DE2127756C2 - Verfahren zur Herstellung von Formgebilden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FormgebildenInfo
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Description
(a) mindestens 14Gew.-% bis höchstens
90 Gew.-% des partiellen Kollagensalzes.
(b) mindestens 5 Gew.-% Wasser und
(c) zum Rest aus Glyzerin,
diese Masse auf eine Temperatur von mindestens 500C erhitzt, die erhitzte Masse preßt und den dabei
erhaltenen Formkörper dann bei Umgebungstemperatur trocknet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Massen aus etwa 50% Kollagensalz,
27% Glyzerin und 23% Wasser bzw. 45% Kollagensalz, 42% Glyzerin und 13% Wasser bei 125° C
gepreßt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fasern, Fäden, Stäben, Röhren und sowohl planen
als auch röhrenförmigen Filmen oder Häuten, sowie dreidimensionale Produkte aus wasserunlöslichen, ionisierbaren Kollagenteilsalzen, die gewöhnlich als wasserunlösliches mikrokristallines Kollagen bezeichnet
werden.
Nähte, Ligaturen und Wursthüllen wurden früher aus tierischen Darmgeweben hergestellt. Da solche Gewebe
von Tier zu Tier verschieden sind, wiesen die Endprodukte sehr unterschiedliche Eigenschaften auf und es
war daher erforderlich, die Naturprodukte sorgfältig zu klassifizieren und zu sortieren. So mußten z. B. Danngewebe sorgsam ausgewählt, sortiert und klassifiziert werden, wenn daraus Wursthüllen mit bestimmten Durchmessern herzustellen waren. Dieses Klassifizieren und
Sortieren ist insbesondere bei Verwendung der modernen Wurstfüll- und -bindevorrichtungen erforderlich.
Hinzu kommt, daß der Vorrat an für diese Zwecke zur Verfügung stehendem tierischem Darm beschränkt ist
Bei Würsten der Frankfurter Art werden cellulosehaltigc Häute verwendet Da diese jedoch nicht eßbar sind,
müssen sie entweder von dem Hersteller oder von dem Verwender entfernt werden.
Aus der US-PS 34 43 261 ist bereits ein Verfahren zur
Herstellung von Formkörpern aus Kollagensalzen mit einem Gehalt an gebundener Säure zwischen 50 und
90% des theoretischen stöchiometrischen Gehaltes an gebundener Säure, wobei mindestens i% des Kollagensalzes eine Teilchengröße von weniger als 1 Mikron aufweist, und mindestens 5 Gew. % Wasser bekannt Nach
Beispiel 8 dieser Patentschrift enthält die darin beschriebene Formmasse neben 85,2Gew.-% Wasser nur
9,5Gew.-% Kollagensalz und sie enthält zusätzlich 5,3 Gew.-% Calciumphosphat, dagegen kein Glyzerin.
Die in dieser Patentschrift beschriebene Formmasse wird nach den Angaben in Beispiel 8 weder erhitzt noch
gepreßt und auch nicht bei Umgebungstemperatur getrocknet Sie wird vielmehr in einen Trog gegossen und
gefriergetrocknet, danach wird sie erhitzt Von der Verwendung von Formmassen mit einem relativ hohen
Kollagengehalt ist darin nicht die Rede.
Aus der FR-PS 14 75 053 bzw. der ihr entsprechenden DE-PS 16 20 797 sind zwar bereits Kollagensalz-Massen bekannt, die auch extrudierbar sind, aber auch diese
is Kollagensalz-Formmassen enthalten nur wenig Kollagensalz, da darin durchgehend von einem 5%igen Gel
gesprochen wird Abgesehen davon, daß diese bekannte Kollagensalz-Formmasse kein Glyzerin entUilt, wird sie
auch nicht warm gepreßt und bei Umgebungstempera-
tür getrocknet und es ist nirgends davon die Rede, daß
daraus ein selbsttragender, dreidimensionaler Formkörper hergestellt werden kann.
Aus den DE-PS 6 81 757 und 8 75 389 ist zwar bekannt, daß Kollagen-Formmassen -Glyzerin zugesetzt
werden kann, von d<;r Verformung der darin beschriebenen Kollagenfaserdispersionen unter Anwendung
von Wärme und von der Trocknung bei Umgebungstemperatur zur Herstellung eines dreidimensionalen
Formkörpers wird darin jedoch nicht gesprochen.
