DE2151764A1 - Aufblasbare Dichtung,insbesondere fuer Flugzeug-Fahrgestelle - Google Patents

Aufblasbare Dichtung,insbesondere fuer Flugzeug-Fahrgestelle

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DE2151764A1
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DE19712151764
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Briscoe James A
Zeffer Arthur A
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Goodrich Corp
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BF Goodrich Corp
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/16Fairings movable in conjunction with undercarriage elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gasket Seals (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser
Dipl.- Met. W. Goldbach
Pat ent anwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 57
The B .F. Goodrich Gompany
Akron, Ohio, V.St.A.
Aufblasbare Dichtung, insbesondere für Flugzeug-Fahrgestelle.
Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Dichtung, die insbesondere zum Schließen des Raums zwischen dem Radschacht und dem Reifen eines Flugzeugfahrgestell für solche Flugzeuge geeignet ist, die keine Radschachthaube benutzen, um das Fahrgestellt abzudecken. Bei einem solchen Flugzeug ist ein Verschluß erforderlich, um den aerodynamischen Widerstand zu verringern, der von einer derartigen Öffnung im Flugzeug herrührt. Viele Flugzeuge verwenden eine Radschachtabdeckung, doch macht das zusätzliche Gewicht der Abdeckung und die Einrichtung zum Betätigen dieser Anlage diese Abdeckung für manche "*lugzeuge unerwünscht. Daa trifft besonders auf kleine Leichtflugzeuge zu, bei denen das Gewicht und die Kosten der Ausrüstung verhältnismäßig groß gegenüber dem Gesamtgewicht des Flugzeugs und dessen Kosten sind.
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Bs sind schon früher Dichtungeinrichtungen für Radschächte zum Schließen des Raums zwischen dem Radschacht und den Reifen entworfen worden, und ein Beispiel einer solchen Dichtung ist in dem USA-Patent 3 410 508 feezeigt. Diese patentierte Dichtung istaus einer Reihe aufgeblasener Segmentbeutel hergestellt, die an der Wand des Radschachts sitzen. Die Beutel werden bis zu einer gegenseitigen Berührung und zur Berührung mit dem Reifen auf- ^) geblasen, um den Raum zwischen der Radschachtwand und dem Reifen zu schließen. Ein Unterdruck wird zum Einziehen der Beutel benutzt, so daß das Fahrgestell zwischen der Betätigungs- und der Bergestellung ausgefahren und eingefahren werden kann. Es wurde gefunden, daß ein Auswechseln des Beutels, der eine Wartung benötigt, schwierig ist und naturgemäß der Verschluß nicht mit einem fehlenden oder löcherigen Beutel betätigt werden kann. Ebenso wurde gefunden, daß es erhebliche Zeit und Fertigkeit benötigt, einen Verschluß mit einer Anzahl aufblasbarer Segmente herzustellen und einzubauen.
fc Einer der Gründe, aus denen vielfache, aufblasbare Segmente benutzt wurden, um den vorbeschriebenen Verschluß herzustellen, ist die Schwierigkeit, eine aufblasbare Abdichtung aus einem Stück anzufertigen, die sich radial einwärts über die nötige Entfernung bewegt, um den Reifen zu berühren, ohne Kniffe oder Falten in der Dichtungsoberfläche zu erzeugen, welche die Reifenlauffläche erfaßt. Das ist ein Problem für sich, wenn festgestellt ist, daß die Dichtfläche sich nach innen um acht bis zehn Zentimeter bewegen muß, um den Reifen zu berüh-
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ren, weil das Fahrgestell diesen Spielraum verlangt,
um das Rad und den Reifen sicher in den Radschacht und aus iliin heraus zu bewegen.
line weitere Schwierigkeit war "bei den bislang benutzten, aufblasbaren Dichtungen das Erfordernis einer Unterdruckanlage, um die Dichtung zu entleeren und beim
Aus- und einfahren des Fahrgestells aus dem Weg zu schaffen« Eine Unterdruckanlage bringt auch Gewicht und Kosten und ist für kleinere Flugzeuge besonders unerwünscht.
