DE3433736A1 - Regallager - Google Patents

Regallager

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DE3433736A1
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Friedrich 4972 Löhne Remmert
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REMMERT FRIEDRICH GmbH
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REMMERT FRIEDRICH GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Description

  • Regallager
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Regallager, insbesondere für die Lagerung von Langgut, vorzugsweise Materialstangen in Form von Stäben, Rohren oder Profilen mit den verschiedensten Querschnitten, mit an aufrechten Ständern angeordneten, übereinanderliegende Regalfächer zur Aufnahme von Kassetten bildenden Auflagem bzw. ebenfalls an senkrechten Ständern angeordneten Auflagern zur Aufnahme von Materialstangen und einem in Gängen zwischen den benachbarten und zueinander gerichteten Regalfächern höhenverfahrbaren Regalförderzeug für die Ein- und Auslagerung der Kassetten bzw. Materialstangen.
  • Bei den in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen Regallagern werden in diesen entweder Kassetten mit darin befindlichem Langgut oder nur Materialstangen (kassettenlose Lagerung) gelagert und dementsprechend sind auch die Regalförderzeuge ausgeführt, d.h., sie können entweder nur Kassetten oder nur einzelne Materialstangen ein- und auslagern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regallager zu schaffen, in dem gleichzeitig Kassetten und Materialstangen platzsparend gelagert werden können und dieses Regallager mit einem Regalförderzeug auszurüsten, welches sowohl Kassetten als auch Materialstangen aufnehmen kann, so daß ein wahlweises Ein- und Auslagem von Kassetten oder Materialstangen oder beidem in wirtschaftlicher Weise vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die in den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondem auch auf deren Kombination.
  • Das erfindungsgemäße Regallager mit dem besonders ausgebildeten Regalförderzeug zeigt folgende Vorteile: 1. Das Regalförderzeug ist mit zwei unabhängig voneinander verfahrbaren Greifaufnahmen ausgerüstet, von denen eine für die Aufnahme einer Kassette und die andere für die Aufnahme einer Materialstange ausgeführt ist, so daß mit diesen beiden Greifaufnahmen entweder eine Kassette oder eine Materialstange oder aber eine Kassette und eine Materialstange ein-bzw. aus gelagert werden kann; 2. die beiden Greifaufnahmen sind quer zu der Längsrichtung der Regalgassen in die Regalfächer ein- und ausfahrbar, wobei die Kassetten-Greifaufnahme sowohl in das linke als auch in das rechte Regalfach einfahrbar ist und die Materialstangen-Greifaufnahme mindestens in ein Fach (linkes oder rechtes Fach) eingefahren werden kann, vorzugsweise ebenfalls in beide beiderseits der Regalgasse liegende Regalfächer bewegt werden kann; 3. die beiden Greifaufnahmen liegen mit geringem Abstand übereinander, so daß nur eine Bauhöhe vorhanden ist, und werden unabhängig voneinander jeweils motorisch gegeneinander verfahren; 4. die obenliegende Kassetten-Greifaufnahrne fährt mit Spiel über die darunter befindliche Materialstangen-Greifaufnahme und auch über die von dieser aufgenommene Materialstange unterschiedlicher Querschnittsgröße hinweg, so daß keine Beeinträchtigung beider Greifaufnahmen vorliegt und diese unabhängig voneinander oder aber auch gemeinsam arbeiten können; 5. die Materialstangen-Greifaufnahme ist so ausgebildet und höhenmäßig angeordnet, daß ihr ihre Greifarme tragender Holm störungsfrei über den höchsten Punkt der Auflager für die Materialstangen hinwegfahren kann; 6. die Breitenausdehnung der beiden Greifaufnahmen ist so ausgeführt, daß sie im eingefahrenen Zustand nicht größer als die Regalgassenbreite sind und dadurch auch mit aufgenommener Kassette und/oder Materialstange einwandfrei in der Regalgasse höhenverfahrbar sind; 7. die Kassetten-Greifaufnahme ist von zwei endseitigen, an einer in Regalgassen-Längsrichtung verlaufenden Traverse angeordneten