DE2152287B2 - Sicherheitseinrichtung zum Festhalten von Personen an einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Sicherheitseinrichtung zum Festhalten von Personen an einem Fahrzeugsitz

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DE2152287B2 DE19712152287 DE2152287A DE2152287B2 DE 2152287 B2 DE2152287 B2 DE 2152287B2 DE 19712152287 DE19712152287 DE 19712152287 DE 2152287 A DE2152287 A DE 2152287A DE 2152287 B2 DE2152287 B2 DE 2152287B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung turn Festhalten von Personen an einem Fahrzeugsitz Unter Verwendung elektromagnetischer Kräfte.
Bei gewissen Ereignissen müssen die in Fahrzeugen, wie z. B. Automobilen und Flugzeugen, befindlichen Personen zur Vermeidung von Verletzungen festgehalten werden. Solche Ereignisse sind gegeben, wenn z. B. tin Fahrzeug auf ein anderes Fahrzeug aufprallt oder wenn der Pilot eines Kampfflugzeuges den Schleudersitz betätigt.
Sicherheitseinrichtungen, die in einem solchen Falle die Person am Sitz festhalten, sind bekannt. Zu diesen Sicherheitseinrichtungen gehören z. B. die Gurte, die entweder bei Fahrzeugbenutzung dauernd stramm am Körper anliegen oder aber den Körper in nachgebender Weise erfassen und erst im Falle einer Beschleunigung bzw. Verzögerung den Körper festzuhalten vermögen, wie es bei den sogenannten Automalikgurten gegeben ist. Die Gurtverschlüsse können hierbei mechanisch oder gemäß der DT-OS I 506816 elektromaj netisch ausgebildet sein.
Gurte haben jedoch den Nachteil, daß sie sich leicht verheddern, daß das Anlegen relativ viel Zeit beansprucht und daß sie gegebenenfalls je nach Größe der zu sichernden Person verstellt werden müssen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zum Festhalten von Personen an Fahrzeugsitzen unter Vermeidung der bei bekannten Sicherheitseinrichtungen gegebenen Nachteile zu schaffen.
Diese Aufgebe wird erfindungsgemöß dadurch gelöst, daß mindestens ein Elektromagnet am Fahrzeugsitz vorgesehen ist und eine magnetisch anziehbare Anordnung von der zu sichernden Person getragen wird.
Zweckmäßigerweise kann eine Einschaltvorrichtung vorgesehen sein, von der der Elektromagnet erst im Gefahrenfal! eingeschaltet wird, so daß die Person sich völlig ungebunden bewegen kann. Außerdem wird dadurch die Stromquelle für den Elektromagneten nicht andauernd belastet und kann somit erheblich kleiner ausgebildet werden, was wiederum den Einbau einer solchen Sicherheitseinrichtung erheblich verbilligt
Vorteilhafterweise kann eine Abschaltvorrichtung vorgesehen sein, die nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer seit dem Einschalten den Elektromagneten automatisch abschaltet. Damit wird die Sicherheit wei ter erhöht, da nach einem Unfall die Retter oder die gesicherte Person nicht lange nach einem Abschalthebel od. dgl. suchen müssen, und so keine wertvolle Zeit für die Rettung verlorengeht. Hierbei kann die automatische Abschaltung des Elektromagneten auch durch thermoelektrische Batterien erreicht werden, die nur für eine kurze Zeitdauer den erforderlichen Strom aufzubringen vermögen.
