AT135618B - Einrichtung zur fortlaufenden Gasuntersuchung mit Hilfe der Bestimmung des Unterschiedes der Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden strömenden Gases und eines Vergleichsgases. - Google Patents

Einrichtung zur fortlaufenden Gasuntersuchung mit Hilfe der Bestimmung des Unterschiedes der Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden strömenden Gases und eines Vergleichsgases.

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AT135618B
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Description


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  Einrichtung zur fortlaufenden Gasuntersuchung mit Hilfe der Bestimmung des Unterschiedes der   Wärmeleitfähigkeit   des zu untersuchenden strömenden Gases und eines Vergleichsgases. 



   Bei den bekannten Einrichtungen zur Gasuntersuehung mit Hilfe der Bestimmung des Unterschiedes der Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden strömenden Gases und eines Vergleichsgases bot es bisher Schwierigkeiten, die für die Messung notwendige gleichbleibende Strömungsgeschwindigkeit des zu untersuchenden Gases und des Vergleiehsgases sowie bei Anwendung von Zusatzgasen auch ein gleichbleibendes Mischungsverhältnis zu erreichen und auirechtzuerhalten. Die Erfindung bezieht sich auf einfache, aber betriebssicher wirkende Mittel zur Lösung dieser   Aufgabe.

   Gemäss   der Erfindung wird zum Gleichhalten der Strömungsgeschwindigkeit des zu untersuchenden Gases in der Messkammer ausser der zur Messkammer   fehrenden Gasentnahmeleitung   mindestens eine vollständig nach aussen geschlossene Umgehungsleitung parallel zur   Messkammer angeordnet.   Die Umgehungsleitung enthält einen den Gasdurchtritt regelnden   Flüssigkeitsbehälter.   Dabei ist zwischen den Abzweigstellen dieser Umgehungsleitung eine Drosselvorrichtung in die Gasleitung eingeschaltet. Nach einer besonderen   Ausführung-   form der   erfindungsgemässen   Einrichtung zweigt die Umgehungsleitung von einem an die Entnahmeleitung angeschlossenen U-Rohr ab, das teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist.

   Die durch die Umgehungsleitung strömende veränderliche Gasmenge verursacht in ihrer Wirkung auf die Flüssigkeit einen gleichbleibenden Druckunterschied zwischen den Verzweigungspunkten der Leitung. Die Flüssigkeit schliesst eine Öffnung für den Eintritt des Gases in die Umgehungsleitung mehr oder weniger. wobei die Drosselvorrichtung zwischen die   Anschlussstellen   des U-Rohres eingeschaltet ist. Lässt man in bekannter Weise das zu untersuchende Gas durch eine   Messkammer   und das Vergleichsgas durch eine andere   Messkammer   
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 arbeitende Regelvorrichtung zum Gleichhalten seiner Strömungsgeschwindigkeit vorzusehen.   \111   einfachsten wird die Regelvorrichtung für das zu untersuchende Gas mit jener für das Vergleiehsgas zusammengebaut. 



   Die Zeichnung zeigt fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung. 



   In Fig. 1 ist die einfachste Ausgestaltung der Gasuntersuehungseinrichtung   gemäss   der Erfindung schematisch dargestellt, u. zw. mit Druckausgleich für den Strom eines zu untersuchenden Gases ohne Anwendung eines Zusatzgases. Das eine Ende 1 einer Gasentnahmeleitung 2 führt unter   Vorschaltullg   eines Filters z. B. in einen Rauchgaskanal. An das andere Ende. 3 der Leitung 2 ist in an sich bekannter 
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 digkeit des Gases in der Leitung 2 auf die Messung zu vermeiden, ist im Sinne der Erfindung vor der Messkammer 11 beliebiger Bauart eine Drosselvorrichtung 4 angeordnet. ferner durch die Leitungen   5   und 6 eine Umgehungsleitung für das zu untersuchende Gas vorgesehen.

   Die offenen Enden der Leitungen   5   und 6 endigen in einem teilweise mit Flüssigkeit 7 gefüllten Behälter 8, wobei nur das Rohr 5 in die Flüssigkeit eintaucht. Bei dem kleinstmöglichen Lruck in der Entnahmestelle 1 wird die Saugpumpe so eingestellt, dass stets etwas Gas durch die Umgehungsleitung fliesst. Infolgedessen ist der Druckunterschied zwischen den Abzweigstellen 9 und 10 der Umgehungsleitung gleich der   Druckhöhe   der vom Gas zu überwindenden Flüssigkeitssäule im Behälter 8. Steigt   der Druck bei J,   so fliesst mehr Gas durch die 

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 jetzt noch nur durch die Höhe der zu überwindenden Flüssigkeitssäule im Behälter 8 bedingt ist.

   Infolgedessen bleibt die   Strömungsgeschwindigkeit   des Gases in der Messkammer 11 auch bei wechselndem   Druck   der Entnahmestelle gleich. Die ganze Einrichtung ist aus demselben Grunde auch   unabhängig   von der Saugwirkung der Pumpe, wenn nur die Bedingung erfüllt ist. dass immer etwas Gas   durch die Umgehungs-   leitung fliesst. 



