DE2151279A1 - Gasmischgeraet fuer Taucherausruestungen - Google Patents

Gasmischgeraet fuer Taucherausruestungen

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DE2151279A1 DE19712151279 DE2151279A DE2151279A1 DE 2151279 A1 DE2151279 A1 DE 2151279A1 DE 19712151279 DE19712151279 DE 19712151279 DE 2151279 A DE2151279 A DE 2151279A DE 2151279 A1 DE2151279 A1 DE 2151279A1
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Description

Patentanwalt
Dipl.-lng.H.StrohGchänk m.i
8 München 60 267-
Musäusetraße 5 Zb '
AGA Aktiebolag^ Lidingö (Schweden)
Gasmischgerät für Taucherausrüstungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasmischgerät für Taucherausrüstungen zum Mischen eines Haupt- und eines Zusatzgases, bestehend aus einem ersten, von Hand einstellbaren Druckregler für das hauptgas, einem zweiten, durch den austrittsseitigen Druck aes ersten Druckreglers steuerbaren Druckregler für das Zusatzgas und aus einem mit seinen beiden Seiten an jeweils einen der beiden Druckregler angeschlossenen Druckausgleicher, von dessen beiden Seiten die zugeführten Gase je für sich einer Gasmischstelle zugeführt werden, deren Auslaß zum Anschluß einer zu einer Tauchermaske führenden Leitung bestimmt ist.
Durch ein solches Gasmischgerät wird die Versorgung eines Tauchers mit Atmungsgas geregelt. Dabei ist unter "Atmungsgas" je nach der Tauchtiefe eine ganz unterschiedliche Gasmischung zu verstehen. Bis zu einer Tauchtiefe von etwa 10 m genügt die Zuführung normaler Luft, während bei größeren Tauchtiefen mehr oder weniger Zusatzgas, d.h. in der Regel Sauerstoff, zugemischt werden muß. Für größere Tauchtiefen kommt als Hauptgas auch eine Mischung von Sauerstoff mit einem anderen Gas, beispielsweise Helium, in Frage. Zur Änderung der dem Taucher zugeführten Luftmenge dient bei den bisher bekannten Geräten ein in seinem geregelten Druck von Hanci mittels einer Einstellschraube einstellbarer oder auch von einer selbsttätig arbeitenden Dosiereinrichtung gesteuerter Druckregler, Ein
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Nachteil dieser bekannten Geräte liegt darin, daß init ihnen keine konstante Atmungsgaszuführung zum Taucher gewährleistet ist.
Das Tauchen in V/asser· bringt es mit sich, dafc aas voiii Taucher
eingeatmete Gas einen gegenüber dem Atmosphärendruck iiöheren Druck aufweisen muß. Wird Luft als Atmungsgas verwenaet , darin führt oio.> insofern zu einer Verkürzung der zur Verfügung steilenden Tauenzeit, als der Taucher nach längerem Aufenthalt in Tauchtiefen üDer 10 m nur in Etappen wieder auftauchen kann. Aus wissenschaftlichen. Untersuchungen ergab sich, daß der Stickstoff aus der Luft vom Blut Ψ in einer von der Zeit abhängigen Menge aufgenommen wird. Der Sättigungsgrad ist dem Partialströmungsdruck proportional. Sinkt dieser Druck beim Wiederaufsteigen des Tauchers ab, gibt das Blut den Stickstoff wieder ab. Wenn der Partialströmungsdruck dos Stickstoffs zu groß (beispielsweise 1,6 ata) ist und aas Aufsteigen
des Tauchers anschließend zu schnell erfolgt, dann bilden sich
im Blut Gasblasen, die zu einer Paralyse (Taucherkrankheit) fünren. Um dies zu vermeiden, muß das Wideraufsteigen so langsam,
d.h. in Etappen, erfolgen, daß der Stickstoff aus dem Blut ohne
Gasblasenbildung allmählich entweichen kann.
