DE1481929A1 - Aufblasbares Gebilde - Google Patents

Aufblasbares Gebilde

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DE1481929A1
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shell
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DE19661481929
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Martin Erwin Herbert Erhardt
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Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
    • F02C7/042Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants having variable geometry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0091Accessories not provided for elsewhere
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0536Highspeed fluid intake means [e.g., jet engine intake]

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Description

DR. E. WIEGAND 2000 HAMBURG 1, August Ι966 MDNCHEN BALLINDAMM 2«
DIPL-ING. W. NIEMANN telefon= 330475
HAMBURG U-^ .
PATENTANWXtTE „ ""** ^BSChtfff. Η»™κ „ f. ^^
TJf: 39 53 14
W.22386/66 4/Ka
Dunlop Rubber Company Limited, London (England)
Aufblasbares Gebilde. (Zusatz zu Patent ... (Pat.Anm. D 46 379 Xl/62b))
Die Erfindung bezieht sich auf aufblasbare Gebilde, und insbesondere auf aufblasbare Einlasse für die Maschinen von Luftfahrzeugen, und sie betrifft eine Verbesserung der Erfindung, wie sie in dem Hauptpatent ... (Pat. Anm. D 46 379 XI/62b) aufgezeigt ist.
Das Hauptpatent ... (Pat.Anm. D 46 379 Xl/62b) be- zieht sich auf eine aufblasbare Vorrichtung, und gemäß der in dem Hauptpatent beanspruchten Erfindung weist eine aufblasbare Vorrichtung eine aufblasbare Hülle in Verbindung mit einem ausweitbaren Tragaufbau auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung des Hauptpatentes enthält eine Vorrichtung, die aufblasbar ist, um einen Einlaß für eine Maschine eines Luftfahrzeuges zu bilden, eine aufblasbare Hülle und ein aufblasbares Traggebilde innerhalb der Hülle. Es wurde gefunden,
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daß unter gewissen Umständen der Raum des Traggebildes Schwierigkeit zum Zurückziehen der Hülle verursachen kann, wenn der Einlaß zusammenfällt. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Einlaß zu schaffen, derauf einen kleinen Raum kollabiert werden kann.
Gemäß der Erfindung weist ein zusammenlegbarer Einlaß für die Maschine eines Luftfahrzeuges eine aufblasbare Hülle auf, die so ausgeführt ist, daß sie in einer Ausnehmung angeordnet werden kann, die in einem die Maschine umgebenden Gehäuse ausgebildet ist, ferner sind Verstärkungen vorgesehen, um das Ausweiten der Hülle bei ihrem Aufblasen zu begrenzen, und das Innere der Hülle ist im wesentlichen frei von Hindernissen, welche die Neigung haben, das Ausmaß zu begrenzen, auf welches die Hülle zusammengelegt werden kann.
Die Verstärkungen des Einlasses gemäß der Erfindung haben vorzugsweise die Form einer Mehrzahl von Streben aus einem nicht ausweitbaren oder dehnbaren Textilstoff, bzw. einem Webstoff, der an der Innenseite der Hülle befestigt ist, und sich im aufgeblasenen Zustand des Einlasses in radialen Ebenen erstreckt, welche die Achse des Einlasses enthalten. Die Streben sind an der Hülle längs ihrer sich radial erstreckenden Seiten befestigt und dienen dazu, die Oberfläche des aufgeblasenen Einlasses auf eine vorbestimmte Kontur zu halten.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nachste-
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hend beispielsweise in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische schaubildliche Schnitt-' ansieht eines Teiles eines für eine Maschine eines Luftfahrzeuges bestimmten zusammenlegbaren Einlasses gemäß der Erfindung, der sich rings um die Achse A-A des Einlasses erstreckt und in aufgeblasenem Zustand dargestellt ist. ä Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 einer
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung. Um eine Aufwärtsbewegung für einen senkrechten Start zu ermöglichen, ist eine Düsenmaschine innerhalb der Haut eines Luftfahrzeuges angeordnet, wobei ihre Achse A-A senkrecht angeordnet ist. Das Einlaßende der Maschine befindet sich nahe der oberen Fläche der Haut und ist so angeordnet, daß es v&rend des normalen Fluges durch eine verschiebbare Platte od.dgl. abgedeckt ist, wenn die Maschine für Senkrechtstart nicht arbeitet, um die aerodynamischen Eigenschaften des Luftfahrzeuges zu verbessern.
Ein Gehäuse umgibt das Einlaßende der Maschine und ist, wie in den Zeichnungen dargestellt, mit einer fortlaufenden Ringausnehmung 1 versehen, in welcher ein zusammenlegbarer Einlaß 2 angeordnet ist.
Der zusammenlegbare Einlaß 2 enthält eine Hülle 3, welche aus einer durch Textilstoff verstärkten Kautschukplatte oder -lage gebildet und an demünterteil 4 der Aus-