   Nach Fig. 2, die sich ebenfalls auf den einfachsten Fall der Regelung des Stromes eines zu untersuchenden Gases ohne Anwendung eines Zusatzgases bezieht, ist in die Rohrleitung 31, durch welche das   Prüfgas   durch die   Messkammer.   32 hindurch abgesaugt wird, eine   Drossel Vorrichtung 53 eingebaut.   zu deren beiden Seiten die Schenkel eines   U-Rohres   34 angeschlossen sind ; der vor der Drosselvorrielhtung angeschlossene Schenkel besteht aus einem geschlitzten Rohr   35,   dessen unteres offenes Ende teilweise in die Sperrflüssigkeit   36 eintaucht.   Das Rohr. 35 ist von einem Rohr 37   mit grösserem Querschnitt   umgeben, welches mittels einer Leitung 38 an die Absaugleitung 31 hinter der Messkammer 32 angeschlossen ist.

   Durch die Formgebung des Schlitzes im Rohr   35   ? lässt sich erreichen, dass sich die   Sperrfliissigkeit- 6   bei auftretenden Schwankungen des Druckes an der Entnahmestelle bzw. der Saugwirkung der Pumpe so verschiebt, dass sie einen solchen Teil des Schlitzes im   Rohr Ja abdeckt   oder freigibt, dass die durch die Messkammer strömende Gasmenge trotz der Änderung des Druckunterschiedes praktisch gleichbleibt. 
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 flüssigkeit 36 einen grösseren Teil des Schlitzes im   Rohr 35   ab, so dass dadurch wieder die durch   die Mess-   kammer 32 hindurehtretende Gasmenge praktisch gleichbleibt. 



   Handelt es sich um Einrichtungen, bei welchen nicht nur das zu untersuchende Gas durch eine Messkammer, sondern auch das Vergleichsgas durch eine andere Messkammer strömt, so kann man die Einrichtungen nach   Fig. l   und 2   sinngemäss   auch für das Vergleichsgas anwenden, derart, dass auch für das Vergleichsgas eine nach Art eines Fliissigkeitsmanometers arbeitende   Regelvorriehtung   zum Gleichhalten seiner   Strömungsgeschwindigkeit vorgesehen   ist. In diesem Falle kann die   Regelvorriehtung für   das zu untersuchende Gas, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, mit jener für das Vergleichsgas zusammengebaut sein. 



   In Fig. 3,4 und 5 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung für den Fall der   Gasuntersuchung mit   Hilfe eines Zusatzgases dargestellt. Fig. 3 und 5 beziehen sieh auf den Fall eines gleichbleibenden Zu- 
 EMI2.3 
 
Bei den Verfahren mit   Zusatzgas   handelt es sich in der Praxis zumeist um die mittelbare Sauer-   stoffbestimmung,   wobei in bekannter Weise Wasserstoff dem zu untersuchenden   Gasgemiseh     zugefii't   und zunächst die   Leitfähigkeit dieses Gemisches festgestellt   wird. Nach dem   Durchgang   durch einen Ofen, in dem sich Wasserstoff und Sauerstoff vereinigen, tritt das Gemisch in eine zweite   Messkammer.   wo wieder die Leitfähigkeit des nun wasserstoffarmen Gasgemisches bestimmt wird.

   Der Vergleich beider Leitfähigkeiten ergibt dann die gesuchte Menge Sauerstoff. 



   Nach Fig. 3 tritt das Gasgemisch, dessen Sauerstoffgehalt bestimmt werden soll, bei 1 in die Leitung 2 und gelangt nach Durchtritt durch eine Drosselvorrichtung 4 und einen Kühler 13 in die   Mess-   kammer 11. Von dieser kommt es nach Durchtritt durch eine Verbrennungskammer 14 mittels einer Rohrleitung 15 nochmals in den Kühler 13 und darauf in eine zweite, gleichartige   Messkammer @   16 und   schliesslich   durch eine Leitung   17,   an welche eine Saugpumpe angeschlossen ist, ins Freie. Vor dem Eintritt in den Kühler   18   wird dem zu prüfenden Gasgemisch ein brennbares Gas, insbesondere Wasserstoff, beigemischt, der bei 18 durch eine Leitung 19 eintritt.

   Um die Strömungsgeschwindigkeit des Gases   gleiehzuhalten,   ist an die Rohrleitungen 2 und   1'1   eine Regelvorrichtung 12 entsprechend der nach Fig. 1 angeschlossen. 



   Wird Wasserstoff als brennbares Gas mittels der Rohrleitungen 19 bei 26 zugeführt, u. zw. aus einer elektrolytischen Anlage, welche unter gleichbleibenden Betriebsverhältnissen Wasserstoff entwickelt, so strömt stets die gleiche bekannte Menge Wasserstoff in der Zeiteinheit zu, und aus dem Unterschied der in den Einrichtungen 11 und 16 gefundenen Werte für die Wärmeleitfähigkeit kann man die Menge des Sauerstoffes bestimmen. 



