DE2152849A1 - Einmauerbarer bzw. einbetonierbarer rahmen zur aufnahme eines fenster- bzw. eines tuerrahmens o.dgl - Google Patents
Einmauerbarer bzw. einbetonierbarer rahmen zur aufnahme eines fenster- bzw. eines tuerrahmens o.dglInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/1703—Fixing of the box; External plastering of the box
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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- E06B1/32—Frames composed of parts made of different materials
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- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B1/702—Window sills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Architecture (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
- "Einauerbarer bzw. einbetonierbarer Rahmen zur Aufnahme eines Fenster- bzw. eines Türrahmens o.dgl." Die Erfindung betrifft einen einmauerbaren bzw. einbetonierbaren Rahmen zur Aufnahme eines Fenster- bzw. eines Türrahmens o.dgl..
- Bisher werden Fenster-und Türrahmen nach der Errichtung des Rohbaues in die vorgemauerten Öffnungen eingesetzt. Dazu ist es erforderlich, daß während des Mauerns und des Einbetonierens diese Öffnungen jeweils in den entsprechenden Abmaßen berücksichtigt werden. Nicht nur die Abmessungen dieser Öffzungen müssen relativ genau eingehalten werden, sondern auch ein genaues Einloten der hochzumauernden Seitenwände ist unbedingt notwendig. Hinzu kommt, daß auch der Sturz über den Öffnungen horizontal eingeschalt werden muß. Alle diese Arbeiten erfordern vom Maurer eine erhöhte Aufmerksamkeit und entsprechende Arbeitszeit.
- Trotzdem kommt es immer wieder zu Ungenauigkeiten bei diesen Arbeiten, so daß die Nachfolgearbiter, insbesondere Zimmerleute und Schreiner gezwungen sind, die Maße für die Fenster-bzw. Türrahmen am Rohbau abzunehmen. Das gleiche Problem ergibt sich beim Einbau der Fensterbänke bzw. der entsprechenden Marmorplatten.
- Wie bereits erwähnt, werden die Fenster-und Türrahmen in die gemauerte Öffnung eingesetzt und mit Beschlägen in den seitlichen Wänden der Öffnungen verankert. Danach erfolgt das Einputzen der Rahmen. Es handelt sich dabei meistens um Holz-, Kunststoff- oder Metallprofilrahmen.
- Bekannt ist insbesondere für Kellerfenster ein einstückiger Betonrahmen mit einer angeformten Sohlbank, der während des Mauerns bzw. des Einbetonierens aufgesetzt und eingemauert wird. Für größere Fenster oder Türrahmen ist jedoch ein solcher Betonrahmen nicht geeignet. Rahmen dieser Größe aus Beton mit ralatiwichlanken Profilen lassen sich wegen des hohen Gewichtes schlecht transportieren, außerdem besteht beim Transport ständig die Gefahr, daß ein solcher Rahmen beschädigt wird bzw. reißt oder bricht.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit Hilfe von vorgefertigten Rahmen zur Aufnahme von Fenster-, Türrahmen o.dgl. die Mauer#;Putz#und nachfolgende Einbauarbeiten zu vereinfachen bzw. zu rationalisieren.
- Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird daher eine einmauerbarer bzw. einbetaierbarer Rahmen zur Aufnahme eines Fenster-bzw. eines Türrahmens vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch seitliche Metallprofile, die verwindungssteif mit einer Grundplatte und einem Abdeckprofil verbunden sind, wobei die seitlichen Metälprofile sich jeweils in einer wärmedämmenden Platte fortsetzen.
- Zur Erfindung gehört das Merkmal, daß der Fenster-bzw. Türrahmen am nach innen gerichteten Schenkel des Z-förmigen seitlichen Metallprofiles angeschlagen ist, wobei zwischen diesem Profil und dem Rahmen der Schenkel des nach hinten offenen L-förmigen Profiles eingesetzt ist, aschen dessen äußerem Schenkel und dem Rahmen die wärmedämmende Spanfaserplatte abgedichtet eingesetzt ist. Zur Erreichung einer diagonalen Steifigkeit und der Verwindungssteifigkeit sind die seitlichen Metallprofile dabei jeweils oben und unten durch Knotenblechkästen mit der Grundplatte bzw. mit dem oberen Abschlußprofil verbunden.
