DE10392503T5

DE10392503T5 - Palette

Info

Publication number: DE10392503T5
Application number: DE10392503T
Authority: DE
Inventors: Andrew W. Carmel Elder; William J. Plainfield Skinner; Bobby G. Merrifield Badger
Original assignee: Stratis Corp
Current assignee: Stratis Corp
Priority date: 2002-04-03
Filing date: 2003-04-01
Publication date: 2005-04-07
Also published as: AU2003222140A1; US7607628B2; US20030189152A1; WO2003084826A3; WO2003084826A2; AU2003222140A8

Abstract

Eine Palette, welche Seiten aufweist, wobei die Palette umfasst:
eine Tragfläche, welche eine im wesentlichen ebene obere Oberfläche aufweist;
Tragelemente, welche sich nach unten, ausgehend von einer Unterseite der Tragfläche aus erstrecken;
Positionierungsabschnitte, die von einer ersten Seite der Palette hervorstehen.

Description

Diese Anmeldung wird als internationale Patentanmeldung nach dem PCT in dem Namen der Stratis Corporation., einem amerikanischen Unternehmen mit Sitz in den USA, am 01. April 2003 eingereicht, wobei alle Staaten mit Ausnahme der USA benannt werden, und wobei die Priorität der US-Anmeldung mit der Anmeldenummer 10/116 715, die am 03. April 2002 eingereicht worden ist, beansprucht wird.
Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Palette und insbesondere eine Palette, welche verbesserte Merkmale zum Positionieren und ein Tragsystem zur Verfügung stellt, welches eine leichtere Handhabung und einen leichteren Zugriff durch Handhabungseinrichtungen ermöglicht.
Beschreibung des Standes der Technik
Paletten zum Tragen und Bewegen von verschiedenen Typen von Gegenständen sind wohl bekannt. Paletten werden aus jeglichem Werkstoff hergestellt, umfassend Holz, Metall, Fiberglas oder Kunststoff, in Abhängigkeit der beabsichtigten Verwendung und der Umgebung, in welcher die Paletten verwendet werden. Paletten stellen im allgemeinen eine ebene obere Tragfläche zur Verfügung und sind angepasst für eine Verwendung mit vielen Typen von Beladungseinrichtungen, zum Anheben mit Kränen, Gabelstaplern, Handwagen oder anderen spezialisierten Handhabungseinrichtungen.
Paletten sind typischerweise mit einer ebenen Tragfläche ausgeführt, welche Kufen (auch Schienen) oder Sätze von Beinen aufweist, welche oft als Füße bezeichnet werden, die sich nach unten von dieser aus erstrecken, um die Gegenstände, die getragen werden, von dem Boden anzuheben, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit, Dreck oder anderer Schutt in einen Kontakt mit den getragenen Gegenständen gelangt. Wenn sie nicht verwendet werden, werden Paletten oft in einer gestapelten Konfiguration aufbewahrt. Diese Stapel können jedoch sehr hoch werden, und das Ausmaß an Raum, welcher notwendig ist, um die Paletten aufzubewahren, kann wirklich erheblich sein. Zudem können die Paletten leicht relativ zueinander gleiten, was die Stapel sehr instabil macht, und die Gefahr erzeugt, dass Paletten gleiten und herunterfallen. Um dieses Problem zu überwinden, sind tiefe Vertiefungen in die obere Oberfläche der Paletten eingebracht worden, um ein Ineinanderschachteln vorzusehen. Bei einigen Gegenständen jedoch, wie zum Beispiel bei Papierbahnen, die auf der Palette getragen werden, kann das Gewicht der Papiermasse einen Schaden an den unteren Bahnen über den Vertiefungen verursachen. Solche Vertiefungen in dem Papier können ein Teil des Papiers unbrauchbar für die Verwendung machen, wodurch die Kosten vergrößert werden. Das US-Patent mit der Nummer 5,606,921 , welches für Elder et al. erteilt wurde, zeigt eine Palette, welche eine Verbesserung zum Stapeln von Paletten zur Verfügung stellt, und ein Ineinanderschachteln vorsieht, während ein Schaden an den Gegenständen, die auf der Palette aufbewahrt werden, minimiert wird.
Obwohl das US-Patent mit der Nummer 5,606,921 ein verbessertes Stapeln und ein vermindertes Gleiten aus dem ineinander geschachtelten Zustand heraus zur Verfügung stellt, verwendet es keine Kufen, welche bei einigen Anwendungen von Paletten vorgezogen werden. Das zur Verfügung Stellen einer Oberfläche, welche das Material, wie zum Beispiel Papier, nicht schädigt, wobei sie gleichzeitig die Paletten aneinander verriegelt, wenn sie gestapelt werden, wird wesentlich schwieriger, wenn lang ausgestreckte Kufen verwendet werden, aufgrund deren Form und Größe. Zudem stellt das Vorsehen eines leichten Zugriffs für Hubroller für Paletten und Gabelstapler Herausforderungen an das spezielle Design dar, wenn Kufen verwendet werden, wobei eine ausreichende Tragfähigkeit beibehalten wird.