Es wurden nun beträchtliche Anstrengungen unternommen, um Verfahren zur Herstellung von verschiedenen Formgebilden, die als Ligaturen, Nähte sowie eßbare, rohrförmige Filme oder Wursthäute verwendbar
sind und aus verschiedenen Materialien mit hohem KoI-
lagengehalt, wie z. B. Tierhäuten, Tierdärmen und Seh
nen bestehen, zu schaffen. Das wohl verbreitetste Verfahren dieser Art besteht in der Behandlung von gereinigtem kollagenhaltigem Material mit Säure, die zur
Aufquellung der Kollagenfasern oder -fibrillen führt,
wonach eine Aufschlämmung der gequollenen Fasern
und Fibrillen in Wasser hergestellt wird, um eine extrudierbare flüssige Masse zu erhalten. Da die Kollagenfasern und -fibrillen stark aufquellen, enthalten diese Aufschlämmungen etwa 2 Gew.-% derselben und, wenn
sehr hochviskose Materialien verarbeitet werden, bis zu 4 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die trockenen Fibrillen.
Die Aufschlämmung wird durch Öffnungen der gewünschten Form in ein Koagulier- oder Dehydratisierungsbad extrudiert Die so erhaltenen Gebilde erfor-
dem spezielle, zeitaufwendige Flüssigkeitsbehandlungen, um das brüchige stark gequollene Gebilde vor dessen Endtrocknung zu fixieren. Kurz zusammengefaßt,
wird das Formgebilde gewaschen, um die löslichen Salze zumindest teilweise zu entfernen, wonach eine Be
handlung in einem Gerbbad erforderlich ist, um ein Pro
dukt mit den gewünschten und notwendigen Naßfestigkeitseigenschaften zu schaffen. Im allgemeinen muß das
Gebilde nach Behandlung in einem solchen Bad weiter gewaschen werden, um alle löslichen Salze zu entfer
nen, und nach erfolgter Waschung einer weiteren Be
handlung in einem wässerigen Bad unterworfen werden, das einen Weichmacher, z. B. Glyzerin, enthält. Der
Hauptzweck vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bildung von Formgebilden aus Zusammenset-
zungen mit weitaus höheren Anteilen an kollagenhaltigem Material zu schaffen, bei welchem Verfahren die
herkömmlichen Naßspinnverfahren nicht erforderlich sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Stäben, Röhren, sowohl planen als auch röhrenförmigen Filmen
und dreidimensionalen Formkörpern aus Massen mit einem relativ hohen Kollagengehalt durch Verformen,
bei dem man eine Masse eines in Wasser unlöslichen, ionisierbaren, partiellen Kollagensalzes mit einem Gehalt an gebundener Säure zwischen 50 und 90% des
theoretischen stöchiometrischen Gehaltes an gebundener Säure, wobei mindestens 1% des partiellen Kollagensalzes eine Teilchengröße von weniger 1 Mikron
aufweist, und mindestens 5 Gew.-% Wasser durch Pressen in die gewünschte Form bringt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Masse verwendet, die
(a) aus zu mindestens 14Gew.-% bis höchstens 90 Gew.-% des partiellen Kollagensalzes,
(b) aus zu mindestens 5 Gew.-% Wasser und
(c) zum Rest aus Glyzerin besteht,
diese Masse auf eäs Temperatur von mindestens 500C
erhitzt, die erhitzte Masse preßt und deD dabei erhaltenen Formkörper dann bei Umgebungstemperatur
trocknet
Das jeweils anzuwendende Verformungsverfahren wird von der Natur der Zusammensetzung abhängig
sein. Bei Zusammensetzungen mit verhältnismäßig hohem Flüssigkeitsanteil wird das Fonngebilde nach
einem Strangpreßverfahren gebildet werden, bei welchem die Zusammensetzung in einer geeigneten Atmosphäre durch eine Düse der gewünschten Form ausgepreßt wird, wonach das Gebilde getrocknet wird. Zusammensetzungen mit niedrigerem Flüssigkeitsanteil
können zu der gewünschten Form 's/armgepreßt werden. Wenn der Flüssigkeitsanieil der Zusammensetzung sehr niedrig ist, kann die Zusammensetzung in
einem teigähnlichen Zustand oder in granulierter oder gepulverter Form nach herkömmlichen Preßspritzverfahren direkt zu der gewünschten Form warmgepreßt
werden oder aber es kann aus der Zusammensetzung eine Stange oder ein Block gebildet und diese beziehungsweise dieser dann geschnitten und zu der gewünschten Form verarbeitet werden. Das wasserunlösliche ionisierbare Kollagenteilsalz wird gemäß der
FR-PS 14 75 053 erhalten.
