DE1469083A1 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Proteinfasern - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von ProteinfasernInfo
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Description
In jüngster Zeit wurde der Herstellung von Fleischersatz aus essbaren Proteinstoffen, wie Sojabohnen-, Mais- oder Erdnussproteinen,
ebenso aus tierischen Proteinen, wie Kasein, grosse Aufmerksamkeit zugewendet· Die erste Stufe in der Herstellung
derartiger Fleischersatzstoffe ist die Herstellung von Fasern oder fäden aus den Proteinen. Bündel dieser Fäden werden zur
Herstellung der Fleischsorten mit geeigneten Bindemitteln, Seschmackamitteln
und dergl. getränkt.
Die bisher zur Verfügung stehenden Verfahren zur Herstellung
der Fasern oder Fäden erwiesen sich als nicht ganz zufriedenstellend·
Herkömmlicherweise wurden Spinnlösungen hergestellt,
indem man ein isoliertes Protein in wässrigem Alkali löste und die Lösung darauf bei einem stark alkalischen pH-Wert
reifen liesa. Diese diskontinuierliche Herstellung der Spinnlösung
hat verschiedene Nachteile. Der grösste Nachteil ist, dass die hergestellten Fasern oder Fäden nicht einheitlich
sind· Einige der hergestellten Fasern zeigen einen sehr schlechten
Kebengeruch und Hebengeschmack· Ss scheint, als ob dies
auf Veränderungen und Zersetzung des Proteinstoffes selbst zurückzuführen ist. Extreme Bedingungen, insbesondere die Tem-
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peratur und ein hoher pH-Wert, beschleunigen die Geschwindigkeit
und möglicherweise das endgültige Ausmass der Veränderung. Wird einer Pro tonaufschlämmung Alkali in einer Menge zugefügt,
dass eine zum Spinnen geeignete Lösung entsteht (d.h. mit einem pH-Wert von 10,5 oder höher), so steigt die Viskosität des Gemisches
schnell an. Je nach den Bedingungen (d.h. Mischgeschwindigkeit,
Alkalimengea, Temperatur und Feststoffgehalt) wird die maximale Viskosität innerhalb einiger Minuten erreicht, Darauf
verringert sich die Viskosität, und dieser Viskositatsabfall
ist ein Mass für die aufgrund der extremen pH-Wert-Bedingungen
erfolgte Zersetzung. Bei der Herstellung von Fasern aus einem Spinnlösungsansatz können die ersten Fasern recht annehmbar
sein, während die aus ien letzten Resten der lösung hergestellten
oft einen Neaengeruch und/oder Nebengeschmack aufweisen,
was auf die Zersetzung des Proteinstoffes bei dem hohen pH-Wert zurückzuführen ist· Diese fehlende Einheitlichkeit der
Fasern tritt besonders dann ein, wenn grosse Ansätze der Spinnlösung hergestellt werden.
Ausser der fehlenden Einheitlichkeit der Fasern führt die ansatzweise
Herstellungstechnik oft zum Verluft einer beträchtlichen Menge der Spinnlösung. Dies erklärt sich durch die Zersetzung
des proteinstoffes und der damit zusammenhängenden Veränderung
der Viskosität der Spinnlösung. Dies kann dazu führen, dass die gesamte Spinnlösung zu verwerf en ist, z.B. wenn ein
mechanischer Fehler ihre Verwendung innerhalb der vorgeschriebenen Zeitspanne nach der Herstellung verhindert. Es ist auch
schwierig, wenn nicht unmöglich, eine kontinuierliche Fadenherstellung zu erreichen, wenn die Spinnlösung oder -masse ansatzweise hergestellt wird. Dies würde die Herstellung verschiedener
Spinnlösungen in vorher festgelegten Zeitintervallen in verschiedenen Kesseln notwendig machen und eine abwechselnde
Verwendung dieser Lösungen als Beschickungslösung oder -masse. Die Erstellung der erforderlichen Anlage würde beträchtliche
Kosten verursachen. Ein derartiges Verfahren würde auch eine kritische Regelung des pH-Wertes aller Spinnlösungen erfordern,
und ein mechanisches Versagen würde zu einem wesentlichen Ver-
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lust der Lösung führen. Auch dannjwürde es noch sehr schwierig,
wejrn nicht unmöglich sein, Fasern herzustellen, die einheitliche
Eigenschaften aufweisen und sich zur Herstellung von Fleisch ersatz eignen.