und sicher geführt verfahrbaren Wagen und die Greifaufnahme für die Materialstangen ist von einem Holm und daran angeordneten Greifarmen sowie mindestens zwei Teleskoptischen, die ebenfalls an der Traverse lagern, gebildet; 8. die Kassetten zeigen an ihren beiden längenendseitigen Stirnenden nach außen vorstehende Stege, und zwar einen Transportsteg, der mit einem Tragsteg der Wagen zusatnrnenwirkt, und einen Lagersteg, mit dem die Kassette auf den Auflager abgestellt wird - durch diese endseitig vorstehenden Stege ist nur ein sehr geringer Abstand zwischen den übereinander lagernden Kassetten erforderlich, was eine platzsparende Kassettenlagerung und eine größere Aufnahmekapazität an Kassetten in dem Regallager ergibt; 9. die Tragstege an den Wagen der Kassetten-Greifaufnahme fassen zwischen die übereinander angeordneten Stege der Kassetten, so daß der bisher erforderliche Platz zum Unterfassen der Kassetten entfällt und in Verbindung zwischen Kassetten-Tragsteg und Wagen Greifaufnahme die sehr geringe Stapelhöhe der Kassetten erreicht wird, was eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung löst; lo. das Regallager ermöglicht eine Kassettenlagerung und Einzelstablagerung in Kombination und Integration in einem System, wobei die Kassetten und Einzelstäbe von einem einzigen Regalförderzeug bewegt werden und ein übergangsloser Wechsel von Kassettenauf Einzelstabbetrieb möglich ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht eines Regallagers für Kassetten- und Materialstangenlagerung mit einem in den Regalgassen höhenverfahrbaren Regalförderzeug, Fig. 2 eine Stirnansicht des in eine Regalgasse eingefahrenen Regalförderzeuges mit nach entgegengesetzte Richtungen ausgefahrenen und jeweils in ein Regalfach eingefahrenen Greifaufnahmen für eine Kassette und eine Materialstange, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Regalförderzeug mit den beiden ausgefahrenen Greifaufnahmen, Fig. 4 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt eines Endbereiches des Regalförderzeuges mit Greifaufnahme für die Kassetten, Fig. 5 eine Stirnansicht der Greifaufnahme für eine Materialstange, Fig. 6 eine Vorderansicht eines Teilbereiches der Greifaufnahme für eine Materialstange.
  • Das Regallager für die Lagerung von Langgut, vorzugsweise Materialstangen in Form von Stäben, Rohren, Profilen mit den verschiedensten Querschnitten und Querschnittsgrößen, weist an aufrechten Ständern 1 Auflager 2 in Form von Kragarmen, Profilen oder dergleichen auf, die übereinander liegende Regalfächer 3 für Kassetten 4 mit darin untergebrachtem Langgut oder für Materialstangen 5 bilden. Zwischen den zueinandergerichteten (sich gegenüber liegenden) Regalfächern 3 ist jeweils eine Regalgasse 6 freigelassen, in der ein Regalförderzeug 7 für die Ein- und Aus lagerung der Kassetten 4 bzw. Materialstangen 5 höhenverfahrbar ist. Auf den aufrechten Ständern 1 ist eine Kranbahn 8 festgelegt, auf der eine Laufkatze 9 quer zur Längsrichtung der Kassetten 4 bzw. Materialstangen 5 über das Regallager verfahrbar ist. An dieser Laufkatze 9 hängt mittels Seilen lo oder dergleichen das Regalförderzeug 7 und ist durch diese Seile 1o auf der gesamten Höhe des Regallagers verfahrbar. Die Regalfächer 3 und somit die Regalgassen 6 liegen parallel nebeneinander und das Regalförderzeug 7 ist in jeder Regalgasse 6 auf- und abfahrbar durch die Laufkatze 9 vorgesehen und wird durch die Laufkatze 9 von einer zur anderen Gasse quer zu den Regalgassen 6 verfahren.
  • Das Regalförderzeug 7 besitzt eine sich über die gesamte Länge der Regalgasse 6 und somit parallel zur Längsrichtung der Kassetten 4 bzw. 1aterialstangen 5 verlaufende Traverse 11, die an ihren beiden Längenenden jeweils ein Lagerschild 12 aufweist; an diesen beiden Lagerschilden 12 sind Führungsrollen 13 drehbar gelagert, welche in das vorzugsweise H-Profil der Ständer 1 eingreifen und somit das Regalförderzeug 7 in Längs- und Querrichtung führen (in Fig. 3 ist an einem Lagerschild 12 nur eine der insgesamt vier Führungen 13,1 gezeigt).