Speziell bei einem in Flugzeugen verwendeten Schleudersitz ist es oftmals nur notwendig, die Beine, die Arme und eventuell den Kopf des Flugzeugführers bei Betätigung des Schleudersitzes elektromagnetisch am Sitz festzuhalten, da der Brustkorb des Flugzeugführers durch einen Gurt andauernd gesichert wird.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und an Hand der Figuren näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 perspektivisch einen an einem Schleudersitz mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ge sicherten Piloten,
F i g. 2 den Schleudersitz in F i g. 1,
F i g. 3 einen Piloten von hinten im Zusammenhang mit der Sicherheitseinrichtung,
Fig.4 perspektivisch eine Einschaltvorrichtung für die Sicherheitseinrichtung,
F i g. 5 einen Teil der Vorrichtung in F i g. 2,
F i g. 6 perspektivisch die elektrische Anlage der Sicherheitseinrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt durch einen Elektromagneten der F i g. 6 entlang der Linie 7-7 und
F i g. 8 schematisch ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäOen Sicherheitseinrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 sind ein Flugzeug-Schleudersitz 10 und ein Insasse auf dem Sitz dargestellt, wobei der Sitz mit einem Haltesystem nach der Erfindung ausgerüstet ist. Der Sitz 10 weist einen Kasten 11 auf, der einen Sitzboden 12 und einen Sitzrücken 13 besitzt, die mit einer Seitenplatte 14 auf der linken und einer Seitenplatte 15 auf der rechten Seite verbunden sind. Eine Kopfstütze 16, die eine vordere gekrümmte Fläche aufweist, is! mit dem oberen Ende des Sitzrückens 13 verbunden. Eine rechte Armstütze 17 und eine linke Armstütze 18, die die Arme des Insassen aufnehmen, sind mit der linken bzw. rechten Seitenplatte 14 und 15 verbunden. Ein rechter Bedienungshandgriff 19 und ein linker Bedienungshandgriff 20 zur Betätigung des Schlcudersystems des Sitzes sind mit dem oberen vorderen Teil der linken und rechten Seitenplatte 14 und 15 verbunden. Der Sitz 10 ist gleitend an Führungsschienen 21 für das Herausschleudern angebracht, die auf jeder Seite des Sitzes angeordnet sind. Der Sitz
.jWt mit Hilfe von Befestigungsblöcken 22, die am toteren Teil der linken und rechten Seitenplatte 14 nd t5 angebracht sind, in einem U-förmtgen Kanal der ihrungsschienen. Die unteren Enden der Föhrungshienen 21 sind am Fußboden 23 des Cockpits befehlet, so daß bei Betätigung des Schleudersystems der ΐκ sich nach oben bewegt und durch die Schienen lehrend des ersten Abschnitts der Aufwärtsbewegung jyShrend des Herausschleudere aus dem Flugzeug geführt wird.
Magnetische Anordnungen zum Halten der Arme Hes Insassen, die einen Elektromagneten 24 für den fechten Arm und einen Elektromagneten 25 für den " Ann enthalten, sind auf den linken und rechten
26 und 27 gezogen werden, und zwar durch die der magnetischen Felder, die durch die Hrt»m«y..-.-fi erzeugt wird, wenn die magneUsch anziehbaren Teile far das linke und rechte Bein sich in derftNlhe der E ektromagneten befinden, wenn der Sitz 10 aus dem Flugzeug herausgeschleudert wird. „„,;„hhn Die am Helm 32 angebrachten magnetisch anziehba-
ren Mittel weisen ein magnetisch anziehbare» Teil*! auf, das auf der Rückseite des Helms be festigt »t.Das magnetisch anziehbare Teil des Helms wirkt mit einem Elektromagneten 30 zusammen, der auf der vorderen Fläche der Kopfstütze 16 angeordnet ist, so daß be. Erregung des Elektromagneten 30 das Teil 411 zumck gegen den Elektromagneten gezogen wird, und zwar durch die Kraft des Magnetfeldes, das durch den Elek-„ _ -_j ...»„η Hüc magnetisch an-
te Bein und zwei Elektromagneten 27 für das linke Bein
findet.
für die Erregung der
gung Jer Beine zu verhindern. Die Pole der doppelten »5 ein Lager 44 gekuomagneten 26 und 27 für das Unke und rechte verbund st. Das Bein s.nd leicht nach innen einander entgegen geneigt. „daß bei Betätigung der Elektromagneten die magnetische Anziehungskraft das magnetisch anz.ehbare Ten
ntnert und in der Mitte der V-förmigen Haltestütze,. 28 und 29 hält. Magnetische Anordnungen zum Festhalten des Kopfes des Insassen weisen einen Elektroma
",'en 30 .Sf. der am vorderen Ende der Kopfstütze ,6
^neeordnet und daran befestigt ist.
