DE2152846A1 - Verfahren und vorrichtung zum lastentransport mittels paletten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum lastentransport mittels paletten

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Fritz Schaefer GmbH
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Fritz Schaefer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum LastentransPort mittels Paletten Zusatz zu Patent............. (Patentanmeldung P 21 31 086.1) Im Hauptpatent..............(Patentanmeldung P 21 31 086.1) ist ein Verfahren mun Umsetzen einer von einer ersten Transportpalette getragenen Last auf eine leere zweite Palette vorgeschlagen worden, bei dem folgende Verfahrensachritte aufeinanderfolgen: a) Unterfahren der Last mit einer in die Zwischenräume zwischen den Palettenbrettern eingreifenden ragvorrichtung, b) Äusftihren einer vertikalen Relativbewegung zwischen der ersten Palette und der Tragvorrichtung derart, daß die erste Palette einen vertikalen Abstand von der Last erhält, c) Abtransportieren der ersten Palette, d) Heranfahren der zweiten Palette in eine Lage unterhalb der Tragvorrichtung, e) Äusftihren einer vertikalen Relativbewegung zwischen der zweiten Palette und der Tragvorrichtung derart, daß die zweite Palette die Last untrsttitzt, f) Ausfahren der Tragvorrichtung.
  • Die Handhabung von Lasten mit Hilfe von Paletten wird sowohl innerhalb eines Betriebes als auch insbesondere beim Transport von Lasten zwischen verschiedenen Betrieben angewendet. Beim zwischenbetrieblichen Transport von Lasten werden meist soge nannte Pool-Paletten verwendet, die nicht irlmer zu dem Betrieb zurtichkehren, der sie zuletzt zum Transport von Lasten verwendet hat. Pool-Paletten müssen schon deshalb billig sein, damit kein Anreiz besteht, solche Paletten im eigenen Betrieb zuriickziihalten. In der Regel handelt es sich um Holzpaletten.
  • PEr den innerbetrieblichen Transport sind oft hochwertige Paletten erforderlich, z.B. Paletten aus Aluminium. Mit solchen Paletten können Porderungen beztiglich der Hygiene eingehalten werden, wie sie z.B. in lebensmittelverarbeitenden Betrieben gestellt werden.
  • liuiiniumpaletten haben einen reinen Materialwert von ca. DM 15,--.
  • Bei Verwendung solcher Paletten nach außen besteht schon deahalb die Gefahr, daß die Paletten nicht zurUckgegeben werden.
  • Verwender von solchen speziellen hochwertigen Paletten sind deshalb gezwungen, bei der Verwendung der Ware nach außerhalb bzw. bei der intgegennahme von Ware diese von hauseigenen Paletten auf Pool-Paletten bzw. umgekehrt umzusetzen. Dies ist häufig nicht zu umgehen, wenn man die oft starke Verschmutzung von Pool-Paletten, die häufig auch feucht sind, in Betracht zieht.
  • Bekannt ist das Umsetzen von Lasten mittels Schiebevorrichtungen, die an Gabelstaplern angeordnet sind. Hierbei sind praktisch stets sogenannte Flachpaletten aus Pappe erforderlich, d.h. dUnne Paletten, die zwischen die Last und die eigentliche ragpalette eingelegt werden. Durch das Abschieben der hochbelasteten Flachpaletten von einer Tragpalette und beim Aufschieben auf eine andere Tragpalette werden die Flachpaletten rasch serstbrt, zumal die Oberflächen von Pool-Paletten oft rauh und splitterig sind.
  • Mit dem Verfahren und den Vorrichtungen nach dem Hauptpatent ist das Umsetzen von Lasten möglich, ohne daß die Last bzw.
  • eventuell vorhandene Flachpaletten durch das Umsetzen beschadigt werden. Durch die vorliegende Zusatzerfindung nun soll eine Variante des Verfahrens nach dem Hauptpatent vorgeschlagen werden, die bei ausreichender Schonung der Last deren Umsetzen auch dann ermöglicht, wenn die ersten und zweiten Paletten eine verschiedene Anordnung der Deckbretter aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß die Last durch Abschieben von der sich entfernenden Tragvorrichtung auf die zweite Palette abgesetzt wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Zusatzerfindung wird die Last von der Tragvonichtung schonend übernommen, da die Zinken der Xragvorrichtung ohne schädliche BerUhrung mit der Last diese dadurch unterfahren, daß sie in die Zwischenräume zwischen den Deckbrettern der ersten Palette einfahren. Das Absetzen auf die zweite Palette nun erfolgt durch Abschieben der Last von der Tragvorrichtung. Bei dieaem Abschieben wird die Last durch einen Schieber im Bereich über der zweiten Palette gehalten, wahrend sich die Tragvorrichtung entfernt. Es findet hierbei kein Hinwegschieben der Last über die zweite Palette statt, wie dies bei dem bekannten Umsetzverfahren mittels Schiebevorrichtungen an Gabelataplern angewendet wird. Vielmehr wird nur sozusagen die Tragvorrichtung unter der Last herausgezogen.
