DE1716784U - Vorrichtung zum ablegen, transport und lagern von werkstuecken und werkzeugen. - Google Patents
Vorrichtung zum ablegen, transport und lagern von werkstuecken und werkzeugen.Info
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- DE1716784U DE1716784U DE1955H0020287 DEH0020287U DE1716784U DE 1716784 U DE1716784 U DE 1716784U DE 1955H0020287 DE1955H0020287 DE 1955H0020287 DE H0020287 U DEH0020287 U DE H0020287U DE 1716784 U DE1716784 U DE 1716784U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/06—Trays
Description
»736856-Z1Z55
ING. H. NEGEJVDANK
86
Heidenreich & Harkeck - ·ηΑ»«™κ~«
Hamburg 32, Wiesendamm 50 1· 3^**1***
Vorrichtung zum Ablegen, transport und Sägern
Ton Werkstücken und Werkzeugen
Das Muster betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen,
und Lagern, von Werkstücken und Werkzeugen,
durch welche "bei schonendster Behandlung der Seile eine
erhebliche Ersparnis an Platz und Arbeitszeit erzielt wird. Ferner ist durch dieae die Möglichkeit gegeben,
an jedem beliebigen Platz ohne besondere Vorkehrungen feile sicher» übersichtlich und zugleich griffbereit
zu lagern.
Bekannte üagervorrichtungeii haben den Kachteil, daß
fUr die Aufnahme von !Seilen vorgesehene Behälter bei
einer Stapelung in besonderen Bahmenteilen geführt werden müssen, durch welche ein Höhenverlust Infolge
der zwischen &&Ά einzelnen Behältern befindlichen
Stützteile entsteht, lerner bieten die bekannten Vorrichtungen
nicht die Möglichkeit einer Ausnutzung der Behälter für Anordnung an verschiedenen Eabrikationsstellen
ohne besondere Einrichtungen, die bei Ihrer Anbringung nur ausschliessllch für die Verwendung
ganz bestimmter Behälter geeignet sind. Ausserdem weisen
die bekannten Vorrichtungen Insbesondere bei Stapelungen eine gewisse tinsicherheit auf, da die Behälter lediglich
übereinandergesetzt werden und nicht zu einem stabilen Verband zusammengefügt werden, der auch unbe-
absichtigte StSsse aushält, ohne daß die gestapelten
feile umgeworfen werden. Insbesondere ermangeln die "bekannten
Ausführungen einer für einen robusten Betrieb erforderliehen Stabilität» welche erst die Voraussetzung
für die Durchführung aller transport- "und lageraufgaben
ist.
Das Muster hat sieh die Aufgabe gestellt, die tfachteile
der bekannten Ausführungen zu beseitigen und sieht die Ausstattung von Behältern abgestufter Grrösse mit
einer Vorrichtung vor* die zugleich zum Einhängen in Gestelle für Behälter beliebiger Abmessungen, Ineinanderfügen
mehrerer Behälter bei Stapelungen, als Handgriff für das Umsetzen beim Transport und als Schutz gegen StSsse
dient. Sie mustergemässen Behälter sind als rechteckige*
oben offene Kästen ausgebildet und mit einem an ihrer oberen Kante durchgehend herumgeführten» nach aussen ragenden
verstärkten Hand mit gegenüber der Wandstärke der Behälter größerer Breite ausgestattet. Ber Hand der Behälter
besteht aus jProfilbleeh und ist insbesondere aus den Seitenteilen der Behälter gefalzt. Die Anordnung
eines in sich geschlossenen Profils gibt die Gewähr, daß
der Rand eine ausserordentliche Stabilität aufweist.
Entsprechend des innerhalb des Handes an der Oberseite des Kastens offenbleibenden oberen Querschnittes
sind die Seitenwände des Behälters in Bodennähe stufenförmig
nach innen abgesetzt* Die Enden der Seitenwände sind dann zur Behältermitte hin gefalzt. Die Stufe der
Seitenwände wird beim Übereinanderstapeln mehrerer Behälter jeweils in die obere öffnung eines unteren Behälters
eingesetzt. Hierdurch wird zugleich ein einwandfreier
Abschluß des unteren Behälters nach, oben iierbeigef ührt
und durch, das Ineinandergreifen -verschiedener Behälter
eine durch, das Ineinanderfügen der einzelnen feile "bedingte
ausserordentliche Stabilität des Stapels erreicht.
Durch die nach auesen ragenden Handleisten sind dabei zugleich Kanten gebildet» die Stösse abfangen, so daß ein
zusätzlicher Schute für die Behälter und die darin gelagerten
feile erreicht wird.
