DE2151534B2 - Verfahren zum herstellen von diaetetischer milch und milcherzeugnissen mit vermindertem lactosegehalt - Google Patents
Verfahren zum herstellen von diaetetischer milch und milcherzeugnissen mit vermindertem lactosegehaltInfo
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Description
Häufig kann es vorteilhaft sein, Milch und MUcherzeugnisse
herzustellen, deren Lactose teilweise zu Glucose und Galactose hydrolysiert wurde. So ergibt
lieh für diätetische Zwecke eine bessere Verträglichkeit
und die Verwendung von hydrolysierter Milch in Tierdiätnahrung führt zu Wachstums- und Ernährungsvorteilen.
Auch ist es schwierig, auf einen Feststoffgehalt von über 30% konzentrierte Milch haltbar zu machen, da
ein Teil der Lactose auskristallisiert und zu einem koagulierenden Protein führt. Dies kann sich auch bei
der Herstellung von Speiseeis nachteilig auswirken.
Um solche Nachteile zu überwinden, hat man beispielsweise die Hydrolyse von Lactose bei hohen Temperaturen,
die Behandlung mit Ionenaustauscherharzen und die Zugabe von Riboflavin versucht.
Dabei wird jedoch beim ersten Verfahren eine Proteinausfällung bewirkt, beim zweiten Verfahren verändert
sich das natürliche Sakglcichgewieht der Milch und das dritte Verfahren vermeidet zwar die Ausfällung
von der Lactose, benutzt jedoch ein sehr teures Additiv und löst diätetische Probleme nicht.
Demzufolge wurde besonderer Wert auf die enzymatische Hydrolyse gelegt. Die Verwendung von Enzymen
in Lösung fand breite Anwendung, jedoch verleiht die Zugabe der leicht zugänglichen Enzyme der
Milch einen unangenehmen Geschmack. Weiterhin muß nach Ablauf der Behandlung das Enzym inaktivgemacht
werden und verbleibt als denaturiertes Enzym in der Milch. Weiterhin benötigt das Verfahren eine
sehr große Menge von Enzymen (2 bis 4%, bezogen auf das Gewicht der Lactose in Abhängigkeit von der
Aktivität des Enzyms), wodurch die Verfahrenskosten erheblich beeinflußt werden. Darüberhinaus ergeben
sich bei der Anwendung dieses Verfahrens mikrobiologische Schwierigkeiten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein billiges und technisch interessantes Verfahren zur
Spaltung der in Milch und Milchderivaten enthaltenen Lactose zur Verfügung zu stellen, das ohne Zusatz
von Fremdstoffen arbeitet.
Es wurde nun gefunden, daß dies durch Anwendung eines Enzyms erreicht werden kann, das gemäß dem in
der italienischen Patentschrift 8 36 462 beschriebenen Verfahren in Fasern eingeschlossen ist.
Nach dem Verfahren der italienischen Patentschrift 8 36 462 ist es in wirtschaftlicher und einfacher Weise
möglich, faserartige Strukturen zu erhalten, die Enzyme in dauerhafter beständiger Weise umhüllen.
Diese faserartigen Strukturen werden dadurch erhalten, daß man eine Emulsion aus einer wäßrigen Lösung
eines Enzyms und aus einer Lösung eines polymeren Materials in einem organischen Lösungsmittel verspinnt
und das organischen Lösungsmittel verspinnt und das organische Lösungsmittel in einem Koagulationsbad
oder durch Verdampfen entfernt.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Herstellen von diätetischer Milch und Milcherzeugnissen mit vermindertem Lactosegehalt unter Verwendung eines gemäß des aus der italienischen Patentschrift 8 36 462 bekannten Verfahrens in Fasern eingeo schlossenen Enzyms, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Milch oder die Milcherzeugnisse mit in Fasern eingeschlossener /5-Galactosidase behandelt wird.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Herstellen von diätetischer Milch und Milcherzeugnissen mit vermindertem Lactosegehalt unter Verwendung eines gemäß des aus der italienischen Patentschrift 8 36 462 bekannten Verfahrens in Fasern eingeo schlossenen Enzyms, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Milch oder die Milcherzeugnisse mit in Fasern eingeschlossener /5-Galactosidase behandelt wird.