3Te In den F ig., und 3 dargestellt, trag, der Flug-
Zeuginsasse einen Spezialfluganzug 3. und einen Spe-
zialhclm 32. Magnetisch anz.ehbare Mittel sind an dem
Fluganzug 31 und am Helm 32 angebrach,. Die magne-
tisch anziehen Mittel wirken mit den magnetischen J
Anordnungen zusammen die am Sitz 10 angeordnet 4. N, e^der I St festzuhal ^f
Anordnungen zusammen die a g
sind, um den Insassen am Sitz festzuhalten. Die magne-
sch anziehbaren Mittel, die am Fluganzug 31 befestig« sind, weisen einen Teil 33 für den rechten Arm. einen Teil 34 für den linken Arm, einen Te, 3, fur das rechte Bein und einen Teil 36 für das linke Beinauf Das Teil 33 für den rechten Arm und das Teil 34 fur den linken Arm sind am vorderen Teil des rechten Armeis 37 bzw^ am linken Ärmel 38 des Fluganzugs 31 angebracht Das Teil 35 für das rechte B,in und das Teil 36 fur das linke Bein sind am unteren Teil des rechten Berns 39 und des ünken Beir.s40des Fluganzugs31 angebracht
Die Teile 33. 34 für den linken und rechten Arm wirken mit den Elektromagne,en für den linken und den rechten Arm zusammen, so daß. «cn die Elektromagnete erreg, sind, das Teil 33 für den rechten Arm und das Teil 34 für den linken Arm magnetisch nach unten auf den Elektromagneten 24 für den rechten Arm und
^.a r n.f7
war«
Drud
i Ndiiipuii^o. ._ weist ferner eine
Rakete 45 auf, die gleitend innerhalb des Katapultrohrs angeordnet ist. Die Rakete 45 ist mit Hilfe eines Stifts 46 am Schleudersitz 10 verbunden, wobei der Stift 46 Vorsprung 47 am oberen Ende der Rakete mit ι Sitz verbinde,, so daß beim Zünden der Rakete Sitz nach oben gestoßen wird. Die Vorrichtung zur Erregung der Magnete weist eine Erregervorrichtung mit einer Batterie auf, die ein Betätigungssystem 48 zur der Batterien zur Erregung der Elektroufweist. Das System 48 weist eine runde auf, die horizontal drehbar mit Hilfe von 50, die am Sitz befestigt sind, innerhalb ist. Ein Steuerhebel 51 ist in der angeordnet und fest mit der ι, «obei der Hebel sich nach rückdaß ein nach unten gerichteter eine Drehung der Stange im Uhri hervorruft. Ein Auslösehebet 52 ist an jedem Stange 49 befestigt und erstreckt sich von der ι, so daß bei einer Drehung der Stange der Auslösehebel nach oben wenki. ivm jeuem vorderen Ende des Auslösehebels ist schwenkbar eine Auslösestange 53 verbunden, die gleitend und vertikal innerhalb des Sitzes angebracht ist. und /.war mit Hilfe einer Schelle 54, die mit 10 verbunden ist. Das untere tnde der Auslö-53 ist jeweils mit einem Auslöser 55 einer verbunden, so daß eine aufwärts geder Auslösestange 53 dc> Auslöser 5Ί Dcaugi Ltiiu uit Thermobatterien 56 in Betrieb setzt, so dnß dem Elektromagneten elektrische Energie zuge-
■-" "»"»rinn benötigt.
55
sacht weraen, wenn u^ ,,.u&...
in die Nähe der Elektromagnete gebracht sind. In ähnlicher Weise wirken die magnetisch anzichbaren Teile für das linke und rechte Bein mit den Elektromagneten für die Beine zusammen, so daß bei Erregung der Elektromagneten für die Beine das magnetisch anziehbare Teil 35 für das rechte Bein und das magnetisch an/.ich-Tnil 36 für das linke Bein gegen die Haltemagnetc
sicherzustellen, ciau gii:iv.nwti,,B^ ^.^
verfügbar ist für den Fall, wenn eint der Batterien nichl mehr richtig funktioniert.