Die Radschachtdichtung für Flugzeuge nach dieser Erfindung sieht einen einstückigen, aufblasbaren Verschluß vor, bei dem die dichtende Fläche radial über eine
ZEmIiehe Strecke in Singriff mit der Lauffläche zu bewegen ist und gleichzeitig eine glatte Dichtungsfläche behält. Die Dichtung geht auch in den eingezogenen, entleerten Zustand ohne das Erfordernis eines Vakuums zurück.
Der Aufbau dieser Erfindung ist so, daß .beim radialen
Einwärtsbewegen der Dichtungsflache auf die Lauffläche zu die radial innere Wand radial gestreckt wird, während die Dichtungsfläche am Umfang eingezogen wird, um eine platte Oberfläche beizubehalten. Verstärkungsfäden, die an der aufblasbaren Dichtung haften und in sie eingebettet sind, regeln das Dehnen und Zusammenziehen der Wände wie oie auch die Dichtung festigen, um den aerodynamischen Belastungen beim Flug widerstehen zu können.
Das elastische Elastomermaterial, aus dem die Dichtung gemacht ist, ist so angeordnet, daß beim Aufblasen der
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Widerstand, gegen eine Bewegung der Innenwand in Eingriff mit dem Reifen auf einem Kleinstwert gehalten wird , so daß eine Expansion bei Drücken in der Größe von 0,6 kp/ cm oder weniger für Kleine flugzeuge stattfindet. "Beim Entleeren der Dichtung ist die nachgiebige Beschaffenheit des Elastomermaterials so, daß die Dichtung· schnell zurück in die eingezogene Stellung ohne ein anderes Erfordernis als einen Unterdruck bewegt wird.
ψ Die dichtung gemäß der Erfindung ist ebenso von einfacher Bauart, die für leichte Handhabung und Wartung sorgt. Das Anbringen und Entfernen der dichtung kann schnell und bei geringster Ausfallzeit erfolgen und verlangt nur das Durchschnittskönnen eines Mechanikers.
Die beigefügte Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform· und zwei Abwandlungen einer Plugzeug-Rad-Schacht-Dichtung wieder, die die Erfindung verkörpert und beispielshaft dafür ist, wie die Erfindung ausgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist
ψ Pig. 1 eine Vorderansicht eines Fahrgestelles und eines
Radschachts an einem Flugzeugflügel mit der Ansicht des -Fahrgestells ausgefahren- in strichpunktierten und eingefahren in voll ausgezogenen Linien,
Fig. 2 ein Schnitt durch das Fahrgestell und den Radschacht in der Ebene der Linie 2-2 in 1Ig. 1, wobei eine Hälfte der dichtung in aufgeblasenem und die andere Hälfte in entleertem Zustand gezeigt ist,
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Fig. 5 ein Schnitt in der Ebene der Linie 3-3 in g 2 mit der Ansicht der aufgeblasenen dichtung in Strich-Punkt-Linien und der entleerten Dichtung in voll ausgezogenen.Linien,
Figo 4 eine perspektivische Teil-ansicht eines weggeschnittenen Seils der dichtung mit der Ansicht des verstärkenden Cordgewebe-Aufbaus,
Fig. 5 ein Schnitt, wie Fig. 3, einer abgeänderten Form einer die ilrfindung verkörpernden Dichtung,
Figo 6 eine geschnittene Teilansicht des Ausschnitts der Radschachtdichtung in der ^bene der Linie 6-6 in Fig, 5 mit weggebrochenen 1J-'eil en und
Fig. 7 ein Teilschnitt,wie Fig. 3, einer abgeänderten Form einer die Erfindung verkörpernden Dichtung im entleerten Zustand.
In Fig. 1 ist ein Flugzeugflügel 10 gezeigt, an dem ein Fahrgestell* 11 schwenkbar für eine Bewegung zwischen der eingezogenen Lage - in voll ausgezogenen Linien - und der ausgefahrenen Lage - strichpunktiert gezeichnet — sitzt. Das Fahrgestell 11 hat einen spreizbaren Träger 12, der an dem Tragflügel 10 zum Tragen eines in Fig, 2 gezeigten Hades 13 an einer Achse 14 angelenkt ist. Das Had trägt einen Reifen 15 mit einem Seitenwand teil 16 und einem Laufflächenteil 17.