  • Weiterhin sind an diesen beiden Lagerschilden 12 außenseitig Umlenk- und Tragrollen 14 drehbar gelagert, um die die Steile lo für die Höhenbewegung des Regalförderzeuges 7 geführt sind.
  • Das Regalförderzeug 7 weist eine Greifaufnahme 15 für eine Kassette 4 und eine zweite (separate) Greifaufnahme 15 für eine Materialstange 5 auf, wobei diese beiden Greifaufnahmen 15,16 unabhängig voneinander zur wahlweisen Ein- bzw. Auslagerung einer Kassette 4 und/oder einer Materials tange 5 quer zur Kassetten- bzw. Materialstangen-Längsrichtung in ein Regalfach 3 hinein und aus diesem heraus verfahrbar und gemeinsam in vertikaler Richtung mit oder ohne Kassette 4 und/oder Materialstange 5 verfahrbar sind.
  • Diese beiden Greifaufnahmen 15,16 sind an der Traverse 11 gelagert und voneinander weg und aufeinanderzu quer zur Längsrichtung der Traverse 11 bewegbar vorgesehen. Die beiden Greifaufnahmen 15,16 sind höhenmäßig -übereinander angeordnet, so daß sie im eingefahrenen Zustand mit geringem Abstand (praktisch nur mit Spiel) übereinander liegen und dabei in Breitenrichtung einen Abstand einnehmen, der kleiner als die Breite der Regalgasse 6 ist, so daß das Regalförderzeug 7 mit oder ohne Kassette 4- und/ oder Materialstange 5 über die gesamte Höhe der Regalgasse 5 störungsfrei verfahren werden kann. Die beiden Greifaufnahmen 15,16 erstrecken sich im eingefahrenen Zustand innerhalb der Breitenausdehnung der Traverse 11, die entsprechend der Breite der Regalgasse 6 ausgeführt ist.
  • Die Greifaufnahme 15 für eine Kassette 4 ist von einem Schlitten, vorzugsweise von einem Wagen 17 gebildet, der in beiden Längenendbereichen der Traverse 11 vorgesehen ist - beide Wagen 17 sind bewegungsmäßig miteinander gekoppelt.
  • An den beiden endseitigen Lagerschilden 12 ist zur Traverse 11 hin gerichtet jeweils eine Führungsschiene 18 befestigt, die sich nahezu über den gesamten Abstand zwischen zwei benachbarten und zwei einander zugewendete Regalfachreihen tragenden Ständern 1 erstreckt, so daß diese beiden Führungsschienen 18 in die Regalfachtiefe hinein ragen und der Wagen 17 bis an die Ständer t heranfahren kann. Der Wagen 17 stützt sich mit Laufrollen 19 auf und unter der Führungsschiene 18 ab und ist über den gesamten Abstand der beiden benachbarten Ständer 1 verfahrbar, daß heißt, er kann sowohl in die linken als auch in die rechten flegalfächer 3 zum Ein- und Auslagern einer Kassette 4 hineinfahren.
  • Die Führungsschienen 18 der beiden synchronlaufenden Wagen 17 sind im oberen Bereich der Lagerschilde 12 befestigt, so daß die Wagen 17 die Höhenlage einnehmen, die ein Verfahren nach beiden Seiten über die Greifaufnahme 16 zulassen.
  • An jedem Wagen 17 ist zur Traverse 11 und somit zu dem Stirnende - der Kassette 4 hin ein Tragsteg 20 in Form einer Leiste, zwei oder mehreren Fingern oder dergleichen befestigt, mit de;n die Kassette 4 verfaßt und transportiert wird.
  • Die beiden aufeinanderzu gerichteten Tragstege 20 fassen entweder unter den Boden der Kassette 4 oder aber sie wirken in bevorzugter Weise mit endseitigen Transportstegen 21 der Kassette 4 zusammen (vergl. Fig. 4).