Das Muster sieht für diese Behälter Eahmengestelle
vor» die lediglich an den Seitenwänden bzw» an den Seiten
zwischen den Bckstreben angeordnete* nach innen gerichtete
Grleitsehienen aufweisen» in welche der Yerstärkungsrand
der Behälter eingeführt wird. Auf diese Weise genügen einfache Gestelle zur Bchubfeastenartigen Aufhängung der
Kästen» wobei zugleich infolge des Fehlens von Zwischenböden die Möglichkeit gegeben ist, Kästen beliebiger Tiefe
einzuhängen. Diese bestelle Können jedoch auch anderweitig
ausgenutzt werden» indem in die Grleitschienen entsprechend
bemessene Platten als Zwischenboden in für den 3eweils
vorgesehenen Zweck passenden Abständen eingeschoben werden. Durch die Orössenabstufung der Behälter in der
Art» daß bei einer grOsseren Ausführung die Kastenbreite
verdoppelt wird» ist ferner die Möglichkeit gegeben, die gleichen bestelle durch Herausnehmen eines mit Grleitschie-
nen versehenen Ständers zur wahlweisen Aufnahme von Behältern
verschiedener Srösse vorzusehen» ohne die Stabilität des Gestells zu beeinträchtigen. Die mit !Profilsohlenen
versehenen Ständer sind als tragende Teile des Gestells anzusehen·
- 4 Ik Hinblick auf die schubkastenförmige Verwendbar-*
keit der muss tergemäs sen Behälter v/erden die I7erkbänke
ebenfalls aus genormten Bauteilen rahmenartig hergestellt» wobei an den leiten der als Ständer dienenden Bauteile
führungen zum Binsehieben der Eandleisten der Behälter vorgesehen sind. Bearbeitete Seile oder Y/erkzeuge teüwien
daher an der Werkbank unmittelbar in einen derartigen» zur lagerung geeigneten Behälter eingelegt oder aus einem
derartigen Behälter entnommen werden, wobei dieser Behälter beispielsweise nach seiner füllung mit ferkstücken
aus der Werkbank entfernt und durch einen leeren Behälter ersetzt wird. Ber volle Behälter wird in das l»ager transportiert und kann hier als Bestandteil der Eagervorrieh»
tung in ein öestell eingefügt oder mit anderen Behältern zusammengestapelt werden·
ferner sieht das Muster besondere Eransportrahmen
vor» die in ihren Abmessungen und in ihrer Profilierung insbesondere im Hinblick auf die an den Böden der Kästen
vorhandenen Stützkanten für eine rutschsichere Aufnahme mehrerer Kästen nebeneinander ausgebildet sind·
Sin fransportrahmen besteht im wesentlichen aus einem
in sich geschlossenen Band« dieser Hand befindet sich
auf fassen von solcher Höhe» daß die Greif arme einer Hubstapelvorriohtung
unter diesen Hand geschoben werden können* Hierdurch wird die Handhabung ganzer Stapel wesentlich
vereinfacht» da keine Aufhängung und keine Torbereitung zur Befestigung eines Transportmittels nötig
ist. Auf ihrer unteren Seite weisen die SKisse des
fransportrahmens wiederum so angeordnete Ansätze auf, daß eine Einfügung in die öffnungen innerhalb eines
-5-
auf der Oberseite eines Kastens mö&liefa. let»
fcöimea auch mehrere Stapelt «ie eioli auf verechiedenen
ironsportralmen "befinden* übereinander gestapelt
werden, ohne daß die tfeetio&oit der Stcipoluns efoniamt·
für die nuotercgeaäseen K&etea sind Boljseinsätise
mit facheinteilungen vorgesehen* öle der öreSaa© der jsu
vevpaolceiiden. ^eilo cnßopßOt Diad* Hierdurch wird nicht
nur ein gat am tiberseiieBdeß Oränungeeyetea gmohtx£tm.$
.öondextt sticloich eine weiteötgeheaäe Sclionung der ein*
gelegten Seile erreicht» Zw? JUipassune an die Örösee der
feile Wmrnxk in einzelae Käöten mehrachictotige
im Hiatoliok auf ein on der
Wez&stUok -eximögliöiit da© Muster
der Bearbeituxig die !E&eleguiiig dor
in faohöi&teilmoen* mn dejiö«. diese feile
iiirer Verwendung »ieht ©öhr öerauo^onoiantert werden
dea "beispiölsweioe oia Kasten an der Wex^enic gefüllt
ist» V&T& er in das Eager tranöportiert und dort gesta
pelt oder i» ©in tateil elncosotst und zu cogebener
Seit ?/ieder cm einem csideren iteboltoplats ijeTjracjiit» an
atm %etre£Conde Seil t7elterven?eziftet wird·
Weitere ifelimal© wi& Vorteile des Musters ergeben
eich aus u.er BeöOlirciijune eines in der Zeichnung dargostellten
Aits-filtounßöboicpieles. Bs s
ß 1 einen Kaotea in perQpolctivischov Ansicht»
Miß* 2 einen Solmitt diircii Hc. 1 länßs der Mnie
I3WEX,
f ig* 5 tind 4 den Eöotoa scnäß Hß» 1 mit vorechiedenen
Einsätzen,
S1Ig. 5 einen Kasten ait anderen Abmessungen öle in Jig· 1,
S1Ig. 5 einen Kasten ait anderen Abmessungen öle in Jig· 1,
Fig· 6 einen Schnitt durch den Kasten gemäß Pig· 5 längs
der Sdnie TI-Ti,
3?ig. 7 den Kasten gemäB JPig* 5 mit einem Einsatz,
Jig* 8 mehrere übereinander gestapelte Kästen im Schnitt,
tig· 9 ein Gestell aur Aufnahme von Kästen,
1?ig, 10 eine Ansieht des <xleitschienenprofils mit einem
eingesetzten Hand eines Kastens»
fig. 11 einen aus Ständern und V/inkelschienen bestehenden
"Big. 12 einen fransportrahmen,
fig» 13 die Ausführung einer Werkbank für Terwendung von
Kästen gemäß fig· 1-7*
fig» H einen Schnitt durch Üg* 13 längs der üinie
Der in !"ig. 1 und 2 gezeigte Behälter bildet einen
rechteckigen, nach oben offenen Kasten· An der oberen Kante ist ein verstärkter Band 1 herumgeführt, der nach