Zur Verwendung mit Handhabungseinrichtungen für Paletten ist es oft notwendig, die Paletten mit Indexierung zu versehen (indexing pallets). Das US-Patent mit der Nummer 6,209,464 stellt eine Palette mit Indexierung zur Verfügung, welche eine exzellente Ausrichtung zur Verfügung stellt. Die Palette könnte jedoch nicht kompatibel mit allen Handhabungseinrichtungen sein. Einige Handhabungseinrichtungen erfordern sehr spezifische Toleranzen, welche an der Ausrichtungsstruktur auf den Seiten der Palette angreifen. Probleme können auftreten, weil gegossene Paletten typischerweise einige der Toleranzen, welche notwendig sind, um die Paletten geeignet auszurichten, nicht einhalten. Das Verwenden eines Verfahrens, um die Seiten der Paletten maschinell zu bearbeiten, kann Wellen entlang der Seite der Palette erzeugen, was ein weiteres maschinelles Bearbeiten erforderlich macht und in einigen Fällen die Palette ruiniert. Zudem können Probleme auftreten, wenn Paletten mit Fördereinrichtungen verwendet werden, welche Rollen aufweisen. Die Kanten der Paletten könnten an der Rolle mit einem schlechten Eingriffswinkel anstoßen und die Bewegung schwieriger oder weniger gleichmäßig machen, weil der Eingriff zwischen der Palette und der Rolle nicht ausreichend allmählich fortschreitend ist.
Man kann sehen, dass eine neue und verbesserte Palette erforderlich ist. Solch eine Palette sollte die Verwendung von Tragkufen (Tragschienen) ermöglichen, während sie ferner ein Ineinandereingreifen zur Verfügung stellt, um das Gleiten zu minimieren, und einen Zugriff mit entweder einem Gabelstapler oder einem Hubroller für Paletten von allen vier Seiten aus ermöglicht. Wenn sie durch einen Hubroller für Paletten oder einen Gabelstapler angehoben wird, sollten zudem die Zinken an der Unterseite der Tragfläche angreifen, um die Lastverteilung zu verbessern. Solch eine Palette sollte ferner eine verbesserte Indexierung (indexing) und eine verbesserte Handhabung mit verschiedenen Typen von Einrichtungen zur Verfügung stellen und verbesserte Ausrichtungstoleranzen mit einem einfachen Herstellungsverfahren erreichen. Zudem sollten die Kufen eine geeignete Tragfähigkeit zur Verfügung stellen, wobei eine Leichtbaukonstruktion beibehalten wird, und sie sollten ebenso leicht mit verschiedenen Typen von Fördereinrichtungen und Rollen verwendet werden können. Die vorliegende Erfindung geht diese sowie andere Probleme an, welche mit Paletten verbunden sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Palette gerichtet, und insbesondere auf eine Palette, welche eine verbesserte Ausrichtung und einen verbesserten gegenseitigen Eingriff mit einer Handhabungseinrichtung und mit Gegenständen, welche getragen werden, bietet.
Die Palette weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Aufbau auf, mit einer ebenen oberen Tragfläche (Deck), welche Kanäle aufweist, die in dieser ausgebildet sind. Die obere Oberfläche der Tragfläche umfasst ebenso Aussparungen, die mit Beinen oder Füßen von anderen ähnlichen Paletten fluchten, um ein Ineinanderschachteln der Paletten zur Verfügung zu stellen, wenn sie gestapelt werden, wenn sie leer sind. Die Paletten der vorliegenden Erfindung umfassen Kufen, welche sich entlang von entgegengesetzten Seiten der Palette erstrecken. Die obere Oberfläche der Tragfläche weist leicht zurückgesetzte Bereiche entlang von entgegengesetzten Seiten auf, um die Kufen zum Stapeln aufzunehmen. Diese zurückgesetzten Bereiche ermöglichen einen Eingriff der Ausrichtungsbereiche mit den Füßen und nehmen zudem die Kufen auf. Mit diesem Aufbau wird ein Ineinanderschachteln ausgeführt, während eine Stabilität beibehalten wird, ohne tiefe Aussparungen, welche die Gegenstände schädigen könnten, die auf der Palette aufbewahrt werden.