Wie am besten in F i g. 5 dargestellt, enthält das Sy
65 stern zur Betätigung der Batterie ein Steuerglied 57. da:
den Steuerhebel 51 berührt, nachdem das Schlcudersy
stern des Flugzeugs betätigt wurde. Das Sieuerglied
ist schwenkbar an seinem unteren Ende mi, eine
Schelle 58 verbunden, die das obere finde des Katapultrohres 43 umgibt und daran befestigt ist. Das Steuerglied 57 besitzt einen schrägen Vorsprung 59, der in den Weg der Rakete 45 hineinragt, bevor die Rakete gezündet wird. Das Steuerglied 57 besitzt einen Vorsprung 60, das sich vom schrägen Vorsprung 59 nach außen erstreckt und in Eingriff mit dem Steuerhebel 51 gelangt und den Hebel nach unten drückt, wenn die Rakete 45 und der Sitz 10 betätigt werden und sich nach oben bewegen. Das Steuerglied 57 ist gegen das Katapultrohr 53 und die Rakete 45 mit Hilfe einer Zugfeder 61 vorgespannt, die zwischen dem Steuerglied und der Schelle 58 angeordnet ist. so daß sich der schrage Vorsprung 59 über dem oberen Ende der Rakete erstreckt, bevor die Rakete gezündet wird.
Wenn die Rakete 45 gezündet wird, bewegt sie sich innerhalb des Katapultrohrs 43 nach oben, und der Schleudersitz 10 wird durch die Kraft der Rakete nach oben gestoßen. Wenn die Rakete 45 sich nach oben bewegt, gelangt das obere Ende der Rakete in Eingriff mit dem schrägen Vorsprung 59 des Steuerglieds 57, und dadurch wird das Steuerglied nach außen gedrückt, so daß der sich nach außen erstreckende Vorsprung 60 in Eingriff mit dem Steuerhebel 59 gelangt, der sich am Sitz befindet, wenn dieser sich nach oben bewegt. Eine weitere Bewegung des Sitzes 10 bewirkt, daß der Steuerhebef 51 durch den Vorsprung 60 nach unten gedrückt wird, wie in F i g. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die nach unten gerichtete Bewegung des Steuerhebels 51 bewirkt, daß die daran befestigte Stange sich im Uhrzeigersinn dreht, so daß die Auslösehebel 52, die an den Enden der Stange angebracht sind, nach oben schwenken. Die aufwärts gerichtete Bewegung des Auslösehebels 52 zieht die Auslösestange 53 nach oben, was zur Auslösung der Auslöser 45 führt und zum Einschalten derThermobatterien 56.