aus sen liber die Beitenwände 2, 3» 4, 5 hinausragt. Dieser
Band besteht, wie beispielsweise aus dem in IMg. 2 dargestellten Schnitt au erkennen ist, aus einem Blechprofil
6. Da auch die übrigen Sieile des Kastens aus Blech
hergestellt sind, besteht die Möglichkeit» den Band aus den Terlängerungen der Seitenteile bei entsprechender
Einsetsung von Ecken au biegen. Der Band 1 ist in seiner
Längsrichtung gegenüber auf seiner Ober- und Unterseite
angreifenden Kräften starr ausgeführt» wobei die öröose
dieser möglicherweise auftretenden Kräfte durch, das Höchstgewicht
der in den Kasten einzulegenden Seile bestimmt ist· Die Äueführungsform des Randes sieht auch eine besondere
Stabilität gegenüber frontal auf die Seitenwinde 2-5 gerichteten Stössen vor«
In dem in fig* 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der kastenförmige Band 1 aus dem Material der Seitenwände
des Kastens gefalzt, \?obei der Rand über die Seitenwand
stuf enartig in Sichtung zur Kasteninnen- und aur Kastenaussenaeite
hervorspringt· Die lalaung erfolgt in der Art, daß
der obere 3?oil der Seitenwände zunächst zum Kasteninneren
abgesetzt wird* so daß die innere Seite 7 parallel aur Seitenwand 4 verläuft· Baraufhin wird das Blech nach aussen
abgebogen und bildet hierbei die obere Seite 80 des kastenförmigen Bandes« Biese obere Seite ist so lang ausgeführt,
daß die wiederum nach unten abgebogene vordere Seite 81 des kastenförmigen Bandes vor der durch die Seitenwand 4 bestimmten
!Ebene verlauft· In gleicher Höhe wie die anfängliche
Äbwinkelung des Kastenrandes zur Kastenmitte hin wird dann das Blech zuv Kastenwand 4 zurückgeführt t so daß sieh ein
geschlossenes Profil ergibt. Bas Side 82 des Bleches legt
sich mit einer für die Befestigung beispielsweise durch Sehweissen genügenden Breite auf die vordere Seite der
Wand 4» so daß hier an der Kante des Bleches eine Stufe
erscheint» Biese Ausführung sichert eine hervorragende
Stabilität des Kastenrandes und bewirkt auch eine gute festigkeit durch die von der Kastenwand nach aussen und
innen ragende 3?rofilierung des Bandes, die die Aufnahme
grosser Belastungen ohne 3ede Verformung erEöglicht,, wenn
-8-
der Kaeten an seinem Rand "beispielsweise in ein bestell
eingehängt wird.
Unterhalb des Bandes 1 sind die Seitenv/ände 2-5 jeweils
im mittleren Bereich 8» 9, iOt 11 ausgespart» so daß
der Band 1 als Handgriff bei einem Umsetzen der Kästen
dient* Auch in diesem J3usammenhsng ist die verstärkte
Ausführung des Bandes gemäß dem Profil 6 vorteilhaft, da
ein fester Handgriff zur Verfügung gestellt wird.
An einer Seite des Kastens, insbesondere an der Vordersseite, ist oine tasche 12 sur Aufnahme von Begleitpapieren
angeordnet* An dieser Saselie kann vorzugsweise noch
ein Böhmen 13 &it einer Si ehtöffnung nach vorn angeordnet
werden, in v/eichen "beispielsweise Binweiszettel für die
Lagerung eingeschoben werden, so daß "bei der Stapelung
sofort erkennbar istf tu welchem Kasten sich gesuchte
feile "befinden. Iteuberhinaus ist durch die Anordnung der
Hasche 12 eine Vorkehrung getroffen, durch welche die für
den i'ertigungsdurchlauf eines Werkstückes erforderlichen,
Begleitpapiere ständig mit &en Werkstücken zusammenbleiben,
so daß auch in dieser Hinsicht die 'Überwachung vereinfacht wird.
■ Die unteren Enden der Seitenwände sind stufenartig
15 sur Kastenmitte hin gefalzt und tragen auf den unteren,
parallel zm Kastenbo&en abgewinkelten Bändern 16 ein als
Boden 14 dienendes Blech* Die Abmessungen der Stufen 15 sind im Hinblick auf die öffnung innerhalb des Bandes 1
auf der Oberseite des Kastens so ausgeführt, daß sich die
Stufe 15 bei Übereinanderstapelung mehrerer Kästen in die auf der Oberseite befindliche öffnung des Kastens einfügt.
-9-
fäezfeei legt ei<& a&gleieli £α? ireiößereoUte *3teiX der
15 oaf (lio Ofoeroeite des Beides 1 cuäT# Ss wird daher g
aeitig elae sa&tilelaß Yewsehielsaac eiiisolmor Uborein
ßootapolter SSatoa sit Siehea&oit Yorhiadcaet imd oia© gute
tn Mß* 3 ist 4«a? Saotoa alt föinem Soüsei»s&t0 17 vo»»
» öer oiat laoliöiatoilisng la lEfiKück oaf die Atoaee*
ef im, Beafoicti ie2? Ausopa3?imsei4 3»
101- 11 in um Seiteatoil-Ga dos Kastcs.^ cbonfo
^art» co daß ein Wstgreif en äos Ias4föö 1 nicht
*. 2a aiöisera JSsreä&e öind suslsieli die f iüf die
nde 1B iw& 19 Tor diesen
Bor la 3?iö# 4· öoafsostellte
ateit s^ol Bissüts© 20» 20* aaf *■ äle ^ocrcila nwa?
oteailiolio Mbcja» 35eap imt©3?e Siasats 20» ist
ißö sit ©iaeap ttisfestisöIi
Sea? o%e2?e Simsats 2Ö atap
Sea? o%e2?e Simsats 2Ö atap
client uiii ledicjüe-b ia eiae? BielitaBS vorlsuieade
hat* M ääesest ölsoroa Esote» SO siBä dotttlieh
22. f 23$ 2A- au o^semüoSf die %oi oi
ten Blösata de» SoroieJ* islnter den A«onoiaatt»e<ia 8-11 in
des Kastens Sroilnseea.
i». fig# 5 tuBft 6 clü3?ßocstöllte Kasten ist
des» iü Piß« 1 ta^ooteXltea iXuoZtihvmg grösaoi?* Br iat
igaotf ^e^sstiloke alt o^öösorsa Äteiesoimeeix auföder
fesio&icSätteiDe sivci oder aelia? BinsHtso IT
* Ia uWigoa ist &v r;io der in Sic*
stollte Kaotca* mit einem ökerea Eosid 1* oiaos?
