DE3203754C2 - Lagersystem - Google Patents

Lagersystem

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DE3203754C2
DE3203754C2 DE19823203754 DE3203754A DE3203754C2 DE 3203754 C2 DE3203754 C2 DE 3203754C2 DE 19823203754 DE19823203754 DE 19823203754 DE 3203754 A DE3203754 A DE 3203754A DE 3203754 C2 DE3203754 C2 DE 3203754C2
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Jan Ing.(grad.) 8900 Augsburg Zeleny
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Kleindienst GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lagersystem, bestehend aus einem regalartigen Traggestell und darin übereinander gelagerten, mit Ware beladenen Ladeeinheiten, z.B. Paletten oder Kassetten. Diese Ladeeinheiten liegen an entgegengesetzten Enden mit ihren seitlichen Randbereichen auf in dem Gestell im Abstand voneinander und in verschiedenen Höhen angeordneten Tragelementen. Um die Lagerkapazität, das Fassungsvermögen des Traggestells zu optimieren, sieht die Erfindung vor, daß zwischen dem jeweils äußersten Ende des aufliegenden Randbereichs (9) und dem Rand (8) der Ladefläche der Ladeeinheit (4, 4Δ) ein Abstand vorgesehen ist, der gleich ist der Länge, mit der der Randbereich (9) auf dem Tragelement (5, 5Δ) aufliegt zuzüglich mindestens der Breite eines von zwei die Ladeeinheit (4, 4Δ) jeweils unter diesem seitlichen Randbereich (9) untergreifenden, höhen- und längsverstellbaren Tragarmes (6). Weiterhin beträgt die Höhendifferenz von Auflagefläche zu Auflagefläche zweier übereinander angeordneter Tragelemente (5, 5Δ) mindestens gleich der Höhe dieses Tragarms (6) plus der Höhe des seitlichen Randbereiches (9) der auf dem unteren Tragelement (5, 5Δ) aufliegenden Ladeeinheit (4, 4Δ).

Description

aus dem Traggestell erleichtert und sicherer. Damit die Ladeeinheil genau und exakt in das Traggestell eingesetzt werden kam), ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 vorgesehen, so da£ während des Transportes durch die Tragarme der Hubeinrichtung die Lage der Ladeeinheit im Raum möglichst genau definiert ist Zusätzlich ist natürlich auch eine Anpassung zwischen der Oberseite des Tragelementes im Traggestell und der Unterseite des Ansatzes zwecks möglichst »enauer Positionierung der Ladeeinheit möglieh. Insbesondere durch die Ausbildung gemäß Anspruch 5 wird auch eine sehr genaue Zentrierung der Ladeeinheit im Traggestell erreicht
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht zweier Ladeeinheiten aufnehmenden Traggestelle mit einer dazwischen befindlichen Hubeinrichtung,
F i g. 2 und 3 eine Seitenansicht einer auf einem Tragarm befindlichen Ladeeinheit im aus- und eingefahrenen Zustand des Tragarmes,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des Eingriffs eines Tragarmes in den Bereich zwischen Tragelement und Ladeeinheit,
F i g. 5 eine Draufsicht auf zwei mit Ladeeinheiten gefüllte Traggestelle mit dazwischen angeordneter Hubeinrichtung. Mit 17 sind seitliche Schutzgitter am Traggestell 1 bezeichnet, mit 18 die Vertikalträger des Traggestelles 1,
F i g. 6 eine weitere Variante der erfindungsgennßen Anordnung.
Bei der schematischen Darstellung gem. F i g. 1 ist eine Hubeinrichtung 3 zwischen zwei regalartigen Traggestellen 1 und 2, in denen Ladeeinheiten in Form von Kassetten 4 übereinandergelagert sind, auf und ab verfahrbar. Die Hubeinrichtung 3 besitzt ein Paar von in bekannter Weise nach rechts und links in die Traggestelle hinein verfahrbaren Tragarmen 6. Die Ladeeinheiten 4 ruhen mit ihren seitlichen Randbereichen an entgegengesetzten Enden auf in den Regalen befestigten, in Richtung zu der Hubeinrichtung sich erstreckenden Tragelementen 5 in Form von Konsolen.