Der Tragaufbau der Palette umfasst zwei Kufen und drei mit Abstand zueinander angeordnete Tragbeine, oder -füße, zwischen den Kufen. Die Kufen weisen horizontale Öffnungen auf, welche quer zur der Längsrichtung ausgebildet sind, welche einen Eintritt von Gabelstaplern oder Handwagen auf vier Wegen ermöglichen. Die Öffnungen in den Kufen sind derart gegossen, dass sie eine leichte Verjüngung aufweisen, um bei dem Ausrichten und dem Einführen der Handwagen oder der Zinken des Gabelstaplers zu helfen. Eine Aussparung ist in der unteren Oberfläche der Tragfläche nahe zu den Öffnungen der Kufen ausgebildet, um einen Raum zum Befestigen eines Einsatzes für die Form während des Gießens zur Verfügung zu stellen. Die Aussparung stellt eine Kufenöffnung zur Verfügung, welche eine obere Oberfläche aufweist, die im wesentlichen mit der unteren Oberfläche der Tragfläche fluchtet, wodurch eine Stufe nach unten von der Unterseite der Tragfläche oder das Vergrößern der Höhe der Kufe vermindert wird. Die Kufen umfassen ferner dünne Bänder, welche eine strukturelle Versteifung unterhalb der Öffnungen zur Verfügung stellen, wohingegen sie immer noch ermöglichen, dass die Räder eines Handwagens leicht über die Bänder hinweg rollen. Die Bänder können ebenso ein Muster von Vertiefungen umfassen, das in ihrer unteren Oberfläche ausgebildet ist, um eine strukturelle Versteifung und Steifigkeit zur Verfügung zu stellen. Zwischen den Öffnungen gibt es Tragkonusse, welche sich nach oben, ausgehend von der unteren Oberfläche der Kufen aus erstrecken. Diese Konusse können entweder im wesentlichen rechtwinklig oder im wesentlichen kreisförmig sein und vermindern das Gesamtgewicht der Palette, während sie gleichzeitig den Kufen eine strukturelle Versteifung verleihen. Die rechtwinkligen und kreisförmigen Kufen können in Paaren übereinstimmen oder gemischt sein, in Abhängigkeit der Notwendigkeiten und der Verwendung der Palette.
In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist die Seite der Palette Ausrichtungsabschnitte auf. Die Ausrichtungsabschnitte erstrecken sich nach außen und sind leicht dicker als die Seitenwände der Palette. Die Ausrichtungsabschnitte ermöglichen einen Eingriff mit Handhabungseinrichtungen für Paletten und eine exakte Positionierung der Paletten relativ zu der Einrichtung. Weil gegossene Paletten nicht die Toleranzen erzielen können, welche mit herkömmlichen Drehgusstechniken angestrebt werden, werden die Ausrichtungsabschnitte durch ein verbessertes Verfahren hergestellt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Palette mit den Ausrichtungsabschnitten gegossen, die nach außen herausragen, an annähernd den ausgewählten Positionen und Abständen. Die Ausrichtungsabschnitte sind mit einer größeren Dicke als die Seitenwände gegossen und stehen nach außen über, wobei überschüssiger Werkstoff über den endgültigen Werkstoffbedarf hinaus vorgesehen wird. Auf diese Art und Weise kann eine präzise Einrichtung verwendet werden, um die Ausrichtungsabschnitte maschinell zu bearbeiten, um den überschüssigen Werkstoff zu entfernen und die Toleranzen und Abstände zu erreichen, innerhalb derjenigen, die zur Ausrichtung mit genauen Handhabungseinrichtungen gefordert werden. Die Ausrichtungsabschnitte vermeiden Probleme mit Wellen durch die maschinelle Bearbeitung einer gesamten Seite der Palette.
Diese Merkmale der Neuheit und verschiedene andere Vorteile, welche die Erfindung charakterisieren, werden insbesondere in den Ansprüchen, welche hieran angeschlossen sind und einen Teil der Anmeldung bilden, herausgestellt. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der Aufgaben, welche durch ihre Verwendung gelöst werden, soll jedoch Bezug auf die Zeichnungen genommen werden, welche einen weiteren Teil der Anmeldung darstellen, und den begleitenden beschreibenden Sachverhalt, in welchem eine vorzuziehende Ausführung der Erfindung dargestellt und beschrieben wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Bezugnehmend nun auf die Figuren, in welchen dieselben Bezugszeichen und dieselben Buchstaben sich entsprechende Strukturen in den verschiedenen Ansichten bezeichnen:
1 ist eine perspektivische Ansicht von oben einer Palette entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die Palette, welche in der 1 gezeigt ist;
die 3 ist eine Draufsicht von oben auf die Palette, welche in der 1 gezeigt ist;
die 4 ist eine Draufsicht von unten auf die Palette, welche in der 1 gezeigt ist;
die 5 ist eine seitliche Draufsicht auf die Palette, welche in der 1 gezeigt ist;
die 6 ist eine stirnseitige Draufsicht auf die Palette, welche in der 1 gezeigt ist;
die 7 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der Palette, welche in der 1 gezeigt ist, welche einen seitlichen Ausrichtungsabschnitt zeigt;
die 8 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht einer Unterseite der Palette, aufgenommen entlang der Linie 8-8 in der 4;
die 9 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht eines Bereichs eines Tragelements für die Palette, welche in der 1 gezeigt ist; und
die 10 ist eine Seitenansicht des Bereiches eines Tragelementes, der in der 9 gezeigt ist.
