des Handapparates als Summer be- Klemmen A und B eines abgehenden Verstärkers IV tätigt. 25 angeschlossen ist, einen Oszillator III, der im ent-
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der sperrten Zustand einen Tonfrequenzstrom von beiErfindung
erfolgt die Stromversorgung der Elemente spielsweise 1000 Hz erzeugt, und einen Verstärker V,
des in der gefährlichen Atmosphäre angeordneten der beim Empfang eines Rufstroms für diese Sprech-Teils
durch einen kleinen Akkumulator, der aus der stelle das Mikrophon 21 als Summer betätigt. Eine
Batterie des in der ungefährlichen Atmosphäre an- 30 Wählscheibe 24 ist zwischen der Klemme F und der
gebrachten Teils mit einer abgeschwächten Spannung Klemmet dargestellt, wobei der Mittelpunkt der
und mit einem herabgesetzten Strom über die die Wählscheibe mit einer Klemme C des Verstärkers IV
beiden Teile verbindende Zweidrahtleitung aufge- verbunden ist. Wenn die Anlage nicht als Selbstladen
wird. . - wählanlage ausgeführt ist, kann die Wählscheibe ent-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung enthält 35 fallen, wobei dann die Klemme F direkt mit der
die Anordnung zum örtlichen Empfang der ankom- Klemme C verbunden ist.
menden Rufe einen Verstärker, der den Oszillator Der Handschalter 20, der aus einer Taste am
derart in Betrieb setzt, daß das Mikrophon als Sum- Handapparat bestehen kann, der nicht dargestellt ist -
mer betrieben wird, und einen Handumschalter, und das Mikrophon, den Hörer und diesen Schalter
der vorzugsweise in den Handapparat eingebaut 40 enthält, besitzt fünf Umschaltkontakte α bis e. Er ist
wird und es dem Benutzer ermöglicht, den normalen in der Zeichnung in der Sprechstellung dargestellt.
Betrieb des Mikrophons während jeder Sprech- In dieser Stellung verbinden die Kontakte α und b
periode und/oder während jedes abgehenden Rufes das Mikrophon 21 mit den Klemmeen E und D des
wiederherzustellen, wobei dieser Umschalter auch abgehenden Verstärkers, der Kontakte, der an die
Kontakte zur Umschaltung des kleinen Akkumula- 45 Klemme L angeschlossen ist, liegt an der gleichen
tors vom Sprechverstärker auf den Rufstromver- Klemme D des Verstärkers, und die Kontakte d
stärker und den Oszillator und umgekehrt enthält. und e verbinden die Batterie 22 mit der Klemme L
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der und der Klemme A des abgehenden Verstärkers. In
Zeichnung beispielsweise beschrieben. Die. einzige der anderen Stellung des Schalters 20, die als »Ruf-Abbildung
der Zeichnung zeigt das Schaltbild eines 50 stellung« bezeichnet wird, ist das Mikrophon über
nach der Erfindung ausgeführten Fernsprechgeräts. die Kontakte α und b mit den Klemmen X und Y "
- Der in der ungefährlichen Atmosphäre, bei Berg- des Oszillators III verbunden, die Kontakte c und d
werken über Tag angeordnete Teil ist bei I darge- verbinden die Klemme L und den Minuspol der Batstellt,
während der in der gefährlichen Atmosphäre, terie 22 mit der Klemme G des Oszillators III und
bei Bergwerken unter:-Tag, angeordnete Teil bei II 55 des SümmerverstärkersV, und der Kontaktee verp,
gezeigt ist. Diese beiden Teile sind über eine Zwei- bindet den Pluspol der Batterie 22 mit der Klemme/
drahtleitung zwischen den Klemmen F und L an des Oszillators III und des Verstärkers V.