- 10 Stufό 15 und dca oatspreclieaden Ättöuiiaraaöea 3-11 vorae»
ium* Λη doi11 Vorderseite ist olsonfr.lls o&ae Saselie 12 fü
tmd ein S
Bei dor i« S*i£i« 6 4tupge9tojLltoii AuöfüJbruÄgafoma ist
lediglich das ICüSteaprofil i& anderer ''Jeis© als bei 3?ig· S
hergestellt* 2«asUaiiöt iat 1» ßloichcsr' Weise des?
ICoiX öea? öeitoü\?a»a S3 »aoix ΐηηαη. abgeeeiizti so üaß
immre Soil eier* 3:actonfiSraicea Raaäes 1 in c;löicli$3?
/oia© £*eMMet wi»tl wie "bdi H^* 2* Xm Goeonaatz ^ur ^ig#
endot jedoch daa susl&ioli die Ueitosiuond G3 Mldonäe Bleoii
in aiaem povallol airr Öbs^aoito &ea Halinea
Ötraifoa 34* Auf diesen ütvoiton 04 vdrd ein
83 ταη ßuosoa aii*soaot£3i;t dao öit- öoiaon Band 86
Ctroif on 84- üt>o3?doo!i1j oncl eicii nit oöiaoa cmderen Hand S?
an die feteooiiJO ü©r T,?and 03 asuLoet* 3>iö 21i*iid©r 86»
Moton eoa%ß2'id Plata iTöa? oizio oiawcaiäircie
isu0lcaoli auoli öle ^csta^eit dea Händen t
In fig» 7 ist der Kmüm S«ßü*ß ^iS* 1 »it einem HoIa
25 SKP Äuiaciime von -«exSsstUcäen aunsostattstf der
jeweils im mittleres. Boroicl* der Seiten^Undo die entßpr^-
Aussparungen 26.» 27» £8» 29 s«r freigäbe des Hau«
für ein floereifen des'Sende» 1
Bie in üQii Piß« 1-7 dargestellten Küatcn oind in
rrüsaea äörart voreosolien» daß die Abnoo
Eiolitimg jewcüs ircröoiQelt werden» so daß t>ei der
Stapelung oder liß[;.:üruag Qln& Succoneaf UOJ2J6 ait Kästen an
derer tifcüeeen. mößlioli ist»
Bei der ütäWn&aa&ü werden die Bünde? 1 der K
In Crlci^chiencn cinGcschobon* deren &?o£il In Pig» 10
&z?guctelXt iot* Sie nit CC bosöiehnete
lot ta eincta Otüatter 09 befestigt* Bio Babolaploloweiae
Curdi tmilctgchv/eisoung eivtm
de» Klndo^n 9Ö sav/ie im mittleron Sei
91 Tor0O0oIson· Sie 6-lcitochionc 68 int im übricon so
profiliertt δδβ sie a«3p Irleino Ec-itnmc^läehen bei Bin*·
fül^tmc; eines Süaotons aa^eiotJ» so ds3 ohne %vth,il£enslmö
anderor 'besonfterer Eittoi raich eis aaescrorftentXleh
echwor l>elQdester Kaötoa leicht .von cinea* Person in den
■OfleitöehioiiöR txsuegt werden Icmin» Aus der fig* 10 ist
eieb.t3.lch» ctedS der mit 92 tjeseiclmste Cue3?sclmitt des
1 mit seines1 imte^ca Saate enx£ &&v nach
93 der "01eitsehie»o 88 liegt und praktisch
eis.ü ctrichföaiigö Serüh3?uns;cflüohe aufweist· Blne
93 ©sfeDprecliende KLczuce "bildet die Gleitschiene
OS oberlislb des» Hmdes 1 d'es eiarchängtea Kastens» Hier«
ßxtzGh ist in einfsoiier Weis© ein tjeliebiger Sinba» von
mit Gleltocliieiiett ÖS versehenen Ständern 89 in ffestellrc
nen luägU möglich» da nicht aaf eine "beeondere lichtwng
cenohtet werdon maß· Xa sittleren Bereich 94
den 3?l£iak0n 93 und de» Bef ostißungsötollßn 91
ist öae aie ^leitöchienen 88 bildende Blech V03?£ew81bt»
so da0 ouish hiöi* eine profilierte An3nge3csnte für die
äuseere Geite dee R&imenprofiles 92 zvat Verfügung steht
und ηνϋΐ ctrichföraige BerUhruncssonen auftreten lcömien»
fis» 8 sei^t einen Schnitt durch fii&f itberoittßnder
OOistapolte EÜloten 50-541 die verschiedene Einoätjse enthalten· ia den Seiten, des Stapels ταρ-βη jeweils die
-la-
35-39 ho&OMa* Sie Motes ciaoröoits guten
OtCJöSD mxü ondercrsGitg HoadgriftfOf an denen
der Stapel oder ein Kasten os&cost «&& aogeliobon odor
st worden kcmu 2ia jeweilige». Kasto;tl?öde;i ra^
ii ilio Aaoräuuns des? ί,η üe& %iü* 1-7 nit 15
Kastona liiaoia» co dai3· oiac cate Giciiorlieit ßöoen elite
fo^^Oiiieibmis der aufciiiaader ralxcsaCloa Küoten eo^oTaen
iet* Dio ISinclltse 4Of 41,- 42* 43» 44* uic to ihren Kerle-*
aalen to übicisea den bovcits ccscliilüortea Siiisätz;eii
rohcsa auf aora 2fels 15 eier Seitenwand* Ss
g gli cxmh is Bereich des Kast^ro» die Einoätse
oo zu. I3a:eoseat daß cie sich miaittolfear auf der Bodoii«·
fltlcliQ der einzelnem Boliältor abotuteen* Die Käs ton 31»
enthalt cn 5 β zs?ei üboroinimdo^ ccißeopdnete
Küsten ooYrle CIa- SincUtse ciiid fomey rait den
noia Bnndauospc^imcen Tforsoho:at dureli v;olö!ae ein U
&08 Haniloa Jewcila ita nittlerca Bosroieli der 2Ciioten eraöGlicht
r/iriU
Xn !'ig* 9 iöt ein Gcöte2.3,i?iilaaea in oinei? Iseeonderen
Aue*ühru»g ata? SinMijaßUiiß υο2ϊ. Eüoten vorgesehen» Dieeer
%lmen liöctolit ia ucncntliclion auc vior BeSiatreisen 45» 4St