Wie in F i g. 6 dargestellt, enthält die Erregervorrichtung zur Erregung der Elektromagnete, die am Flugzeugschleudersitz 10 angebracht sind. ein.elektrisches System 62 zur Übertragung von elektrischer Energie von den Thermobatterien 56 zu den Magneten. Die Thermobatterie 56 ist auf der rechten Seite des Schleudersitzes 10 angebracht und mit einem zeitabhängigen Unterbrecher 59 über eine Leitung 64 verbunden. Die Thermobatterie, die auf der linken Seite des Schleudersitzes 10 angeordnet ist, ist über eine Leitung 65 mit einem zeitabhängigen Unterbrecher 63 verbunden. Der Unterbrecher 63 ist seinerseits an eine gemeinsame Leitung 66 angeschlossen. Der Zweck des zeitabhängigen Unterbrechers 63 besteht darin, die Leitung 66 von den Leitungen 64 und 65, die mit den Thermobatterien 56 verbunden sind, zu trennen, und zwar zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, nachdem Strom von der Thermobatterie durch den Unterbrecher geflossen ist Ein derartiges Zeitglied ist für Flugzeugschleudersitze, die die Erfindung verwenden, wünschenswert, da dadurch die Energie, die von den Batterien 56 zu den verschiedenen am Schleudersitz 10 angeordneten Elektromagneten gelangt, abgeschaltet wird, so daß, nachdem der Schleudersitz und der Insasse aus dem Flugzeug herausgeschleudert sind, der Insasse nicht länger durch die Elektromagnete am Schleudersitz festgehalten wird und er sich somit vom Sitz lösen kann, sobald er vom Flugzeug frei ist
Die Wicklung des Elektromagneten 30 für den Kopf ist über eine Leitung 67 mit der gemeinsamen Leitung 66 verbunden. Die Wicklung des Elektromagneten 24 für den rechten Arm ist über eine Leitung 68 mit der gemeinsamen Leitung 66 verbunden, und in ähnlicher Weise ist die Wicklung des Elektromagneten 25 für den linken Arm über eine Leitung 69 mit der gemeinsamen Leitung 66 verbunden. Die Wicklungen der Doppel-Elektromagneten 26 sind über Leitungen 70 und 71 mit einer gemeinsamen Leitung 72 verbunden, die ihrerseits mit einer Leitung 73 verbunden sind, die selbst mit der gemeinsamen Leitung 66 verbunden ist. In ähnlicher Weise sind die Wicklungen der Doppel-Elektro-
»o magnete 27 für das linke Bein über Leitungen 74 und 75 mit einer gemeinsamen Leitung 76 verbunden, die ihrerseits mit der Leitung 73 verbunden ist. die mit der gemeinsamen Leitung 66 verbunden ist. Die Masseklemmen der Wicklungen der Elektromagnete sind mit dem Sitxrahmen verbunden, der als gemeinsame Masse dient, und die Masse- oder negativen Klemmen der Thermobatterien 56 sind ebenfalls mit dem Sitzrahmen verbunden.
Wenn die Thermobatterien eingeschaltet werden,
» fließt elektrischer Strom von der Batterie, die auf der rechten Seite des Sitzes tO angeordnet ist, durch die Leitung 64 zum Unterbrecher 63, und in ähnlicher Weise fließt Strom von der Thermobatterie auf der linken Seite des Sitzes über die Leitung 65 zum Unterbrecher.
»5 Vom zeitabhängigen Unterbrecher 63 fließt Strom über die gemeifuame Leitung 66 und die Leitung 67 zur Wicklung des Elektromagneten 30 für den Kopf, um diesen zu erregen. Vom Unterbrecher 63 fließt Strom über die gemeinsame Leitung 66 und über die Leitun gen 68 und 69 zu den Wicklungen des Elektromagneten 24 für den rechten Arm und des Elektromagneten 25 für den linken Arm, um die Elektromagnete zu erregen. Der Strom fließt ebenfalls vom Unterbrecher 63 über die gemeinsame Leitung 66, über die Leitung 73. die Leitung 72 und die Leitungen 70 und 71 zu den Wicklungen der Doppelmagnete 26 für das rechte Bein, um die Elektromagnete zu erregen. Der Strom fließt außerdem vom