Es ist Bekannt, daß der genannte Mangel durch die Verwendung
eines Gemisches von Luft und einem Zusatzgas, beispielsweise
Sauerstoff, dessen Anteil mit der Tauchtiefe verändert wird, verringert und in nicht zu großen Tauchtiefen sogar ganz behoben
werden kann. Die Zumiscnung des Zusatzgases führt zu einer herabsetzung des Partialdruckes des Stickstoffs. Dieses Verfahren ist
wegen der Gefahr einer Vergiftung (Sauerstoff-Vergiftungen führen zu Krämpfen) nur begrenzt anwendbar, bis der Partialdruck des
Sauerstoffs einen Wert von 1,8 ata erreicht. Die nacnteilige 'Wirkung des Stickstoffs läßt sich deshalb nur uis zu einer Tauchtiefe von etwa 24 m ganz beheben, wogegen nach Tauehvorgüm»en in
größere Tiefen das Auftauchen nach wie vor in Etappen durchgeführt werden muß, wenn auch in geringerem Ausmaße als bei einer
Versorgung des Tauchers nur mit Luft.
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i-ie Sauerstoffzumischung hat nach vorstehendem mit einem in Abhängigkeit von der Tauchtiefe unterschiedlichen Anteil zu erfolgen unu der vorliegenden Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Ciasmischgerät im Sinne einer in Abhängigkeit von der Tauchtiefe selbsttätigen richtigen Zumischung de« .Sauf>rüt(ji fs c der des sonstigen Zusatzgases zu vervollkommnen.
uie gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Druckausgleicher und der Gasmischstelle des eingangs genannten CuumiiHchgerates ein durch den Druck des Gasgemisches steuerbares Doppeil ventil für die selbsttätige druckabhängige Mengensteuerung der beiden der Hiscnstelle zugeführten Gase vorgetuüH η i st .
ι er von dor 'iauchtiefe abhängige Druck des dem Taucher zugelühiten Mtiiiunj-sj-iaüo.s ermöglicht in einfacher Weise die angestrebte selbsttätige Regelung der Gasmischung.
Damit üem Taucher auf jeden Fall ständig hauptgas (Luft) zur Verfügung steht, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der i.i'iinüung zwischen aem vom Hauptgas beaufschlagten Teil des Druckaur.^leicJiers und der Gasmischstelle eine das Doppelventil umgehende Verbindungsleitung mit einer Drosselstelle vorgesehen, womit dem Taucher stets eine gewisse hauptgasmenge zugeführt wird.
r.nuero Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive, insbesondere das Doppelventil betreffende Einzelheiten des erfindungsben ('as mi sehgerät es .
In der zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, vr, zuigen:
Hg. J fin das optimale Mischungsverhältnis zwischen Sauerytoii und Ltickstoff in Abhängigkeit von der Tauchtinie3 veranschaulichendes Diagramm;
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Fig. 2 eine Ausführungsform des Gasmischgerätes in einer Schemadarstellung;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Gasmischgerätes in
einer mehr konstruktiv gehaltenen Schnittdarstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Diagramm zeigt über der die Tauchtiefe H wiedergebenden Abszisse einen bis auf 100 % Sauerstoff ansteigenden Zumischungsgrad von Sauerstoff zu Stickstoff. Die Kurve 0 veranschaulicht den in Abhängigkeit von der Tauchtiefe höchstzulässigen Sauerstoffanteil, bei dem gerade noch keine Ver-P giftungserscheinungen auftreten, während die außerdem dargestellte Kurve N in Abhängigkeit von der Tauchtiefe den höchstzulässigen Stickstoffanteil des Gasgemisches veranschaulicht, bei dem gerade noch ein fortlaufendes Auftauchen (ohne Etappen) möglich ist,