den Teilen I und II miteinander verbunden. Die Batterie 22 besteht aus einem kleinen Akku-
den Teilen I und II miteinander verbunden. Die Batterie 22 besteht aus einem kleinen Akku-
Der Teil I ist an seinen Klemmen Q und R an das mulator mit geringer Klemmenspannung, beispiels-
Fernsprechnetz angeschlossen. Über diese Klemmen 60 weise in der Größenordnung von 3,5.VoIt, welche
gehen die ankommenden und abgehenden Rufsignale sich während der Sprechperioden über den Strom-
und Sprechströme. Zwischen diesen Klemmen liegt kreis auflädt, der von der Klemme L zur Klemme F
in Serie mit einem Kondensators die Wicklung über den Kontakte, den Akkumulator, den Kon-
eines Übertragers 6 und in Serie mit einem Wider- takt d, die Klemme A, den Widerstand 53, die
stand 4 ein Kontakt 3 eines Relais 2. Die Wicklung 65 Klemme C und den geschlossenen Kontakt der
des Relais 2 ist zwischen dem negativen Pol einer Wählscheibe 24 verläuft, wogegen dieser Akkumu-
Ortsbatterie 9 von beispielsweise 12 Volt und dem lator 22 während der Rufperioden mit dem Oszilla-
Kollektor eines Transistors 1 angeschlossen. tor und dem Summerverstärker verbunden ist, so
daß diese Organe an Spannung liegen; in den Sprechperioden liefert dagegen der Akkumulator die Spannung
zum abgehenden Verstärker IV.
Das Mikrophon 21 ist bei der dargestellten Ausführungsform ebenso wie die Hörerkapsel 23 ein
elektromagnetischer Wandler. Es ist in der Sprechstellung mit den Klemmen D und E eines Eingangswiderstands
59 einer Transistorverstärkerstufe 50 verbunden. Die Kollektorvorspannung dieser Stufe
wird von der negativen Klemme des Akkumulators 22 über die Klemme A und den Widerstand 53 zugeführt,
während die Basisvorspannung von dem Widerstand 53 über den Spannungsteiler 54, 55 abgegriffen
wird. Der Emitter des Transistors ist mit dem Fußpunkt dieses Spannungsteilers über den
Widerstand 56 verbunden. Dieser Fußpunkt stellt die Klemme D des Verstärkers dar. Die Verbindung
zwischen dem Widerstand 59 und der Basis erfolgt über eine Kopplungskapazität 58. Der Kollektorausgang
des Transistors 50 ist mit der Klemme F der zum Teil I führenden Verbindungsleitung über die
Klemme C und den geschlossenen Ruhekontakt der Wählscheibe 24 (falls vorhanden) verbunden. Eine
zweite Verstärkerstufe 21 ist über eine Kopplungskapazität 61 zwischen dem Kollektorausgang des
Transistors 50 und der Basis des Transistors 51 in Kaskade geschaltet. Der Emitter des Transistors 51
ist mit der Klemme D verbunden. Seine Kollektorvorspannung kommt von der Klemme A über die
Primärwicklung eines Übertragers 52, und die Basisvorspannung wird in der dargestellten Weise an
einem Spannungsteiler 57, 60 abgegriffen. Der Hörer ist an die Klemmen einer Filterschaltung angeschlossen,
die einen Längszweig 64, 65 und einen Querzweig 62 zwischen der Klemme A und der Mittelanzapfung
der Sekundärwicklung des Übertragers 52 enthält. Diese Sekundärwicklung ist über zwei gegensinnig
in Serie geschaltete Stromrichterelemente 66 überbrückt, und ein Widerstand 63 verbindet die
Klemmet mit dem einen Ende dieser Sekundärwicklung.