Detaillierte Beschreibung der vorzuziehenden Ausführung
Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 ist eine Palette gezeigt, die im allgemeinen mit 100 bezeichnet ist. Die Palette 100 umfasst eine typischerweise rechtwinklige Tragfläche (Deck), welche parallele Rippen 104 aufweist, die sich über der Breite der Tragfläche 102 erstrecken. Die Rippen 104 bilden zwischen sich Kanäle 106 aus, welche sich ausgehend von der Mitte zu den Kanten der Tragfläche 102 hin aufweiten, wohingegen die Mittellinien der Kanäle 106 mit einem gleichmäßigen Abstand zueinander in einer vorzuziehenden Ausführung verbleiben. Die Rippen 104 sind an ihren Enden verjüngt, um das Einführen von Zinken zum Anheben von Objekten von der oberen Oberfläche der Tragfläche 102 zu ermöglichen. Die obere Oberfläche der Tragfläche (des Decks) 102 umfasst ferner Aussparungen 112, welche angehobene Mittelbereiche 114 aufweisen, die sich bis zu der oberen Oberfläche der Tragfläche 102 nach oben erstrecken. Die Aussparungen 112 nehmen, wie am besten in der 3 gezeigt ist, die Böden bzw. Unterseiten von Beinen 122, die am besten in der 4 gezeigt sind, auf, um ein Ineinanderschachteln der Paletten 100 zu ermöglichen, wenn sie gestapelt sind, während sie leer sind. Die Beine 122, die üblicherweise auch Füße genannt werden, umfassen an ihrem Boden (auf ihrer Unterseite) Aussparungen 136, welche die mittleren Bereich 114 von benachbarten Paletten 100 aufnehmen. Mit diesem Aufbau sind die Paletten 100 bis auf ein gewisses Maß ineinander geschachtelt und verhindern ein Gleiten, wenn sie gestapelt sind. Zudem umfassen die Paletten 100 Kufen 120, welche auf einem abgesenkten Bereich 108, der sich entlang jeder Seite der Palettentragfläche 102 erstreckt, wie in den 1, 3 und 7 gezeigt ist, ruhen. Der abgesenkte Bereich 108 umfasst ferner einen winklig abgestuften Bereich 110, um einen Übergang aus dem mittleren Bereich der Tragfläche zu dem abgesenkten Bereich 108 zu schaffen. Die Aussparungen 112 und der abgesenkte Bereich 108 sind typischerweise um dieselbe Distanz abgesenkt, ausgehend von der obersten Oberfläche der Tragfläche 102. In einer vorzuziehenden Ausführung sind die mittleren Bereich 114 und die abgesenkten Bereich 108 um drei Millimeter zurückversetzt. Man hat herausgefunden, dass dieser Abstand immer noch eine ausreichende Unterstützung für Material, wie zum Beispiel Papier, das auf der Palette 100 gelagert werden kann, zur Verfügung stellt, ohne die untersten Bahnen zu schädigen. Dies wird erreicht, wobei gleichzeitig ebenso ein ausreichender Widerstand gegenüber einem Gleiten zur Verfügung gestellt wird, wenn die Paletten gestapelt sind, um zu verhindern, dass die Paletten 100 fehl ausgerichtet werden, wenn sie gestapelt werden, während sie leer sind.
Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt ist, umfasst die Palette 100 Kufen 120 mit Öffnungen, ebenso als Kerne 124 bekannt, die sich im wesentlichen vertikal durch die Kufen 120 erstrecken. Die Öffnungen 124 fluchten mit den Öffnungen 124 der anderen Kufe 120 und ermöglichen das Einfügen der Zinken von Gabelstaplern, Hubrollern für Paletten oder Handwinden (hand jacks) zum Handhaben der Paletten 100. Die Öffnungen 124 weisen eine Höhe von näherungsweise 4 inch (10 cm) in einer vorzuziehenden Ausführung auf, um ein leichtes Einfügen der Zinken von Einrichtungen zu ermöglichen. Zudem definieren die Kufen 120 Bereiche, welche sich unterhalb der Öffnungen 124 erstrecken, die als Bänder 140 bekannt sind. Die Bänder 140 sind relativ dünn, weisen typischerweise eine Höhe in der Größenordnung von 15 Millimeter auf, so dass ein Hubroller für Paletten über die Oberseite der Bänder 140 hinweg gerollt werden kann und unter die Tragfläche 102 der Palette mit einem minimalen Widerstand eingefügt werden kann. Die Bänder 140 stellen jedoch ebenso für die Kufen 120 eine strukturelle Versteifung dar. Für eine zusätzliche Versteifung sind Vertiefungen 138 in einem mit Abstand angeordneten Muster auf der Unterseite der Streifen 140 ausgebildet. Der Versatz des Vertiefungsmusters und die Größe der Vertiefungen 138 stellen eine strukturelle Versteifung für die Bänder 140 dar und verhindern, dass die Bänder 140 zusammenbrechen, wenn ein Hubroller für Paletten über die Oberfläche der Bänder 140 hinweg gerollt wird. Wie in der 8 gezeigt ist, weisen die Öffnungen 140 eine leichte Verjüngung von der Außenseite der Öffnung in Richtung der Mitte der Palette auf, um die Zinken eines Hubrollers für Paletten oder eines Gabelstaplers durch diese hindurch zu führen und auszurichten.