Das Diagramm enthält weiterhin eine dick ausgezogene Kurve mit Abschnitten A, B und C, die das einer Tauchtiefe jeweils zugeordnete optimale Mischungsverhältnis O2/N2 veranschaulicht. Der einer Tauchtiefe bis etwa 10 m zugeordnete Abschnitt A entspricht dem normalen Mischungsverhältnis von Luft, welche in dieser geringen Tauchtiefe am einfachsten und ohne jede physiologische Bedenken verwendet werden kann. Der einer Tauchtiefe zwik sehen 10 und 24 m zugeordnete Abschnitt B verläuft entlang dem dortigen Verlauf der Kurve N bis zur Kreuzungsstelle zwischen dieser Kurve und der Kurve 0. In diesem Bereich wird der Sauerstoffanteil mit zunehmender Tauchtiefe in einem solchen Maße vergrößert, wie es mit Rücksicht auf die Kurve N zur Vermeidung eines Auftauchens in Etappen gerade notwendig ist. Dabei ergibt sich jedoch bei 24 m Tauchtiefe ein Maximum, weil bei einer weiteren Steigerung des 02-Anteils die Gefahr einer Sauerstoffvergiftung gegeben wäre. An der genannten Kreuzungsstelle schließt deshalb an den Abschnitten B nach größeren Tauchtiefen hin der Abschnitt C an, der dem dortigen Verlauf der Kurve 0 folgt. Wie ersichtlich, muß der Sauerstoffanteil mit weiter zunehmender Tauchtiefe allmählich wieder verringert werden, um
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SauerstoffVergiftungen auszusehließen. Da der an den Abschnitt B nach größeren Tauchtiefen hin anschließende Zweig der Kurve N über dem Abschnitt C verläuft, ist ein Auftauchen aus diesen größeren Tiefen bei längeren Tauchzeiten auch bei Einhaltung eines Mischungsverhältnisses gemäß der Kurve C nur in Etappen möglich, wobei diese Etappen allerdings über kürzere Zeiten erstreckt werden können, als es bei der Verwendung reiner Luft als Atmungsgas notwendig wäre.
Die für ein Wiederaufsteigen einzuhaltenden Zeiten sind in verschiedenen bekannten Tabellen niedergelegt; vgl. z.B. die von Vattenfallsverket herausgegebene Tabelle "Druckentlastungstabelle zum Tauchen mit Luft" und die entsprechende, von der amerikanischen Marine veröffentlichte Tabelle "Luft-Druckentlastungstabelle 195 8". Erfolgt die Gasversorgung des Tauchers mit einem Gasgemisch entsprechend der Kurve ABC gemäß Fig. 1, dann können die in diesen Tabellen angegebenen Zeiten beträchtlich herabgesetzt werden. In Fig. 1 ist entlang der Abszisse außer der für die Kurve ABC gültigen Tauchtiefenskala H noch eine weitere Tauchtiefenskala H dargestellt, die einem Tauchen mit reiner Luft zugeordnet ist. Daraus geht beispielsweise, wie bereits geschildert, hervor, daß ein Wiederaufsteigen ohne Etappen nur bis zu einer Tauchtiefe von 10 m möglich ist. Bei einer Tauchtiefe von kO m können bei einer Einstellung des Mischungsverhältnisses gemäß der Kurve ABC die beim Wiederaufsteigen einzuhaltenden Etappen so kurz wie nach einer Tauchtiefe von 30 m mit reiner Luft gehalten werden.
Nimmt man einen Aufenthalt von einer Stunde in einer Tauchtiefe von 25 m an, so muß für das etappenweise Wiederauftauchen einerseits bei einer Versorgung des Tauchers mit reiner Luft und anderseits bei einer Versorgung des Tauchers mit einem Gasgemisch entsprechend der Kurve ABC folgende Zeit aufgewendet werden:
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— b —
Versorgung des Tauchers
Tauchvorgang nur mit Luft mit einer Gasmischung gemäß Kurve ABC
erster Tauchvorgang 26 min 0
zweiter Tauchvorgang
am gleichen Tag 101 min 0
Damit in der Praxis gegenüber den Grenzwerte darstellenden Abschnitten B und C ein gewisser Sicherheitsabstand eingehalten wird, kann der Regelbereich aes nachstehend näher beschriebenen Gasmischgerätes auf den in Fig. 1 schraffierten Flächenbereich U eingeschränkt werden, obgleich es durchaus möglich ist, die durch die Kurve ABC gegebenen Möglichkeiten ganz auszuschöpfen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten AusführungsLeispiel wird das normalerweise aus Luft bestehende Hauptgas 1 von einem (nicht aargestellten) Luftverdichter oder Luftbehälter her einem von Hand einstellbaren Druckregler 11 zugeführt, während ein normalerweise aus Sauerstoff bestehendes, von einem Sauerstoffbehälter her zugeführtes Zusatzgas 2 einem weiteren, vom austrittsseitigen Druck des Druckreglers 11 her geregelten Druckregler 21 zugeführt wird. Das Hauptgas 1 gelangt vom Druckregler 11 über ein an aer einen Seite eines Druckausgleichers 3 befindliches Ventil 12 zu einem Ventil 13, das bestandteil eines nachstehend noch näher beschriebenen Doppelventils 4 ist. Vom Ventil 13 gelangt das hauptgas weiterhin zu einer Gasmischstelle 5.