Der Summerverstärker V ist an die Klemme F der Verbindungsleitung angeschlossen. Er enthält zwei
in Kaskade geschaltete Transistoren. Die Ansteuerung erfolgt über die Kopplungskapazität 52 an der
Basis des Transistors 39, die ihre Vorspannung über den Widerstand 41 von der Klemme / erhält, welche
in der Ruf stellung des Schalters 20 mit dem Pluspol der Batterie 22 verbunden ist. Der Emitter des Transistors
39 ist direkt mit dieser Klemme / verbunden, und die Kollektorspannung wird über den Widerstand
45 zugeführt, der an die Klemme G angeschlossen ist, welche in der Rufstellung des Schalters 20
mit dem Minuspol des Akkumulators verbunden ist. Der Emitter des Transistors 40 der zweiten Stufe
liegt an der Klemme G; diese Stufe wird über den Widerstand 46 zwischen dem Kollektorausgang des
Transistors 39 und der Basis des Transistors 40 angesteuert, wobei eine Entkopplungskapazität 47 zwischen
der Basis des Transistors 40 und der Klemme G angeschlossen ist. Die Kollektorvorspannung des
Transistors 40 wird über den an die Klemme 7 angeschlossenen Widerstand 48 zugeführt, und der Ausgang
S ist mit dem Eingang S des Oszillators III verbunden.
Die Eingangsklemme 5 des Oszillators III ist über ein Stromrichterelement 38 und einen Serienwiderstand
37 mit der Basis eines Schaltertransistors 34 verbunden, dessen Emitter über eine Diode 36 an
die Klemme J angeschlossen ist und dessen Basisvorspannung von der Klemme / über den Widerstand
34 geliefert wird. Der Kollektorausgang des Transistors 34 steuert über den Widerstand 32 die
Emitter der Transistoren 26 und 27. Die Kollektoren der Transistoren 26 und 27, zwischen denen eine
Entkopplungskapazität 31 angeschlossen ist, sind mit den beiden Enden der Primärwicklung 28 eines
Übertragers 25 verbunden. Diese Wicklung hat eine Mittelanzapfung. Sie bildet mit dem Kondensator 33,
der zwischen dem Kollektor des Transistors 34 und der Mittelanzapfung der Wicklung 28 angeschlossen
ist, den Oszillatorkreis, der beispielsweise auf 1000 Hz abstimmbar ist. Die Rückkopplung erfolgt
an den Basen der Transistoren 26 und 27 über eine weitere Wicklung 29 des Übertragers 25, deren Mittelanzapfung
eine Vorspannung von der Klemme G über den Widerstand 30 erhält. Die abgestimmte Sekundärwicklung
des Übertragers 25 ist mit den Klemmen X und Y verbunden, die an diejenigen Kontaktklemmen
der Umschaltkontakte α und b angeschlossen sind, welche in der Ruf stellung des Umschalters
20 das Mikrophon 21 mit dem Oszillator verbinden. Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen
Schaltung kann nun wie folgt erläutert werden:
1. Empfang eines Anrufs: Der Rufstrom geht über die Klemmen Q und R in den Teil I, der den Anschlußkasten
bildet. Das Relais 2 befindet sich in der v Ruhestellung, so daß der Kontakt 3 geschlossen ist.
Über den Abwärtstransformator 6 wird dieser Rufstrom auf die Leitung zwischen den Klemmen F
und L gegeben. Er tritt über die Klemme F in den Verstärker V des Teils II ein. Dieser Verstärker gibt
ein verstärktes Signal ab, das den Transistor 34 entsperrt, der den Oszillator blockiert hatte. Der Oszillator
beginnt zu schwingen, und das Tonfrequenzsignal erregt das Mikrophon 21 als Summer.''
Wenn der Rufstrom an den Klemmen Q und R aufhört, hört das über die Verbindungsleitung zwischen
den Klemmen F und L übertragene schwache Signal auf, so daß der Oszillator 3 wieder gesperrt
wird. Das Summersignal hört auch dann auf, wenn die Bedienungsperson den Handapparat zur Beantwortung
des Anrufs abnimmt und den Schalter 20 in seine andere Stellung bringt; wodurch das Mikrophon
21 vom Oszillator abgetrennt und mit dem abgehenden Verstärker IV verbunden wird. Die Batterie
22 ist dann von dem Verstärker V und dem Oszillator III abgetrennt und mit dem abgehenden
Verstärker und dem Hörer verbunden. Sie ist dann außerdem, wie bereits erwähnt, mit der Verbindungsleitung an den Klemmen F-L verbunden, so daß sie
sich während des Gesprächs auflädt.