  • Da die aus Metall bestehenden Zinken der Tragvorrichtung eine glatte Oberfläche haben, ist dies in aller Regel ohne schädlichen Einfluß auf die Last.
  • Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind am Schieber in Richtung der Bewegnngsrichtung der Tragvorrichtung verlaufende zur Stützung der Last dienende Seitenwangen angeordnet. Durch diese Seitenwangen wird die Last auch noch seitlich gehalten, so daß z.B. ein Stapel aus vielen Einzelteilen sicher zusammengehalten wird und auch nicht durch die Erschütterungen beim Herausziehen der Tragvorrichtung umfällt. Wenn, wie dies bei einer bevorzugten Busführungsform der Erfindung vorgesehen ist, die ragvorrichtung zwei entgegengesetzt bewegbare Zinkenkämme mit zugeordneten Schiebern aufweist, von denen jeder die Last zur Hälfte unterfährt, ist die Last, also z.B. ein Stapel, rundum von sanden umfaßt.
  • Das erfindungagemäße Verfahren ist von besonderem Vorteil, wenn sowohl die ersten als auch die zweiten Paletten rechteckig sind und die gleichen Außenabmessungen haben, wobei mindestens an den ersten Paletten die Deckbretter quer zu den Paletten-Längsseiten verlaufen. Erste Paletten dieser Bauart sind beandere billig herstellbar, da die Deckbretter die einzigen Querverbindungen zwischen Kufen an den Längsrändern der Paletten bilden können. Diese Paletten mit quer angeordneten Deckbrettern bestehen dann vorteilhafterweise aus Aluminium. Die zweiten Paletten sind dann in der Regel normale Pool-Paletten. Bei der Verwendung dieser beiden Palettensorten kann das Umsetzen im Verlauf einer einzigen Rolladenbahn erfolgen, was anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden wird.
  • In den Unteransprtichen sind weitere Einzelheiten der Erfindung definiert. In der Zeichnung ist eine Anlage, mit der nach dem erfindungsgemEßen Verfahren gearbeitet wird, schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen: F5g. 1 eine Draufaicht auf eine Tragvorrichtung, die gerade eine Last aufgenommen hat, lig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer XragworrichtuLg in der Arbeitsphase gemäß Fig. 1, rig. 3 eine entsprechende Ansicht, jedoch nach Entfernen der ersten Paletten und Untersetzen einer zweiten Palette, Pig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, wobei jedoch die Last bereits auf der zweiten Palette abgesetzt ist, Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht bei der Arbeitsphase entsprechend Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend den Fig. 1 und 4, wobei jedoch die Tragvorriohtung und die Schieber vollständig von der zweiten Palette entfernt sind und Fig. 7 iVe perspektivische Teilansicht bei der Arbeitaphase entsprechend Fig. 6.
  • Die in den Zeicbnungen dargestellte Umsetzvorrichtung hat eine Tragvorrichtung aus zwei zueinander spiegelbildlichen Teilen 1a und Ib, Bohiebevorrichtungen 2a und 2b sowie eine nicht dargestellte vorrichtung, mit denen Paletten gehoben und gesenkt werden können, Jede der iragvorrichtungen 1 a und 1b hat einen Kamm/3 mit mehreren Zinken 4. Insbesondere aus den perspektivischen Darstellungen nach den Fig. 2, 3, 5 und 7 ist zu ersehen, daß die Zinken 4 flach ausgebildet sind. Außerdem werden die Zinken zu ihren freien Enden hin dünner. Jeder der Tragvorrichtungen la und Ib ist ein Druckmittelzylinder 5 zugeordnet, mit dessen Eolbenstange 6 der Kamm 3 verbunden ist.