47* 4Ot ilie οΐϊοη und imteii durch t;oitenstrel3on 49f 5:h 51 ♦
52 fccw» 55* 54* 55t 56 niteianaäer vc^imdcii aein Itönnent
wotsci die Hüölie* isctjccondero awi»oi:en den oberen Sei-*
teaatrööcn 53-5S1 nit einer blatte caioneleet sein lcann»
co daß diese Häohe s«0loich eis ^ioch dient» Im UTsrigen
ist die Ctefaung isnerl^lts der Streten 53-55 so
daß der otafcuartig ai5sosotsto Boden eines Kaatene in
diese ®t"&\WQ hlaeiMcreifcn tem*?» ds floß euch auf
Großteil v/siter© Kasten ceotrmelt r/eräon !steten·
JSwiae&cn ue& 2so!:ota?eliO2i 43* 43 einerseits mxd 4t>* 47
£ö3de**opaoits oiad c&eU ^coaiiliorZieGettd ^jeweils. Iu £&ei~
ohea? B)IiO CaoltociJicaoa 5?» 50 cEooljraelit» Der- Abstand
der uXcitscMoi'ion uatcroänonäe? Gat^i'iolit dor lief ο
In an® €roo*äcll elB^elian^t \70-.:.:äen 2:3micitf
gonüB Pie· 9 ciatl ^if iiirea? oberen Seite mit
User* Holceaueen aie^eotattet» an
sie voa Jß3?ßiioport1iÄ!ü3aea au olaem TjolieMgtm Plate»
v»*emlea l:ä3Kie»# Bio können £qx*hqv im H
ö0ras"lißoji Sscansporl; on alspor Toider* imcl Hin*»
torsoito ycara?ioii"6imeoa aur Ve»3KleGol«n{5 oincoaoseaea?
Küste» anfr/eiöcii, iiobüt «lie Vo^rlogolmigen selbsttätig
beim /inliobeii. diss Seatolles gseciilosseu v/erden· derartige
Vssviocclttiigea» die beispielsweise aus oiner besonderen*
ausoen a&i don Streben 53 # 54 gefülirten Verrieseltmgobeötehont
oi^ä insbesondere asim erforderlich»
in ilen Gleitseliicneii 57» 50 bsöoadei'e Yor&ehrunsen
<lor Binfii&ru&g tier Küsten getroffen
forlsoiirungon lcönnen beispielsweise in
der Anordnung von SollGnbnlmon ofi*dc3.· böstehen*
in IUe* 11 ßcaoiolöißte Öeotoll besteht aus oinea
Sohioeiit ^er bcicpiolswcise st?ei Bodenschienon 95
«nd a?ei liapfseliienon 96 aufseiet» öio on den Enäon durch
^e einen StliMer 97 jaiteinaiidcr vorbmiöen öind* Die
·* 14 ·»
« die tile O-laitoeMoiion 90 tragen» rmisen eine dem
« die tile O-laitoeMoiion 90 tragen» rmisen eine dem
ciiiön Eeotou cntapffoelneafte Bredto auf* oo «laß
durch die Vorwendttag diesem ßt&i&oa? D? s«a? Eof esti
Soäensehlenej* 05 «ad Kopf seliienon 96 ein ü&
enteteht» Dieser Öootoll3?ai5aozi r?lra suct
ilen 99,f eile vo2?3U0S?/oise dls^nal verlaufeaf verstroTit, ao
ftaß dieser Rohoc» ist ^ioh oine ßcnüconöe Ifestiglceit ia
Hinblick auf die auftretenden Solaatiüicja höt*
Sowohl la den Bodoa 55 al& cineh la dea Aopfföcliieiien
9β sind StßsevmcQXt 100 uafi 101 o^eferacJit, zm welchen ötä
<ler 102, 102» 104 sit tooiderocitig aageordneten
non 9β "bofoptict werdea* Me £3oUer 101 1>αϊτ· 100
einen Abotaaä, vonoittrinttei1,, der des? 3a?aite der lc
eines Stüsidorst oeicpieloweice deo iStiiaders 104# ist
Cestell i:mr Ätifaaljao von £&stoa dtopjolter Breite
diö zwisüken €ö2? Hsndötreijo 97 tmä. üon Ständer 103 i»
ßloitsohlonesi einceh^asst t;orclön* Ba die Sti:n.o.er
nicht cle XrssatrCbexi des Gestelles vorgesehen aindf 1>β~ ■·
stellt leicht die MöciULohfeeitt an beliebiger· Stellet v;o es
im Sinblicfe auf die oinatifügönden Kosten orforderlioh iot#
Stander aunsuoaue». und üan ßeotoll den äoviciligen Srfordernioson
ansu^aooen· 2«3? Srhöhim* des? Stabilität sind die
ve.rv/endetön Stroben imd Sehienea vorsußDweise aua Profil-·
eioen» beispiolawoise mw öinom tvinlicl- oder oinon 0-trafil
An, atm Stönöern 97* 102, 193* 104 sind die Gleitociiie-
mn 9β in öiaeri oolchen Abstand voneinonclor tmccbraeht»
daß bei SialiäÄGwn*3 von Käoton fleeher Auarührimg fettes
öleitschienenpaar einen Kasten aufnehmen kann· Wenn infolge
der Lagerung grösserer Seile Kästen mit grösserer !Tiefe
verwendet werden müssen* v/ird der Kasten grösserer liefe
entsprechend in ein öleitsehieaenpaar eingehängt und reicht
3e nach, seiner· liefe über das darunterliegende CÖLeitschienenpaar
hinweg· Ba "bei der mustergemässen Ausführung keine
Zwischenboden in den Gestellen vorhanden sind, brauchen
Iceine besonderen Maßnahmen sur Anpassung an verschiedene Kastentiefen getroffen su werden· 'Je nach seiner Srösse
tsxm ein Kasten mit seinen Seitenwinden eine oder mehrere
Gleitschienenpaare überdecken» In das unterhalb des Bodens dieses Kastens befindliche Gleitschienenpaar kann dann wiederum
ein anderer Kasten eingeschoben v/erden.