  • Die Kassetten 4 haben in bevorzugter Weise an ihren beiden die Längenenden bildenden Stirnseiten befestigte Stege, die von den Stirnseiten abstehen, also über die Kassettenlange hinausragen. Diese beiden Stege sind übereinander mit Abstand angeordnet und der obere, nahe der obenliegenden offenen Kassettenseite vorgesehene Steg wird von dem Transportsteg 21 gebildet und der darunterliegende Steg bildet einen Lagersteg 22, mit dem sich die eingelagerte Kassette 4 auf den Auflagern 2 abstützt, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Der Antrieb der beiden endseitigen Wagen 17 erfolgt in bevorzugter Weise über je einen Umschlingungstrieb 23, vorzugsweise Kettentrieb, der jedem Wagen 17 zugeordnet ist; jeder Umschlingungstrieb 23 läuft dabei über mehrere am Lagerschild 12 und in der Traverse 11 drehbar gelagerte Umlenkräder 24 um und steht mit seinen beiden Enden durch ein Verbindlmgsstück 25 mit dem Wagen 17 in bewegungsstarrer Verbindung.
  • Zwei Umlenkräder 24 der beiden Umschlingungstriebe 23 innerhalb der Traverse 11 stehen durch eine gemeinsame Welle 24a in bewegungsstarrer Verbindung und diese gemeinsame \zelle 24a wird motorisch angetrieben, so daß beide Umschlingungstriebe 23 und somit beide Wagen 17 gleichlaufen; der Antrieb ist ebenfalls innerhalb der Traverse 11 angeordnet.
  • Die Greifaufnahme 16 für die Materialstange 5 zeigt mindestens zwei auf der Traverse 11 im Abstand zueinander in Traversenlängsrichtung angeordnete Teleskoptische 26, auf denen unter Zwischenschaltung jeweils eines Höhen-Abstandshalters 27 ein parallel zur Längsrichtung der Traverse 11 verlaufender und sich nahezu über die gesamte Länge der Traverse 11 erstreckender Holm 28, vorzugsweise ein flachliegendes Rechteckrohr, befestigt ist, an dem mehrere auf der gesamten Länge des Holmes 28 im Abstand zueinander angeordnete Greifarme 29 befestigt sind, die freiendseitig und im Abstand zum Holm 28 einen schräg nach oben und außen gerichteten Greiffinger 30 bilden, mit denen die Materialstange 5 beim Auslagern aus einem Fach 3 unterfaßt wird. Durch den schrägen Greiffinger 30 rollt oder rutscht die Materialstange 5 dann in Längsrichtung der Greifarme 29 und in Richtung Holm 28, so daß sie für den Transport auf den Greifarmen 29 und an dem Holm 28 anliegt - Greifarme 29 und Holm 28 bilden hierbei praktisch ein Aufnahmeprisma.
  • Der Holm 28 ist durch die Höhen-Abstandshalter 27, welche auf den ausfahrbaren Teil der Teleskoptische 26 und unter dem Holm 28 befestigt sind, geringfügig höherliegend als die höchste Spitze der Greiffinger 30 angeordnet, damit der Holin 28 beim Einfahren in das Regalfach 3 über den höchsten Punkt der Auflager 2 störungsfrei verfahren kann.
  • Der Antrieb der Teleskoptische 26 erfolgt ebenfalls über einen Umschlingungstrieb, vorzugsweise Kettentrieb, oder aber über Zahnradtriebe, die in der Traverse 11 angeordnet sind. Wie in Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen dargestellt, ist die Greifaufnah:ne 15 zum Ein- und Aus lagern der in den linken Fächern 3 des Regallagers angeordneten Kassetten 4 vorgesehen und die Greifaufnahme 16 ist für die Ein- und Auslagerung der in den rechten Fächern 3 liegenden Materialstangen 5 bestimmt.
  • Die wagenförmige Greifaufnahme 15 kann nach beiden Richtungen verfahren werden und kann somit Kassetten 4 in den linken und rechten Fächern 3 ein-und auslagern. Die durch die Teleskoptische 26 verfahrbare Greifaufnahme 16 ist in dargestellten Ausführungsbeispiel nur nach einer Seite, und zwar zur rechten Seite verfahrbar, so daß sie nur die rechts liegenden Materialstangen 5 ein- und auslagern kann. Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform ist jedoch auch diese Greifaufnahme 16 nach beiden Seiten hin verfahrbar ausgeführt, so da3 auch sie eine beidseitige Ein- und Auslagerung vornehmen kann.