Unterbrecher 63 über die gemeinsame Leitung 66, die Leitung 73, die Leitung 76 und die Lei tungen 74 und 75 zu den Wicklungen der Doppelma gnete 27, um diese zu erregen. Nachdem der Strom durch die Wicklungen der Elektromagnete 24.25,26,27 und 30 geflossen ist, fließt er durch den Rahmen des Sitzes zur Masse oder zu den negativen Klemmen der Batterien 56. Nachdem der Schleudersitz 10 aus dem Flugzeug herausgeschleudert worden ist, trennt der Unterbrecher 63 die Leitungen 65 und 64. die mi. den Thermobatterien 56 verbunden sind, von der gemeinsamen Leitung 66. so daß durch die Wicklungen der Elek- tromagnete kein Strom mehr fließt und die Elektromagnete entregt werden. Vorzugsweise sollte der Unterbrecher 63 die Thermobatterien 56 innerhalb einer Sekunde abtrennen, nachdem der Strom begonnen hat, durch den Unterbrecher zu den verschiedenen Elektro magneten zu fließen. Für die Wartung der Thermobat terien sind Platten 76 in der linken Seitenplatte 15 und der rechten Seitenplatte 14 vorgesehen, die einen Zugang zu den Thermobatterien 56 bieten, so daß die Batterien getestet und ersetzt werden können, wenn das während der Wartung des Flugzeuges erforderlich ist
Ein typischer Querschnitt durch einen Elektromagneten, wie er bei einem Flugzeugschleudersitz 10 verwendet wird, ist in F i g. 7 dargestellt. Der Elektromagnet hat im wesentlichen einen E-förmigen Querschnitt und zwei Endpole 77 und 78 und einen Mtttelpol 79. der zwischen den beiden Endpolen liegt. Ein Joch 80 verbindet die Pole 77.78 und 79. Eine Erregerwicklung 81 ist um den Mittclpol 79 herumgewickelt Die Wicklung
besitzt eine eigene Klemme 82, die mit der entsprechenden Leitung 67, 68, 69, 70, 71, 74 oder 75 des elektrischen Kreises verbunden ist. Die Wicklung 81 besitzt ferner eine Masseklemme 83, die mit dem Rahmen des Sitzes 10 verbunden ist. Die Pole 77, 78 und 79 und das verbindende Joch 80 sind vorzugsweise aus Weicheisen oder eir^itn anderen geeigneten fcrromagnetischen Material.
Zur Anwendung dieser Ausführungsform der Erfindung, die in den F i g. I bis 7 dargestellt ist, um aus einem Flugzeug herausgeschleudert zu werden, legt der auf dem Sitz 10 sitzende Insasse, der einen Spezialfluganzug 31 und einen Helm 32 trägt, seinen rechten Vorderarm auf die rechte Armstütze 17 und seinen linken Vorderarm auf die linke Armstütze 18 und stößt seinen Helm nach rückwärts gegen die Kopfstütze 16, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. Dann zieht der Insasse einen oder beide Handgriffe 19 und 20 nach oben, um das Zünden der Rakete 45 mit Hüte nicht gezeigter Mittel einzuleiten. Die Rakete 45 und der Sitz 10 bewegen sich dann nach oben, und die Rakete stößt das Steuerglied 37 in eine Stellung, in der es mit dem Steuerhebel 51 in Eingriff gelangt. Eine weitere Bewegung des Sitzes 10 nach oben führt dazu, daß der Steuerhebel 51 nach unten gedrückt wird und eine Betätigung der Thermobatterien 56 bewirkt. Die Betätigung der Thermobatterien führt zur Erregung der Elektromagnete. Die Erregung und die Erzeugung einer magnetischen Kraft durch den Elektromagneten 24 für den rechten Arm, den Elektromagneten 25 für den linken Arm, den Elektromagneten 26 für das rechte Bein, den Elektromagneten 27 für das linke Bein und den Elektromagneten 30 für den Kopf zieht und hält die Teile 33, 34, 35, 36 und 41 für den linken und rechten Arm. das linke und rechte Bein und den Kopf, wodurch die Arme, Beine und der Kopf des Insassen am Sitz festgehalten werden, wenn der Sitz sich während des Herausschleuderns aus dem Flugzeug nach oben bewegt.