Diese neue Kollagenform hat einen minimalen Anteil
an Teilchen, die in einem zwischen demjenigen der gequollenen Kollagenfibrillen und demjenigen der Tropokollageneinheiten gelegenen physikalischen Zustand
vorliegen. Diese Kollagenform ist wasserunlöslich, besteht aus Teilchen und Kolloiden und ist im wesentlichen frei von molekularem Tropokollagen und wasserlöslichen Abbauprodukten. Die diese Kollagenform bildenden Mikrokristalle oder Teilchen bestehen aus Bündelungen zusammengeschlossener Tropokollageneinheiten, deren Länge von der Länge einer einzelnen Tropokollageneinheit (25—50 Ä) bis zu 1 Mikron und
deren Durchmesser etwa 25 Ä bis zu einigen Hundert Ä betragen können. Für den erfindungsgemäßen Zweck
soll diese physikalische Kollagenform mindestens 1 Gew.-% an kolloidalen Kollagenteilchen mit einer
Größe von weniger 1 Mikron enthalten. Diese Kollagenform, die ein wasserunlösliches ionisierbares Kollagensalz darstellt, ist einzigartig in ihrer Eigenschaft,
schon bei Konzentrationen von 0,5% dispergiertes Kollagensalz nicht-elastische wäßrige Gele zu bilden; das
Gel weist einen pH-Wert von etwa 3,2 ± 0,2 auf und bei Aufbewahrung in einem geschlossenen Behältsr bei
5° C für einen Zeitraum von mindestens 100 Stunden besitzt es eine im wesentlichen stabile Viskosität Dies
steht in krassem Gegensatz zu wässerigen elastischen oder emulsionsartigen Gelen, die aus Tropokollagen
und Abbauprodukten von Kollagen, wie z. B. Gelatine,
gebildet werden, die, wenn sie stehengelassen werden,
sich verdicken oder beträchtliche Viskositätzunahmen aufweisen, wobei kautschukartige Massen entstehen.
Wie in der zuvor genannten französischen Patentto schrift offenbart, wird diese neue physikalische Form
des Kollagens vorzugsweise aus nicht denaturiertem Kollagen durch Behandlung des Kollagens mit verdünnten sauren Lösungen, die einen pH-Wert von ungefähr
1,6 bis 2,6 aufweisen, erhalten. Das so behandelte Kolla
gen wird dann mechanisch in einer wässerigen Flüssig
keit zerkleinert, bis zumindest ungefähr 1%, vorzugsweise 25 bis 85% oder größere Anteile auf eine kolloidale Submikrongröße reduziert sind. Kollagenfäserchen weisen eine morphologische wiederkehrende
Bandstruktur auf, welche bei der Herstellung dieser neuen physikalischen Form des Kollagens zerstört
wird, wobei die einzelnen mikrokristallinen Teilchen Fibrillenfragmente darstellen, welche im wesentlichen zusammengeschlossene Tropokollageneinheiten enthal-
ten.
Die Wirkung der Säure ist dreifacher Art. Erstens bewirkt die Säure ein gewisses Anquellen der Fasern.
Zweitens tritt eine beschränkte Hydrolyse bestimmter Peptidbindungen innerhalb der nichtkristallinen oder
untersten Bereiche der Kollagenfibrillen ein, was eine diskontinuierliche, teilweise Aufspaltung der ursprünglichen Morphologie zur Folge hat Eine hierauf vorgenommene mechanische Zerkleinerung gestattet eine
Aufsplitterung der geschwächten Morphologie zu mi
krokristallinen Teilchen mit Dimensionen, die zwischen
denjenigen des Tropokollagens und der KoIIagenfäserclien liegea Drittens reagiert ein Teil der Säure mit den
zur Verfügung stehenden primären Aminogruppen des Kollagens unter Bildung eines Produktes, das als ein
Teilsalz des Kollagens bezeichnet werden kann, welches in Gegenwart von Wasser ionisiert wird.