In dem Traggestell 2 ist jeweils zwischen der Unterseite einer Ladeeinheit 4 und der Oberseite der darunter befindlichen Ladeeinheit ein Zwischenraum 7 vorgesehen, um die Tragarme 6 der Hubeinrichtung 3 in diesen Zwischenraum einzufahren und anzuheben, um beispielsweise eine solche Ladeeinheit die hier als Kassette 4 ausgebildet ist, aus dem Regal herauszunehmen. Wegen der zwischen allen Kassetten erforderlichen Zwischenräume 7 ist die Zahl der in einem solchen Traggestell 2 bei gegebener Lagerhöhe unterzubringenden Kassetten beschränkt.
Um mehr Kassetten übereinander bei einem Traggestell gleicher Höhe unterzubringen, besitzen die Kassetten 4 im Traggestell 1 an ihren gegenüberliegenden, den als Konsolen ausgebildeten Tragelementen 5 zugewandten Stirnflächen 8, die den äußeren Rand der Ladefläche bilden, jeweils einen seitlichen Ansatz 9 zum Aufliegen auf den Tragelementen 5. Die einzelne Kassette 4 ist hierbei so ausgebildet, daß beim Aufliegen auf den Tragelementen 5 zwischen ihrer Ladefläche, deren Rand durch die Stirnwand 8 gegeben ist und dem Tragelement 5 ein freier Zwischenraum entsprechend der Breite eines der Tragarme 6 entsteht, der von dem Ansatz 9 überbrückt wird. Der Ansatz 9 besitzt also zuzüglich zu seiner Auflagefläche eine mindestens um die Breite des Tragarmes 6 vergrößerte Länge, wie aus Fig.4 ersichtlich ist In der Höhendimension ist der Abstand von Auflagefläche zu Auflagefläche zweier übereinander befindlicher Tragelemente 5 mindestens gleich der Höhe eines solchen Tragarmes 6 zuzüglich der Dicke bzw. Höhe des Ansatzes 9 der darunter befindlichen Kassette.
Dadurch wird es möglich, die Kassetten 4 im Regal 1 sehr dicht mit einem nur minimalen Zwischenraum T übereinander anzuordnen. So lassen sich in dem Beispiel gemäß Fig. 1 im Regal 1 dreizehn Kassetten 4 unterbringen, im Regal 2 mit der herkömmlichen Anordnung lediglich zehn.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 bis 4 wird zur Entnahme einer Kassette 4 aus dem Traggestell 1 νου der in die entsprechende Höhe hochgefahrenen Hubeinrichtung 3 der Tragarm 6 nach links in das Traggestell 1 in den Zwischenraum unterhalb des Ansatzes 9 der fraglichen Kassette ausgefahren. Der Tragarm 6 besteht hier aus einem Arm 6a, der beispielsweise über eine an seiner Unterseite befindliche Zahnstange mittels der Zahnräder 10 angetrieben wird (F i g. 2), und einem darauf mittels eines Kettenzuges 11 verfahrbaren Auflageelement in Form eines Wagens 12. Der Wagen 12 besitzt bei dem dargestellten Beispiel zwei spitze Dorne 13 auf seiner Oberfläche, die sich im ausgefahrenen Zustand des Tragarms 6 genau unter entsprechenden Ausnehmungen an der Unterseite des Ansatzes 9 der Kassette 4 befinden. Bei dem dann erfolgenden Anheben der Hubeinrichtung 3 greifen die Dorne 13 in die Ausnehmungen 14 und bewirken eine exakte Positionierung der Kassette 4 auf den Tragarmen 6. Zur exakten Positionierung auf den Tragelementen 5 sind dort die Führungsprofile 15 vorgesehen.
Nach dem Anheben und Erfassen der Kassette 4 durch die Tragarme 6 wird die Kassette aus dem Traggestell 1 herausgefahren in die Mitte der Hubeinrichtung 3. Diese Stellung ist in F i g. 3 dargestellt.