2ur Erleichterung der Handhabung von Kästen und ins*·
besondere von Eaotenstapelungen gemäß Fig. 8 sind 3?ransportralimen
vorgesehen» von denen eine Ausführung in fig·
schaubildlich dargestellt ist·
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Sransportralimen ebenfalls wieder aus Blech hergestellt»
wobei der InQ 105 oder $eile des Busses zugleich
zur Ausbildung des Profiles des in sich geschlossenen
Bandes 106 herangesogen sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das die Aussenwand 107 des Pusses bildende Blech über den Puß nach
oben geführt und nach innen abgewinkelt. Die obere Pläche
108 des Eandes 106 wird ebenso breit ausgeführt wie die
Oberseite des Bandes 1 der Behälter bzw. Kästen. In einem entsprechenden Abstand vom äusseren Bande wird daher das
Blech durch eine Stufe 109 naoh unten abgesetzt. Die Stufe
« 16 -
hat eine solche fiefs, daß der durch die Stufe 15 abgesetzte Boden H der Behälter in dieser Stufe aufgenommen
werden kann, ohne die untere fläche 110 de© Eandes 106
zu "berühren.
Versteifung des Bandes 106 wird dann das Blech
wieder sur Aussenwand 107 zurückgeführt. An. der Unterseite
dieses &e& Hand'106 des iOransportrahmens bildenden Profiles
werden weitere BIeoho 111, 112 beispielsweise durch
Schweissung angebraciat* um einen im Hinblick auf auftretende
Belastungen genügend, festen Jhiß zvl bilden. Der 5uß steht
auf einen Absats 113* der einen kleineren Querschnitt als
der Puß hat, wobei insbesondere beachtet wird* daß der
Absats 113 sich innerhalb eines durch die Stufe 106 abgegrenzten Bereiches befindet. Der Absatz kann daher in die
oberen öffnungen der Behälter innerhalb der Bänder 1 eingreifen
, so daß sich auch der fransportrahmen stabil
stapeln läßt* An den Selten des Transportrahmens befinden sich Eclcbleohe 114. Sie dienen als Begrenzung für Platten,
die eingelegt werden können und zusammen mit dem Sransportrahiiion
eine !Eransportplattforn bilden. Die Eckbleche 114
verhindern ein Verrutsche», der aufgelegten blatten beim
Vorsetzen dar Plattform durch Transportwagen.
Im Bereich des Husters liegen verschiedene Ausführungen
des frsnsportrahmeiis, vrobei die Stabilität der für
die ο ins einen Eahmon vorgesehenen Behältergrösse angepaßt
Dein kgiiin. Bio Eahmen für kleinere Behälter können
daher leichter ausgeführt sein» "so daß sich Abweichungen
von dor Ausführung gemäß Piß* 12 ergeben» Auch diese Eahmen
bestehen jedoch eus einem in sich geschlossenen Rand
mit profilierter Oberfläche zur Aufnahme der durch die Stufe 15 abgesetzten Bodenteile der Behälter.
Fig. 13 zeigt den mustergesässen Aufbau einer Werfe-"bank
aua entsprechenden Stütz- und Ständerteilen, wie sie anhand des in Pig* 11 erläuterten Gestelles besehrieben
worden sind· Die in der Ausführung nach S1Ig. 13 verwendeten
Bauteile sind jedoch in einzelnen teilen abgewandelt.
Grundsätzlich können ,jedoch die gleichen Bauteile wie in 3?ig* 11, nur in entsprechend anderer Bemessung»
verwendet werden·
Die zur Herstellung der Werkbank gemäß fig» 13 verwendeten
Bauteile, die den Ständern entsprechen, bilden einen Balimen mit Öffnungen, in welchem seitliche 3?Ührungssehlitze
68» β9 oder 70, 71 vorgesehen sind. In diese
!Führungsöffnungen werden Kästen, "beispielsweise in der
Ausführung gemäß 3Hg. 1 eingeschoben» so daß unmittelbar
an der Werkbank Behälter ζητ Aufnahme der bearbeiteten
feile angeordnet sind, die nach ihrer füllung gegen andere leere Behälter ausgewechselt werden und zur !lagerung der
enthaltenden Seile bis zu einer Wiederverwendung in einem
Lagerraum gestapelt oder in entsprechende Gestelle eingehängt
werden. Sinige der eingesetzten Behälter dienen sweckmässigerweise auch zur Aufnahme von Werkzeug, so
daß Gin 'feil der Behälter lediglich als Schubkästen
dient. Diese Ausführung ermöglicht jedoch den Aufbau
der Werkbank ausschließslioh aus im Hinblick auf die
Käoten goaiäS H.g. 1-7 anscobildeten Bauteilen, so daß
eine Anordnung· hinsichtlich jeweils besonderer Bedingungen und eine leichte Auswechselbarkeit der Seile möglich ist.