Für eine zusätzliche strukturelle Versteifung umfassen die Kufen Konusse 130, wie am deutlichsten in den 2 und 4 gezeigt ist. Die Konusse 130 stellen eine tiefe Aussparung zur Verfügung, welche sich im wesentlichen bis zu der Unterseite der Tragfläche 102 und der Kufen 120 erstreckt. Die Konusse 130 können rechtwinklige Konusse 132 sein, welche eine im wesentlichen pyramidenförmige Form aufweisen, oder kreisförmige Konusse 134, welche eine im wesentlichen konische Form aufweisen, oder eine Kombination aus rechtwinkligen Konussen 132 und kreisförmigen Konussen 134. Die Konusse 130 stellen eine zusätzliche strukturelle Versteifung zur Verfügung, welche die Leistungsfähigkeit der Palette verbessert. In einer Ausführung umfassen die Kufen 120 die Konusse 130, welche in Paaren angeordnet sind, die sich mit den Öffnungen 124 abwechseln, für eine größere strukturelle Steifigkeit.
Bezugnehmend auf die 4 und 8 ist die Palette 100 mit Schlitzen 170 gegossen, die sich nach oben in die Tragfläche 102 hinein nahe den Kufen 120 an den Öffnungen 140 erstrecken. Der Schlitz 170 ermöglicht das Positionieren eines Abschnittes der Gussform in dem Schlitz, während des Gießens der Palette 100, so dass ein Einsatz zum Ausbilden der Öffnungen 124 an der Gussform befestigt werden kann. Mit einem Schlitz 170, der einen Bereich der Gussform aufnimmt, werden die Formeneinsätze an ihrer Position gehalten, so dass der obere Bereich von jeder Öffnung 140 im wesentlichen mit der Unterseite der Tragfläche 102 fluchtet. Dies maximiert die Öffnungshöhe, ohne dass eine Stufe erforderlich ist, an welcher eine Zinke sich verhaken könnte oder die die Gesamthöhe der Palette 100 vergrößert. Dieser Aufbau stellt ebenso sicher, dass ein Hubroller für Paletten oder ein Gabelstapler die Palette 100 auf der Unterseite der Tragfläche 102 trägt. Solch eine Traganordnung verbessert die Lastverteilung über der Palette 100 statt die Last an den Öffnungen 124 der Kufen zu konzentrieren.
Zusätzlich zu den Öffnungen 124, welche vorteilhaft derart in ihrer Größe bemessen und angeordnet sind, dass sie das Einfügen von Hubrollern für Paletten mit den Kufen 120 ermöglichen, umfasst die Palette 100 drei der Tragelemente 122 des mittleren Beines oder Füße, welche mit Abstand zueinander angeordnet sind, so dass die mit Abstand zueinander angeordneten Elemente eines Hubrollers für Paletten zwischen den drei Beinen 122 eingeführt werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner die Unterseite der Tragfläche 102 frei von Behinderungen (Versperrungen) und Abstützungen, um zu ermöglichen, dass die Zinken von Hubrollern für Paletten und Gabelstaplern durch die Seiten der Kufen 120 eingeführt werden, ohne an irgendeiner Tragstruktur der Tragfläche anzustoßen. Die Kufen 120 und die Beine 122 sind ebenso derart positioniert, dass Hubroller für Paletten von jedem Ende der Palette 100 aus eingeführt werden können. Dies stellt einen Eingang auf vier Wegen in jede Palette 100 mit entweder einem Gabelstapler oder Hubroller für Paletten zur Verfügung.
Bezugnehmend nun auf die 2 und 4 umfasst die Unterseite der Palette 100 gegossene Griffe 146 in den Enden der Palette und ein Muster aus Vertiefungen 148, welche auf der Unterseite der Palette 100 für eine zusätzliche strukturelle Versteifung und zur Gewichtseinsparung angeordnet sind. Die Beine 122 umfassen ebenso eine abgeschrägte äußere Endkante 152. Die Paletten 100 werden oft mit einem Fördersystem verwendet, in welchem die Palette 100 an eine Endtransportrolle/Endtransportwalze anstößt und über diese hinwegläuft. Die abgeschrägte Kante ist vorzugsweise mit einem Winkel 152 von mehr als 15 Grad abgewinkelt, um einen Eingriff mit der Rolle zur Verfügung zu stellen und die Mühen zu vermindern, welche erforderlich sind, um die Palette auf das obere Ende von solchen Rollen zu schieben. In einer vorzuziehenden Ausführung umfasst jedes Ende der Palette 100 Beine 122 mit der äußeren abgeschrägten Kante 152, was eine leichte Positionierung der Palette 100 auf eine Fördereinrichtung von jedem Ende aus ermöglicht.