  • Jede der Schiebevorrichtungen 2a und 2b hat einen Schieber 7, der quer sur Bewegungarichtung der Tragvorrichtungen verläuft und sich iiber die gesamte Tragvorrichtung hinweg erstreckt. An jedem Schieber 7 sind Wen 8 und 9 befestigt, deren Enden mit Einführungsschrägen 10 versehen sind. Jedem Schieber sind zwei Druckmittelzylinder 11 und 12 zugeordnet, deren lolbenstangen mit dem Schieber 7 verbunden sind.
  • licht dargeatellt ist in der Zeichnung eine Rollenbahn. Sie ist jedoch durch die strichpunktierten Linien 13 und 14 angedeutet. Im Bereich der Rollenbahn befindet sich unterhalb der Tragvorrichtung 1a, Ib ein Abschnitt, der heb- und senkbar ist.
  • lis bewegliches Gut gehören zu der Anlage erste Paletten 15 und zweite Paletten 16. Die ersten Paletten 15 bestehen aus Aluminium. Ihre Grundriß-Außenabmessungen sind gleich wie -diejenigen der zweiten Paletten 16. Beide Palettenarten sind im Grundriß gesehen rechteckig. Die ersten Paletten 15 haben an ihren Iängsseiten Kufen-17, die Qber Deckbretter 18 miteinander verbunden sind, wobei sich die Deckbretter naturgemäß parallel zu den kursen Seiten der Palette erstrecken. Zwischen den Deckbrettern 18 sind Zwischenräuie 19 vorhanden, deren Breite mindestens so groß ist, daß sich die Zinken 4 bequem in die ZwischenrOume einschieben lassen.
  • Die zweiten Paletten 16 sind sogenannte Pool-Paletten aus Holz.
  • Bei diesen Paletten verlaufen die Deckbretter 20 parallel zu den Paletten-Längsseiten. Um dies zu ermöglichen, sind besondere Querhölser 21 vorhanden. Diese Quarhölzer liegen auf Klötzen 22 auf, die sich an Bodenbrettern 23 abstützen. Dieser Aufbau einer Holzpalette ist an sich bekannt.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung wird wie folgt gearbeitet.
  • Auf der durch die gestrichelten Linien 13, 14 angedeuteten Rollenbahn kommen erste Paletten 15 in Richtung des Pfeiles 24 in Fig. 1 an. Sie werden zwischen die Tragvorrichtungen 1a, Ib und die Schieber 2a, 2b eingefahren, wobei sich jedoch die genannten Einrichtungen in der vollständig zurückgezogenen Stellung entsprechend Fig. 6 befinden. Nun fahren die Dagvorrichtungen 1a, Ib und die Sohieber 2a, 2b gegeneinander, bis die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht ist, wobei die Zinken in die Zwischenräume 19 zwischen den Deckbrettern 18 der ersten Palette 15 einfahren. In dieser Stellung unterareifen die Zinken 14 die Last 25, von der nur ein kleiner Teil in der Zeichnung dargestellt ist. Die Schieber 2a, 2b liegen an den Längsseiten des Lastetapeis an, während die Vangen 8, 9 an den senkrechten Schmalseiten des Laststapels anliegen, so daß dieser rundum gestützt ist. Wenn die Last auf diese Weise unterfahren und umfaßt ist, wird die Palette 15 mittels der nicht dargestellten Hubvorrichtung in der Rollenbahn soweit abgesenkt, daß sie in Richtung des Pfeiles 26 abgefbrdert wenden kann. Dabei wird die Last von den Zinken 14 übernommen.
  • Nun wird in Richtung des Pfeiles 27 (siehe Fig. 4) eine zweite Palette 16 unter die Last gebracht und mittels der nicht gezeigten Hubvorrichtung soweit angehoben, daß die Unterseiten der Zinken 4 auf den Deckbrettern 20 aufliegen, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Nun werden die Xragvorrichtungen la, Ib in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurEckgesogen. Die Schiebevorrichtungen 2a, 2b bleiben jedoch während des Zurltckziehens der Tragvorrichtungen 1a, 1b in ihrer vorgeschobenen Lage, d.h. sie umgeben weiterhin sämtliche Seitenwände der Last 25. Die Last wird dadurch über der zweiten Palette 16 fixiert, während die Tragvorrichtungen 1 a und 1 b herausgezogen werden. Während dieses Herausziehens wird die Last auf die zweite Palette abgesetzt.