Fig.5 zeigt eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles, bei dem die Kassetten 4 mit ihren Ansätzen 9 auf jeweils an den seitlichen Enden des Traggestelles 1 vorgesehenen Tragansätzen 5 aufliegen. Hierbei sind die den Teilen der vorhergehenden Ausführungsbeispielen entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Auf der rechten Kassette 4 ist durch ein Rechteck 16 schematisch die Lage einer Ware (Platten oder Profile) auf der Kassette angedeutet.
Die F i g. 6 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels mit mehreren in einem Traggestell angeordneten Kassetten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 höhen- und längsverstellbarer Tragarme an ihrer UnterPatentansprüche: scite ergriffen und angehoben und dann aus dem Regal entnommen oder auf die im Abstand voneinander be-
1. Lagersystem, bestehend aus einem regalartigen findlichen Tragelemente des Regales abgesetzt Drahtgestell und darin übereinander gelagerten La- 5 Bei den in einem solchen Traggestell oder Regal deeinheiten, die an entgegengesetzten Enden mit ih- übereinander gelagerten Ladeeinheiten muß jeweils ren seitlichen Randbereichen auf in dem Gestell im zwischen der Unterseite der einen und der Oberfläche Abstand voneinander und in verschiedenen Höhen- der darunter befindlichen Ladeeinheit mindestens ein ebenen angeordneten Tragelementen durch Unter- Abstand vorgesehen seia der der Höhe des Tragarmgreifen mittels zweier ausfahrbarer Tragarme einer io querschnitts und dessen Hub zum Einsetzen bzw. Her-Hubeinrichtung anhebbar aufliegen, dadurch ausheben der Ladeeinheiten entspricht Hierdurch geht gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweils ein sehr großer, für die Unterbringung von Ware nicht äußersten Ende des aufliegenden Randbereiches (9) benutzbarer Raum in dem Traggestell verloren, und dem diesem Ende zugewandten Rand (8) der Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei-
Ladefläche der Ladeeinheit (4) ein Abstand vorgese- 15 nen derartig großen Raumverlust zu vermeiden und ein hen ist, welcher gleich ist der Länge, mit der der Lagersystem zu schaffen, bei dem die einzelnen Lade-Randbereich (9) auf dem Tragelement (5) aufliegt einheiten möglichst dicht übereinander angeordnet sind, zuzüglich mindestens der Breite eines von zwei die so daß der verfügbare Raum besser ausgenutzt werden Ladeeinheit (4) jeweils unter diesem seitlichen Rand- kann und die Lagerkapazität eines solchen Traggestelbereich (9) untergreifenden, höhen- und längsver- 20 les mit übereinander gelagerten Ladeeinheiten weitgestellbaren Tragarmes (6), und daß die Höhendiffe- hend optimiert ist
renz von Auflagefläche zu Auflagefläche zweier Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kenn-
übereinander angeordneter Tragelemente (5) min- zeichen des Anspruches 1 angegebene Merkmalskombidestens gleich ist der Höhe dieses Tragarmes plus nation erreicht der Höhe des seitlichen Randbereiches (9) der auf 25 Durch die erfindungsgemäße Lösung kann, wie leicht dem unteren Tragelement (5) aufliegenden Ladeein- zu erkennen ist und aus den nachfolgend beschriebenen heit(4). Zeichnungsbeispielen ersichtlich wird, die Kapazität ei-
2. Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nes solchen Traggestelles erheblich erhöht werden. Es zeichnet daß die Ladeeinheit (4) an den beiden ge- ist zwar jeweils seitlich zwischen dem der Ladeeinheit genüberliegenden Rändern ihrer Ladefläche jeweils 30 zugewandten Rand eines Tragelements und der diesem eine den Rand der Ladefläche bildende Stirnfläche Tragelement zugewandten vertikalen Randfläche der