Es wurde vor kurzem vorgeschlagen, Proteinfäden herzustellen, indem man zuerst eine aus Protein und Alkali bestehende Grundlösung
bereitet und einem Strom der Grundlösung dann kontinuierlich zusätzliches Alkali zuzufügen, um ihren pH-Wert auf
etwa 11,5 - 15|-5 zu erhöhen. Die Fäden werden hergestellt, indem man den erhaltenen Strom aus gereiftem protein durch eine
Spinnvorrichtung presst, die in ein saures Koagulierungsbad
eingetaucht ist. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass es eine bessere Regelung der Viskosität der Spinnlösung zulässt.
Es erfordert jedoch die Herstellung einer Grundlösung, deren pfl-Wert zwischen 10,0 bis 10,5 liegt. Eine Proteinauf schlamm g
wird also zuerst mit einer ausreichenden Menge Alkali und Wasser vermischt, wodurch eine Grundlösung mit dem genannten pH-Wert
und dem gewünschten Feststoffgehalt entsteht. Das in dieser
Grundlösung befindliche Protein neigt zur Zersetzung,' insbesondere,
wenn die Grundlösung gelagert wird, gleich wie lange. Bei Verwendung einer derartigen Grundlösung muss diese zur Herstellung
der Spinnlösung mit zusätzlichem Alkali und Wasser vermischt werden. Auch hier wird also eine recht umfangreiche
Anlage erforderlich. Es sind Kessel oder Vorratsbehälter für die
ursprüngliche Proteinaufschlämmung, für die Alkalilösung und
das Wasser,:ebenso für die Grundlösung, die zusätzliche Alkalilösung
und das Wasser erforderlich. Sowohl bei der Herstellung der Grundlösung als auh der Spinnlösung sind Mischvorrichtungen
erforderlich. Drei voneinander unabhängige Messvorrichtungen werden gebraucht, um die relativen Mengen der Proteinauf schlämmung,
das zur Herstellung der Grundlösung erforderliche Alkali und Wasser zu messen und um die relativen Mengen der Grundlösung
und das zur Herstellung der Spinnlösung erforderliche Alkali und wasser abzumessen.
Esi wurde nun gefunden, dass verformte Proteinprodukte kontinu-
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ierlich hergestellt werden können: indem man l) eine wässrige
Proteinaufs ohlämmung mit einem pH-Wert von weniger als etwa 7
und eine wässrige Lösung eines alkalischen Stoffes in eine Mischvorrichtung leitet, wobei ein Gemisch erzielt wird, dessen
pH7Wert zu Beginn wenigstens etwa 10,5 beträgt? (2) "die wässrige
Proteinauf schlämmung und|iie wässrige Lösung des alkalischen
Stoffes innig miteinander vermischt, während die Aufschlämmung und die Lösung sich in Richtung auf die Ausstossöffnung
der Mischvorrichtung vorwärts bewegen} 3) die erhaltene
Spinnlösung durch die Ausstoßöffnung der Mischvorrichtung ablässt und 4) den Strom der Spinnlösung durch eine Spinnvorrichtung,
die in ein saures Koagulierungsbad eingetaucht ist,
unter Bildung des verformten Proteinproduktes auspresst.
In den Zeichnungen ist
Abb. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des . erfindungsgemässen Verfahrensj
Abb. 2 die Seitenansicht eines Schnittes durch die Schraubenpumpe 7 der Abb. 1 ;
Abb. 3 der Querschnitt durch eine Ausführungsform der Abb· 2,
der im allgemeinen entlang und in Richtung der Pfeile
3.3 von Abb. 2 genommen wurde, und
Abb. 4 der Querschnitt durch eine Ausführungeform der Abb. 2, der im allgemeinen entlang und in Richtung der Pfeile
4.4 der Abb. 2 genommen wurde.
JErfindungsgemäss kann eine Vielzahl von essbaren Proteinstoffen
zur Herstellung der verformten Proteinprodukte verwendet werden.