  • Für das Ein- und Auslagern fahren beide Greifaufnahmen 15,16 gegeneinander und übereinander quer zur Längsrichtung der Traverse 11 nach außen (voneinander weg) aus den Bereich der Traverse 1 heraus und wieder nach innen (aufeinanderzu und übereinander) in den Bereich der Traverse 11.
  • Für die Auslagerung einer Kassette 4 fährt jeder der beiden Wagen 17 mit seinem Tragsteg 20 zwischen die beiden übereinander angeordneten Stege 21,22 der Kassette 4 und dann fährt das Regalförderzeug 7 einen kurzen Weg nach oben, so daß die Tragstege 20 unter die Transportstege 21 fassen und die Kassetten 4 beim weiteren Hochfahren mit ihren Lagerstegen 22 von den Auflagern 2 abheben - die Kassette 4 wird dann von den Tragstegen 20 der Wagen 17 getragen.
  • Nun fahren die Wagen 17 mit der aufgenommenen Kassette 4 aus dem Fach 3 heraus und bringen sie an den Bestimmungsort. Das Einlagern einer Kassette 4 geschieht sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. t Zum Auslagern einer Materialstange 5 fahren die Teleskoptische 26 die Greifarme 29 nach außen in ein Fach 3 ein und die Greiffinger 30 umfassen die Materialstange 5. Durch Hochfahren des Regalförderzeuges 7 auf einem kurzen Hubweg wird die Materialstange 5 von den Auflagern 2 abgehoben und durch Einfahren der Teieskoptische 26 dann aus den Fach 3 herausgefahren. Dann verfährt das Regalförderzeug 7 in vertikaler Richtung zu dem Bestimmungsort der Materialstange 5. Das Einlagern der Materialstange 5 geschieht ebenfalls sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
  • Das Regalförderzeug 7 kann entweder eine Kassette 4 oder eine Materialstange 5 oder aber auch beides gleichzeitig ein- und auslagern, wobei unter gleichzeitig verstanden wird, daß zuerst eine Kassette 4 oder Materialstange 5 und dann eine Materialstange 5 oder Kassette 4 aus dem bestimmten Fach 3 entnommen oder in dieses eingegeben, aber beide Teile 4,5 gemeinsam in vertikaler Richtung verfahren werden, so daß zwei unterschiedliche Teile 4,5 von einem Regalförderzeug 7 bewegt werden.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Regallager, insbesondere für die Lagerung von Langgut (Materialstangen), mit an aufrechten Ständern angeordneten, übereinanderliegende Regalfächer zur Aufnahme von Kassetten bzw. Materialstangen bildenden Auflagern und einem in Gängen zwischen den benachbarten, zueinandergerichteten Regalfächern höhenverfahrbaren Regalförderzeug für die Ein- und Auslagerung der Kassetten bzw. der Materialstangen, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalförderzeug (7) mit einer Greifaufnahme (15) für eine Kassette (4) und mit einer separaten Greifaufnahme (16) für eine Materialstange (5) ausgestattet ist und beide Greifaufnahmen (15,16) unabhängig voneinander zur wahlweisen Ein- und Auslagerung einer Kassette (4) und/oder Materialstange (5) quer zur Kassetten bzw. Materialstangen-Längsrichtung in ein Regalfach (3) hinein und aus diesem heraus verfahrbar und gemeinsam in vertikaler Richtung mit oder ohne Kassette (4) und/oder Materialstange (5) verfahrbar sind.
  2. 2. Regallager-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifaufnahme (15) für die Kassetten (4) in beide beiderseits einer gemeinsamen Regalgasse (6) liegenden Regalfächer (3) - nach links und rechts - für die Kassetten-Ein- und Aus lagerung verfahrbar ist.
  3. 3. Regallager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifaufnahme (16) für eine Materialstange (5) zu einer Seite - nach rechts oder links - in die auf einer Seite der Regalgasse (6) liegenden Fächer (3) verfahrbar ist.
  4. 4. Regallager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifaufnahme (16) für die Materialstangen (5) in beide beiderseits einer bemeinsamen Regalgasse (6) liegenden Regalfächer (3) - nach rechts und links - für die Materialstangen-Ein- und Auslagerung verfahrbar ist.