- Zur Erfindung gehört insbesondere ein solcher Rahmen zur Aufnahme eines Fensterrahmens, der gekennzeichnet ist durch eine seitlich überstehende Sohlbank aus Leichtbeton als Grundplatte, deren vorderer Teil in bekannter Weise mit Blech abgedeckt ist, welches an seinem nach hinten gerichteten Ende nach oben abgewinkelt ist, wobei auf diese Abwinklung der Fensterrahmen mit einer entsprechenden Nut aufsetzbar ist. Dabei kann oben auf den seitlichen Metallprofilen ein seitlichfberstehender Rolladenkasten aufgesetzt sein, der ebenfalls mit den seitlichen Profilen durch Knotenblechkästen verwindungssteif verbunden ist.
- Diese erfindungsgemäßen Rahmen sind Baufertigteile, die den Normgrößen von Fenstern und Türen angepaßt werden können.
- Durch die industrielle Fertigung ist die Einhaltung der vorgeschriebenen Maße exakt möglich. Ein solcher maßgetreuer Rahmen ist daher lediglich auf der Mauer an der richtigen Stelle aufzusetzen und einzuloten. Der Maurer kann dann diesen Rahmen ohne jegliches Nachmessen und Ausloten einmauern. Auch das Abmessen des darüberliegenden Sturzes und seine lotrechte Einschalung entfällt, da durch den eingesetzten Rahmen bereits die entsprechenden Maße vorgegeben sind. Durch die Normierung der Größen wird auch bei den Folgehandwerkern eine Serienfertigung möglich und damit sicherlich eine wesentliche Ver#billigung in der Herstellung der Teile erzielt. Die Hersteller von Fenster- und Türrahmen können nunmehr von genau vorgegebenen Einbaumaßen ausgehen. Die gleichen Vorteile ergeben sich für die Hersteller von Rolladenkästen und Fensterbänken. Während früher Hilfsbauteile wie Rolladenkasten oder Fenstersohlbank getrennt verlegt werden mußten, sind diese Teile bereits im erfindungsgemäßen Fertigrahmen ein-bzw. aufgesetzt. Hinzu kommt, daß durch die Tiefe des erfindungsgemäßen Rahmens auch bereits eine Putzle#re gegeben ist. Der Rahmen steht innen, gegebenenfalls auch außen, entsprechend der geforderten Putzstärke, vor.
- Da die seitlichen Metallprofile sich nach innen mit einer wärmedmmenden Platte, beispielsweise aus Holz, vorzugsweise einer Spanplatte, fortsetzen, ist hier durch eine Kältebrücke unterbrochen. Durch diese Platten entfällt im übrigen auch das Einputzen der Innenwände der Maueröffnung.
- Es erweist sich als zweckmäßig, die wärmedämmende Platte an ihrer hinteren Kante jeweils mit einem Profil aus Kunststoff oder Metall einzufassen, so daß sie stoßfest wird und im übrigen die gesamte Konstruktion stabilisiert. Durch Verwendung phenolharzgebundener Spanplatten oder entsprechend imprägnierter Platten ist der Rahmen während der Bauzeit witterungsunempfindlich.
- Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Rahmens mit Sohlbank und aufgesetztem Rolladenkasten wird die Erfindung im folgenden erläutert: Es Zeigen: Figur 1 d-ie Vorderansicht des erfindungsgemäßen Rahmens zur Aufnahme eines Fensterrahmens, Figur 2 eine entsprechende Seitenansicht der Figur i, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie I - I und Figur 4 einen weiteren Schnitt nach der Linie II - II der Figur 1.
- Der einmauerbare bzw. einbetonierbare Rahmen besteht aus den seitlichen; miteinander verbundenen Profilen 2 und 5. Diese Profile sind verWindungssteif durch Knotenblechkästen 17 und 18 mit einer seitlichen überstehenden Sohlbank 7 aus Leichtbeton verbunden. Diese Sohlbank ist mit einem Blech 8 abgedeckt. Die obere Verbindung erfolgt über das Abdeckprofil 26 und den aufgesetzten Rolladenkasten 20. Die Verwindungssteifigkeit wird wiederum dadurch erreicht, daß die seitlichen Profile 2 und 5 mit Knotenblechkästen 21-und 25 mit dem Rolladenkasten 20 verbunden sind. Diese Knotenblechkästen sind im Querschnitt U-förmig. Sie dienen im übrigen dem Einmauern bzw. Verklammern im Mauerwerk.