Das Zusatzgas 2 gelangt über den Druckregler 21 und ein an aer anderen Seite des Druckausgleichers 3 befindliches Ventil 22 zu dem anderen Ventil 23 des Doppelventils 4. Von dort gelangt es ebenfalls zur Gasmischstelle 5, in welcher das Hauptgas (Luft) und das Zusatzgas (Sauerstoff) gemischt werden, woraufhin das Gasgemisch über einen Auslaß 6 in üblicher, nicht besonders dargestellter Weise zum Taucher weitergeleitet wird.
Die Handeinstellung des Druckreglers 11 dient zur Einstellung der dem Taucher zugeführten Gasmenge. Der Druckregler 11 ist aus-
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serdem einerseits über eine Leitung L^ durch den am Auslaß 6 herrschenden Gasdruck und anderseits über eine zugleich zur Beaufschlagung des Druckreglers 21 dienende Leitung L„ von seinem austrittsseitigen Druck beaufschlagt. Der Beaufschlagung des Druckreglers 21 über die Leitung L2 wirkt dessen weitere Beaufschlagung durch seinen eigenen austrittsseitigen Druck über eine weitere Leitung L- entgegen. Durch eine solche Steuerung des Druckreglers 21 ist es ausgeschlossen, daß dem Taucher etwa nur reiner Sauerstoff zugeführt wird.
Der Druckausgleicher 3 weist einen Zylinder 31 mit einem darin geführten Kolben 32 auf, der einerseits über eine Leitung L1+ vom Hauptgasdruck und anderseits über eine Leitung L5 vom Druck des Zusatzgases beaufschlagt ist. Lr ist über beiderseits von ihm ausgehende Kolbenstangen mit den beiden Ventilen 12 und 22 verbunden, die damit in der hauptgasleitung und in der Zusatzgasleitung für einen Druckausgleich sorgen.
Das Doppelventil 4 besteht gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zylinder 41 mit einem darin geführten Kolben H2, der einerseits über eine von der Leitung L^ abgezweigte Leitung Lg vom Druck des dem Taucher zugeführten Gasgemisches und anderseits über eine Leitung L^ von dem das Gasmischgerät umgebenden atmosphärischen Umgebungsdruck sowie durch eine Feaerkraft beaufschlagt/. !Der Kolben 42 ist durch beiderseits von ihm ausgehende Kolbenstangen sowohl mit dem Ventil 13 als auch mit dem Ventil 2 3 verbunden, wodurch das Mischungsverhältnis der Gasmischung in Abhängigkeit vom Druck des Gasgemisches am Auslaß ü selbsttätig geregelt wird. Da der Druck des dem Taucher zugeiührten Gasgemisches der jeweiligen Tauchtiefe proportional ist, erfolgt die Regelung des Mischungsverhältnisses der beiden Gase somit in Abhängigkeit von der jeweiligen Tauchtiefe.
Damit jederzeit die fortlaufende Zuführung einer gewissen Luftmenge zum Taucher gesichert ist, ist das Ventil 13 von einer
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Umgehungsleitung Lg umgangen, in der sich eine Drossel S1 befindet.