-18-
- 18 * 4
Aus S1Ig. 13 ist erkennbar, daß in die TJerkbank Kästen
verschiedener ffrösoe eingehängt werden können· Es besteht
ferner die Möglichkeit» in ein einander gegenüberliegendes
IHihrungs schlitzpaar eine Platte- einzuführen, so daß
ein offenes !Fach entsteht. lOrner empfiehlt sich an der
Werkbank ebenfalls die Terwendtmg von Kästen mit einer
offenen Vorderseite· Derartige Kästen sind in fig« 15 mit
7P-1 T5t 74 und 75 bezeichnet, die eine besondere Ausführung
des Musters darstellen· line derartige Kastenausbildung
mit offener Torderseite empfiehlt sich insbesondere an einer f/erkbank, wenn langgestreckte Werkstücke eingelegt
werden müssen, damit diese von vorn eingeschoben werden können· Derartige Kästen sind jedoch auch mit
offener Yorder- und Hinters ei te, also mit offenen Stirnseiten,
vorgesehen w&& eignen sich insbesondere zur Anwendung
in (^stellen, die zwischen Arbeitsplätzen stehen» oder in Yiferkbänken, die hintereinander stehen, wobei an
den hintereinander stehenden Werkbänken eine fortlaufende
Bearbeitung einzelner feile erfolgt· In diesem falle können die Werkstücke von einer Seite in die Kästen eingelegt
und von der anderen Seite unmittelbar aus diesen Kästen entnommen werden· Die Anordnung von Kästen auch
zu diesem Zweck ist vorteilhaft, da zugleich auch die Möglichkeit gegeben ist, jederzeit die in äen Kästen
gestapelten Werkstücke abzutransportieren»
Um die in @1 eitschienen eingesetzten iransportkästen
auch verriegeln au können, so daß diese Eästen beispielsweise
an übt Werkbank abgeschlossen τ/erden können und
ζ·Β» in einem (Jestellrahmen gemäß S'ig· 9 automatisch beim
Anheben des Gestellrahmens durch eine Betätigung der
* 19 ~
Aufhängevorrichtung gesichert werden können, sind Verriegelungsschienen
115 verschiebbar angeordnet. Biese Verriegelungao
oiiienen sind an Bolzen 116 mit verstärktem Kopf
aufgehängt» indem in äen Verriegelungsschienen Iianglöeher
118 angebracht sind, die an ihreia unteren Ende eine dem Kopf
117 entsprechende Aufweitung 119 halben· Durch ihr Gewicht
gleiten die Verriegelungsschienen 115 nach unten» so daß
sich die Bolaea. 116 an das obere Ende der üanglöcher 118
legen· In dieser Stellung befinden sich in den Verriegelungssohienen
115 etwa äen C&eitschienen 86 entsprechende
Ausschnitte 120 so Tor den Gleitschiene!!* daß eine ungehinderte Entnahme oder Binfügung von Behältern möglich ist.
Wenn die Verriegelungsschiene 115 etwas migehöben wird»
werden die Mündungen der Crleitsehienen überdeckt, so daß eine
Btttnalme der Behälter verhindert ist. Um die Verriegelungsschiene 115 in. der Verschluß stellung au halten, ist sie
vorzugsweise an ihrem oberen Ende nit einem rechtwinlrlig
nach vox-Hi stehenden Anaats 121 versehen, der eine Öffnung
122 auf v/eist* Ein entsprechender Ansats 123 befindet sich an
der V/erlcbank in solcher Höhe, das die Verriegelungsschiene
die Crleitsehienenmündungen überdeckt, vieirn. die Ansätze 121
und 125 in eine Höhe gebracht sind.
Neben der Werkbank ist ein Montageregal 78, 79 gezeigt,
das nicht unmittelbar zum Muster gehört*
Das Muster bringt eine Vorrichtung, durch welche üagergestelle,
Werkbänke und Werktische aus genormten, gegeneinander austauschbaren Einzelteilen ausgeführt sind, die
zur Aufnahme der beschriebenen Kästen geeignet sind, wobei
zugleich durch entsprechende Einfügung von Zwischenwänden in die Sestelle offene Ablageflachen für grössere Teile ge-
-20-
schaffen v/erden können.· Die muster genas sen Kästen können
daher an, jeder Stelle des Betriebes als Schubkästen
Yorv/on&ung finden oder in Stapelgestellon. gelagert
werden» lerner sieht die besoMere Ausführung zugleich
die MöglieMcsit einer üboraus stabilen direkten Stapelung
des? Kästen übereinander vor^ so daß gegebenenfalls
oline bösondero Toakahriui^en in Boliobigon Bäumen bei
schonöndster Behandlung die ferlrstüclrs, insbesondere
nach. Iiösgruppöii.» gelagert werden itßmiDii. Hierbei ist
eins Anpassung der einzelnen IiSigerelenente an die je-V;-eiligen
Abmessungen nicht erfordex'lich» so daß zu einer
Gruppe göhSrende feile verscliiedener Abmessungen unmittelbar
susaEaaengelasert wen?den können.
Claims (20)
1» Vorrichtung sum Ablegen, transport und Magern von
Werkstücken und Werkzeugen, gekennzeichnet durch Behälter abgestufter Grosse mit Vorrichtungen» die
zugleich isum Einhängen in Gestelle, Ineinanderfügen
"bei unmittelbarer Stapelung, als Handgriffe beim
fransport oder beim iffmsetisen und als Schutz gegen
StSsse dienen·
2« forrichtung naeh inapruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die Behälter als rechteckige, oben offene Kästen ausgebildet sind und einen an ihrer oberen Kante
herumlaufenden, naeh aussen ragenden verstärkten Rand (1) »it gegenüber der Wandstärke der Kästen
erheblicher Breite aufweisen«
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (1) kastenartig ausgebildet iat und aus Erofilbleoh besteht.
4# Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (1) aus den aus Blech beistehenden Seitenteilen (2, 3, 4, 5) des Kastens
gebogen ist·
5, Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet,
daß der kastenförmige Sand (1) nach aussen und innen bezüglich des Kastens über die Kastenwand
(Zf 3» 4» 5) ragend angeordnet ist.