Genauer gesagt, behält das so erhaltene Kollagenteilsalz im wesentlichen die Morphologie des ursprünglichen geordneteren und/oder mikrokristallinen Teiles
der Kollagenfäserchen, wobei die nachfolgende mechanische Zerkleinerung dazu dient, die »ausgehängten«
Mikrokristalle voneinander zu trennen oder die Aggregate aufzuteilen. Wenn man z. B. die Aminosäurereste
von Stierlederhautkollagen betrachtet, so enthält 1 g
Kollagen ungefähr 0,7W mmol primäre Aminogruppen,
die mit einer zugesetzten Säure reagieren können. Mit anderen Worten würde, wenn die Säurebehandlung hinreichend stark ist, um die Säure mit allen Aminogruppen reagieren zu lassen, das erhaltene Kollagensalz
einen stöchiometrischen gebundenen Säuregehalt von ungefähr 0,78 mmol Säure pro Gramm Kollagen enthalten. Eine vollständige Substitution aller zur Verfugung
stehenden Aminogruppen würde aufgrund des fortschreitenden Quellens und der hierdurch bedingten BiI-
dung von niedermolekularen Abbauprodukten zu einer Spaltung im wesentlichen aller Wasserstoffbrücken innerhalb des Kollagenfibrills führen. Das sogenannte mikrokristalline Kollagen oder das wasserunlösliche ionisierbare Kollagenteilsalz, das erfindungsgemäß verwen-
det wird, hat einen Gehalt an gebundener Säure, der zwischen 0,4 bis ungefähr 0,7 mmol/g Kollagen variiert;
in Prozentsätzen ausgedrückt, liegt der Gehalt des Salzes an gebundener Säure zwischen 50 bis 90% des theo-
retischen, stöchiometrisch errechneten Gehaltes an gebundener
Säure, In anderen Worten: die bei der Bildung des Kollagensalzes eingehaltenen Bedingungen werden
so geregelt, daß nicht ein den stöchiometrischen Anteil an gebundener Säure enthaltendes saures Salz
gebildet wird.
Verwendbare Säuren sind sowohl anorganische als auch ionisierbare organische Säuren, z. B. Salzsäure,
Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Cyanessigsäure, Essigsäure und Zitronensäure; bevorzugt
verwendet werden Phosphor-, Essig- und Zitronensäure. Zitronensäure und Salzsäure sind einander im wesentlich
äquivalent und gestatten eine leichte Flexibilität und Kontrolle bei der Kollagenbehandlung. Diese
,leichte Kontrollierba-keit« bezieht sich auf die Möglichkeit,
das Quellen und die Hydrolyse der Kollagenfasern zum Stillstand zu bringen, sobald sich das unlösliche
kolloidale Material bildet, wobei der schnelle Abbau des Kollagens zu einem löslichen Abbauprodukt
verhindert wird. Anstelle der Säure können auch saure
Salze verwendet werden. So können z. B. Dihydrogennatriumphosphate
oder Ammoniumphosphate anstelle von Phosphorsäure oder Ammonium- oder Natnumhydrogensulfate
anstelle von Schwefelsäure eingesetzt werden.
Eine der bevorzugten Kollagenquellen ist gereinigte Stierhaut, die vorzugsweise in einer vermahlenen faserigen
Form der Extraktion mit organischen Flüssigkeiten, z. B. Aceton, unterworfen wird, um deren Fettgehalt
herabzusetzen.