Beispiele für solche Stoffe sind Sojabohnen-, Safran-, Mais-, Erdnuss- und Erbsenproteine, ebenso verschiedene tierische
Proteine, wie Kaaein und Keratin. Die Proteine werden im allgemeinen
in relativ reiner Form verwendet. Die Sojabohnen z.B. können geschält und mit einem Lösungemittel, vorzugsweise mit
Hfxan, zur Entfernung des Ölee extrahiert werden. IÜe erhaltenen
im wesentlichen afreien Sojabohnenflocken oder -mehle werden
dann in Wasser suspendiert, Alkali in einer Menge zugefügt, die ausreicht, .um das Protein zu lösen, wahrend die nicht gelösten
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Kohlehydrate und gewisse andere Stoffe in dem Mehl zurückbleiben·
Nach Abtrennung des Extraktes wird das Protein durch Zugabe einer sauren Substanz, wie Essigsäure, Schwefeldioxyd
oder dergl., ausgefällt. Der Niederschlag wird aaefe dann auf
herkömmliche Weise durch Filtrieren oder Zentrifugieren aufgefangen,
mit Wasser gewaschen und getrocknet. Dieses getrocknete isolierte protein kann zur Herstellung der wässrigen Proteinauf
schlämmung verwendet werden, die erfindungsgemäss als Ausgangsstoff zur Herstellung der Spinnlösungen dient. Als unerwartetes
Kennzeichen der Erfindung wurde gefunden, dass das abgetrennte Protein vor seiner Verwendung in dem erfindungsgemässen
Spinnverfahren nicht getrocknet zu werden braucht. Der abgeschiedene und mit Wasser gewaschene Niederschlag kann also
gegebenenfalls mit Wasser verdünnt werden und bildet dann die wässrige Proteinaufschlämmung· Hierdurch wird die kostspielige
Üfroeknungsstufe ausgeschaltet und jede Denaturierung des proteins
während eines derartigen !Trocknungsvorganges verhindert.
Es ermöglicht auch die Durchführung eines kontinuierlichen Verfahrens
zur Herstellung von verformten Proteinprodukten, bei
dem im wesentlichen ölfreie Ölsamenflocken als Ausgangsmaterial
verwendet werden. Hierbei kann man so verfahren, dass man die
Flocken mit wässrigen Alkali extrahiert, den Extrakt von den Flocken -tonnt, das Protein aus dem Extrakt ausfällt, das ausgefällte
Protein sammelt und mit Wasser zur Aufschlämmung verdünnt, die Aufschlämmung zur Herstellung der Spinnmasse oder
-lösung verwendet und diese lösung dann zu den verformten proteinprodukten
in einem kontinuierlichen Vorgang verspinnt. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn es sich bei der
zum Ansäuern verwendeten Substanz um Schwefeldioxyd handelte, das der erhaltene Niederschlag eine wässrige Proteinaufschlämmung
mit verbesserten Eigenschaften, d.h. grösserer Homogenität, ergibt.
Der Feststoffgehalt der wässrigen proteinaufachlämmung wird
je nach dem im einzelnen Fall verwendeten Protein beträchtlich
sch .yank en. Im allgemeinen wird der Feststoffgehalt zwischen etwa
10 und 35 Gew.# liegen. Der Feststoffgehalt von Sojabohnenpro-
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tein in der Aufschlämmung wird vorzugsweise etwa 15-30
betragen.
Als alkalische Substanz wird vorzugsweise Natriumhydroxyd verwendet,
obwohl jede alkalische Substanz verwendet werden kann, die mit dem Verwendungszweck der Lösung und der versponnenen
Produkte verträglich ist und den pH-Wert der Lösung in dem erforderlichen Ausmass erhöhen kann. Bevorzugt werden verdünnte
wässrige Lösungen, die etwa 10 bis 20 Gew.# alkalische Substanz enthalten.