Der Tragflügel 10 hat einen Bodenteil· 18 aus Blech oder sonni; c.'i.r.er'i geeigneten Werkstoff, in dem es eine Öffnung 19 zu einem Radschacht 22 gibt, der eine Wandung 23 oder ein ringförmiges Band 23 hat, das zwischen dem Bodenteil 1Ί unci einem Uockeriteil 24 des Tragflügels 10 verläuft,
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um einen Hohlraum 25 in dem Flügel zur Aufnahme des Fahrgestells in der eingezogenen Stellung zu bilden. Wie in-, i'ig. 1 und 2 gezeigt ist, paßt eine stromlinienförmige Blechhaube 26 in eine Öffnung 27 im Bodenteil 18 des Flügels, um die Spreize 12 in der eingefahrenen Stellung des Fahrgestells 11 zu "bedecken, und verläuft über die Spreize, um die öffnung 19 im Bodenteil 13 teilweise zu bedecken.
"üiine aufblasbare Einrichtung oder Abdichtung 28 sitzt in dem Radschacht 22 zum Abdichten des Zwischenraums zwischen dem Band 23 und der Lauffläche 17 des Reifens 15. Wie in Fig. 2, 3 und 4 deutlicher gezeigt ist, verläuft ein hohler Ringkörper 32 aus nachgiebigem"Elast omermaterial, wie Silikonkautschuk oder anderem kantsdhukähnlichem katerial über den Umfang um den Radschacht 22 an dem -^and 23 von einer Kante der Haube 26 zur anderen. Der Ringkörper 32 hat eine radial äui3ere Wand 33 u/id eine radial innere v/and 34, die durch Kantenteile verbunden sind.
Zylindrische Ansätze 36 stehen von einer ^'läche der radial äußeren V/and 33 im Abstand von den Kanten des Ringkörpers 32 vor und überlappen die Kantenteile 35. Befestigungsstreifen 37 aus Blech oder sonstigem, geeignetem Werkstoff sind zwischen die zylindrischen Ansätze 36 und die Kantenteile 35 zum Anklammern des zylindrischen Ansatzes an dem Band 23 gesetzt, lenkkopfschrauben 38 oder andere, geeignete Befestigungsmittel ^ehen durch Öffnungen in den Befestigungssträifen 37 und zylindrischen Ansätzen 36 und dann durch öffnungen im Band 23,
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mm j ~m
wo eine klemmwirkung durc}.i die Kuttern 39 bewirkt wird. wie -in -^ig. 2 gezeigt, haben diese schrauben 38 und Muttern 39 gleichen Abstand über das Band 23 des Radschachtes 22 , um den Ringkörper 32 in Stellung zu halten.
Um den Ringkörper 32 aufblasen und entleeren zu können, erstreckt sich ein Rohrteil 42 mit einem Flansch 43, der in die radial äußere Wand 33 eingebettet ist, radial nach außen durch ein Loch 44 in Band 23, wo er mittels einer /reeignet en Kupplung 45 an eine Leitung 46 angeschlossen ist, welche mit einer Druckluftquelle, etwa einer (nicht gezeigten) Luftpumpe am Flugzeug und über (nicht gezeigte) Ventile zum Offnen der Leitung 46 an Atmosphärendruck zum Entleeren des Körpers 32 und an die Luftpumpe zum Aufblasen des Körpers 32 angeschlossen iste
In ■'-'ig. 4 1st der Aufbau des Ringkörpers 32 im einzelnen gezeigt, jilin rohrforniiger Innenteil 47 aus nachgiebigem Elastomermaterial, wie Silikonkaut schule, hat in der radial äußeren Viand 33 und an den Kantenteilen 35 eine größere Stärke an in der radial' Inneren Wand, um den Druck zu verringern, der nötig ist, um die innere Wand 34 auszudehnen und zu strecken, und die Elastizität swirkung für ein schnelles Rückführen des Ringkörpers 32 in dia I.iohtein-a-iffs-Stellung beim Entleeren des Körpers zu vergrößern. Verstärkungsfaden 48, die Streckfäden mit einer 3eele aus ülastomermaterial, das in Litzen aus Textilmaterial gehüllt ist, sein können, sind in das Jillastoraeriaaterial des Ringkörpers 32 eingebettet und an ihm befestigt. Die Fäden 48 gehen durch ein
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viereckiges Gewebe in Umfangsrichtung des Öingkörpers 32 und in Radialrichtung des ^ingkörpers. 3-2· Zwei Lagen 49 und 52 aus diesem Material sind um den Rohrteil 47 zum Regeln des Streckens und Zusammenziehens der radial äußeren Viand 37, der radial inneren Wand 34 und der Kan-tenteile 35 gewunden. Eine zweite Lage 53 aus Silikonkautschuk bedeckt die Lagen 52 und kann an der radial äußeren Wand 33 und den Kantenteilen 35 eine größere Stärke als in der radial inneren Wand 34 haben, um die oben beschriebene Wirkung für den Rohrteil 47 zu bewerkstelligen»
Jeder zylindrische Ansatz 36 hat Lagen von Textilverstärkungen 54 und 55, die um eine Wulst gewunden sind, die aus ITyloncord 56 bestehend iind von einer innere Lage 57 und einer äußeren Lage 58 aus Silikongummi bedeckt sein kann. In der Keilnut, in der die zylindrischen Ansätze 36 den Ringkörper 32 erreichen, kann ein Verstärkungsband 62 aus Textilmaterial an der inneren Lage 57 und der zweiten Lage 53 des Ringkörpers 32 haftend gemacht sein, um die Beanspruchungen zu verteilen und ein Abblättern in diesem Bereich zu verhüten.