Nach einer vorgegebenen Zeit, nach dem der Strom durch den Unterbrecher 53 geflossen ist und nachdem der Sitz aus dem Rugzeug herausgeschleudert worden ist. trennt der Unterbrecher die Elektromagneten elektrisch von den Thermobatterien 56, und die Elektromagneten werden somit entregt und erzeugen nicht länger magnetische Kräfte, die die magnetisch anztehbaren Teile anziehen. Entsprechend werden der Kopf, die Arme und die Beine des Insassen nicht länger am Schleudersitz 10 gehalten, und der Insasse kann sich selbst vom Sitz lösen, indem er irgendein anderes HaI-tesystem löst, wie etwa einen Bauchgurt Da Thermobatterien elektrischen Strom nur for eine vergleichsweise kurze Zeitdauer erzeugen, ist der zeitabhängige Unterbrecher nicht erforderlich, wenn die geeignete Art einer Thermobatterie verwendet wird Wird eine Thermobatterie verwendet, die einen brauchbaren elektrischen Strom nur für etwa f Sekunde erzeugt, dann ist der zeitabhängige Unterbrecher 63 unnötig, da die Batterien ihrerseits den Erregerstrom der Elektromagneten beenden, nachdem der Schleudersitz und der Insasse aus dem Flugzeug herausgeschleudert worden ist \
Eine weitere Ausfühningsform der Erfindung Ist in F i g. 8 gezeigt In F i g. 8 ist ein Teil einer Fahrzeugkabine 84 eines Fahrzeugs, etwa eines Automobiles, eines Busses od. dgl. dargestellt, wobei ein Insasse oder ein Fahrer einen Sitz 85 einnimmt
Der Sitz SS enthält einen Sitzboden 86, einen Sitzrükken 87. der mit dem hinteren Ende des Sitzbodens verbunden ist, und eine Kopfstütze 88, die an der oberen Kante des Sitzrückens befestigt ist. Magnetische Anordnungen enthalten einen Elektromagneten 89, der an der Vorderseite des Sitzrückens 87 befestigt ist und den S Insassen des Fahrzeugs magnetisch festhält. Der Insasse trägt ein Jackett 90 oder ein ähnliches Kleidungsstück, an dem ein magnetisch anziehbares Teil 91 auf dem Rücken befestigt ist. Das magnetisch anziehbare Teil 91 wirkt mit dem Elektromagneten 89 zusammen,
to der am Sitzrücken 87 angeordnet ist, um den Insassen am Fahrzeugsitz 85 festzuhalten, wenn der Elektromagnet erregt ist. Ein Bremspedal 92 ist schwenkbar mit dem Boden 93 der Fahrzeugkabine verbunden und mit einer Schubstange 94, die einen Schalter 95 schließt,
is um den Elektromagneten 89 zu erregen, wenn das Bremspedal vollständig durchgedrückt ist. Ein Bremsbetätigungsglied 96 ist mit dem Fahrzeugbremssystem (nicht gezeigt) verbunden und gleitend auf der Schubstange 94 angeordnet. Eine Druckfeder 97, die mit dem
»o Bremsbetätigungsglied 96 verbunden ist, ist um die Schubstange 94 herum zwischen dem Pedal 92 und dem Bremsbetätigungsglied angeordnet. Eine Energiequelle 98 zur Erregung des Elektromagneten 89 ist mit einer Klemme 99 verbunden, die über eine Leitung 100 dem
»5 Schalter 95 zugeordnet ist Die Batterie 89 oder eine andere Energiequelle ist ihrerseits über eine Leitung 101 mit der Wicklung des Elektromagneten 89 verbunden, und die Wicklung des Elektromagneten ist ihrerseits über eine Leitung 102 mit dem Schalter 95 verbunden.