6· Torriehtung nach, Anspruch 1«5t dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenv/ände (2-5) im mittleren bereich unterhalt) des Bandes (i) ausgespart sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet»
daß die Seitenwände (2, 3, 4* 5) in ihrem unteren
Steil durch eine Stufe (15-) ia. solcher Breite nach
innen abgesetzt sind» daß der stufenartig abgesetzte
ÜJeil in die ofaere Öffnung des Kastens innerhalb des
Bandes (1) paßt·
8» Torriehtung nach Anspruch 1-7» gekennzeichnet durch
Holzeinsätsse (17, 19» 20) mit den WerkstüekaTmessungen
angepaßten fachteilungen.
9· Torriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet»
daß die Bänder der Holzeiri3ätze (I7t 19, 20} im Bereich
der Aussparungen (8-11) ebenfalls ausgespart sind und daß gegefcenenfalls in diesen Bereich ragende
Zwischenwände (18» 19) abgeschrägt sind·
10· Vorrichtung nach Anspruch 1-9 >
gekennzeichnet durch eine Tasche (12) auf der Torderwand (3) des Kastens
zur Aufnahme von Begleitpapieren.
11» Torriehtung nach Anspruch 1-10, gekennzeichnet durch
einen Sichtrahmen (13) auf der Torderseite (3) zur
Aufnahme einer Hinweiskarte·
12. Torriehtung nach Anspruch 1-1Ö» dadurch gekennzeichnet»
daß der Kasten mit offenen Stirnseiten ausgeführt ist.
13· Torriehtung nach Anspruch 1-12» gekennzeichnet durch lediglich aus Ständern (97) und Terstelfungsschienen
(95» 96) bestehende Eahmengestelle, in welche mittels
vorbereiteter Einrichtungen (100, 1015 in den gezwirnten
Kistenabmessungen entsprechenden Entfernungen Ständer (102-104)» die mit Gleitschienen (98) versehen sind»
einhängbar sind.
14» Torrichtung nach Anspruch 1-12, gekennzeichnet durch
lediglich aus Sandstreben (45-56) bestehende Gestell«
mit zwischen swei Sokstreben (48t 45 "bzw. 46, 47) vor·
gesehenen Gleiteßhienen (57, 58) zur Aufnahme der Randleisten
(1) der Kasten·
15· Torriohtraig naoh Anspruch 13 und 14» dadurch gekennzeichnet,
daß die ^leitschienen (88) gewölbte Hanken (93, 94^
aufweisen, die einen im v/es entlichen striehförmigen
Berührungsbereich zwischen dem Band (1) und der Gleitschiene
erzeugen*
16» Vorrichtung nach Anspruch 15-15» daöurch gekennzeichnet,
daß in den Gäeitachienen (57, 58) Torrichtungen zur Erleichterung
des Gleitens, beispielsweiae Hollenlager, angeordnet sind.
17. Torrichtung nach Anspruch 13 und 14» gekennzeichnet durch
2wischenplatten zur Einführung in Gleitschienen (58, 57)
zur Herstellung einer Ablageflache·
18· Torriohtung nach Anspruch 1-17» gekennzeichnet durch den
Aufbau einer Werkbank aus Gestellelementen mit tfUhrungsschlitzen
(68, 69, 70» 71) zur Aufnahme von Kästen (73»
75) und/oder Zwischenplatten.
19· Torrichtung nach Anspruch 13» 14 und 18, gekennzeichnet
durch eine Terriegelungsvorrichtung,beispielsweise in
■~ 4—
IOrm einer in üanglöehern yersehiebbaren Schiene (115)»
die über die Grleitschienen des "betreffenden Grestelles
ragt und mit Ausnehmungen (120) versehen 1st» welche in
einer Stellung der Schiene mit den Sleitschienen itberein-·
stifflmesi* während diese in einer anderen Stellung der
Schiene abgedeckt werden·
20. Vorrichtung nach Anspruch 1-19» gekennzeichnet durch
einen franaportrahmen^ der aus einem in sich geschlossenen
und auf seiner Oberseite entsprechend der Unterseite der
Kästen durch eine Stufe (.109) profilierten Hand und Hissen solcher Höhe "besteht, daß SreifTorrichtungen eines
Hubständers unter den Eahmen greifen können und daß an
den fftssen Ansätze angeordnet sind» deren Anordnung den
Abmessungen ä&T in <Üen !tastenwänden angeordneten Stufe
(15) entspricht· ä /
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955H0020287 DE1716784U (de) | 1955-12-02 | 1955-12-02 | Vorrichtung zum ablegen, transport und lagern von werkstuecken und werkzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955H0020287 DE1716784U (de) | 1955-12-02 | 1955-12-02 | Vorrichtung zum ablegen, transport und lagern von werkstuecken und werkzeugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1716784U true DE1716784U (de) | 1956-02-09 |
Family
ID=32663255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955H0020287 Expired - Lifetime DE1716784U (de) | 1955-12-02 | 1955-12-02 | Vorrichtung zum ablegen, transport und lagern von werkstuecken und werkzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1716784U (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3203754A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-08-11 | Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg | Lagersystem |
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WO2000005156A2 (de) | 1998-07-23 | 2000-02-03 | Bellheimer Metallwerk Gmbh | Regal |
CN101861272B (zh) * | 2007-11-16 | 2013-03-27 | 亨乃尔公司 | 用于套管状仓储货物的储货承载件及其储货架 |
EP2428326A3 (de) * | 2010-08-13 | 2015-10-07 | Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG | Werkstattwagen mit Werkzeugaufnahme |
-
1955
- 1955-12-02 DE DE1955H0020287 patent/DE1716784U/de not_active Expired - Lifetime
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DE4233688C2 (de) * | 1992-10-02 | 2001-07-26 | Bellheimer Metallwerk Gmbh | Lagerregal |
WO2000005156A2 (de) | 1998-07-23 | 2000-02-03 | Bellheimer Metallwerk Gmbh | Regal |
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