  • Jach dem vollständigen Herausz-iehen werden nun auch die Sohieber 2a und 2b in ihre Ausgangsstellung entsprechend Fig. 6 zurEckgezogen. Die Last, die nun vollständig von der zweiten Palette 16 übernommen wurde, wird entsprechend dem Pfeil 28 weitergefördert. Es kann nun wieder eine erste Palette 15 zwischen die Tragvorrichtungen la, 1b eingefahren werden, wobei der beschriebene Zyklus erneut abläuft.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt sind Zuführungsstationen für zweite Paletten und Äbführungsstationen fllr erste Paletten.
  • Vorteilhafterweise befindet sich links von der Tragvorrichtung ein Silo fflr zweite Paletten, die dann von links her entsprechend dem Pfeil 24 zwischen die Tragvorrichtungen eingeführt werden. Entsprechend befindet sich rechts von der Tragvorrichtung ein Silo für die Aufnahme von entleerten ersten Paletten 15. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens iet der, daß die Tragvorrichtung seitlich einer gerade durchlaufenden Rollenbahn oder auch einer anderen Pörderbahn, s.B. eines Börderbandes, angeordnet werden kann und so ein nur geringer Baumbedarf bei einfacher Konstruktion besteht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Umsetzen einer von einer ersten Transportpalette getragenen Last auf eine leere zweite Palette, bei den folgende Verfahrensschritte aufeinanderfolgen: a) Unterfahren der Last mit einer in die Zwischenräume zwischen den Palettenbrettern eingreifenden ragvorrichtung, b) Ausführen einer vertikalen Relativbewegung zwischen der ersten Palette und der Tragvorrichtung derart daß die erste Palette einen vertikalen Abstand von der Last erhält, c) Abtransportieren der ersten Palette, d) Heranfahren der zweiten Palette in eine Lage unterhalb der Tragvorrichtung, e) Ausführen einer vertikalen Relativbewegung zwischen der zweiten Palette und der Tragvorrichtung derart, daß die zweite Palette die Last unterstdtzt, f) Ausfahren der Tragvorrichtung, nach Patent..........(Patentanmeldung P 21 31 086.1), dadurch gekennzeichnet, daß die last (25) durch Abschieben von der sich entfernenden Tragvorrichtung (1a, 1b) auf die zweite Palette (16) abgesetst wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (la, 1b) kammartig angeordnete Zinken (4) aufweist, die in die Zwischenräume zwischen den Deckbrettern (18) der ersten Palette (15) eingreifen und daß der Tragvorrichtung (1a, 1b) ein unabhangig von der TragvorPichtung 41a, lb) bewegbarer, an der Last (25) anliegender und quer zur Bewegungsrichtung der Tragvorrichtung verlaufender Schieber (2a, 2b) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (2a, 2b) in Richtung der Bewegungsrichtung der Tragvorrichtung (1a, 1b) verlaufende zur Sttzung der Last (25) dienende Seitenwangen (8, 9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dte Enden der Seitenwangen (8, 9) eine Einführungsschrge (10) oder Einführungsabrundung aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (4) flach ausgebildet sind, mit ihren Breitseiten waagerecht liegen und zu ihren freien inden hin dffnner werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (la, 1b) zwei entgegengesetzt bewegbare Zinkenkhmme (3) aufweist, von denen jeder die Last (25) zur Hälfte unterfährt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Rollenbahn und eine seitlich der Rollenbahn angeordnete Tragvorrichtung (la, Ib), wobei die Rollenbahn in Bereich der Tragvorrichtung einen heb- und senkbaren Abschnitt enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine seitlich der Rollenbahn angeordnet Zuführstation für zweite Paletten (16) und eine seitlich der Rollenbahn angeordnete Entnaheeetation fdr erste Paletten (15), wobei die Stationen vorzugsweise an verschiedenen Seiten der Tragvorrichtung (la, 1b) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Stationen Plattensilos vorgesehen sind.
  10. 10. Paletten zur Verwendung bei dem Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (15) und die zweiten Paletten (16) rechteckig sind/und die gleichen Außenabmessungen haben, wobei mindestens an den ersten Paletten (15) die Deckbretter (18) quer zu den Paletten-Längsseiten verlaufen.
  11. 11. Palette nach Anspruch 10, dadurch gekennseichnet, daß die Deckbretter (18) die einzigen Querverbindungen zwischen Rufen (17) an den Längerändern der Paletten bilden.
    L e e r s e i t e
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