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nehmung 1 durch einen metallenen Haltering 5 innerhalb der Hülle 3 verankert ist, der durch eine Reihe von Bolzen (nicht dargestellt) an dem Gehäuse befestigt ist. Die Bolzen haben Köpfe, welche an dem Ring 5 befestigt sind und durch die Hülle 5 in Verschlußeingriff mit ihm und durch Löcher in dem Unterteil 4 der Ausnehmung 1 hindurchgehen, und Muttern sind auf die unteren Enden der Bolzen gegenüber ihren Köpfen aufgeschraubt, um den Ring 5 an dem Gehäuse festzuklemmen, wobei die Hülle 3 zwischen dem Ring 5 und dem Unterteil 4 der Ausnehmung 1 zwischengelegt ist. EinAufblas-Verbindungsstück 6 ist an der Hülle 3 in üblicher Weise befestigt und geht durch ein Loch 7 in dem Unterteil 4 der Ausnehmung 1 zwecks Verbindung mit einem Aufblassteuerventil (nicht dargestellt) hindurch, das betätigt werden kann, um die Hülle 5 aufzublasen oder sie kollabieren oder zusammenfallen zu lassen.
Die Hülle 3 ist innen durch Streben aus einem Textilstoff verstärkt, welches aus einem quergewebten im wesentlichen nicht ausdehnbaren Fadenmaterial gebildet ist. Die Streben 8 sind innerhalb der Hülle 3 in Lagen rings um den gesamten Umfang des Einlasses 2 angeordnet. In jeder Darstellung ist der Schnitt durch eine der Stellen 9 hindurchgeführt, und weitere Streb'en sind an den Stellen 10, 11, 12 und IJ angeordnet. In aufgeblasenem Zustand der Hülle jj erstrecken sich die Streben 8 in·ra-
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dialen Ebenen, welche die Achse A-A der Maschine und des Einlasses enthalten und sind an der Hülle > an ihren sich radial erstreckenden Seiten 14 durch ein Bindemittel oder durch Vulkanisation befestigt, und die Streben8 sind so zugeschnitten, daß die von der Hülle 3 bei Aufblasen angenommene Form eine abgeflachte Gestalt hat, wie es für einen Maschineneinlaß erförderlich ist. Die aufgeblasene Hülle J5 ist so angeordnet, daß sie über die Fläche der Außenhaut des Luftfahrzeuges vorstehen, um einen Einlaß zu schaffen, wodurch der Wirkungsgrad der Maschine weitgehend verbessert wird.
Um ein Zusammenfallen des Einlasses zu unterstützen, wenn der Einlaßdruck abgelassen wird, ist die durch Textilstoff verstärkte Hülle 3 mit einer besonderen Kautschukdecklage oder einer Außenhaut 15 versehen. Die Abmessungen dieser Lage 15, wenn sie nicht gestreckt 1st, sind derart, daß sie gestreckt ist, wenn die Hülle J5 aufgeblasen let. Wenn der Aufblasdrück abgelassen wird, arbeitet die Spannung der Decklage 15 dahin, den gesamten Einlaßaufbau in die Ausnehmung 1 zurückzuziehen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführüngsform ist die Abdeckplage 15 ebenfalls am unteren Ende der Ausnehmung 1 durch den Ring 5 gemäß vorstehender Beschreibung verankert.
Die Abdecklage 15 hat Sickerlöcher 16, welche an ihrem Teil 17 ausgebildet sind/ der die Innenfläche des Einlasses 2 bildet, und die Sicker!ocher l6 befinden sich Im Bereich maximaler Luftgeschwindigkeit, d.h. nahe der Ma-
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schine. Diese Sickerlöcher l6 schaffen eine Saugwirkung, welche dahin arbeitet, irgendwelche Luft abzuziehen, welche zwischen der Hülle 3 und der äußeren Haut 15 bei Aufblasen des Einlasses eingefangen sein kann, und gewährleisten auf diese Weise einen guten Paßsitz zwischen der Außenhaut 15 und der Hülle 5 und eine Beibehaltung der erforderlichen Kontur.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform hat die Abdecklage 15 aus Kautschuk einen am Umfang offenen Teil und ist mit umlaufenden Wulstdrähten 18 an den Kanten des offenen Teiles versehen, welche imstande sind, die Decklage mit der in dem Gehäuse ausgebildeten Ausnehmung 1 in Eingriff zu halten. Die mit Wulst versehenen Kanten sind so ausgebildet, daß sie im zusammengebauten Zustand des Einlasses unter sich radial einwärts erstrekkende Flächen 19, 20 passen, die an dem Gehäuse ausgebildet sind, und die Wulstdrähte 18 haben einen geeigneten Durchmesser, so daß irgendwelchen Kräften, welche bestrebt sind, die Decklage von dem Einlaß wegzuziehen, durch am Umfang wirkende Druckkräfte entgegengewirkt wird, die in den Wulstdrähten 18 entstehen. Die Wulstdrähte l8 sind genügend biegsam, um eine Wegnahme der Abdeckung von Hand nach einer örtlichen Einwärtsablenkung des Teiles des Wulstes zu gestatten.
Der aufblasbare Einlaßaufbau gemäß vorstehender Beschreibung hat den Vorteil, daß er in die Außenhaut
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des Luftfahrzeuges vollständig zusammengelegt werden
kann, wodurch er besonders zur Verwendung bei Maschinen mit senkrechtem Start geeignet ist, wo der große Raum
und das Gewicht eines üblichen starren Einlasses schwerwiegende Nachteile bedeuten würden.
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Claims (1)