Eine gründliche Vermischung des wasserunlöslichen, ionisierbaren partiellen Kollagensalzes mit der Flüssigkeit
erfolgt beispielsweise in herkömmlichen Planetenmischern. Sigma-Schaufelmischern und Schraubenpressen
oder Vorrichtungen in der Art von Fleischzerkleinerungsmaschinen. Bei Verwendung einer Vorrichtung
der zuletzt genannten Art wird die Masse mittels einer Schnecke fortbewegt, über eine durchlöcherte Platte
verteilt und durch die öffnungen dieser Platte gepreßt. Vorzugsweise wird das Material mehrere Male durch
diese Verrichtung passiert Zu diesem Zweck können handelsübliche Zerkleinerungsmaschinen verwendet
werden. Wenn der Feststoffgehalt über 40% liegt, können Banbury-Mischer oder kontinuierlich arbeitende
handelsübliche Verarbeitungsmaschinen und Vorrichtungen, wie sie beim Vermählen von Farbpigmenten
verwendet werden, in denen die nasse oder feuchte Masse gewalzt wird, beispielsweise eine herkömmliche
Mixmuller-Vorrichtung, eingesetzt werden. Bei der Herstellung der Zusammensetzung kann das Kollagensalz
in trockener Form vorliegen oder es kann mit den erforderlichen
Flüssigkeiten gemischt sein; vorzugsweise liegt sie jedoch in einen, vorher nicht getrockneten Zustand
vor.
Wenn der Feststoffgehalt der Zusammensetzung unter 40% liegt, kann die Zusammensetzung durch eine
Düse mit gewünschter Form in die Atmosphäre, vorzugsweise eine erwärmte Atmosphäre mit einer unterhalb
des Siedepunktes der Flüssigkeiten bei atmosphärischem Druck liegenden Temperatur ausgepreßt werden,
um die Bildung von Blasen oder Löchern in dem Formgebilde zu vermeiden. Um die Festigkeit zu erhöhen,
wird das ausgepreßte Gebilde einem Streckvorgang, gewünschtenfalls vor dessen letzter Trocknung,
unterworfen. Das Gebilde wird so gestreckt, daß dessen Zugfestigkeit verbessert wird, ohne daß hierbei dessen
Dehnungseigenschaften wesentlich herabgesetzt werden. Da die Formgeb'i Je aufgrund der Natur des Kollagensalzes
Feuchtigkeit aus der Atmosphäre absorbieren, wird das Gebilde vorzugsweise bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt
von 8 bis 12% getrocknet, das ist der Gleichgewichtsbereich des Kollagensalzes unter normalen
atmosphärischen Bedingungen. Ein nachfolgendes weiteres Trocknen des gebildeten Produktes bis zu
einem sehr niederen Feuchtigkeitsgehalt (weniger als 1 %) mag erwünscht sein, wenn eine Wasserstoffbrüeke
hergestellt werden soll, um die Dimensionsbeständigkeit zu verbessern.
Bei Anwendung herkömmlicher Spritzgußverfahren wird der Kollagensalzgehalt der Zusammensetzung im
allgemeinen zumindest 50 Gew.-% betragen. Die Zusammensetzung wird hierbei meist in einem feuchten,
teigförmigen faserigen oder granulierten Zustand zu einer Vorerhitzungskammer oder zu mehreren Vorerhitzungskammern
geleitet, wo die Masse allmählich auf 125° C erhitzt wird, wonach sie durch eine Düse der gewünschten
Form, z. B. unter Bildung vom kontinuierlichen Fäden, Fasern, Stäben, rohrförmigen Bögen oder
Filmen, ausgepreßt wird. Die Masse kann aber auch in
eine Form der gewünschten Ko.aiguration eingebracht und unter Erhitzen auf Temperaturen von 125 bis
1500C gepreßt werden, wobei der Druck von einigen
Hundert kg/cm2 bis zu 2500 und 4200 kg/cm2 variiert
werden kann.
Zwecks Erläuterung des allgemeinen Verfahrens zur Herstellung von Formgebilden nach einem sogenannten
Trockenformverfahren seien nachstehende Beispiele angeführt
Beispiel 1
Das Kollagenteilsalz wurde hergestellt, indem 1 Gew.-Teil von im Vakuum gefriergetrocknetem faserigem
Mehl eines Stierkollagens mit 100 Teilen einer wässerigen Lösung von Salzsäure mit einem pH-Wert
von ungefähr 2,4 behandelt wurde. Überschüssige Flüssigkeit wurde von der Masse abgetrennt, wonach das
Kollagensalz isoliert und auf einen Feuchtigkeitsgehalt «on ungefähr 11,7% getrocknet wurde. 181 Gew.-Teile
trockenes Salz, 32 Gew.-%-Teile Glyzerin, und 587 Gew.-Teile entionisiertes Wasser wurden in einem
mit einem Mantel versehenen Sigma-Scl.aufelmischer ungefähr 2 Stunden bei einer 300C nioht überschreitenden
Temperatur gemischt. Die so erhaltene gelförmige Paste wurde in einen Brabender-Schraubenextruder
durch Öffnungen mit einem Durchmesser von 1,6 mm gepreßt. Bei dieser Vorrichtung gelangt die Gelpaste
durch drei separate Erhitzungsabschnitte, deren Temperaturen unabhängig voneinander geregelt werden.
