DE2153671B2 - Verfahren zur Herstellung von feinstteiliger Oxide des Siliciums - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feinstteiliger Oxide des Siliciums

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung feinstteiliger Oxide des Siliciums durch hydrolytische Umsetzung von Siliciumtetrachlorid in einer Flamme, indem das Siliciumtetrachlorid im Gemisch mit unter Wasserbildung verbrennenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff einer aus einem von einer Ringdüse, in welche Wasserstoff zur Freihaltung des Brennermundes von Feststoffansätzen eingeleitet wird, umgebenen Brenner in einem Flammrohr abbrennenden Flamme zugeführt wird, wobei solche Mengen an Sauerstoff und brennbarem Gas eingesetzt werden, daß der Sauerstoffgehalt der Mischung zur vollständigen Verbrennung des brennbaren Gases mindestens ausreicht und daß das dabei gebildete Wasser zur Hydrolyse der flüchtigen Verbindungen mindestens ausreicht.
Nach bekannten Verfahren werden durch hydrolytische Verbrennung flüchtiger Metallhalogenid-Verbindungen feinstteilige Oxide hergestellt, indem die flüchtigen Verbindungen zusammen mit Wasserdampf bildenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff getrennt oder bereits in Mischung einem Brenner zugeführt werden. Dabei werden Luft bzw. Sauerstoff und Wasserstoff in einem solchen Mengenverhältnis vermischt, daß sowohl eine vollständige Verbrennung des Wasserstoffs als auch eine Hydrolyse der Halogenid-Verbindung gewährleistet ist Zur Herstellung besonders aktiver Produkte wird die Flammentemperatur durch Zugabe von überstöchiometrischen Luft- bzw. Sauerstoffmengen oder von Inertgasen, wie z. B. Stickstoff, gesteuert
Die nach diesen bekannten Verfahren gewonnenen Produkte fallen zusammen mit Halogenwasserstoffgas enthaltenden Abgas an, welches in einem Abscheider von den Oxidteilchen abgetrennt wird.
Bei Verwendung von Chloriden, z. B. Siliciumtetrachlorid, verläuft die Hydrolyse bzw. Pyrolyse nicht vollständig nach der folgenden Reaktionsgleichung
SiCl, + 2H2 + O2- SiO2 + 4HCl,
sondern das Brennerabgas nach dem Feststoffabscheider enthält bei Prozeßführung mit stöchiometrisch überschüssigen Sauerstoff 6Gew.-% bis 10Gew.-%
is reines Chlor, bezogen auf den ChiorwasserstoffantteiL
Das zwangsläufig als Nebenprodukt anfallende Chlor
muß durch zusätzlichen technischen Aufwand nach
Absorption des Chlorwasserstoffs aus dem Betriebsgas
entfernt werden. Dies erfolgt nach bekannten Verfah ren.
Infolge der Aufwendigkeit dieser Verfahren wurde auch schon versucht, die Bildung von Chlor während der pyrolytischen Umsetzung zu beeinflussen. So ist es aus der deutschen Patentschrift 12 10 421 bekannt, die Bildung von freiem Chlor dadurch zu vermeiden, daß die Pyrolyse nicht in Gegenwart von Sekundärluft, sondern von einem Inertgas, ζ. Β. Stickstoff, durchgeführt wird, da das Verfahren mit einer sogenannten autarken Flamme arbeitet, d. h, die Flamme bereits alle für die Reaktion notwendigen Komponenten homogen gemischt enthält Aus der deutschen Patentschrift 12 44 125 ist weiter bekannt, in Erweiterung vorgenannten Verfahrens einen Teil des Reaktionsabgases nach der Feststoff-Abscheidung abzuzweigen und statt der sogenannten Sekundärluft dosiert in einen abgeschlossenen Brennraum einzuführen.