33 Vorteilhaft hat die radial äußere Wand eine im wesentlichen zylindrische Form, doch hat, wie Fig. 3 und 4 zeigen, die. raü-alinnere Wand 34 einen größeren Durchmesser an den Kantenteilen 35 als im Mittelteil 63, um einen größeren Bereich zu schaffen, der in die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Form ausgedehnt werden kann, wie es auch die obere Hälfte der ^ig. 2 zeigt«
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Der Ringkörper 32 kann dadurch, gebildet werden, daß die in S1Ig. 4 gezeigten Bestandteile über einen Dorn gelegt werden, der die Form der Höhlung in dem Körper hat, und' dann das Material au einem einheitlichen Gebilde vulkanisiert wird, das einen Querschnitt, wie er in voll ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigt ist, im entleerten Zustand der aufblasbaren Dichtung 28 hat. Der Ringkörper 32 kann dann auf das ringförmige Band des .Radschachtes 22 durch Anklemmen der zylindrischen Ansätze 36 am Band gesetzt werden, indem man die Befestigungsstreifen B7, die lenkkopf s chraub en 38 und die Muttern 39 benutzt-. Der Rohrteil 42 wird dann an der leitung 46 durch eine Kupplung 45 befestigt, wonach die aufblasbare Dichtung betriebsfertig ist. Wie in Fiir. 1 gezeigt ist, kann das Fahrgestell aus der ausgefahrenen oder Betriebsstellung, die gestrichelt wiedergegeben ist, in die eingefahrene Stellung, die in voll ausgezogenen Linien gezeigt ist, im Radschacht 22 verschwenkt werden. Bei diesem Verschwenken oder Einfahren ist der Ringkörper 32 entleert und schafft Spielraum für das Fahrgestell einschließlich des Reifens 15 zum Eintritt in den Radschacht 22» Nachdem das Fahrgestellt 11 eingefahren ist, wird durch den Rohrteil 42 Druck in den Ringkörper 32 gegeben, der ihn sich radial nach innen bis zur Berührung mit der Lauffläche 17 ausdehnen und den Zwischenraum zwischen dem Band 23 und dem Reifen 15 abschließen läßt. Der ^ingkürper 32 hat Enden 64 und 65, die auch bis zu einer Berührung wit den-kanten der Haube 26 ausdehnbar sind, um eine vollst and. ige Abdichtung der Höhlung 25 im Radschacht
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herbeizuführen, die den aerodynamischen Widerstand am Radschacht 22 nachhaltig verringert.
Bei der Ausdehnung des XLine:körpers 32 werden die radial innere Wand 34? die radial äußere '.fand 33 und die Kantenteile 35 in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Form gestreckt, und bei diesem Strecken wird die dichtende Flüche an dem Mittelteil 63 der Innenwand -34. aus der umfänglichen Län- ^ ge, die in der unteren Hälfte der Pig. 2 gezeigt' ist,zu
einer kürzeren Umfangslange verkleinert, die in der oberen Hälfte der Pig. 2 gezeigt ist, so daß die dichtende Fläche, welche die Lauffläche 17 erfaßt und etwa 1,3 cm bis 2,5 cm breit ist, glatt ist und keine Falten oder Kniffe enthält.