Wenn die genannten Fasern in einer Kolonne angeordnet werden, kann das Produkt in kontinuierlicher
is Weise, die leicht zu automatisieren ist, behandelt
werden. Der ununterbrochene Betrieb vereinfacht die bakteriologischen Probleme erheblich, da es möglich
ist, Vorsichtmaßnahmen zu ergreifen, die mit anderen Verfahren nicht durchzuführen sind. So können beispielsweise
die Fasern mit einem geeigneten Waschmittel gewaschen werden und die Waschflüssigkeit
kann mit einem Bakterizid versetzt werden, um die Fasern, die Leitungen und die verwendeten Gefäße zu
desinfizieren. Als Bakterizide ergeben quaternäre Am-
»5 moniumsalze sehr gute Ergebnisse, da viele dieser
Materialien keine schädliche Wirkung auf die umhüllten Enzyme ausüben. Weiterhin vereinigen manche
dieser Materialien eine bakterizide Wirkung mit einer Waschwirkung und diese Tatsache ist wegen der bakteriziden
Wirkung der genannten quaternären Ammoniumsalze, die durch organische Reste stark gehindert
sind, sehr wichtig.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht auf der Tatsache, daß in der Milch
kein Additiv verbleibt, was der Fall ist, wenn die Hydrolyse mit Hilfe löslicher Enzyme durchgeführt
wird. Demzufolge ist es nicht erforderlich, ein Erhitzungsverfahren durchzuführen, uin das Enzym zu
denaturisieren und es ergibt sich in der behandelten Milch kein unangenehmer Geruch.
Der Hauptvorteil liegt darin, daß man ein derartiges umhülltes Enzym über lange Zeit verwenden kann,
wodurch man eine sehr große Menge des Materials ohne wesentlichen Abfall der hydrolytischen Aktivität
des Enzyms behandeln kann. Eine Probe der Enzym-Faser behielt ihre Aktivität während 60Tagen, während
denen Zyklen der Hydrolyse der Lactose der Milch durchgeführt wurden, bei.
Die gleiche Menge der in einer Glaskolonne angeordneten Enzym-Faser hydrolysierte die Lactose der Milch ohne Aktivitätsabfall während länger als einem Monat.
Die gleiche Menge der in einer Glaskolonne angeordneten Enzym-Faser hydrolysierte die Lactose der Milch ohne Aktivitätsabfall während länger als einem Monat.
Das Verfahren zum Umhüllen der Enzyme erlaubt weiterhin, Fasern herzustellen, die eine unterschiedliehe
Aktivität aufweisen, wodurch es möglich ist, die Kontaktzeit zwischen dem zu behandelnden Material
und dem Enzymträgermaterial zu verkürzen. Die erfindungsgemäße Behandlung kann mit Milch als colcher
(Vollmilch), mit teilweise entrahmter Milch
(Magermilch) oder mit konzentrierter Milch erfolgen. Das Verfahren kann auch auf Molke angewandt werden.
Die Faser kann durch Cellulosesubstanzen, wie Celluloseacetat, oder durch ein synthetisches PoIy-
merisat oder Mischpolymerisat, wie Polyamid, Polyacrylnitril,
Polyacrylat, Polymethacrylat, Polyvinylchlorid, Polyvinylester, Polyvinylbutyral u. dgl. gebildet
werden.
Sehr gute Ergebnisse erhält man, wenn man Cellulosetriacetat einsetzt.
Das unlösliche Enzym kann wie folgt hergestellt werden: 24,6 g Cellulosetriacetat wurden unter Rühren
in 260 g Methylenchlorid in einem Reaktionsgefäß gelöst.
Andererseits wurde die Enzymlösung hergestellt: 1,43 g ß-Galactosidase wurden in eine Glycerin/Wasser-Mischung
(20/80 Volumen/Volumen) gelöst, wobei man das Endvolumen auf 50 ml brachte. Die Lösung
wurde in einer gekühlten Zentrifuge (-1O0C) zentrifugiert.
Aus der klaren Lösung wurden 32 ml entnommen und zu der Polymerisatlösung gegeben. Die Emulsion
der Phasen erfolgte durch heftiges Rühren während 30 min bei 00C. Mann wurde das Material in eine
Spinnvorrichtung bei 6° C eingegossen und unter Stickstoffdruck versponnen. Die Faser wurde in Toluol
bei Raumtemperatur ausgefällt und auf einer Haspel aufgewickelt. Die Faser wurde dann im Vakuum über
Nacht zur Entfernung des Toluols getrocknet.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Es wurde eine Kolonne mit einem inneren Durchmesser von 25 mm und einer Länge von 400 mm verwendet.
Diese Kolonne wurde mit 50 g der wie vorstehend erhaltenen Enzymfaser gefüllt, wobei die
Faser statistisch angeordnet und gepreßt wurde, um das ganze Kolonnenvolumen auszufüllen. Die Kolonne
wurde dann mit einem thermostatischen Mantel, der mit Wasser mit einer Temperatur von 25° C bespült
wurde, versehen.