Bezugnehmend auf die 1, 6 und 7 umfassen die Enden der Palette 100 verbesserte Positionierungsabschnitte 160. Die Positionierungsabschnitte 160 sind Bereiche, die nach außen von den Seiten der Palette 100 aus herausragen. Die angehobenen Positionierungsabschnitte 160 stehen im Eingriff mit komplementären Elementen und ermöglichen eine Ausrichtung durch Handhabungseinrichtungen für Paletten und eine größere Präzision beim Handhaben der Paletten. Die Positionierungsabschnitte 160 sind dicker als die Standardwanddicke der Palette 100 und stehen nach außen über, für einen Eingriff mit den Ausrichtungsbereichen der Handhabungseinrichtung für Paletten. Die vergrößerte Dicke ermöglicht das maschinelle Bearbeiten der Abschnitte 160, so dass engere Toleranzen, in der Größenordnung von plus oder minus 2 Millimeter, erreicht werden können. Solch eine Präzision wird typischerweise nicht mit herkömmlichen Gießtechniken für Paletten erreicht.
Um die größere Präzision und die engeren Toleranzen zu erreichen, werden die Positionierungsabschnitte 160 durch ein spezielles Verfahren hergestellt. Die gegossenen Abschnitte werden anfänglich während des Gießverfahrens mit einem dickeren Querschnitt als die umgebende Wand erzeugt. Wenn die gesamte Palette 100 gegossen worden ist, werden die überschüssigen Bereiche der angehobenen Ausrichtungsabschnitte 160 maschinell weggearbeitet mit einer präzisen Bearbeitungseinrichtung zum maschinellen Bearbeiten, um die engen Toleranzen zu erreichen. Weil nur die Ausrichtungsabschnitte 160 maschinell bearbeitet werden, anstelle dass die gesamte Seite oder das gesamte Ende einer Palette bearbeitet wird, werden Wellen, welche durch das maschinelle Bearbeiten der gesamten Länge der Palette erzeugt werden können, vermieden. Solche Wellen führen oft zu Abweichungen, welche aus den Toleranzen herausfallen, die mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erreicht werden. Es kann willkommen sein, dass das vorliegende Verfahren des Herstellens des Ausrichtungsabschnitts eine Palette 100 ermöglicht, welche eine verbesserte Handhabung aufweist, die mit herkömmlichen Paletten oder herkömmlichen Herstellungstechniken für Paletten nicht möglich ist.
Es soll jedoch verständlich sein, dass obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung dargestellt worden sind, zusammen mit den Details der Struktur und der Funktion der Erfindung, die Offenbarung nur illustrativ ist und im Detail Änderungen ausgeführt werden können, insbesondere hinsichtlich der Form, der Größe und der Anordnung von Teilen, innerhalb der Prinzipien der Erfindung, bis zu dem vollen Ausmaß, welches durch die breite allgemeine Bedeutung der Ausdrücke, in welchen die angehängten Ansprüche ausgedrückt werden, dargestellt wird.
Zusammenfassung
Eine Palette umfasst eine Tragfläche und Tragelemente, die sich ausgehend von einer Unterseite der Tragfläche aus erstrecken. Die Tragfläche weist Ausrichtungsaussparungen sowie abgesenkte Bereiche entlang von beiden Seiten der Tragfläche auf, zum Aufnehmen der Füße und Kufen, welche die Tragfläche tragen, um ein Ineinanderschachteln zu erreichen, wenn sie gestapelt wird. Die Tragelemente umfassen zwei Kufen mit Öffnungen, welche sich durch diese erstrecken und fluchten, um Hubroller für Paletten und Gabelstapler aufzunehmen. Die Öffnungen weisen Bänder auf, die sich unterhalb der Öffnungen erstrecken, um eine strukturelle Versteifung zur Verfügung zu stellen, während sie ein Einführen von Hubrollern für Paletten und ihren Rädern ermöglichen. Die Palette weist Füße zwischen den Kufen und mit einem solchen Abstand auf, dass die Unterseite der Tragfläche in dem Bereich zwischen den Öffnungen nicht behindert wird, was das Einführen von Trageinheiten von Hubrollern auf vier Wegen ermöglicht. Die Palette weist Ausrichtungsabschnitte auf, welche in die Seiten der Palette maschinell eingearbeitet sind, um eine präzise Ausrichtung mit Einrichtungen zum Handhaben von Paletten zur Verfügung zu stellen.