- Der eigentliche Fensterrahmen 1 mit dem Fensterflügel, wird, wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, mit einer unteren Nut auf die hintere, hochstehende Abwinklung 8 A des Abdeckbleches 8 aufgesetzt. Die seitlichen Rahmenteile werden mit Schrauben 6 am innenliegenden Schenkel 4 des Z-förmigen Seitenprofiles 2 angeschlagen.
- Zwischen dem nach innen gerichteten Schenkel 4 des Z-förmigen seitlichen Metaliprofiles 2 und dem Fensterrahmen 1 isbder Schenkel 5 B eines nach hinten offenen L-förmigen Profiles eingesetzt, zwischen dessen äußerem Schenkel 5 A und dem Fensterrahmen 1 eine wärmedämmende Spanfaserplatte 9 abgedichtet eingesetzt ist. Zur Abdichtung dienen, wie Figur 3 zeigt, Dichtmaterial 11, eine Schnurdichtung 12 o.dgl. und eine Blendleiste 13.
- Die wärmedämmende Spanplatte 9, die eine Kältebrücke ausschließt, ist am Schenkel 5 A des Profiles 5 angeschlagen. Dieser Schenkel und die Platte 9sind über den Knotenblechkasten 17 mit der setlich überstehenden Sohlbank 7 verbunden. Oben erfolgt eine entsprechende Verbindung über den Knotenblechkasten 21 mit dem Rolladenkasten 20. Um diese Spanfaserplatte 9 stoßfest zu machen, ist sie an ihrer hinteren Kante mit einer U-förmigen Abschlußleiste 10 eingefaßt. Die Sohlbank 7 entspricht in ihrer Breite der Mauerbreite. Die in der Tiefe überstehenden seitlichen Teile des Rahmens stellen die Putzstärke dar und sind daher gleichzeitig als Putzleeren anzusehen, an denen sich der Handwerker orientieren kann.
- Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich, ist der Rolladenkasten 20 aus Styropor auf den seitlichen Metallprofilen 2 und 5 aufgesetzt. Er besitzt unten abgewinkelte Abschlußprofile 27 und 28, wobei das vordere vorstehende Profil 27 unter das Abschlußprofil 26 des Rahmens greift. In bekannter Weise besitzt der Rolladenkasten an seiner Deckfläche schwalbenschwanzförmige Nuten 22, die zur Verklammerung im Beton des Sturzes dienen. Zur Führung des Rolladens sind jeweils an dem seitlichen Metallprofil 2 U-förmige Führungsschienen 19 vorgesehen. Sie verhindern, daß der Rolladen am Fensterrahmen streift bzw. klemmt. Zum Aufrollen des Zugbandes des Rolladens ist seitlich an der Spanplatte 9 ein Bandkasten 24 angebracht.
- Die Sohlbank 7 aus Leichtbeton ist an ihrer hinteren Kante mit einem U-Profil 23 eingefaßt, welches insbesondere zur Stoßsicherung dient. Um die Tiefe der Sohlbank 7 verändern zu können, beispielsweise bei gewünschter Auflage einer breiten Marmorbank, ist an der hinteren Kante der Sohlbank 7 ein ausziehbares Metallprofil 14 vorgesehen. An diesem Profil 14 sind Führungsstangen 15 befestigt, die in entsprechenden Bohrungen 16 in der Sohlbank 7 laufen.
- Der erfindungsgemäße einmauerbare bzw. einbetonierbare Rahmen zur Aufnahme eines Fenster-bzw. eines Türrahmens ist ein Baufertigteil, welches die Mauerarbeiten wesentlich beschleunigt und verbilligt und außerdem beachtliche Vorteile für die N#chfolgearbeiten im Bereich der Fenster-und Türöffnungen besitzt.