Die vom Taucher erreichte jeweilige Tiefe kann von diesem an einem an den Auslaß 6 angeschlossenen, in m geeichten Druckmeßgerät 7 abgelesen werden.
Damit dem Taucher gewünschtenfalls und insbesondere für den etwaigen Fall, daß das Gasmischgerät aus irgendeinem Grunde ausfallen sollte, reines Hauptgas (Luft) zugeführt werden kann, ist noch eine in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Zuführungsleitung Lg vorgesehen, in der ein bei Nichtgebrauch geschlossenes Ventil V1 vorgesehen ist. Bei geöffnetem Ventil V1 werden zweckmäßig in der Hauptgasleitung bzw. in der von der Gasmischstelle 5 ausgehenden Austrittsleitung befindliche weitere Ventile V2 und Vg geschlossen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten, einer konstruktiven Ausführungsform entsprechenden zweiten Ausführungsbeispiel sind großenteils dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende, mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 gekennzeichnete Bestandteile verwendet. Wie ersichtlich, sind dort die beiden Druckregler 11 und 21 als Membrandruckregler ausgebildet, wobei die Membrane des Druckreglers 11 einerseits außer vom ankommenden Hauptgasdruck noch durch eine Federkraft und anderseits außer von dem in der Leitung L1 herrschenden Gasdruck noch durch eine weitere Feder beaufschlagt ist, deren Vorspannung durch ein von außen bedienbares Handrad einstellbar ist. Die Membrane des Druckreglers 21 ist an der Eintrittsstelle des Zusatzgases (Sauerstoff) noch durch eine Federkraft beaufschlagt, während die andere Seite der Membrane entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel über die Leitung L2 vom austrittsseitigen Druck des Druckreglers 11 beaufschlagt ist.
Der Kolben 42 des Doppelventils 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel auf seiner einen, über die Leitung L7 an die umgebende Atmosphäre
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angeschlossenen Seite zusätzlich durch eine Federkraft beaufschlagt. Anderseits des Kolbens 42 schließt hier axial.jedoch eine am Kolben 42 festgelegte Schieberhülse 43 an, die dicht in einem an den Zylinder 41 anschließenden Zylinderteil 44 geführt ist. Der Zylinderteil 44 weist in seiner Längsrichtung etwa gleichmäßig verteilt vier voneinander getrennte Ausnehmungen 441, 442, 443 und 444 auf, von denen die vom Kolben 42 am weitesten abgelegene Ausnehmung 441 mit der vom Druckausgleicher 3 ausgehenden Hauptgasleitung und die benachbarte Ausnehmung 442 mit der Gasmischstelle 5 verbunden ist. Die darauffolgende Ausnehmung 443 ist an die vom Druckausgleicher 3 ausgehende Zusatzgasleitung und die dem Kolben 42 nächstgelegene Ausnehmung 444 wiederum mit der Gasmischstelle 5 verbunden.
Das Innere der Schieberhülse 43 ist durch eine mittlere Zwischenwand 430 in zwei Schieberkammern 43a und 43b unterteilt, von denen die gegenüber dem Kolben 42 äußere Schieberkammer 43a an ihrem äußeren Ende offen ist. Die Schieberkammer 43b ist demgegenüber an ihrem äußeren Ende durch den dort dicht anschliessenden Kolben 42 geschlossen.