Claims

Eine Palette, welche Seiten aufweist, wobei die Palette umfasst: eine Tragfläche, welche eine im wesentlichen ebene obere Oberfläche aufweist; Tragelemente, welche sich nach unten, ausgehend von einer Unterseite der Tragfläche aus erstrecken; Positionierungsabschnitte, die von einer ersten Seite der Palette hervorstehen.
Eine Palette gemäß Anspruch 1, wobei die Seiten eine erste Dicke aufweisen, und wobei die Positionierungsabschnitte eine zweite Dicke aufweisen, welche größer ist als die erste Dicke.
Eine Palette gemäß Anspruch 1, wobei die Positionierungsabschnitte Bereiche aufweisen, die abgetragen sind, so dass sie innerhalb einer vorausgewählten Toleranz eines vorbestimmten Abstands angeordnet sind.
Eine Palette gemäß Anspruch 1, wobei die obere Oberfläche der Tragfläche Kanäle aufweist, die darin ausgebildet sind.
Eine Palette gemäß Anspruch 4, wobei die Kanäle, welche der Kante der Tragfläche näher sind, weiter sind als Kanäle, welche nahe der Mitte der Tragfläche angeordnet sind.
Eine Palette gemäß Anspruch 1, wobei die obere Oberfläche der Tragfläche Aussparungen umfasst, welche fluchten mit und ausgeführt sind zum Aufnehmen der Unterseiten von Tragelementen von anderen ähnlichen Paletten.
Eine Palette gemäß Anspruch 1, wobei die Tragelemente eine erste Kufe und eine zweite Kufe und eine Vielzahl von Beinen zwischen der ersten Kufe und der zweiten Kufe umfassen.
Eine Palette gemäß Anspruch 1, wobei die Palette eine gegossene Kunststoffpalette umfasst.
Ein Verfahren des Herstellens einer gegossenen Palette, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Ausbilden einer Tragfläche, welche Seiten aufweist, und Tragbereiche, die sich nach unten, ausgehend von der Tragfläche aus erstrecken, und eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Positionierungselementen, die nach außen von der ersten Seite der Palette herausragen; das Abtragen eines Bereichs der Positionierungselemente derart, dass die Positionierungselemente innerhalb von vorbestimmten Toleranzen eines vorbestimmten Abstandes zueinander positioniert sind.
Ein Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Seiten eine erste Dicke aufweisen, und wobei die Positionierungselemente eine zweite Dicke aufweisen, welche größer ist als die erste Dicke.
Eine gegossene Palette, welche durch die folgenden Schritte hergestellt ist: das Ausbilden einer Palette, welche Seiten aufweist, ferner eine Tragfläche mit einer im wesentlichen ebenen oberen Oberfläche und Tragbereiche, die sich nach unten, ausgehend von einer Unterseite der Tragfläche aus erstrecken, und Positionierungselemente, die nach außen von einer ersten Seite der Tragfläche an zueinander mit Abstand angeordneten Positionen herausragen; das Abtragen eines Bereichs von jedem der Positionierungselemente, derart, dass die Positionierungselemente mit einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.
Ein Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Positionierungselemente innerhalb einer vorbestimmten Toleranz des vorbestimmten Abstandes zueinander mit Abstand angeordnet sind.
Ein Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Seiten eine erste Dicke aufweisen und die Positionierungselemente eine zweite Dicke aufweisen, welche größer ist als die erste Dicke.
Ein Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Positionierungselemente entlang von entgegengesetzten Seiten der Palette ausgebildet sind.
Eine Palette, umfassend: eine rechtwinklige Tragfläche, welche eine im wesentlichen ebene obere Oberfläche und entgegengesetzte erste und zweite Kanten aufweist; ein erstes lang ausgestrecktes Tragelement nahe der ersten Kante der Tragfläche; eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten mittleren Tragelementen; ein zweites lang ausgestrecktes Tragelement nahe der zweiten Kante der Tragfläche.
Eine Palette gemäß Anspruch 15, wobei jedes der lang ausgestreckten Tragelemente eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Öffnungen ausbildet.
Eine Palette gemäß Anspruch 15, wobei die Öffnungen des ersten und des zweiten lang ausgestreckten Tragelementes miteinander fluchten.
Eine Palette gemäß Anspruch 17, wobei eine Unterseite der Tragfläche zwischen allen fluchtenden Sätzen von Öffnungen nicht versperrt ist.
Eine Palette gemäß Anspruch 15, wobei ein unterer Abschnitt des lang ausgestreckten Tragelements, der sich unter der Öffnung erstreckt, eine Dicke aufweist, die wesentlich kleiner als die Höhe der Öffnung ist.