(8) aufweist, von der aus sich mindestens ein Ansatz Ladeeinheit ein geringer Raumbedarf erforderlich ent-
(9) zur Auflage auf dem Tragelement (5) mit einer sprechend dem Querschnitt eines der beiden Tragarme, der Breite des Tragarmes (6) und der Auflagefläche um diese ein- und ausfahren zu können. Dem steht jeentsprechenden Länge erstreckt. 35 doch ein ganz erheblicher Raumgewinn gegenüber, der
3. Lagersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch durch den Wegfall des früher für das Einfahren und gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) eine der Oberflä- Anheben der Tragarme zwischen Unterseite der einen chenform eines auf dem Tragarm (6) in dessen und Oberfläche der darunter befindlichen anderen La-Längsrichtung verschiebbaren Auflageelementes deeinheit erforderlich war. Mit der erfindungsgemäßen (12) angepaßte Form aufweist 40 Anordnung wird erreicht, daß der Zwischenraum zwi-
4. Lagersystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn- sehen zwei übereinander angeordneten Ladeeinheiten zeichnet, daß der Ansatz (9) an seiner Unterseite nur geringfügig größer sein muß, als der zum Herausmindestens eine einem Dorn, Zapfen oder dgl. (13) nehmen oder Einsetzen erforderliche Hub. Bei einer auf dem Auflageelement (12) entsprechende Aus- gegebenen Traggestellhöhe lassen sich also wesentlich nehmung (14) aufweist. 45 mehr Ladeeinheiten übereinander unterbringen als bis-
5. Lagersystem nach Anspruch 1 oder einem der her.
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Führungs- Durch die DE-OS 30 32 050 und auch die CH-PS
einrichtungen (15) zur Positionierung der Ladeein- 6 14 907 sind zwar bereits Lagersysteme bekannt, bei heit (4) auf der Oberseite der Tragelemente (5) vor- denen eine als Kassette bzw. als Walze aus aufgewickelgesehen sind. 50 tem Aluminiumblech gebildete Ladeeinheit an ihren
beiden Rändern seitlich vorspringende Ansätze bzw.
Zapfen aufweist und mit dem äußeren Ende dieser Ansätze bzw. Zapfen jeweils auf einem Tragelement des Traggestells aufliegt, so daß sie ebenfalls mittels der
Die Erfindung betrifft ein Lagersystem gemäß dem 55 Tragarme einer Hubeinrichtung aus dem Gestell her-Oberbegriff des Anspruches 1. Bei diesen Ladeeinheiten ausgenommen werden kann. In den beiden Druckschrif-
■"' handelt es sich um mit Ware, z. B. Platten, Profilstäben ten ist jedoch nirgends die der Erfindung zugrundelie-
und insbesondere Langgut usw. beladene Paletten, Kas- gende Aufgabe, die Ladeeinheiten so dicht wie nur mögsetten oder sonstige Lagerbehälter, die im wesentlichen Hch übereinander anzuordnen, angesprochen und auch zusammen mit ihrer Ware eine angenähert kubische 60 keine Anregung für eine diese Aufgabe lösende Bemes-Form aufweisen. Die Tragelemente, auf denen die Lade- sungsvorschrift für die hierzu erforderliche Anordnung einheiten in einem solchen Traggestell aufliegen, haben und Gestaltung der einzelnen Elemente angegeben, beispielsweise die Form von Konsolen, Tragarmen oder Bei der Ausgestaltung der Erfindung mit den Merk-
— ansätzen. malen gemäß Anspruch 2 ergibt sich ein freier Zwi-
Ein solches Lagersystem ist beispielsweise bekannt 65 schenraum zum Einfahren der Tragarme jeweils zwidurch die DE-PS 12 95 478. Hier werden mittels einer sehen dem Tragelement des Lagergestells und der Stirnvor den Traggestellen oder Regalen auf- und abfahrba- wand der Ladeeinheit. Hierdurch wird die Handhabung ren Hubeinrichtung die Ladeeinheiten von einem Paar der Ladeeinheit beim Einsetzen in und beim Ausfahren
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