Nach diesem bekannten Verfahren kann zwar die Bildung von freiem Chlor weitgehend verhindert werden, jedoch läßt sich die Umsetzung nur durch das Abbrennen der Flamme innerhalb einer Inertgas-Atmosphäre bzw. in einer geschlossenen Brennkammer durchführen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung feinstteiliger Oxide des Siliciums durch hydrolytische Umsetzung von Siliciumtetrachlorid in einer Flamme, indem das Siliciumtetrachlorid im Gemisch mit unter Wasserbildung verbrennenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff einer aus einem von einer Ringdüse, in welche Wasserstoff zur Freihaltung
so des Brennermundes von Feststoffansätzen eingeleitet wird, umgebenen Brenner in einem Flammrohr abbrennenden Flamme zugeführt wird, wobei solche Mengen an Sauerstoff und brennbarem Gas eingesetzt werden, daß der Sauerstoffgehalt der Mischung zur vollständigen Verbrennung des brennbaren Gases mindestens ausreicht und daß das dabei gebildete Wasser zur Hydrolyse der flüchtigen Verbindungen mindestens ausreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Flamme in einer Umgebung aus zusätzlichen Wasserdampf enthaltenden Gasen brennen läßt, wobei man den Wasserdampfmantel um die Flamme erzeugt, indem man Wasserstoff mit der eingesaugten sogenannten Sekundärluft umsetzt, die Öffnung des Flammrohres durch eine zusätzliche Lochblende so klein wie möglich hält und eine Einstellung wählt, bei welcher man 436 Mol/Stunde Siliciumtetrachlorid mit 25 Normkubikmeter/Stunde Wasserstoff und 60 Normkubikmeter/Stunde Luft dem
Brenner zuführt, über die Ringdüse 3,5 Normkubikmeter/Stunde Mantelwasserstoff zuführt und diesen Wasserstoff zusätzlich mit ca. 1,5 Normkubikmeter/ stunde Inertgas verdünnt, so daß in den durch das Mantelrohr gebildeten Ringraum um den Brenner s insgesamt 5 Nonnkubikmeter/Stunde Wasserdampf bildendes Gas geschickt wird, und zusätzlich 10 Normkubikmeter/Stunde Stickstoff in den Brenner einspeist
Unter Sekundärluft wird im wesentlichen selche Luft verstanden, welche an zwischen Brennermfindung und unterem Flammteil gelegenen Stellen parallel, senkrecht oder im Winkel zur Strömungsrichtung der Flamme zugesetzt wird oder infolge der Konstruktion der Umsetzungsvorrichtung von außen zuströmt is Letzterer Fall tritt dann ein, wenn eine Vorrichtung verwendet wird, bei der Brennermündung und Flammrohreintritt im Abstand stehen, die vom Brenner emittierte gasförmige Reaktionsmischung also vor Eintritt in das Flammrohr einen freien Luftraum passiert Das Einströmen der Sekundärluft in das Flammrohr kann durch den Sog der Flammgase und/oder durch Anlegen vcn Unterdruck in das Flammrohr bewirkt bzw. gefördert werden.
Nach einer Variante der erfindungsgemäßen Verfahrensführung setzt man bei Verwendung eines von der Brennermündung im Abstand stehenden offenen Flammrohres den zusätzlichen Wasserstoff innerhalb dieses Abstandes zu. Man kann aber auch den zusätzlichen Wasserstoff innerhalb des Flammrohres zusetzen. Letzteres hat sich für einen störungsfreien Betrieb als empfehlenswert erwiesen. In diesem Faii speist man zweckmäßig den zusätzlichen Wasserstoff mittels im oberen Teil des Flammrohres angeordneter Düse ein. Als Düsenanordnung kann man sowohl einen mit Düsen bzw. beliebig geformten Gasaustrittsöffnungen versehenen Ring oder einen ringförmigen Spalt verwenden.
Eine weitere Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß man den zusätzlichen Wasserstoff über die zur Freihaltung des Brennermundes vorgesehene Ringdüse zusetzt
Die Menge an Sekundärluft kann durch an sich bekannte Mittel zur Beeinflussung des Durchtrittsquerschnittes von Gasströmen geregelt werden. Im vorliegenden Zusammenhang hat sich die Verwendung eines an seinem oberen Ende durch Lochblenden o.a. verengten Flammrohres als günstige Lösung erwiesen. Eine Veränderung der Flammentemperatur kann dadurch bewirkt werden, daß man in an sich bekannter so Weise zu einem Gemisch aus Siliciumtetrachlorid, unter Wasserbildung verbrennenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff ein Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, zusetzt Die Erzeugung des die Flamme umgebenden wasserdampfhaltigen Mediums geht aus den Fig. 1—3 hervor. Diese zeigen einen Brenner 1 mit einer Ringdüse 2 im Bereich des Brennermundes für den einzuspeisenden Mantelwasserstoff zur Freihaltung des Brennermundes sowie ein gegenüber dem Brennermund im Abstand stehendes Flammrohr 3. Die F i g. 1 und 2 zeigen ferner einen Düsenring 4 aus Silber, in welchem Wasserstoff eingeleitet wird. In F i g. 1 ist zur Veranschaulichung zusätzlich die SiCU-Knallgas-Flamme 5 sowie der Wasserdampfmantel 6 gezeigt