Die Proteinauf schlämmung und alkalische Lösung werden, wie
bereits gesagt, in vorher festgelegten Mengen in eine Mischvorrichtung
gebracht. Die Aufschlämmung und die alkalische Lösung
werden in dem Mischabschnitt der Vorrichtung innig miteinander vermischt und kontinuierlich in Richtung auf die
Ausstossöffnung der Vorrichtung bewegt. Die Spinnlösung wird
dann aus der Ausstossöffnung der Mischvorrichtung herausgepresst
und könnte an dieser Stelle in das saure Koagulierungsbad unter
Bildung des verformten Proteinproduktes ausgepresst werden.
Vorzugsweise wird der Lösungsstrom jedoch durch eine Messpumpe und dann zur Spinnvorrichtung geleitet. Die Lösung kann auch
vor dem Verspinnen filtriert werden und wahlweise können auch der pH-Wert und der Feststoffgehalt durch für diesen Zweck
vorgeJhene Vorrichtung gemessen werden, die in die Leitung eingeführt
werden, durch die die Spinnlösung oder -masse der Auspressvorrichtung zugeführt wird. Die Auspressvorrichtung enthält
vorzugsweise eine Spinndüse, bei der es sich um eine kleine Scheibe mit etwa 1000 bis 16.000 Löchern handelt, die alle in
der Grössenordnung von 0,005 - 0,015 cm Durchmesser liegen.
Der Durchmesser der erhaltenen Fäden liegt bei etwa 0,005 und 0,015 cm. Die Spinnlösung kann natürlich entsprechend dem im
einzelnen Fall für die verformtem Proteinprodukte vorgesehenen Verwendungszweck auch zu feineren oder gröberen Fäden versponnen
werden.
Das Mischgerät enthält Vorrichtungen, durch die die wässrige
Proteinaufschlämmung und die wässrige alkalische Lösung innig
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vermischt werden können und mittels derer die Aufschlämmung und
die Lösung einheitlich in Richtung auf die Ausstossöffnung des
Gerätes bewegt werden. Ein besonders geeignetes Mischgerät besteht aus einer Schraubenpumpe mit Misch- und Messabschnitten.
Nachdem die proteinaufschlämmung und die alkalische Lösung im
Mischabschnitt innig miteinander vermischt sind, steigt die Viskosität an und das erhaltene gemisch wird in Richtung auf die
Ausstossöffnung oder das Ende der Schraubenpumpe bewegt. Im Meßabschnitt
der Pumpe entwickelt sich ein positiver Druck. Die Schraubenpumpe ermöglicht ein sehr einheitliches vermischen und
stellt zudem sicher, dass der Stoff, der zuerst in die Pumpe gelangt, sie auch zuerst wieder verlässt, d.h. keine laschen
aus sehr viskosem Stoff werden übergängen oder zurückgelassen, die in der Mischvorrichtung altern könnten.
Bei dem Koagulierungsbad handelt es sich vorzugsweise um eine
wässrige Lösung eines Salzes und einer Säure. Das Salz (z.B. NaCl) kann in innerhalb weiter Grenzen schwankenden Konzentrationen
verwende υ werden, wie etwa 0,5 bis 16'Gew.$. Die Säure
kann eine beliebige Säure sein, wie sie normalerweise im Koagulierungsbad verwendet wird. Beispiele für saure Verbindungen
sind Essigsäure, Mi chsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure, Salzsäure und dergl. Im Koagulierungsbad können auch Sehwefeldioxyd
oder Schwefeldioxyd erzeugende Stoffe verwendet werden,
die Fasern mit guter Farbe und gutem Geschmack ergeben. Die .
Konzentration der Säure in dem Bad ist nicht kritisch und kann zwischen etwa 0,5 und 10 Gew.$ liegen.