Wenn das Flugzeug zur Landung ansetzt, läßt man die Luft oder das sonstige Kittel zum Aufblasen, durch den Durchlaß 42 und die Leitung 46 in die Außenluft entweichen 'und führt die Elastizität des KLastomermaterials des ri-ingkörpers 32 und des x'ilastomermaterials in den Verstärkungs-fäden 48 die aufblasbare Dichtung 28 in den W entleerten Zustand zurück, der in voll ausgezogenen Linien in Pig. 3 und in der unteren Hälfte der Fig. 2 gezeigt ist» Die aufblasbare Bichtung 28 kann für eine Ausbesserung oder einen Ersatz durch Entfernen der Senk- · kopfschrauben 38 und 39, welche die zylindrischen Ansätze 36 von dem Band 23 des Radschachts abziehen lassen, entfernt werden, nachdem der Rmhpkörper 42 von der Leitung 46 an der Kupplung 45 abgenommen ist.
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iJino abgeänderte aufblasbare "Dichtung ig}? in $igo 5 gezeigt, bei der die Ausdefanng des itingkorpers 32' nach, einer Seite und sum Boden der Höhlung 25 des Radsc-häelites 22" hin erfolgt. Die radial innere 'fend 34' jat denselben Durchmesser vom Kittelteil 63' zur Bodenkante 66 "lit einem -Tößeren Durchmesser im entleerten Zustand an der oberen Kante 67. Außerdem hat die radial äußere Wand 33' einen oberen J-^antenteil 68, der einen zylindrischen Ansatz 71 überlappt und siiah an den zylindrischen Ansatz in einem Bereich unter dem Kittelteil 63' der inneren Wand 34' anschließt. Der zylindrische Ansatz 71 ist '-m das ringförmige Band 23' des Rad Schachts 22' durch Senkkopfschrauben 33' und kuttern 39' fest angesetzt T die Befestigungsstreifen 37' an dem Band halten. An dem gegenüberliegenden oder Bodenkantenteil 66 der äußeren Wans 33' sind metallische Segrnentstreifen 73, die in Pig. 6 in größerem Haß stab ,gezeigt sind, in das nachgiebige üJlastomermaterial des Köepers 32' eingebettet und mit ihrn verbunden. Auf den Metallstreifen 73 sitzende Spreizen 74 ragen radial nach außen durch Öffnungen in dem -Band 23', und Muttern 75 sind auf die Spreizen geschraubt, um die Metallstreifen an dem Band 23' zu befestigen. Der Rohrteil 42' kann daher auf die radial äußere Wand 35' exzentrisch zwischen dem Mittelteil 63' und dem Bodenkantenteil 66 gesetzt und mit ihr verbunden werden» Dieser Röhrteil 42' kann durch eine Kupplung 45' an der -Leitung 46" für einen Zutritt von Luft in den Ringkörper 32' und aus ihm heraus befestigt werden. Es zeigt sich, daß in Fig. 5 der Bodenteil 18' einen Planschteil 76 hat, der sich radial einwärts in die Öff-
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iiung 19 erstreckt,: -um den Bodenkantenteil 65 des Ringkörpers 32' in entleertem Zustand.teilweise zu bedecken. Bei der in.-k'ig-, 5 und 6 gezeigten und vorbesehriebenen Konstruktion erhellt, daß Ta ei einer Ausdehnung der auf—. blasharen Dichtung 28' die. radial innere Wand 34' und die radial äußere Wand. 33' gestreckt und radial sowie nach unten oder nachrechts, in ^ig. 5 gesehen, "bewegt werden, um die Reifenlauffläche 17' in einer Stellung an einer Seite der Mittellinie zu erfassen und dadurch den offenen Raum .zwischen dem Band 23' und dem Reifen 15' zu verkleinern. Der untere -fc-antenteil 65 wird ebenfalls in Eingriff mit dem Plansch 76 gedrückt und verringert dadurch den aerodynaraisehen Widerstand beim Flug.