Beispiel
Es wird durch Verbrennung des Wasserstoffs mit der eingesaugten sogenannten Sekundärluft der Wasserdampfmantel um die Flamme erzeugt, der erforderlich ist, uit; die Bildung an freiem Chlor in der Flamme zu verhindern (F i g. 3). Die öffnung des Flammrohres wird durch eine zusätzliche Lochblende so klein wie eben möglich gehalten. Hierbei wurden die folgende Einstellung gewählt: 436 Mol/h SiCU wurden mit 25 NmVh (1120 Mol/h) Wasserstoff und 60 NmVh Luft (560 Mol/h Sauerstoff) dem Brenner zugeführt Die Menge an Mantelwasserstoff beträgt 3,5 NmVh. Diese 3,5 NmVh Wasserstoff werden zusätzlich mit ca. 1,5NmVh Inertgas verdünnt, so daß in den durch das Mantelrohr gebildeten Ringraum um den Brenner (die Ringdüse 2) insgesamt 5 NmVh Gas geschickt werden. Um eine Oberfläche von 200 mVg zu erhalten, werden zusätzlich 10 NmVh (446 Mol/h) N2 in den Brenner eingespeist Es fällt auf, daß das nach dieser Verfahrensweise hergestellte Produkt eine um etwa 20% höhere Verdickungswirkung als das üblicherweise hergestellte Siliciumtetrachlorid mit einer spezifischen Oberfläche von 200 m2/g hat
Durch Zugabe von Inertgas in das Reaktionsgasgemisch anstelle des Luftüberschusses kann Siliciumdioxid mit unterschiedlicher Oberfläche hergestellt werden.
Die analytisch ermittelte Konzentration an Sauerstoff im Brennerabgas lag zwischen 5 bis 7 VoL-%. Eine eventuell überstöchiometrisch auftretende Menge an Wasserstoff im Reaktionsgemisch wird folglich noch im Flammrohr verbrannt und gelangt nicht in nachgeschaltete Vorrichtungen,
Demgegenüber ergibt sich bei der bisherigen Betriebsweise folgende Einstellung: 436 Mol/h SiCl4, 25 NrnVh (1120 Mol/h) Wasserstoff und 62 NmVh Luft (579 Mol/h Sauerstoff), um ein hochdisperses Oxid mit einer Oberfläche von ca 20OmVg zu erhalten. Als Mantelgas wird ca. 0,7 NmVh Wasserstoff hinzugegeben. Hierbei befinden sich 6 bis 10 Gew.-% Chlor im Abgas nach dem Abscheider.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung feinstteiliger Oxide des Siliciums durch hydrolytische Umsetzung von Siliciumtetrachlorid in einer Flamme, indem das Siliciumtetrachlorid im Gemisch mit unter Wasserbildung verbrennenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff einer aus einem von einer Ringdüse, in welche Wasserstoff zur Freihaltung des Brennermundes von Feststorfansätzen eingeleitet wird, umgebenen Brenner in einem Flammrohr abbrennenden Flamme zugeführt wird, wobei solche Mengen an Sauerstoff und brennbarem Gas eingesetzt werden, daß der Sauerstoffgehalt der Mischung zur vollständigen Verbrennung des brennbaren Gases mindestens ausreicht und daß das dabei gebildete Wasser zur Hydrolyse der flüchtigen Verbindungen mindestem; ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ramme in einer Umgebung aus zusätzlichen Wasserdampf enthaltenden Gasen brennen läßt, wobei man den Wasserdampfmantel um die Flamme erzeugt, indem man Wasserstoff mit der eingesaugten sogenannten Sekundärluft umsetzt, die Öffnung des Flammrohres durch eine zusätzliche Lochblende so klein wie möglich hält und eine Einstellung wählt, bei welcher man 436 Mol/Stunde Siliciumtetrachlorid mit 25 Normkubikmeter/Stunde Wasserstoff und 60 Normkubikmeter/Stunde Luft dem Brenner zuführt, über die Ringdüse 3,5 Normkubikmeter/Stunde Mantelwasserstoff zuführt und diesen Wasserstoff zusätzlich mit ca. 1,5 Normkubikmeter/Stunde Inertgas verdünnt, so daß in den durch das Mantelrohr gebildeten Ringraum um den Brenner insgesamt 5 Normkubikmeter/Stunde Wasserdampf bildendes Gas geschickt wird, und zusätzlich 10 Normkubikmeter/Stunde Stickstoff in den Brenner einspeist
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