In der zylindrischen Wandung der Schieberhülse 4 3 befinden sich im Bereich der Schieberkammer 43a zwei Steuerschlitze 4 31 und 432, die beide zur Zusammenwirkung mit der Ausnehmung 442 bestimmt sind, während die Schieberhülse 43 im Bereich der Schieberkammer 4 3b zwei weitere Steuerschlitze 433 und 4 34 aufweist, von denen die erstgenannte mit der Ausnehmung 443 und die letztgenannte mit der Ausnehmung 444 zusammenwirkt. Durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Schieberhülse 43 ergeben sich von den genannten Steuerschlitzen zu den genannten Ausnehmungen entsprechend größer oder kleiner werdende Verbindungsöffnungen, durch die die der Gasmischstelle 5 zugeführten Mengen des Hauptgases und des Zusatzgases abhängig von der Schieberstellung verändert werden können. Dabei ist die Lage und die Größe der Steuerschlitze 431 bis 434 so gewählt, daß die Gesamtmenge des der Gasmisch-
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stelle 5 zugeführten Gases stets gleich bleibt. Da die Stellung des Kolbens 42 und damit auch der Schieberhülse 43 proportional der Tauchtiefe ist, kann die" beschriebene Zuordnung der Steuerschlitze 431 bis 434 zu den Ausnehmungen 442 bis 444 leicht so bestimmt werden, daß das Mischungsverhältnis von Hauptgas zu Zusatzgas in Abhängigkeit von der Tauchtiefe so gesteuert wird, wie es im Diagramm gemäß Fig. 1 dargestellt ist..Bei zunehmender Tauchtiefe und entsprechender Abwärtsbewegung des Kolbens 4 2 wird zunächst der Hauptgasanteil verringert und der Zusatzgasanteil entsprechend erhöht. Bei einer bestimmten Kolbenstellung ™ gelangt jedoch der Steuerschlitz 431 in den Bereich der Ausnehmung 442, während zugleich die nach der Ausnehmung 443 vorhandene Öffnung des entsprechend abwärtsbewegten Steuerschlitzes 433 wieder abnimmt. Auf diese Weise wird von einer bestimmten Tauchtiefe ab der Anteil des Zusatzgases wieder verringert.
Da der oberhalb des Kolbens 42 befindliche Teilraum des Zylinders 41 gemäß Fig. 3 unmittelbar mit der Ausnehmung 444 verbunden ist, ist der Kolben 42 auf seiner der atmosphärischen Druckbeaufschlagung gegenüberliegenden Seite vom Druck des zur Gasmischstelle 5 geleiteten Zusatzgases beaufschlagt, der dem Druck der Gasrnischung proportional ist.
In Fig. 3 sind die Leitung Lg und die Ventile V^, V2 und V^ nicht dargestellt, obgleich diese Bestandteile natürlich in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein können.
Aus der Darstellung der Gasmischstelle 5 in Fig. 3 geht hervor, daß diese Gasmischstelle dort zugleich als Gerät zur Anzeige des Mischungsverhältnisses der in ihm zusammenströmenden Medien ausgebildet ist. Da solche Anzeigegeräte bekannt sind, erübrigt sich hier deren nähere Beschreibung. Ls ist damit dem Taucher die Möglichkeit gegeben, das Mischungsverhältnis der gemischten beiden Gase jederzeit abzulesen. Gewünschtenfalls kann das Meßgerät
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auch noch zur Steuerung von Warneinrichtungen herangezogen werden, die Warnsignale geben, sofern die zulässigen Grenzwerte des Mischungsverhältnisses erreicht sind.