Bei vorliegendem Beispiel wurde so verfahren, daß der
erste Abschnitt auf 5015C, der zweite Abschnitt auf 45°C
und eier Strangpreßabschnitt auf 320C erhitzt war. Bei
weiteren Ansätzen wurden alle ersten Abschnitte bei 500C, die zweiten Abschnitte zwischen 75 und 125° C
und die letzten Abschnitte zwischen 40 und 500C gehalten.
Die erhaltenen Fäden hatten einen im wesentlichen runden Querschnitt; obgleich die Fäden etwas klebrig
waren, konnten sie von dem Strang ohne zu brechen abgetrennt werden. Wenn die Tempera iur der zweiten
und dritten Erhitzungsabschnitte ungefähr 500C nicht überschritt, waren die Fäden etwas opak. Wenn der
zweite oder der dritte Erhitzungsabschnitt eine Temperatur von zumindest 500C oder eine höhere, jedoch
1000C nicht übersteigende Temperatur hatte, waren die
Fäden durchsichtig. Überschritt die Temperatur entweder
des /weiten oder des dritten Erhitzungsabschnittes ungefähr 1000C, so waren die Fäden undurchsichtig.
Alle Fäden wurden dann bei ungefähr 22°C und einer relativen Feuchtigkeit von ungefähr 50% bis zu einem
Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 10% luftgetrocknet. Die Fäden waren in allen Fällen biegsam und hatten
Zugfestigkeiten in der Größenordnung von 70 kg/cm2.
Beispiel 2
Es wurde eine Gclpaste gemäß Beispiel 1 gebildet, die
50Gew.-% Kollagensalz enthielt, wobei ein Rietz-Extructor verwendet wurde. Die Gelpaste wurde dann in ι
> einen mit einer Spinnvorrichtung versehenen Druckkessel eingebracht, deren Öffnungen Durchmesser von
1,6 mm aufwiesen. Die Gelpaste wurde auf eine Temperatur von ungefähr 65°C erhitzt. In den Kessel wurde
S'ick'tcff bei cinerri Druck von ! 75 bi' 2 ! k"/cri;2 eirve ·::
leitet. Eine Gruppe der extrudierten Fäden wurde ungefähr 100% gestreckt, gleich nachdem diese aus den Öffnungen
ausgetreten waren. Eine andere Gruppe wurde 150%, eine dritte Gruppe 200% und eine vierte Gruppe
240% gestreckt. Die gestreckten Fäden wurden in :>
jedem Fall gesammelt und an der Luft bei ungefähr 22"C und einer relativen Feuchtigkeit von ungefähr
50% getrocknet. Unter diesen Bedingungen getrocknete
Fäden wiesen eine Bruchdehnung von ungefähr 5 bis 10% auf. Die Zugfestigkeiten der Fadengruppen in
waren annähernd 1,05, 1,75, 2,1 bzw. 2,8 kg/cmJ. Alle diese Fäden hatten einen gelblichen Stich, waren durchsichtig
und glichen natürlichen Catgutmaterialien.
Beispiel 3
Getrocknetes KollagL-nteilsalz mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von ungefähr 10% wurde in einer Mischung von 10 Gew.-Teilen V/asser auf 2 Gew.-Teile Glyzerin,
Feststoffgehalt ungefähr 10%, aufgeschlämmt. Eine weitere Probe wurde unter Verwendung von lOGew.-%
Wasser 'ind 4 Gew.-% Glyzerin als flüssige Bestandteile
hergestellt. Nach gründlicher Vermischung in einer Mischvorrichtung während 60 h wurden die Mi- 4 >
schungen 24 Stunden getrocknet bei Temperaturen von 25 bis 30°C/7- 10 mm/Hg. Die beiden Proben enthielten
annähernd 65% Gew.-% Kollagensalz und 35 Gew.-% Glyzerin bzw. 52% Gew.-% Salz und
40 Gew.-% Glyzerin. Die Proben wurden an der Luft w 16 Stunden in einem Raum mit geregelter Feuchtigkeit
stehengelassen (58% relative Feuchtigkeit, 22° C), um eine ausgeglichene Feuchtigkeitsabsorption zu ermöglichen.