Eine weitere Abänderung iat in i'ig. 7 -gezeigt, -bei der ein unterschiedliches Verfahren zum Befestigen des Ringkörpers 32" an dem ringförmigen Band 23" des Radschach— tes 22'-' erläutert1 ist. Bei dieser Abwandlung endet die radial äußere-Wand 33" in Wulstkanten 77 und 78,. in denen die "Lagen 49" und 52" um-eine .Wulst 82 gewunden sind,, die aus KyIoneord gemacht sein kann. Die viulstkanten 77 und 78 sind zwischen einer innenplatte 83 und einer Aussenplatte 84 eingeklemmt,die-Ausnehmungen 85 zur Aufnahme der Wulstkanten haben. Die schrauben 86 ragen durch die Innenplatte. 83, die'i4ußenplatte 84 und das Band 23' des Radschachts:22 und halten Platte und Band durch Muttern 87 zusammen, die auf die radial-äußeren Enden der Schrauben aufgeschraubt sind* -
Wie in ^ig. 7 gezeigt ist, geht ein Rohrteil 88 mit Plansch, durch die Innenplatte 83, die Außenplatte 84
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und eine Öffnung für die Zu- und Abfuhr von Luft zum Ringkörper 32" und wird durch, eine Mutter 92 in Stellung gehalten.
Während gewisse typische Ausführungsformen und Einzelheiten zwecks Erläuterung der Erfindung gezeigt sind, ist es für den Fachmann klar, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen dabei gemacht werden können, ohne daß der ixeist oder der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (17)

  1. Ansprüche :
    ./Aufblasbare Dichtung, insbesondere für FlugK stelle, zum Abdickten des Raums zwischen dem Radschacht und einem Luftreifen, gekennzeichnet durch einen Ringkörper (32, 32', 32") aus nachgiebigem iül?.stomermaterial mit einer radial äußeren Wand (33, 53', 33") zur Befestigung an .dem Radschacht (22, 22', 22"),eine radiale innere Wand. (34» 34') für eine radiale Bewegung in Eingriff mit der Lauffläche (17, 17') des Reifens (15), wobei die äußere V/and auf dem liadschacht in einer .Stellung im Abstand von einer Eante (35) des j örpers sitzt, um einen ICantenteil zu schaffen, der beim Aufblasen radial beweglich ist, so daß eine zusätzliche radiale Bewegung der inneren "v/and vorgesehen ist, um den xiaum zwischen dem Radschacht und dem Reifen zu verschließen.
  2. 2. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsfaden (48) in das KLastamermaterial des Körpers (32, 32', 32") eingebettet und mit ihm verbunden sind, um das Strecken und Zusammenziehen der inneren Wand (34, 34'), der äußeren Hand (33, 33', 33") und des Kantenteils (35) zu regeln.
  3. 3« Aufblasbare dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfaden (48) Streckfäden mit einer Seele aus Elastomermaterial sind, das in Litzen aus Textilmaterial gehüllt ist.
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  4. 4.- Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden. (4&>) in ein vierckiges Gewebe verwoben sind, wobei Jie i'äden im wesentlichen über den Umfang und radial zu dem Ringkörper (32) verlaufen*
  5. 5· Aufblasbare dichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stärke der äußeren Wand (33) und des Kantenteils (35) größer als die der inneren Wand (34) ist, wodurch der zum Ausdehnen der inneren Wand: benötigte Aufblasdruck stark verringert wird und die Elasti zität der äußeren viand und des Lantenteils ausreicht, um äie imiere Wand beim Entleeren des Körpers (32) aussei- jsiiiirrif f. mit dem Reifen (15) zu bringen und radial nach außen von ihm fort zu bewegen»
  6. 6. Aufblasbare Dichtung, nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die innere ./and (34) einen größeren Durch messer aik dienlianten (35) des -körpers (32) als am Mittelpunkt (63) hat, wodurch eine-zusätzliche radiale Be - wegung der inneren 'iiand hervorgerufen wirdr um" den.Saum awisclien. dem Radschaoht (22-}. und dem Reifen (15) abzu-· schließen«,
  7. 7« ,Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß .die liuioere Wand (33) am Radschacht (22) in eil errp Bereich in Abstand von den beiden Ivanten (65) des .körpers (32) befestigt ist, womit beide Eantenteile :(3b) der Wände beim Aufblasen radial· nach innen . :b evie .^lioit-" s ind. .