Sollen die verformten Proteinprodukte zur Herstellung von Fleischersatzprodukten verwendet werden, so werden z.B. die
Fäden oder Bündel (Stränge) aus dem Koagulierungsbad herausgezogen,
zur Erhöhung des pH-Wertes aus etwa 4»0 bis etwa 7,0 mit einer alkalischen Substanz behandelt und dann mit Bindemitteln,
Geschmacksstoffen und dergl. getränkt. Die getränkten Fasern können dann zusammengelegt, in verschieden grosse Stücke geschnitten,
geräuchert und/oder enthydratisiert werden. Natürlich
können auch eine Reihe von Spinndüsen mit der Ausstoss-
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Öffnung des Misohgerätes verbunden sein, so dass aus der Spinnlösung
mehrere Fadenstränge hergestellt werden» Diese Spinndüsen
können die gleiche oder eine unterschiedliche Anzahl Löcher aufweisen, so dass es möglich ist, zu gleicher Zeit
Fadenstränge mit gleichem oder unterschiedliehern Durohmesser
herzustellen. Diese Stränge können gegebenenfalls in dem endgültigen Fleischersatzprodukt vereinigt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird vorzugsweise bei Raumtemperatur
durchgeführt. Höhere oder geringere Temperaturen können jedoch auch angewendet werden. Temperaturen von sehr
viel mehr als etwa 250C würden zwar die Verfahrensdauer etwas
k verkürzen, würden jedoch zusätzliche Apparate erfordern, d.h.
Heizvorrichtungen für das Mischgerät. Die Verfahrensdauer des erfindungsgemässen Verfahrens ist selbst bei Raumtemperatur
unerwartet kurz. Zwischen der zu Beginn erfolgenden Vereinigung von Proteinaufβchlämmung und alkalischer Lösung im Zuführung
sabschnitt des Misohgerätes bis zum Verspinnen der erhaltenen
Spinnlösung durch die Düse vergehen nur etwa 1 bis 15 Min. Diese Verweilzeit ändert sich natürlich etwas-je nach
dem im einzelnen Pail verwendeten protein, dem pH-Wert der
erhaltenen Spinnlösung, der Temperatur und dergl. Vorzugsweise
wird die Spinnlösung stranggepresst, wenn der höchste Viskositätswert noch nicht ganz erreicht ist.
ι Nach den Zeichnungen wird die in dem mit einem Rührwerk 2 ausgestatteten
Ansetzkessel 1 befindliche Proteinaufschlämmung
durch eine Messpumpe 4 zum Zuführungsende einer Schraubenpumpe
7 geleitet« Die wässrige Natriumhydroxydlösung im Ansetzkessel
3 wird durch eine Messpumpe 5 zum Zuführung β ende der Schraubenpumpe geleitet. Die Mengen der Proteinauf schlämmung und der
Alkalilösung werden durch die Meßpumpen 4 und 5 so reguliert,
dass in der Schraubenpumpe ein Gemisch entsteht, dessen pH-Wert zu Beginn bei wenigstens etwa 10f5 liegt. Der feststoffgehalt
der Aufschlämmung kann weiterhin dadurch geregelt werden,
das3 eine Quelle für Wasser vorgesehen wird, das dann vor dem Durchgang durch die Messpumpe 4 in entsprechend bemessener
Menge in die Aufschlämmung oder zum Zuführungeabschnitt der
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Schraubenpumpe geleitet werden kann. Die Schraubenpumpe wird
durch eine .Antriebsvorrichtung 6 angetrieben. Die Anzahl der Drehungen schwankt beträchtlich, wird jedoch im allgemeinen zwischen
etwa 35 bie 1000 U/Min, liegen. Die Spinnlösung wird
von dem Ausstosäende der Schraubenpumpe in eine leitung entlassen,
die mit einer Messpumpe 9 verbunden ist, und vorzugsweise auch durch einen in der Leitung befindlichen filter 8.
Der Filter entfernt alle feinen Nichtpojrteine oder anderen
Fremdstoffe· Darauf wird die Spinnlösung in die Auspressvorrichtung gepumpt, die eine Spinndüse 10 enthält, die zur Bildung
eines paserstranges 12 in ein saures Koagulierungsbad
eingetaucht Est.
Die bevorzugte Mischvorrichtung, die Schraubenpumpe 7» besteht aus einem zylinderförmigen Gehäuse 13, einer Schraube 17 mit
einem Mischabschnitt a einer Kanaltiefe jg, einem Übergangsabschnitt Id mit abnehmender T anal tiefe und einem Messabschnitt
£ mit einer Kanal tiefe f, Zuführungsöffnungen 14 und 15 für die
Einleitung.der Proteinaufschlämmung und der Alkalilösungen und
eine Auslassöffnung 16. Die Abmessungen der verschiedenen Abschnitte der Schraube, bezogen auf deren Durchmesser D, weisen
vorzugsweise die folgenden werte auf?