Die Proben enthielten dann ungefähr 50% KoIIagcnsalz, 27% Glyzerin und 23% Wasser bzw. 45% Kollagensalz,
42% Glyzerin und 13% Wasser.
Es wurde eine Form gebildet, indem auf den unteren
Teil einer Presse ein Poiyesterfilm und auf diesen ein Messingrahmen (28 &x 28 mm. Höhe 0,25 mm) aufgebracht
wurde. D'ic Probe wurde gleichmäßig in den so
geschaffenen abgeschlossenen Bereich verteilt, wonach ein /weiter Polyesterfilm über die Probe gebracht wurde.
Der obere Teil der Presse wurde dann heruntergesetzt, wonach die Platten auf eine Temperatur von ungefähr
125"C erhitzt wurden, wobei nach einigen Minuten ein Druck von 1870 kg/cm2 auf die erhitzte Probe
angewandt wurde. Die Temperatur und der Druck wurden ungefähr 10 min aufrechterhalten, wonach Kiihlwasser
durch die Platten geleitet wurde, um die Temperatur unter Aufrechterhaltung des Druckes auf ungefähr
Raumtemperatur zu bringen. Nach Entfernung von der Presse hatten die Filme eine Dicke von ungefähr
0.3 mm und waren klar, jedoch schwach gelb gefärbt.
Qu.i.jpU -j.« vcr'!chcr!c!cn Bciinlc!c die Herstellu""
verschiedener Produkte aus einem getrockneten KoIIagenteilsalz beschreiben, ist es nicht erforderlich, das
trockene Salz zn isolieren und es sodann mit den Flüssigkeiten zu vereinen, um eine verformbare Masse zu
erhalten. Das kollagenhaltige Material kann auch mit der erforderlichen sauren Lösung behandelt werden, um
das gewünschte Salz zu erhalten, wobei es nach Zusatz der gewünschten Materialien und der gründlichen Ver
mischung der flüssigkeiten verarbeitet wird, um eine Masse zu erhalten, die nach Strangpreß- oder Formgießverfahren
geformt werden kann.
Beispiel 4
Das Kollagenteilsalz wurde gemäß Beispiel i hergestellt,
wobei jedoch die überschüssige Flüssigkeit durch Zentrifugieren entfernt wurde, um eine Feststoffkonzentration
des Kollagenteilsalzes von ungefähr 30% zu erhalten. Zu diesem Gemisch wurden unter starkem
Mischen 10 Teile Glyzerin, bezogen auf den Kollagengehalt, zugesetzt. Die erhaltene gelförmige Paste wurde,
wie in Beispiel I beschrieben, stranggepreßt, wonach Fäden mit ähnlichen Eigenschaften erhalten wurden.
Beispiel 5
Das Kollagenteilsalz wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt. Es wurde jedoch die überschüssige Flüssigkeit
nicht abgetrennt und getrocknet, sondern die wässerige Mischung gefriergetrocknet Das so erhaltene Teilsalz
wurde dann mit Glyzerin und Wasser gemischt und diese Mischung zwecks Bildung von Fäden in der in Beispiel
1 gezeigten Weise aufgearbeitet.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Stäben, Röhren, sowohl planen als auch röhrenförmigen Filmen und dreidimensionalen Formkörpern
aus Massen mit einem relativ hohen Kollagengehalt durch Verformen, bei dem man eine Masse eines in
Wasser unlöslichen, ionisierbaren, partiellen Kollagensalzes mit einem Gehalt an gebundener Säure
zwischen 50 und 90% des theoretischen stöchiometrischen Gehaltes an gebundener Säure, wobei mindestens 1% des partiellen Kollagensalzes eine Teilchengröße von weniger als 1 Mikron aufweist, und
mindestens 5 Gew.-% Wasser durch Pressen in die gewünschte Form bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Masse verwendet, die
besteht aus
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