DE2152243A1 - Anlage zum entfetten und reinigen von kleinteilen - Google Patents

Anlage zum entfetten und reinigen von kleinteilen

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DE2152243A1
DE2152243A1 DE19712152243 DE2152243A DE2152243A1 DE 2152243 A1 DE2152243 A1 DE 2152243A1 DE 19712152243 DE19712152243 DE 19712152243 DE 2152243 A DE2152243 A DE 2152243A DE 2152243 A1 DE2152243 A1 DE 2152243A1
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DE19712152243
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Juergen Sutter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0463Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by lifting means or fixed or adjustable guiding means located at the bath area

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Anlage zum Entfetten und Reinigen von Kleinteilen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage Zinn Entfetten und Reinigen von Kleinteilen.
  • Die von Körben wider Siebtrommeln aufgenommenen Kleinteile werden zum entfetten, Reinen, Waschen u. dgl. bekanntlich nacheinander in eine Reihe unterschiedlicher Bäder getaucht. Solche Anlagen sind automatisiert.
  • Sie müssen in jedem Einzelfall neu kostruiert werden. Meist wird eine groBe,durch Schotten unterteilte Wanne verwendet, deren Abteilungen die einzelnen Bäderbnthalten. toter diese Wanne sind die Fördervorrichtungen und ihre Antriebe an einem gleichfalls für jeden Einzelfall besonders zu konstruierenden Stahlträgerskelett befestigt. SchLießlich wird die ganze Anlage in ein den jeweiligen Platzverhälnissen angepaB-tes Gehäuse eingeschlossen, um die entstehenden schädlichen Dämpfe aufzufangen und abzuleiten.
  • Eine solche Anlage hat einen großen Platzbedarf und verursacht durch die individuelle Konstruktion hohe Kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Anlagen baukastenartig aus vorgefertigin, genormten Teilen zusammenzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtungen und Ihre Antriebe sowie gegebenenfaIS auch die Teile der Gehäusekapsel an den Wänden der als Einzelwannen ausgebildeten Badbehälter befestigt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend im Einzelnen an Hand der Zeichnung besprochen, welche beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt bevorzugte Ausführungsformen von Anlagen gemäß der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung ist: F i g . 1 ein Längsschnitt durch eine mit Körben beschickte Anlage gemäß der Erfindung, F i g . 2 ein Schnitt nach Linie II - II der Fig. 1, F i g . 3 eine Draufsicht auf die Anlage, F i g . 4 eine elektrisch angetriebene llub- und Schüttelvorrichtung für den Korb in gegenüber Fig. 1 bis 3 vergrißertem Plaßstab, F i g . 5 eine pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Hubvorrichtung nach Fig. 4, F i g . 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4, F i g . 7 eine Draufsicht auf die horizontale Fördervorrichtung für eine Anlage nach Fig. 1, F i g . 8 ein Schnitt nach Linie VIII - VIII der Fig. 7, F i g . 9 eine Draufsicht su£ nach Fig. 3 auf eine Anlage mit einem zweifach rechtwinklig umgelenkten Korbweg, F i g . 10 ein Längsschnitt durch eine mit Siebtrommeln beschickte Anlage, F i g . 11 ein Schnitt nach Linie XI - XI der Fig, 10, F i g . 12 eine Seitenansicht einer Drehtrommelaufnahme in gegenüber Fig. 11 vergrößertem Maßstab, F i g . 13 eine Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 12, } i g . 14 ein Schnitt nach Linie XIV - XIV der Fig. 15, F i g . 15 eine Draufsicht auf eine rund laufende Anlage gemäß der Erfindung, F i g . 16 eine Seitenansicht einer Trommelhalterung bei der Rundlaufanlage, F i g . 17 eine Frontansicht der Halterung nach Fig. 16, F i g . 18 eine Ansicht der liuftschleuse und F i g . 19 ein Schnitt nach Linie XX - XX der Fig. 18.
  • In Fig. 1 bis 9 ist 1 ein Fußrahmen mit Pendelfüßen, auf dem mehrere Wannen 2 einjustierbar befestigt sind. Die Wannen 2 sind mit Brücken 10 verbunden. Auf den Brücken 10 ruhen Schienen 3. Auf den Schienen 3 läuft ein Rahmen 4 mit Traversen 5.
  • Die zu behandelnden Kleinteile befinden sich im Körben 6.
  • Die Körbe 6 sind auf Paletten 7 gesetzt, die mit einer Hub-Vorrichtung nach Fig. 4 ruder 5 bis in die Höhe der Brücken 10 gehoben werden könnnen. In dieser Höhe werden sie von den Traversen 5 des Rahmens 4 über die Brücken 10 hinweg auf die nächste Palette 7 geschoben, wenn der Rahmen 4 von seinem Antrieb 8 (Fig. 7) horizontal verschoben wird. Bei der Einrichtung nach Fig. 9 sind drei Rahmen 4 beweglich, zwei parallel zueinander, der dritte senkrecht dazu.
  • Fig. 4 bis 6 zeigt die Hubvorrichtung für die Palette. Auf einer an der Wannenwand befestigten Grundplatte 11 befinden sich nach Fig. 4 und 6 zwei Motoren 12 und 13. Der Motor 12 treibt die Kette 14, welche einerseits an der Palette 7, andererseits an einem Gegengewicht 15 befestigt ist. Der Motor 13 treibt die Exzenterscheibe 16, über die Kette 14 läuft. Sie sorgt für die notwendige Erschütterung des auf der Palette 7 stehenden Korbes 6.
  • In Fig. 5 ist 17 ein pneumatischer oder hydraulischer Körben Er bewegt eine Rolle 18 auf und ab.