Mit Hilfe einer Meßpumpe wurde Milch (Lactosegehalt 4,9%; Lipoidgehalt 1,1%) aus einem Gefäß,
indem sie bei +4° C gehalten wurde, entnommen. Die Milch wurde durch einen Wärmeaustauscher, indem
ihre Temperatur auf 25°C erhöht wurde, geführt, zum Unterteil der Kolonne gebracht, durch die Enzymfaser
getrieben und aus dem Oberteil der Kolonne über einen Austauscher, in dem die Temperatur der Mischung
+4°C erniedrigt wurde, geleitel.. Die Pumpen wurden so reguliert, daß sich ein Fluß von 150 ml/h
ergab. Die bei dem Betrieb austretende Milch zeigte einen um 53 % hydrolysierten Lactosegehalt.
Unter Anwendung des in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens wurde die Kolonne mit Milch beschickt,
wobei die Fließgeschwindigkeit Q variiert wurde. Der Grad der Hydrolyse der Lactose der austretenden
Milch wurde dann bestimmt. Es wurden die im folgenden angegebenen experimentellen Werte erzielt:
Durchfluß ' Hydrolysiert
(Q) ml/h Lactose %
150
300
600
1200
3200
53,00
28.00
18,20
9.20
2.50
Diese Untersuchung wurde durchgeführt, indem die gleicher. 50 g des Enzymfilaments, die in der gleichen
Kolonne wie in Beispiel 1 beschrieben angeordnet waren, verwendete. 380 ml Milch (Lactosegehalt
4,95%; Lipoidgehalt 1,1 %) wurden mehrfach über die Enzymfaser geführt und der Hydrolysegrad der Lactose
wurde im Verlaufe der Zeit in Funktion des Durchflusses (0 bestimmt. Die Arbeitstemperatur wurde bei
25° C gehalten. Die erhaltenen experimentellen Werte waren die folgenden.
Hydrolysierte Lactose % Zeit Q = 800 ml/h Q = 3200 ml/h
30 min
45 min
60 min
90 min
120 min
150 min
180 min
210 min
240 min
120 min
150 min
180 min
210 min
240 min
Unter Anwendung der in der gleichen Kolonne angeordneten gleichen 50 g Enzymfasern wurde der Einfluß
der Temperatur uaf die Verfahrensergebnisse unteisucnt. 380 ml Milch wurden wiederholt über die
Enzymfaser geführt, wobei der Hydrolysegrad nach 1 h bestimmt wurde. Die Pumpe wurde bei einem
Durchfluß von 320 ml/h betrieben, währenddem die Arbeitstemperatur verändert wurde.
Hydrolysierte Lactose % Temperatur nach 1 h
11,80 | 10,80 |
21,50 | 19,10 |
25,70 | 23,60 |
33,70 | 35,00 |
41,00 | 44,50 |
47,00 | 50,20 |
52,50 | 55,00 |
59,00 | 63,00 |
63,50 | 67,00 |
Beispiel 4 |
15°C
350C
17.45 22.80 29,54
Es wurden wiederum die gleichen 50 g Enzymfasern, die in der gleichen Glaskolonne angeordnet waren,
verwendet. Durch diese Kolonne wurden 380 ml teilweise entrahmte Milch (Lipoidgehalt 1,1 %) wiederholt
geführt. Der Hydrolysegrad wurde in Funktion der
Zeit bestimmt. Der Pumpenfluß und die Betriebstemperatur wurden konstant gehalten. Die experimentellen
Werte zeigen die Veränderung des Hydrolysegrades der Lactose mit der Zeit.
Zeit
Hydrolysierte Lactose %
1 h
2h
3h
4h
5h
6h
7h
8h
2h
3h
4h
5h
6h
7h
8h
20,60 36,30 47,20 56,20 62,40 73,40 79,40 88,00
Unter Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens wurden 50 g einer Enzymfaser hergestellt,
die 75 mg ß-Galactosidase pro Gramm enthielt. Die
Faser wurde in statistischer Weise in einer Glaskolonne mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Länge
von 400 rr.m angeordnet.
Eine teilweise entrahmte Milch (Lipoidgehalt 1,1%; Lactosegehalt 4,8 %) wurde mit einem Durchsatz von
IiO ml/h bei einer Temperatur von 25° C in die Kolonne
eingeführt. Die Analyse der aus der Kolonne austretenden Milch zeigte einen Hydrolysegrad der Lactose
von £1,4%.
Das Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei die Kolonne mit Vollmilch (3,5% Lipoidgehalt und 4,85% Lactosegehalt)
beschickt wurde. Die Lactosehydiolyse betrug
Das Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei die Kolonne mit Magermilch (Lipoidgehalt 0,3%; Lactosegehalt
5,10%) beschickt wurde. Die Lactose der Milch wurde zu 78% hydrolysiert.