Länge des Mi schab schnitt es a 4 - 12 ι Β
Lange des Mesabschnittes £ . 4 - 12 χ D
Länge des Übergangsabschnittes b_ 1/2 - β χ D
Kanaltiefe £ des Mischabschnittes 1/3 - l/6 χ D
Kanal tiefe f des Messabschnittes l/lO - l/20 χ D
Spindelsteigung e> 1/4 - 1 χ D
Breite h der flachen Kante der Schraube l/6 - 1/15 x D
Die Kanaltiefe der Misch- und Messabschnitte ist vorzugsweise
gleichbleibend, während die Kanaltiefe des Übergangsabschnittes
vom Mischabschnitt zum Messabschnitt abnimmt, wobei sich die Abnahme verhältnismässig gleichmässig über die ganze Länge des
Übergangaabschnittes verteilt. Das Längenverhältnis von Misch-
und Messabschnitt liegt im allgemeinen zwischen 0,3:3,0 bzw.
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~T \J ^J \J \J
3,0:0,3. Das Spiel zwischen dem zylinderförmigen Gehäuse und
der flachen Kante der Schraube sollte im allgemeinen weniger als etwa 1/150 des Duchmessers D der Schraube betragen. Die
SpindelSteigung e kann konstant oder veränderlich sein, wobei
sie dann vom JSffi schab schnitt zum Mess ab schnitt kleiner wird. Der
Durchmesser D der Schraube kann sehr schwanken, liegt jedoch
vorzugsweise zwischen etwa 2,54- und 10,2 cm.
136,2 kg mit Hexan extrahierte Sojabohnenflocken wurden in
eine lösung aus 0,681 kg Na2S3O. in 1362 kg Wasser von 400C
gegebene Der pH-wert der erhaltenen Aufschlämmung wurde durch
Zugabe von 6,9 kg 10 Gew.^iger wässriger KaOH-Lösung auf etwa
8,0 eingestellt. Uach 35 Min. Eühren wurde die Aufschlämmung
zentrifugiert, wobei der Extrakt von den verbrauchten Hocken getrennt wurde, darauf noch einmal zentrifugiert, wobei auch
Spuren nicht löslicher Stoffe entfernt wurden. Der pH-Wert
des zentrifugieren Gutes wurde mit Schwefeldioxyd auf 4,5
eingestellt, und das ausgefallene Protein wurde durch Zentrifugieren konzentriert. Spuren löslicher Stoffe wurden durch
nochmaliges Aufschlämmen des Proteins in 5 Vol. Wasser und anschliessende
nochmalige Konzentrierung entfernt· Der Feststoffgehalt
der Aufschlämmung wurde auf 17 Gew.# eingestellt.
Die Aufschlämmung wurde in einen mit einem Rührwerk ausgestatteten
Ansetzkessel geleitet. Diese Aufschlämmung wurde mit einer
Geschwindigkeit von 254 g/Min, in das Zuführungsende einer
Schraubenpumpe geleitet. Mit einer Geschwindigkeit von 33 g/Min,
wurde eine 10 Gew.^ige wässrige NaOH-Lösung aus einem Ansetzkessel
in das Zuführungsende einer Schraubenpumpe gepumpt, so
dass in der Pumpe zu Beginn ein Gemisch mit einem Feststoffgehalt
von 15 Gew.$ -orotein entstand. Die Schraubenpumpe wies
die folgenden Masseauf:
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Gesamtlänge * 60,96 cm
Länge des Mischabschnittes 15»24 cm
länge des Messabschnittes 30,48 cm
Länge des Übergangsabschnittes 15»24 cm
Kanaltiefe d.Mischabschnittes 1,27 cm
Kanaltiefe d.Messteabsohnittes 0,25 cm
Durchmesser d.Schraube 3»81 cm
Spindelsteigung 1»91 cm
Breite d. flachen Kante d. Schraube 0,24 cm
Spiel zwischen Schraube und Gehäuse 0,18 cm
Die schraube war de mit einer Geschwindigkeit von 210 U/Min, gedreht. Am Austrittsende der schraubenpumpe entwickelte sich
ein Druck von 1,75 kg/cm . Die Spinnlösung wurde in eine Leitung gebracht, die einen Filter und eine Messpumpe enthielt.