Eine Palette, umfassend: eine rechtwinklige Tragfläche, welche eine im wesentlichen ebene obere Oberfläche und entgegengesetzte erste und zweite Kanten aufweist; ein erstes lang ausgestrecktes Tragelement nahe der ersten Kante der Tragfläche; eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten getrennten mittleren Tragelementen; ein zweites lang ausgestreckte Tragelement nahe der zweiten Kante der Tragfläche; wobei jedes der lang ausgestreckten Tragelemente zwei mit Abstand zueinander angeordnete Öffnungen ausbildet, welche sich vertikal durch dieses erstrecken, quer zu der Länge der lang ausgestreckten Elemente, und wobei die Öffnungen des ersten und des zweiten lang ausgestreckten Tragelementes miteinander fluchten, und wobei eine Unterseite der Tragfläche zwischen den Öffnungen und fluchtend mit den Öffnungen nicht versperrt ist.
Eine Palette gemäß Anspruch 20, wobei jedes der lang ausgestreckten Elemente eine Vielzahl von Konussen umfasst, wobei jeder Konus eine Aussparung in der Unterseite ausbildet.
Eine Palette gemäß Anspruch 20, wobei die Konusse in Paaren angeordnet sind.
Eine Palette gemäß Anspruch 20, wobei die Konusse im wesentlichen kreisförmig sind.
Eine Palette gemäß Anspruch 20, wobei die Konusse im wesentlichen rechtwinklig sind.
Eine Palette gemäß Anspruch 22, wobei wenigstens eines der Paare von Konussen einen im wesentlichen rechtwinkligen Konus und einen im wesentlichen kreisförmigen Konus umfasst.
Eine Palette gemäß Anspruch 20, wobei ein Bereich unter jeder Öffnung eine Vielzahl von Vertiefungen ausbildet, die sich nach oben von einer Bodenfläche aus erstrecken.
Eine Palette gemäß Anspruch 20, wobei eine Unterseite der Tragfläche einen Schlitz ausbildet, der sich nach oben erstreckt, nahe dem lang ausgestreckten Element an jeder Öffnung.
Eine Palette, umfassend: eine Tragfläche, welche eine im wesentlichen ebene obere Tragoberfläche aufweist, umfassend eine Vielzahl von Kanälen, welche darin ausgebildet sind, die sich über die Palette erstrecken, wobei die obere Tragoberfläche einen abgesenkten Bereich ausbildet, welcher sich entlang von entgegengesetzten Kanten der Tragfläche erstreckt; eine Vielzahl von Tragelementen, die sich von der Tragfläche aus erstrecken, wobei die Tragelemente zwei erste Tragelemente umfassen, wobei jedes der ersten Tragelemente ein lang ausgestrecktes Element ist, das im wesentlichen mit einem der abgesenkten Bereiche fluchtet; wobei die Tragelemente ferner ein zweites Tragelement umfassen, wobei die Tragfläche einen Ausrichtungsabschnitt umfasst, umfassend einen mittleren Bereich, der im wesentlichen bis zu der ebenen oberen Tragoberfläche hervorsteht, und eine Aussparung um den mittleren Bereich herum ausbildet, der sich auf eine Tiefe erstreckt, die nicht tiefer ist als die Kanäle, wobei das zweite Tragelement eine bodenseitige Aussparung ausbildet, die mit dem mittleren Bereich fluchtet.
Eine Palette gemäß Anspruch 28, wobei sich der abgesenkte Bereich über die gesamte Länge der Tragfläche erstreckt.
Eine Palette gemäß Anspruch 28, wobei die Tragelemente eine Vielzahl von den zweiten Tragelementen zwischen den ersten Tragelementen umfassen.
Eine Palette gemäß Anspruch 28, wobei die bodenseitige Aussparung wahlweise ausgeführt ist, um den mittleren Bereich eines entsprechenden Tragelements auf einer zweiten Palette aufzunehmen, wenn die Paletten gestapelt werden, während sie leer sind.
Eine Palette gemäß Anspruch 28, wobei die bodenseitige Aussparung und der mittlere Bereich wahlweise ausgebildet sind, um die Paletten ineinander zu schachteln, wenn diese gestapelt werden, wenn sie leer sind.
Eine Palette, umfassend: eine rechtwinklige Tragfläche, welche eine im wesentlichen ebene obere Oberfläche und eine erste und eine zweite Kante aufweist; ein erstes Tragelement, nahe der ersten Kante der Tragfläche; wenigstens ein mittleres Tragelement zwischen dem ersten und dem zweiten Tragelement, wobei eine äußere untere Kante des mittleren Tragelements eine abgeschrägte Kante umfasst; ein zweites Tragelement nahe der zweiten Kante der Tragfläche.
Eine Palette gemäß Anspruch 33, wobei das erste und das zweite Tragelement nicht abgeschrägte äußere Kanten aufweisen.
Eine Palette gemäß Anspruch 33, wobei eine entgegengesetzte untere Kante des mittleren Tragelements eine abgeschrägte Kante umfasst.