2. Abgehender Ruf: Beim Abheben des Handapparats und Umlegen des Schalters 20 in die gezeigte
Stellung wird die Batterie 22 mit der Verbindungsleitung verbunden. " Der ;ichaltertransistor 1
wird stromführend, und das Relais 2 spricht an. Wenn es sich um eine Sprechstelle für Handvermittlung
handelt, wartet der Benutzer, bis die Vermittlungsstelle antwortet, nachdem die vom Kontakt 3
geschlossene Schleife in der Vermittlungsstelle das Rufsignal über das zugeordnete Leitungsrelais, das
dann in der Vermittlungsstelle erregt wird, betätigt hat. Wenn es sich um eine Sprechstelle mit Wählvermittlung
handelt, betätigt der Benutzer die Wählscheibe in der üblichen Weise, sobald er das Frei-
signal empfangen hat, wie es bei Fernsprechvermittlungen üblich ist. Die Wählscheibe ist in herkömmlicher
Weise ausgeführt, d. h., daß beim Aufziehen der untere Kontakt der Wählscheibe 24 geschlossen
wird, wodurch der Handapparat kurzgeschlossen wird, und daß die Wählscheibe beim Zurücklaufen
in die Ruhestellung die zum Teil I führende örtliche Schleife abwechselnd öffnet und schließt. Dies hat
zur Folge, daß das Relais 2 im Rhythmus der Wählimpulse anzieht und abfällt, wodurch der Batterie-Stromkreis,
der von der entfernten Wählvermittlungsstelle über die Klemmen Q, R und die geschlossene
Schleife verläuft, unterbrochen wird. Nach der Beendigung des Wählvorgangs findet das Gespräch
in normaler Weise statt.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß in keinem Fall die gefährlichen Spannungen und Ströme
der über Tag befindlichen Anlage, welche über die Schleife des Teils I an den Klemmen Q und R abgeschlossen
wird, den Teil II der Anordnung erreichen können. Die von dem Teil II gebildete Sprechstelle besitzt daher die erforderliche Sicherheit
für eine explosionsgefährdete Umgebung.
Claims (5)
1. Fernsprechgerät zur Verwendung in explosionsgefährdeten
Atmosphären od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei
durch eine Zweidrahtleitung miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil in
der ungefährlichen Atmosphäre anzubringen ist und Einrichtungen zum Anschluß an das Fernspiechnetz
mit einem Fernsprechübertrager und einem Niederspannungs-Ortsbatteriestromkreis
für die Speisung eines darin enthaltenen Wiederholungsrelais für Taktsignale enthält, wogegen
der andere Teil in der gefährdeten Atmosphäre anzubringen ist und einen Fernsprechhandapparat,
einen Transistorverstärker für die Sprechsignale sowie eine Verstärker-Oszillator-Anordnung
enthält, welche während des Empfangs des von dem ersten Teil gelieferten abgeschwächten
Rufstroms erregt wird und das Mikrophon des Handapparates als Summer betätigt.
2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der
elektronischen Schaltungen des in der gefährdeten Atmosphäre angebrachten Teils durch einen
kleinen Akkumulator erfolgt, welcher von der, Ortsbatterie des anderen Teils der Anordnung
über die Verbindungsleitung aufgeladen wird.
3. Fernsprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen handbetätigbaren
Umschalter, mit welchem der zweite Teil aus einer Wartestellung für ankommende Rufe in
eine Stellung für abgehende Rufe und Gespräche umschaltbar ist.
4. Fernsprechgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter eine Taste
am Handapparat ist.
5. Fernsprechgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregung des Wiederholungsrelais in dem in der ungefährdeten Atmosphäre angebrachten
Teil von einem Transistor-Schaltverstärker gesteuert wird und daß in dem in der gefährdeten
Atmosphäre angebrachten Teil eine Wählscheibe angeordnet ist, welche den Akkumulatorstrom
auf der Zweidraht-Verbindungsleitung zur Steuerung des Wiederholungsrelais über den Transistor-Schalterverstärker
unterbricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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