Mit dem in Fig. 3 dargestellten Gasmischgerät wurden bereits verschiedene Versuche durchgeführt. In einem Tauchtank wurde die Tauchdauer in einer Tiefe von 24 m so lange ausgedehnt, daß ein Wiederaufsteigen normalerweise nur in Etappen möglich war. Bei der beschriebenen richtigen Steuerung des Mischungsverhältnisses konnte das Aufsteigen jedoch trotzdem ohne weiteres pausenlos erfolgen, ohne daß irgendwelche Beeinträchtigungen des Tauchers, etwa eine SauerstoffVergiftung (Taucherkrankheit) des Tauchers auftrat.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel könnte auch so abgewandelt werden, daß das Hauptgas vom Druckausgleicher 3 aus der Ausnehmung 442 zugeführt und über die Ausnehmung 441 abgeführt wird, während das Zusatzgas über die Ausnehmung 444 zu- und über die Ausnehmung 44 3 abgeführt wird. Das Hauptgas könnte statt aus Luft auch aus einer geeigneten Mischung von Sauerstoff und Helium bestehen, während das Zusatzgas statt aus Sauerstoff auch aus einer zugeführten Gasmischung bestehen könnte, so daß die dem Taucher zugeführte Gasmischung aus drei oder mehr Gasen bestehen kann. Es sind auch noch andere Abwandlungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele denkbar, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)

  1. ί 1. feasmischgerät für Taucherausrüstungen zum Mischen eines Haupt-Vttriü eines Zusatzgases, bestehend aus einem ersten, von Hand einstellbaren Druckregler für das Hauptgas, einem zweiten, durch den austrittsseitigen Druck des ersten Druckreglers steuerbaren Druckregler für das Zusatzgas und aus einem mit seinen beiden Seiten an jeweils einen der beiden Druckregler angeschlossenen Druckausgleicher, von dessen beiden Seiten die zugeführten Gase je " für sich einer Gasmischstelle zugeführt werden, deren Auslaß zum Anschluß einer zu einer Tauchermaske führenden Leitung bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckausgleicher (3) und der Gasmischstelle (5) ein durch den Druck des Gasgemisches steuerbares Doppelventil (4) für die selbsttätige druckabhängige Mengensteuerung der beiden der Mischstelle (5) zugeführten Gase (1 und 2) vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil (4) einen in einem Zylinder C+l) verschiebbaren Kolben (42) aufweist, der einerseits durch den Druck des Gasgemisches und anderseits durch eine Federkraft und den Umgebungsdruck des Gerätes beaufschlagt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (42) auf der Seite des Gasgemisches eine an ihrem freien Ende offene Schieberhülse (43) mit einer Zwischenwand (430) trägt, die dicht in einem an den Zylinder (41) anschließenden Zylinderteil (44) geführt ist, der in axialem Abstand ringnutförmige Ausnehmungen (441 und 442 bzw. 443 und 444) für den Ein- und Auslaß des Kauptgases (1) und des Zusatzgases (2) vom Druckausgleicher (3) und zur Gasmischstelle (5) aufweist, und daß die an ihrem einen Ende offene Schieberkammer (4 3a) der Schieberhülse (4 3) der Ausnenmung (442) zugeordnete Steuerschlitze (431 und 432) und die
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    andere Schieberkammer (43b) den Ausnehmungen (443 und 444) für die Zusatzgasführung zugeordnete Steuerschlitze (433 und 434) aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das offene Ende der Schieberhülse (43) aufnehmende Ausnehmung (441) an die Hauptgaszuführung vom Druckausgleicher (3) und die dem Kolben (42) nächstgelegene Ausnehmung (444) an die Zusatzgasabführung zur Gasmischstelle (5) angeschlossen ist (Fig. 3).
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das offene Ende der Schieberhülse (43) aufnehmende Ausnehmung (441) an die Hauptgasabführung zur Gasmischstelle (5) und die dem Kolben (42) nächstgelegene Ausnehmung (444) an die Zusatzgaszuführung vom Druckausgleicher (3) angeschlossen ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Druck des Gasgemisches beaufschlagte Teilraum des den Kolben (42) aufnehmenden Zylinders (41) mit einer unmittelbar zum Taucher führenden Leitung (Auslaß 6) verbunden ist (Fig. 3).
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Druck des Gasgemisches beaufschlagte Teilraum des den Kolben (42) aufnehmenden Zylinders (41) mit der benachbarten, an die Gasmischstelle (5) angeschlossenen Ausnehmung (444) verbunden ist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vom Hauptgas (1) beaufschlagten Teil des Druckausgleichers (3) und der Gasmischstelle (5) eine das Doppelventil (4) umgehende Verbindungsleitung (L ) mit einer
    8 Drosselstelle (S^) vorgesehen ist.
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  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den Druckregler (11) für das Flauptgas in an sich bekannter Weise ein den Druck der dem Taucher zugeführten Gasmischung anzeigendes Anzeigegerät angeschlossen ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstelle (5) in an sich bekannter Weise zugleich als Gerät zur Anzeige des Mischungsverhältnisses der in ihm zusammenströmenden Medien ausgebildet ist.
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    ts
    Leerseite
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