- Er läßt sich durch Zusatzelemente, wie Fensterbänke und Rolladenkasten ergänzen bzw. variieren. Sein Profilaufbau und seine verwindungssteifen Verbindungen geben ihm eine große Stabilität. Durch Normung und Anpassung an die bisherigen Normen der Tür- und Fensterrahmen ergeben sich bedeutende Rationalisierungsvorteile.
Claims (9)
1.J Einmauerbarer bzw. einbetonierbarer Rahmen zur Aufnahme eines
Fenster-bzw. eines Türrahmens o.dgl., gdennzeichnet durch seitliche Metallprofile
(2,5), die verwindungssteif mit einer Grundplatte (7) und einem Abdeckprofil (20,26)
verbunden sind, wobei die seitlichen Metallprofile sich jeweils in einer vorzugsweise
wärmedämmenden Platte(9) fortsetzen.
20 Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenster
- bzw. Türrahmen (1> am nach innen gerichteten Schenkel (4) des Z-förmigen seitlichen
Metallprofiles (2) angeschlagen ist, wobei zwischen diesem Profil (2) und dem Rahmen
(1) der Schenkel (5 B> des nach hinten offenen L-förmigen Profiles (5) eingesetzt
ist, zwischen dessen äußerem Schenkel (5 A) und dem Rahmen (1) die wärmedämmende
Spanfaserplatte t9) abgedichtet eingesetzt ist.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanfaserplatte (9) hinten an ihrer freien Kante mit einem vorzugsweise U-förmigen
Abschlußprofil (10) eingefaßt ist.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Metallprofile (2,5) jeweils oben und unten durch Knotenblechkästen
(17,18 und 21,25) mit der Grundplatte (7) bzw. mit dem oberen Abschlußprofil (20,26)
verbunden sind.
5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß oben
auf die seitlichen Metallprofile (2,5) ein seitlich überstehender Rolladenkasten
(20) aufgesetzt ist, der mit den Profilen durch Knotenblechkästen (21,25) verbunden
ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach innen
gerichtet am Z-förmigen Seitenprofil (2) jeweils U-förmige Führungsschienen (19)
für den Rolladen vorgesehen sind.
7. Rahmen nach Anspruch 1 zur Aufnahme eines Fensterrahmens, gekennzeichnet
durch eine seitlich überstehende Sohlbani7~orzugsweise aus Leichtbeton als Grundplatte,
deren vorderer Teil in bekannter Weise mit Blech (8) abgedeckt ist, welches an seinem
nach hinten gerichteten Ende nach oben abgewinkelt ist, wobei auf dieser Abwinklung
(8 A) der Pensterrahmen (1) mit einer entsprechenden Nut (1 A) aufsetzbar ist.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlbank
(7) an ihrer hinteren Abschlußkante mit einem U-Profil (23) eingefaßt ist.
9. Rahmen nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in der nach hinten gerichteten Kante der Sohlbank (7) zur Verbreiterung der Auflage
ein Profil (14) mit Führungsstangen (15) ausziehbar eingeschoben ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152849 DE2152849A1 (de) | 1971-10-23 | 1971-10-23 | Einmauerbarer bzw. einbetonierbarer rahmen zur aufnahme eines fenster- bzw. eines tuerrahmens o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152849 DE2152849A1 (de) | 1971-10-23 | 1971-10-23 | Einmauerbarer bzw. einbetonierbarer rahmen zur aufnahme eines fenster- bzw. eines tuerrahmens o.dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152849A1 true DE2152849A1 (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=5823177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152849 Pending DE2152849A1 (de) | 1971-10-23 | 1971-10-23 | Einmauerbarer bzw. einbetonierbarer rahmen zur aufnahme eines fenster- bzw. eines tuerrahmens o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2152849A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVR20100185A1 (it) * | 2010-09-21 | 2012-03-22 | Antonio Rosada | Controtelaio per serramenti, in particolare, ma non solo serramenti esterni. |
-
1971
- 1971-10-23 DE DE19712152849 patent/DE2152849A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVR20100185A1 (it) * | 2010-09-21 | 2012-03-22 | Antonio Rosada | Controtelaio per serramenti, in particolare, ma non solo serramenti esterni. |
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