  • In Fig. 10 bis 15 ist die gleiche Anordnung, bei Verwendung von Drehtrommeln 19, dargestellt. Die Trommeln 19 liegen mit ihren kreisrunden Endscheiben 26 auf Rollen 23, von denen ein Paar auf der über das Ritzel 21 vondem Motor 22 über die Kette 25 angetriebnen Welle 27 sitzt. Beim horizontalen Verschieben des Rahmens 4 rollen die Traversen 5 die Trommeln 19 von den Rollen 23 des einen Ständers 24 auf die Rollen 23 des nächsten.
  • Die Hubbewegung des Ständers 24 mit den Trommeln 19 erfolgt mit den in Fig. 4 bis 6 dargestellten Vorrichtungen.
  • Körbe und Trommeln brauchen bei Rundlauf nicht ausgetauscht zu: werden. Der Motor 22 treibt daher die Trommel 19 unmittelbar über ihre Welle 30, amf die die Scheibe 28 aufgekeilt ist. Die Trommel 19 wird außen gestützt durch die Rollen 29.
  • Der Motor 31 dreht die Auger 32, die die Träger der Hubvorrichtungen für die Trommel 19 sind. Die Schienen, gegen die sich die Ausleger 32 beim Umlaufen über Räder abstützen sind wiederum an den Wannenwand-Rändern befestigt.
  • Bei Verwendung von Paletten 7 als Korbträger bleibt die Einrichtung im wesentlichen ungeändert, nur schiebt jetzt der Dreharm 33 die Körbe 6 von einer Palette 7 zur andern im Kreis herum.
  • Die Gehäuseteile 39 sind ebenfalls an den Wannenwand-Rändern befestigt.
  • Die Anlage (Fig. 1, Fig. 9) besteht aus drei Teilen.
  • A ist die eigentliche Rinigungs- und Enttettungsanlage, B ist die Bescliokungsstation und C ist die Luftschleuse.
  • Letztere ist in Fig. 18 und 19 genauer dargestellt. In einem Gehäuse 35 ist eine Hubfördervorrichtung nach Fig. 4 angeordnet.
  • Das Gehäuse hat an der Vorder- und Rückseite Schleusentore, an der Unterseite einen Absaugtrichter 36 mit Gebläse 37.
  • Der Korb 6 wird von der Schlußtraverse 5 des Rahmens 4 aufdie Palette 7 geschoben. Das Eingangstor ist hierzu offen (Stellung 6a) Beim Absenken der Palette 7 mit dem Korb 6 von der Stellung 6a über die Stellung 6b in die Stellung 6c schließt sich das Eingangstor und das gegenüberliegende Ausgangstor öffnet sich, so daß der Korb von der Palette 7 abgenommen werden kann, ohne daß zugleie Dämpfe aus der Anlage mit austreten. In der Stellung 6b sind beide Tore teilweise geöffnet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Anlage zum Entfetten und Reinigen von Kleinteilen, bei der die Kleinteile in Körben oder Trommeln automatisch nacheinander in eine Reihe Ton unterschiedlichen Bädern getaucht und wieder herausgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen für die Körbe (6) bzw. Trommeln (19) und ihre Antriebsvorrichtungen sowie gegebnenfalls auch Teile des Gehäuses (39) an den Wänden der als Einzelwannen (2) ausgebilä deten Badbebälter befestigt sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekmnnzeichnet, daß die Wannen (2) einjustierbar gemeinsam auf einem Fußrahmen (1) mit Pendelfüßen stehen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Wannenwände, die mit Brücken (10) verbunden sind, Schienen (3) liegen, auf denen ein Rahmenwagen (4) mit Traversen (5) verfahrbar ist, die die Körbe (6) bzw. Trommeln (19) von einer Wanne (2) zur nächsten fördern.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wieder Wanne (2) eine Hubvorrichtung zugeordnet ist, die die Körbe (6) oder Trommeln (19) in die Bäder taucht und wieder heraushebt.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung für Körbe (6) aus einer Fahrstuhlpalette (7) besteht.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4 und 5 gekennzeichnet durch eine Grundplatte (11) mit zwei Motoren (12, 13) von denen der eine eine Kette (14) treibt, an welcher einerseits die Palette (7) andererseits ein Gegengewicht (15) befestigt ist, während der andere (13) über eine Exzenterscheibe (16) die Palette (7) mit dem Korb (6) schüttelt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 4 und 5 gekennzeichnet durch einen pneumatischen oder hydraulischen Kolben (17), der eine in einer Schlaufe der Kette (14) liegende Rolle (18) auf und ab bewegt, die die Palette (7) auf einer senkrechten Bahn (38) auf und ab bewegt.
  8. Anlage nFl Anspruch 3 bei Verwendung von Drehtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (19) mit kreis-(26) runden Endscheiben/auf Rollen (23) liegen, von denen ein Paar auf einer über ein Eitzel (21) von einem IIotn (22) Der eine Eftt;e (25) angetriebnen Welle (27) sitzt.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (2) im Kreis aufgestellt sind und die Körbe (6) und Trommeln (19) mit ihren Iiubvorrichtungen von rundlaufenden Auslegern (32) von Wanne (2) zu Wanne (2) geführt werden. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420761A1 (de) * 1983-06-04 1984-12-13 Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto Drehtisch-bearbeitungsvorrichtung
EP1350574A3 (de) * 2002-03-07 2006-10-18 Ernst Reinhardt GmbH Vorrichtung zur Oberflächenbeschichtung von Kleinteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420761A1 (de) * 1983-06-04 1984-12-13 Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto Drehtisch-bearbeitungsvorrichtung
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