  5. 5. Regallager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greifaufnahmen (15,15) mit geringem Abstand übereinander angeordnet und gegeneinander verfahrbar an einer sich nahezu über die gesandte Länge der Regalgasse (S) erstreckenden Traverse (11) verfahrbar gelagert sind und im eingefahrenen Zustand sich innerhalb der Breitenausdehnung der Traverse (11) und somit der Regalgasse (6) erstrecken.
  6. 6. Regallager nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (11) an ihren beiden Längenenden jeweils ein Lagerschild (12) aufweist, an dem Umlenkrollen (14) für einen Seilzug (lo) einer quer zu den Regalgasse (6) das Regallager überfahrenden und das Regalförderzeug (7) in den Regalgassen (6) höhenverfahrbaren Laufkatze (9) drehbar gelagert und in die Ständer (1) eingreifende, das Regalförderzeug (7) zwischen vier Ständern (1) führende Rollen (13) angeordnet sind.
  7. 7. Regallager nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Kassetten-Greifaufnahme (16) von zwei an den beiden Längenenden der Traverse (11) angeordneten, synchron laufenden Schlitten oder Wagen (17) gebildet ist, die an jeweils einer an dem Lagerschild (12) befestigten, quer zur Regalgasse (6) verlaufenden Führungsschiene (18) verfahrbar lagern.
  8. 8. Regallager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (18) eine Länge hat, die der Regalgassenbreite und der beiden Tiefen der Regalfächer (3) entspricht.
  9. 9. Regallager nach Anspruch 7 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (17) mit Laufrollen (19) an der Führungsschiene (18) geführt verfahrbar lagert.
  10. lo. Regallager nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wagen (17) ein Tragsteg (20) in Richtung Kassetten-Stirnseite vorsteht, mit dem der Wagen (17) unter einer obenseitigen, stirnseit7 von der Kassette (4) abstehenden Transportsteg (21) zur Kassetten-Ein- und -Auslagerung faßt.
  11. 11. Regallager nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, d a ß die beiden Wagen (17) mittels Umschlingungstriebe (23), vorzugsweise Kettentriebe, synchronlaufend verfahrbar sind, wobei diese Umschlingungstriebe (23) über in der Traverse (11) angeordnete und an den Lagerschilden (12) gelagerte Umlenkräder (24) umlaufen und durch ein Verbindungsstück (25) mit den Wagen (17) bewegungsstarr verbunden sind und daß beide Umschlingungstriebe (23) durch eine gemeinsame, innerhalb der Traverse (11) liegende Welle (24a) angetrieben sind.
  12. 12. Regallager nach den Ansprüchen 1 bis 3,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstangen-Greifaufnahme (16) mindestens zwei auf der Traverse (11) festgelegte, quer zur Traversen-Längsrichtung verfahrbar Teleskoptische (26) aufweist, auf deren ausfahrbaren Teilen unter Zwischenschaltung von Höhen-Abstandshaltern (27) ein parallel zur Traversen-Längsrichtung und nahezu über die gesamte Traversenlänge verlaufender Holm (28), vorzugsweise ein flach liegendes Rechteckrohr, befestigt ist, an dem mehrere auf der Holmlänge im Abstand zueinander angeordnete Greifarme (29) mit freiendseitigen, schräg nach oben und außen gerichteten Greiffingern (30) festgelegt sind, die mit dem Holm (29) eine Prismaaufnahme auf eine Materialstange (5) bilden.
  13. 13. Regallager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoptische (26) der Materialstangen-Greifaufnahm e (16) mittels innerhalb der Traverse (11) angeordnete Umschlingungs- oder Zahnradtriebe verfahrbar ausgeführt sind.
  14. 14. Regallager nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnenden der Kassette (4) zwei im Abstand übereinander angeordnete und in Kassetten-Längsrichtung abstehende Stege befestigt sind,-von denen der obere Steg einen mit dem Tragsteg (20) der Greifaufnahme (15) zusammenwirkenden Transportsteg (21) und der untere Steg einen sich auf dem Regal-Auflager (2) abstützenden Lagersteg(22) bildet (Fig. 4).
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