Sie wurde in eine Auspressvorrichtung gepumpt, die eine Spinndüse mit 15.000 Löchern (Durchmesser 0,0076 cm) enthielt, die
in ein saures K^agulierungsbad (12 Gew.# IJaOl und etwa 1,8 Gew.#
Essigsäure) eingetaucht war. Die durchschnittliche Dauer zwischen dem ersten Kontakt der Proteinaufschlämmung und der Alkalilösung
und dem strangpressen der erhaltenen Spinnmasse durch die Spinndüse betrug etwa 5 Min. Es wurde ein kontinuierlicher
Strang aus Proteinfäden erhalten, die eine ausgezeichnete Struktur, Farbe und Geruch zeigten. Die Fasern wiesen auch die gewünschte
Festigkeit für eine Verwendung bei der Herstellung von Fleischersatz auf. Nach einer kontinuierlichen Spinndauer
von 4 Std. wiesen die Faserin noch die gleichen hervorragenden
Eigenschaften auf.
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Claims (1)
- AlPA 2ERfANSPBUCHEi1. Ein Verfahren zur Herstellung verformten Proteinprodukte, dadurch gekennzeichnet, das man kontinuierlich l) eine wässrige Proteinauf8ohlämmung mit einem Festatoffgehalt von etwa 10 bis 35 ffaw.jt und einem pH-Wert von weniger als etwa 7#0 und eine wässrige Lösung eines alkalischen Stoffes zur Herstellung eines Gemisches mit einem pH-Wert, der su Beginn wenigstens etwa 10,5 beträgt, in eine Mischvorrichtung leitet, 2) die wässrige proteinaufsohlämmung und die wässrige Lösung des alkalischen Stoffes innig vermischt, während die Aufschlämmung und die Lösung in Richtung auf das Austrlttasnde der Miμohvorrichtung bewegt werden, 3) die erhaltene Spinnlösung aus der Austrittsöffnung der Mischvorrichtung entlässt und 4) den Strom der Spinnlösung durch eine Auspressvorrichtung verspinnt, die zur Bildung des verformten proteinproduktes In ein saures Koagulierungsbad eingetaucht 1st·2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennβeiohnet, dass es sich bei dem protein um Sojabohnenprotein handelt·3, Verfahren nach Anspruch 1, dadureh. gekennzeichnet, das a die wässrige Proteinauf schlämmung hergestellt wird, indem man im wesentlichen ölfreie ölssÄenflocken alt einer wässrigen alkalischen Lösung extrahiert, den !Extrakt von den Flock einrennt, das Protein durch Zugabe eines sauren Stoffes aus den Extrakt ausfällt, das ausgefallene Protein auffängt und den Feetetoffgehalt des abgetrennten Proteins durch Zugabe von Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung einstellt.4· Verfahren naoh Anspruch 3, dadurch gekenn*eiohnet, dft«· es sieh bei den öleamenflocken um SoJabohnenflocken und bei dem sauren Stoff um Schrvefeldioxyd handelt·5* Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch g«kennBelohn*, dass es809901/0729»ioh be! de« alkalischen Stoff um fiFatriumhydroxyd handelt.6* Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekannzeichnet, daas die rrichtung ein« Spinndüse enthält.7· Verfahren nach Anspruch 1, dtduroh gekennzeichnet, dass die Zeitspanne, die zwischen der Beschickung (l) der wässrigen proteinauf3Chläamung und der wässrigen alkalischen Lösung in di· Miaofrrorrichtung und de» Strangpressen (3) der erhaltenen Spinnlösung liegt, etwa 1 bis etwa IfS KIn. dauert·8. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verfemt· Proteinprodukt (4) aus dem sauren Koagulierungsbad gewonnen wird*9· Verfahren nach Anspruch 1, d -durch gekennzeichnet, dass die MiaahYorrichtung aus einer Schraubenpumpe alt Misch- und Messabschnitten besteht.IUr Ueneral Ulliβ Inc.Kinneapolis 26, Minn. VBtA.toc-Beohtsanwalt809901/0729
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