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Patentansprüche.
1. Zusammenlegbarer Einlaß für eine Maschine eines Luftfahrzeuges, gekennzeichnet durch eine aufblasbare Hülle, die in einer Ausnehmung angeordnet werden kann, welche in einem die Maschine umgebenden Gehäuse ausgebildet ist, mit Verstärkungen zum Begrenzen der Auswei-
™ tung der Hülle beim Aufblasen, wobei das Innere der Hülle im wesentlichen frei von Hindernissen ist, welche die Neigung hätten, das Ausmaß zu begrenzen, auf welches die Hülle zusammengelegt werden kann.
2. Zusammenlegbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen eine Mehrzahl von Streben aus nicht ausdehnbarem Webstoff oder Textilstoff enthalten, die an der Innenseite der Hülle befestigt und so geformt sind, daß
h die durch den Einlaß bei Aufblasen angenommene Form eine abgeflachte Gestät hat, welche für den Einlaß der Maschine eines Luftfahrzeuges erforderlich ist.
3. Zusammenlegbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug-Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben sich in radialen Ebenen erstrecken, welche die Achse des Einlasses enthalten, wenn der Einlaß aufgeblasen ist.
4. Aufblasbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug-Maschine nach einem der Ansprüche 2 und J5# dadurch gekennzeichnet,
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daß die Streben an der Hülle durch ein Bindemittel oder durch Vulkanisation befestigt sind.
5. Zusammenlegbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug-Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus durch Webstoff oder Textilstoff verstärkter Kautsehüklage besteht.
6. Zusammenlegbarer Elfflbäß für- eine Luftfahrzeug-Maschine nach einem der vorhergeiiehileifr Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Kautschukeinlage sich rings um die Außenfläche der Hülle erstreckt.
7. ZusammalegbarerEinlaß für eine Luftfahrzeug-Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülle ein Haltering zum Verankern der Hülle an dem Unterteil der Ausnehmung vorgesehen ist, die in dem die Maschine umgebenden Gehäuse ausgebildet ist.
8. Zusammenlegbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug-Maschine nach Anspruch' 7» dadurch gekennzeichnet^ daß der Metallhaltering an dem Gehäuse durch eine Reihe Bolzen befestigbar ist.
9. Zusammenlegbarer Eirtlaß für eirte Luftfahrzeug-Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dad die Bolzen Köpfe aufweisen, die an dem Haltering befestigt sind, durch die Hülle in Verschließeingriff mit ihr hindüf*ehgelle\i"tätdauf welche an ihren urfceren Enden im Abstand von den Köpfen Muttern aufsehraübbar sind.
10. Zusammenlegbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug-
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Maschine nach einem der Ansprüche 6-9* dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Kautschukdecklage an dem Unterteil der Ausnehmung in dem die Maschine umgebenden Gehäuse durch- den Metallhaltering innerhalb der Hülle und ihrer zugeordneten Bolzen und Muttern verankerbar ist.
1Ϊ. Zusammenlegbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug- ψ Maschine nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der getrennten Kautschukdecklage, wenn die Lage nicht ©streckt ist, derart sind, daß die Lage gestreckt ist, wenn die Hülle aufgeblasen ist.
12. Zusammenlegbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug-Maschine nach einem der Ansprüche 6-9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage einen am Umfang offenen Teil hat und mit am Umfang verlaufenden Wulstdrähten an den Kanten des offenen Teiles versehen sind, wodurch die Decklage mit dem Gehäuse in Eingriff gehalten wird.
15. Zusammen^legbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug-Maschine nach einem der Ansprüche 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Decklage Sickerlöcher an einem Teil ausgebildet sind, welcher die Innenfläche des Einlasses bildet.
14. Zusammelegbarer Einlaß für eine Luftfahrzeug-Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufblasverbindungsteil an der Hülle
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befestigt ist und durch ein Loch hindurchgeht, welches in dem Unterteil der Ausnehmung in dem Gehäuse hindurchgeht. 15. Luftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen zusammenlegbaren Einlaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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AZ.
Leerseite
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