    BADORIGINAt
  8. 8. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Wand (33) an dem Radschacht (22) durch einen im wesentlichen zylindrischen Ansatz (36) befestigt ist, der den &antenteil (35) zur an einer Wand des Rad y ο'incuts überlappt ,-
  9. 9« Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsfaden (48) in das Elastomermaterial des Körpers (32) eingebettet urid mit ihm verbunden sind und ein Verstärkungsgewebe )62) an dem Körper in einer Nut zwischen dem Ansatz und der radial äußeren Wand (33) befestigt ist, wodurch Beanspruchungen an dieser Hut über einen großen bereich des Körpers verteilt werden, um an der Nut ein Abschälen zu vermeiden,
  10. 10. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere viand (33") zwischen einer Innen- und einer Außenplatte (83, 84) an der Stelle im Abstand von einer Kante der Wand festgeklemmt ist, wobei die'äußere Wand in einer verdickten Wulstkante (77, 78) endet, die zwischen die Innen- und·Außenplatte aMxEfcfcKHä: und Befestigungsmittel (86) für diese an dem Radschacht (22") eingeklemmt ist.
  11. 11. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsfaden (48) in das jülastomermaterial des Körpers (32") eingebettet und mit ihm verbunden sind, wobei die Wulstkante (77, 78) eine über den Umfang verlaufende Wulst hat und die Verstärkungsfäden um die Wulst für ein Klemmen durch die Innen- und Außen-■nlatte gehüllt sind.
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  12. 12. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 1, dac'urch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kantenteil (65) des Äingkörpers (320 fest an dem Radschacht (22') gehalten wird, wodurch eine im wesentlichen radial verlaufende iiTand (33') im aufgeblasenen Zustand an der Seite des Körpers vorgesehen wird, die den zweiten Kantenteil enthält.
  13. 13» Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kantenteil (65) eine metallene Verstärkungsplatte (73) eingebettet enthält und daß· Spreizen (74) radial nach außen von der Platte zur Befestigung am Hadschacht verlaufen»
  14. 14. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere"Wand (33*) einen im wesentlichen zylindrischen Ansatz (71) hat, der den Kantenteil (68) überlappt, welcher beim Aufblasen radial beweglich zur "Befestigung am Radschacht (22') ist.
  15. 15. Aufblasbare Dichtungsvorrichtung mit einem ringförmigen Band (23), das wenigstens teilweise geschlossen ist, um eine von dem Band umgebene Öffnung zu bilden, wobei ein aufblasbarer, hohler Ringkörper (32) aus nachgiebigem Blastomermaterial eine radial äußere Wand (33) zur Befestigung an dem Band, eine radial innere Wand (34) für eine radiale Bewegung zur Bildung einer glatten Innenfläche von einstellbarem Umfang und Durchmesser hat und die- äußere Wand auf dem Band an einer Stelle im Abstand von einer Kante des Körpers sitzt, um einen Kantenteil (35) zu bilden, der radial beweglich ist, um
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    . die Entfernung, über die sich die innere Wand bewegeil kann, zu vergrößern, und mit Mitteln zum Aufblasen des Körpers (32), wodurch die äußere V/and (33) und der Kantenteil (35) gestreckt und die innere Wand (34) radial gestreckt und am Umfang zusammengezogen werden, um dadurch die Umfangsgröße der !fläche zu verringern, sowie raitMitteln zum Entleeren des Körpers (32), wodurch der v Körper (32) mit seinem üilastomermaterial von den dehnenden Aufblähkräften befreit wird und in eine Stellung zurückgeht, in der die radial innere V/and eine größere Umfangslänge hat.
  16. 16. Aufblasbare dichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsfäden (48) in das Elastomermaterial des Körpers (32) eingebettet und mit ihm verbunden sind, um das Dehnen und zusammenziehen des Körpers zu regeln, wodurch eine glatte Innenfläche von vorherbestimmter Umfangslänge und vorherbestimmten Durchmesser im aufgeblsenem Zustand erreichbar ist.
  17. 17. Auf blasbare Dichtung nach Anspruch 16, dadurch pelcennzeichnet, daß die äußere '.'/and (33) und der Kantenteil (35) von größerer Stärke als die innere Wand (34) sind, wodruch die Aufblasleistung zum Aufblasen des Körpers (32) verringert und die Elastizität der äußeren Wand und des ^antenteils genügt, um den Durchmesser und die Umfangslänge der Fläche beim Entleeren des Körpers zu verkleinern.
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