Bei der Anwendung dieser Ausführungsform der Erfindung, wie sie in F i g. 8 dargestellt ist, drückt die Bedienungsperson lediglich scharf auf das Bremspedal 92 herunter, und dies führt zu einer Berührung des Pedals mit der Druckfeder 97, die ihrerseits das Bremsbetätigungsglied % vorwärts drückt, um das Fahrzeugbremssystem zu betätigen. Ein weiterer Druck auf das Bremspedal 92 führt zu einem Zusammendrücken der Druckfeder 97, so daß eine weitere Bewegung des Pedals dazu führt, daß die Schubstange 94 nach vorwärts gestoßen wird und den Schalter 95 schließt Das Schließen des Schalters 95 bewirkt, daß ein elektrischer Strom von der Energiequelle 98 über die Leitung 101 zur Wicklung des Elektromagneten 89 fließt und diesen erregt. Von der Spule des Elektromagneten fließt der Strom durch die Leitung 102, durch den geschlossenen Schalter 95, über die Leitung 100 zur negativen Klemme der Energiequelle. Die Erregung des Elektromagneten 89 führt zu einem magnetischen Feld, das du ma-
So gnettsch anziehbare Teil 91, das an dem Jackett 90 angebracht ist gegen den Elektromagneten zieht Dies führt zu einem Festhalten der Bedienungsperson am Sitz 85. Nach dem Lösen des Bremspedals 92 ist det Schalter 95 geöffnet, und der elektrische Strom fiieft nicht linger durch die Wickhing des Elektromajneter 89, und die Bedienungsperson ist somit nicht linger an Sitz 85 festgehalten. Normalerweise wird die Bedie nungsperson nur ausreichend Druck auf das Pedal 91 ausüben, um das Bremssystem zu betitigen. Wenn je
Co doch eine Gefahrensituation auftritt, wird weitere; Druck auf das Pedal ausgeübt und der Schalter 95 ge schlossen und das Haltesystem in Betrieb gesetzt Ein« Anzahl von Elektromagneten können mit dem Elektro magneten 89 in einem Kreis zusammengeschlotsei
H sein, um eine Anzahl von Passagieren auf den entspre chenden Fahrzeugsitzen zu halten.
Die Thermobatterien, die zur elektrischen Veraof gung der Elektromagnete, die an dem Fhigzeui
schleudersitz 10 angeordnet sind, verwendet werden, sind beispielsweise Thermobatterien, die einen Strom von 40 Ampere mit einer Spannung von 78 Volt für 1 Sekunde liefern. Der zeitabhängige Unterbrecher, der verwendet werden kann, um die Elektromagnete an dem Schleudersitz von den Thermobatterien zu trennen, weist einen Unterbrecher auf, der einen Strom von 40 Ampere für t Sekunde verarbeite.) kann. Zur Versorgung der Elektromagneten dieser Ausführungsform der Erfindung, wie sie in F i g. 8 dargestellt ist, können verschiedene Batterien verwendet werden, und in man-
10
chen Fällen kann ein elektrischer Fahrzeuggenerator in der Lage sein, den Elektromagneten zu erregen. Die Energieversorgung oder die Batterie sollte vorzugsweise in der Lage sein, mindestens einen Strom von 4C Ampere über eine Zeitdauer zu liefern, in der der Insas se rrföglicherweise sich einer Gefahr gegenübersieht wie einer Kollision oder etwas ähnlichem. Die verschie denen magnetisch anziehbaren Teile sollten Weichei sen oder ein anderes Material enthalten, das leicht vor ίο einem Magneten angezogen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    L Sicherheitseinrichtung zum Festhalten von Personen an einem Fahrzeugsitz unter Verwendung elektromagnetischer Kräfte, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Elektromagnet am Fahrzeugsitz vorgesehen ist und eine magnetisch anziehbare Anordnung von der zu sichernden Person getragen wird. »α
    Z Sicherheitseinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschaltvorrichtung vorgesehen ist, von der der Elektromagnet erst im Gefahrenfall eingeschaltet wird.
    3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, da- *s durch gekennzeichnet, daß eine Abschaltvorrichtung vorgesehen ist, die nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer seit dem Einschalten den Elektromagneten automatisch abschaltet.
    4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, da- ao durch gekennzeichnet, daß als Stromquelle für den Elektromagneten eine thermoelektrische Batterie verwendet wird, die nur für eine kurze Zeitdauer den erforderlichen Strom aufzubringen vermag.
    5. Sicherheitseinrichtung für einen Schleudersitz as in einem Flugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß magnetisch anziehbare Anordnungen im Flugzeug und Elektromagnete am Schleudersitz so angeordnet sind, daß die Beine und die Arme des Flugzeugführers festgehalten werden können.
    6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm des Flugzeugführers eine magnetisch anzit.ibare Anordnung aufweist und in der Kopfstütze des Schleudersitzes ein Elektromagnet eingebaut ist.
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