   Fig. 4 zeigt eine Abänderung der eben beschriebenen Einrichtung bei Verwendung eines ungleichmässigen Zusatzgasstromes, z. B. von Wasserstoff, aus einer Flasche. Hiebei wird auch der   Zusatzgas-   strom durch das Rohr 20 in den   Druckausgleiehsbehälter   8 geleitet, und es kommt eine zweite Drossel- 
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 von 11 und 16 eine   unerwünschte Drosselwirkung ausüben. Um   eine Verfälschung des   Endergebnisse   durch gegenseitige Beeinflussung der Gasströme bei Druekänderungen zu verhindern, ist es daher notwendig, die Drosselvorrichtungen so zu bemessen, dass sie wesentlich wirksamer sind als die als Drosselvorrichtungen wirkenden Messkammern. 

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   In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit zwei Nbenschlüssen dargestellt. Bei 1 tritt das zu untersuchende Gas, bei 18 das Zusatzgas ein. Im Nebenschluss 9-22 der Gashauptleitung liegt das   Druckausgleichsgefäss 8. Nach   dem Durchgang durch die Drosselvorrichtung 4 teilt sich die Hauptleitung bei 23 in zwei Stränge, deren einer über die Drosselvorrichtung 24 zur Austrittsleitung 3 führt, die an eine Pumpe angeschlossen ist, während der andere über die Drosselvorrichtung 25 bei 26 mit der Zuführungsleitung für das Zusatzgas sich vereinigt und dann über die Messkammern 11 und 16, den Ofen 14 usw. ebenfalls nach 3, also zur Pumpe, führt.

   Zwischen den Punkten 9 und 22   muss   stets der gleiche Druckunterschied bestehen, und durch die Bemessung der   Drosselvorrichtungen   4 und 24 kann für jeden Punkt der zwischenliegenden Leitung ein beliebiger gleichbleibender Druckunterschied gegenüber dem Punkt   22   erreicht werden. Insbesondere für den Verzweigungspunkt 23 der Prüfgashauptleitung ist es bei richtiger Bemessung der Drosselvorrichtung 25 leicht, bei grossem Druckunterschied zwischen 9 und 22 eine solche Strömungsgeschwindigkeit in der Prüfgasleitung zu erzielen, dass das gewünschte, gleichbleibende   Mischungsverhältnis   zwischen Prüfgas und   Zusatzgas   auch bei Verwendung grösserer Querschnitte der Drosselvorrichtungen erreicht wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur fortlaufenden Gasuntersuchung mit Hilfe der Bestimmung des Unterschiedes der Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden strömenden Gases und eines Vergleiehsgases, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gleichhalten der   Strömungsgeschwindigkeit   des zu untersuchenden Gases in der Messkammer ausser der   zur Messkammer führenden   Gasentnahmeleitung mindestens eine vollständig nach aussen geschlossene Umgehungsleitung parallel zur Messkammer angeordnet ist, welche einen den   Gasdurchtritt regelnden Flüssigkeitsbehälter enthält, wobei zwischen den Abzweigstellen dieser Umgehungs-   leitung eine   Drosselvorrichtung   in die Gasleitung in Reihe mit der Messkammer eingeschaltet ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgehungsleitung (88) von EMI3.1 mehr oder weniger schliesst, wobei die Drosselvorrichtung (33) zwischen die Anschlussstellen des U-Rohres (34) eingeschaltet ist (Fig. 2).
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das zu untersuchende Gas durch eine Messkammer und das Vergleichsgas durch eine andere Messkammer strömt, dadurch gekennzeichnet, dass auch für das Vergleichsgas eine nach Art eines Flüssigkeitsmanometers arbeitende Regelvorrichtung zum Gleiehhalten seiner Strömungsgeschwindigkeit vorgesehen ist. EMI3.2 untersuchende Gas mit jener für das Vergleichsgas zusammengebaut ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein brennbares Zusatzgas mit dem zu untersuchenden Gas gemischt wird und mit der Zuleitung für das Zusatzgas eine eine Regelungsvorrichtung und eine Drosselvorrichtung enthaltende Umgehungsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Regelungsvorrichtung in der Umgehungsleitung (5, 6) für die Gasentnahmeleitung (2) und auch in der EMI3.3
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung (5-8, 20) für das Zusatzgas und jene für das zu untersuchende Gas zusammengebaut sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Leitungen (23, 22 und 23, 26),. in welche die Gasentnahmeleitung (ja7) für das zu untersuchende Gas aufgeteilt ist, die eine über eine Drosselvorrichtung (24) zu der Gasabführungsleitung (3) geführt ist, während die andere nach Vereinigung mit der Zuleitung (19) für das Zusatzgas zu den Messkammern - führt (Fig. 5).
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei Drosselvorrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine (4) in die Hauptleitung (2) und die beiden andern (24, 25) in die Abzweigleitungen (23, 22 und 23, 26) eingebaut sind (Fig. 5).
AT135618D 1930-05-28 1931-05-06 Einrichtung zur fortlaufenden Gasuntersuchung mit Hilfe der Bestimmung des Unterschiedes der Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden strömenden Gases und eines Vergleichsgases. AT135618B (de)

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