Das Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei die Kolonne mit Molke (Lactosegehalt 4,9%) bei einem pH-Wert
von 6,7 beschickt wurde. Die Lactose der Molke wurde zu 72% hydrolysiert.
Gemäß dem vorstehend angegebenen Verfahren wurden 50 g Enzymfasern hergestellt, die 75 mr ß-Glactosidase
enthielten. Bei der Herstellung der Emulsion wurde ein Verhältnis der Wasserphase (Volumen/
ml) zu trockenem Polymerisat (Gewicht/g) von 1,6 verwendet. Die poröseren Fasern wurden in einer
Kolonne mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Höhe von 250 mm angeordnet. Die Kolonne wurde
dann mit Milch (Lipoidgehalt 1,1 %) mit einem Durchsatz von Q — 300 ml/h beschickt, während die Kolonne
auf 25° C thermostatisiert wurde. Die aus der Kolonne austretende Milch zeigte einen zu 66% hydrolysierten
Lactosegehalt.
2 g Enzymfasern wurden mit 50 ml teilweise entrahmter Milch in einem 150 ml-Kolben in Berührung 45 Zeit
gebracht. Der Ko'ben wurde, währenddem er auf 25° C
thermostatisiert wurde, auf einem Schüttelbad gehalten. Nach 4 h wurde die Milch von den Fasern abgetrennt
und die bakteriologische Belastung und der Prozentsatz der hydrtlysierten Lactose wurden bestimmt.
Die gut gepreßten Enzymfasern wurden gut mit einer geeigneten Lösung aus einem Waschmittel und einem
Bakterizid gewaschen. Nach dem Pressen und Trocknen zwischen Filterpapierblättern wurden die Fasern
erneut unter den gleichen Bedingungen verwendet. Daraufhin wurden erneut Arbeitszyklen durchgeführt
und der Grad der Lactosehydrolyse und die bakteriologische Belastung der behandelten Milch nach Ablauf
jedes Zyklus bestimmt. Es wurden verschiedene quaternäre Ammoniumsalze gemäß dem angegebenen Verfahren
untersucht, um ihre Wirkung auf das Enzym und die Mikroorganismen zu bestimmen. Materialien
dieser Art sind im Handel erhältlich, wie z. B. Alkyldimethylbenzylammoniumchloride,
N-(3,6-Diaza-octadecyl)-glycin usw. Andere antibakterielle Mittel, wie
Phenol, Wasserstoffperoxyd, Hypochlorid, Jodoform und Antibiotika wurden ebenfalls verwendet. Die
so besten Ergebnisse erhielt man unter Anwendung der
quaternären Ammoniumsalze.
Während des obenangegebenen ansatzweisen Verfahrens wurde die enzymatische Aktivität bestimmt.
Es konnten 80 Hydrolysezyklen für die Lactose von
as Milch mit der gleichen Enzymfascr-Probe durchführt
werden, wobei die Aktivität konstant blieb.
Es wurde eine Kolonne (Durchmesser 25 mm, Höhe 400 mm) und 50 g wie beschrieben erhaltene Enzymfasern,
die mehrere Tage verwendet wurden, eingesetzt. Nach der Verwendung wurde die Faser jeweils mit
einer wäßrigen Lösung, die 0.25% quaternäres Ammoniumsalz enthielt, bei Raumtemperatur gewaschen.
Nachdem die Waschflüssigkeit entfernt worden war, wurden 500 ml Milch in einem geschlossenen Kreislauf
geführt. Der Pumpendurchsatz betrug 500 ml/h und die Arbeitstemperatur 25°C. Nach gewissen Zeitdauern
wurden der Hydrolysegrad und die bakteriologische Belastung der behandelten Milch bestimmt.
Die erhaltenen experimentellen Daten waren die folgenden:
hydrolysierte
Lactose %
Lactose %
Mikroorganismen pro ml
60 min
95 min
120 min
95 min
120 min
18,8
28,4
33,6
28,4
33,6
120 000
170 000
300 000
170 000
300 000
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von diätetischer Milch und Milcherzeugnissen mit vermindertem Lactosegehalt unter Verwendung eines gemäß des aus der italienischen. Patentschrift 8 36 462 bekannten Verfahrens in Fasern eingeschlossenen Enzyms, dadurch gekennzeichnet, daß die Milch oder die Milcherzeugnisse mit in Fasern eingeschlossener ß-Galactosidase behandelt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3106970 | 1970-10-17 | ||
IT31069/70A IT1034020B (it) | 1970-10-17 | 1970-10-17 | Procedimento per la scissione enzi matica del lattosio nel latte e nei suoi derivati e prodotti ottenuti |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2151534C3 DE2151534C3 (de) | 1977-06-16 |
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ID=
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GB1359666A (en) | 1974-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |