DE2252166A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbrennung ueberschuessiger gase - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbrennung ueberschuessiger gase

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DE2252166A1
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gas
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DE2252166A
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Inventor
Hugh Cumbie Deloney
John Carroll Lee Hollier
John Jacob Stranahan
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Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • F23G7/08Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

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Patentassessor Hamburg, den 23.10«197?
Dr, G, Schupfner T 72040
DEUTSCHE TEXACO AG 760/HH '
2000 Hamburg 76 . . ' .
Sechslingspforte 2 ' . ·■
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION • 155 East 42nd Street· New lork, H. Y. 10017 U. S. A. ■ .
Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung.überschüssiger
Gase ■ ■ -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbrennung überschüssiger Gase, da auf Grund gesetzlicher Bestimmungen, es in der nahen Zukunft nicht mehr erlaubt sein wird,unverbrannte Überschüssige'Gase in die Atmosphäre abzuleiten, normalerweise werden die in einem Gemisch auftretenden Gase in einer Abfaokelungseinrichtung abgefackelt, die mit einer Kontrollampe ausgerüstet-ist* um die- Verbrennung sämtliches? tesa sicherzustellen' und zu kontrollieren« . .
Die heutigen Bestimmungen, und Gas©ta,© erfordern sine rauchlose Verbrennung, um die· LuftvereohMtitsimg zu vermindern«·.
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Aufgrund dea grossen Bereiches der Gasströme/die au einer vorhandenen Abfackelungseinrichtung geführt werden» ist die Strömungsgeschwindigkeit zeitweilig so gering, daß die konventionellen Strömungsmeßgeräte für die unterschiedlichen Ströme nicht ausreichen,um den gesamten Bereich zu überdecken.
Da das vorliegende Verfahren zum rauchlosen Abfackeln Dampf verwendet zum Ansaugen oder Zupumpen von Luft, um so für ein angemessenes Luft/Gasverhältnia zur Verbrennung dee Gasea beizutragen, iat es wirtschaftlicher, nur die nötige Dampfmenge zu verwendeten die gewünschte Verbrennung durchführen zu können, d. h., es ist von grossem Vorteil, eine Ausrüstung zu haben, die den Gasstrom mißt und den Dampfstrom, zur Verhinderung einer Rauchbildung, mit der exakten Menge steuert.
Es ist daher eine vorrangige Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sämtliche unerwünschten Gase, bei sämtlichen Arbeitsbereichen abgefaokelt werden können, ohne die Luft durch Rauchgase zu verschmutzen.
Eine andere wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren zu schaffen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine
ung zu ermöglich«
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rauchlose Abfackelung zu ermöglichen ,wenn die abzufackeln-
den Gase eine Durchströmrate aufweisen, die unter jener Durchs trömrate* liegt, die mit einem herkömmlichen Gasströ*- mungsdetektor, wie s.B." einem Pitot-Rohr, gemessen werden ^ : kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin* eine rauchlose Abfackelung zu ermöglichen, die über den gesamten Bereich der Gasströme dairchführbar ist.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung» eine rauchlose Verbrennung mit einer minimalen Dampfmenge aufrechtzuerhalten»
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung,eine rauchlose Abfakkelung au ermöglichen^ .die leicht au bewerkstelligen 1st» wobei äie dafür benötigte Konstruktion eine einfache Aüsbildung aufweist und wirtschaftlich hergestellt und zusammengebaut werden kann» . _ „
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben,, ist in der Zeichnung dargestellt· Es zeigen: . ' .
Figur 1 ein schematisiertes Diagramm der Vorrichtung zur rauchlosen Abfaekelungj wobei einige Teile im Schnitt gezeichnet sind und <
.Figur 2 eine schematisierte yergrösserte Ansicht eines modifizierten Systems zur Ermittlung sehr kleiner Gas-Durchströmungsraten. '.. . '..-.-
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufrechterhaltung einer rauchlosen Abfackelung von Gasen, wenn der Gasstrom eine so geringe Grosse aufweist, daß er mit den herkömmlichen Durchström-Meßeinrichtungen nicht mehr ermittelt werden kann. Das 'Verfahren beinhaltet die Möglichkeit, ein mit sehr niedriger Strömungsgeschwindigkeit strömendes Gas zu ermitteln und eine konstante, empirisch bestimmte Dampfmenge zur Abfackelung zuzulassen, um eine rauchlose Flamme bei sämtlichen niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten unterhalb einer vorbestimmten meßbaren Strömungsrate sicher zu stellen, bevor der Gasstrom eine Grosse erreicht, die über dem vorbestimmten meßbaren Wert liegt. Zu den vorgenannten Verfahrensschritten der Aufrechterhaltung einer rauchlosen Abfackelung bei allen Arbeitsbereichen, inklusive einem Arbeitsbereich, bei dem der Gasstrom so groß ist, daß er gerade gemessen werden kann, beinhalten zusätzliche Verfahrensschritte einen von drei Gasstrom-Geschwindigkeitsbereichen, dem niedrigen Bereich, einem Zwischenbereich und dem hohen Bereich, zu ermitteln und empirisch einen der drei Dampfstrom-Steuerungen, einen jeweils für den entsprechenden Gasstrom-Bereich, einzustellen, um über dem gesamten Gasstrom-Bereich eine rauchlose Abfackelung zu ermöglichen und stellen außerdem sicher, daß in Erwi-derung der korrespondierenden Dampfstrom-Steuerung eine Darapfmenge der. Abfakkelung zugegeben wird, um eine rauchlose Abfackelung zusätzlich über die Bereiche hinaus zu ermöglichen, in denen der Gasstrom auftritt.
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Obgleich in der erfindungsgemässen Ausführung nur von drei unterschiedlichen StrÖmungsbereichen-die Rede ist, liegt es durchaus im Rahmen der Erfindung weitere Bereiche zu verwenden.
Figur 1 zeigt eine Dampf, ansaugende Gasfackel (10) für die Aufrechterhaltung einer rauchlosen Flamme. Bas Flammen-Steuerungssystem weist zwei Bereiche auf»Der eine Bereich ist zur Steuerung sehr kleiner GasStrömungsgeschwindigkeiten vorgesehen, bei denen die Geschwindigkeit zu gering ist,um eine genaue Messung vornehmen zu können, und der zweite' Bereich ist für die anderen unterschiedlichen Durchströmgeschwindigkeiten vorgesehen.
Der Bereich, der für die Abfackelung sehr kleiner Strömungsgeschwindigkeiten des Gases vorgesehen ist, beinhaltet eine Einrichtung (13) zur Ermittlung der sahr kleinen Strömungsgeschwindigkeit und eine Dampfsteuerung (H), mit der eine empirisch ermittelte Dampfmenge der Gasfackel bei allen Gasströmen zugeführt werden kann, die so gering sind, daß . sie zwar ermittelt werden können,aber nicht meßbar sind» .
Die Einrichtung (13) zur Ermittlung der sehr niedrigen StrÖ» mungsgesehwindigkeiten des Gases weist eine Abscheidevorlage (15), eine Hauptgasleitung (16), die zur Äbscheidevorlage (15) führt, einen Bypass (17), der zur Abscheidevorlage führt und ein Mengenmeßgerät (19) aufweist, sowie einen Gasström-Übermittler (20) auf. Das Menge'nmeßgerät (T9) kann
als Lochplatte, Durchflußdüse oder dergleichen ausgebildet sein.
Sämtliche Gasströme, die zur Abscheidevorlage (15) gelangen und durch die bei'den parallel zueinander angeordneten Leitungen, der Hauptgasleitung (16) und dem Bypass (17) mit ihren entsprechenden Auslaßöffnungen (21.) und (22)· strömen, treten aus diesen Auslaßöffnungen unterhalb der Wasseroberfläche (23) des Wassers (^4) in der Abscheidevorlage (15) aus. Als Hauptgasleitung (16) kann ein Rohr mit einem Durchmesser von 24" verwendet werden, während für den Bypass (17) ein Rohr mit einem Durchmesser von 6*'ausreicht. Während die Auslaßöffnung (22) des Bypass (17) ca. 20 cm in das Wasser eintaucht, endet die Hauptgasleitung (16) mit der zugehörigen Auslaßöffnung (21) weitere ca. 20 cm unterhalb der öffnung des'Bypass (17). Daraus resultiert, daß die Gasströme durch den Bypass (17) anstatt durch die Hauptgasleitung (16) strömen, wenn der Druck grosser als 14,94 Torr (8 inches WS) aber kleiner als 29,88 Torr (16 inches WS) ist, einen Differenzdruck im Mengenmeßgerät (19) erzeugen, der von dem Gasstrom-Übermittler (20) gemessen und übermittelt wird. Diese geringe Strömungsmenge ist weder ermittelbar noch meßbar durch die normalerweise üblichen Pitot - Rohre (25). Der Gasstrom-Übermittler (20) signalisiert daraufhin der Dampfsteuerung (31) die empirisch ermittelte Menge des anzusaugenden Dampfes, die der Gasfackel (10) zugeführt wird, um ein entsprechendes Luft/Gas-Verhältnis für eine rauchlose Flamme sicher zu stellen. „ 7 _
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Genauer gesagt ermittelt das Mengenmeßgerät (I9) den sehr kleinen, durch den Bypass (l?) strömenden Gasstrom, und der Gasstrom über Mittler ( 20 ) sendet ein Signal aus, das. einen .Druckschalter (2.6) beaufschlagt, der wiederum einen Zeitschalter (27) erregt. Der Gasstrom-Übermittler (20) ist vorzugsweise als Differenz-Mengenmeßgerät ausgebildet, dessen Ausgangsluftdruck proportional dem Gasstrom im Bypass (I7) ist. Dieser Luftdruckbereich kann z.B. zwischen 155»1^5 Torr (3 psi) und 775»725 Torr (15 psi) liegen, was einemGasstrom zwischen 0 % und 100 % entspricht. Der Zeitschalter (27) Öffnet ein Magnetventil (28) um so einen bestimmten Luftdruck einem Hochdruck\~Auswahlrelais (29) zuzuleiten.
Um das System vor einem ruckweisen Eingeben von Dampf bei niedrigem Gasdruck zu bewahren, hält der Zeitschalter (27) die Dampf-Durchsatzrate über eine gewisse Zeitspanne, z.B, 1,5 Min. nach ausbleiben eines Gasstromes aufrecht.
Das Hochdruck-Auswahlrelais (29) übermittelt in Erwiderung auf den bestimmten Luftdruck, der vom Magnetventil (28) und der höher ist als der Druck, der von einem Quadratwurzel-Rechner (30) angezeigt wird,-ein Signal,um die Dampf-Steu-' erung .(31) soweit auf einen empirisch ermittelten Wert zurückzustellen, der: den Dampfstrom steuert. Diese bemessene Dampfmenge hält die Fackelflamme rauchlos über einen sehr geringen Strömungsbereich, der bestimmt ist, durch die Be·* grenzungen im Gasstromübermittler (20), Diese Mengensteuerung weist eine stufenartige Dampfsteuerung (31) einem
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Mengen-Ubermittler (32), ein Steuerventil (3'j ) für niedrige Durchströmmengen und ein Mengenmeßgerät (33) in der Art wie vorbeschrieben auf.
Die empirisch bestimmte Dampfmenge für die sehr geringe
Gasströtnungs-menge, die vom Mengenmeßgerät (19 ) ermittelt wird, ist jene, die die Fackelflamme rauchlos an der oberen Grenze der Gasströmung in diesem sehr niedrigen Bereich verbrennen läßt, dieses Dampf/Gasverhältnis kann sich zwischen 1 : p,l und 1 : 10, je nach Gasart bewegen, wobei 1 : 1 das meist übliche ungefähre Verhältnis ist.
Für sehr niedrige, mit herkömmlichen Geräten nicht meßbare Gasströme, schafft die Einrichtung (13)» zur Ermittlung geringer Gasströmungsmengen, eine bestimmte bemessene Dampfströmungsrate zur Gasfackel, um eine rauchlose Flamme aufrecht zu erhalten.
Die in Fig.2 dargestellte bevorzugte Einrichtung (13a) zur Ermittlung niedriger Strömungsraten, beinhaltet eine Abscheidevorlage (l5a) am Ende der Hauptgasleitung (l6a) und einen Bypass (17a), der eine Blendenscheibe (l8a) aufweist, wobei die Abscheidevorlage einen Flüssigkeitsstand-Schalter (11) für die Aktivierung des Zeitschalters (27) (Fig. l), der das Steuerventil (3*0 öffnet,aufweist. Genauer' gesagt handelt es sich bei den in Fig. 2 dargestellten Flüssig-
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keitsstand-Schalter ill),, um ein konventionelles Gerät mit Einlaßöffnungen (12a u. 12b), in einer Tiefe von ca. . 20,32 cm bzw. ^5,72 cm z.B. in der Hauptgasleitung (l6a). Somit wird zumindest jede Wasserstandshöhe zwischen 20,32 cm und 45,72 cm xn der Hauptgasleitung (l6a) ermittelt und nach Möglichkeit gemessen, die durch den Druck in der Hauptgasleitung verursacht wird. Bei einer bevorzugten vorbestimmten Tiefe, z.B. bei einer Tiefe von 20,32 cm wird der Flüssigkeitsstand-Schalter (ll) zur Übermittlung eines elektrischen Signals über eine geeignete elektrische Verbindung (lla) zum Zeitschalter (2?) (Fig· l) aktiviert, um das Steuerventil (1^k) für die niedrige Durchströmrate zu beaufschlagen. Demgemäß wird bei Ermittlung einer niedrigen Gasströmungsrate eine vorbestimmte, gemessene und festgelegte Dampfströmungsrate zur Gasfackel .(10) ermöglicht und dort eine rauchlose Flamme aufrecht erhalten. Da die obere Einlaßöffnung (12a) des Flüssigkeitsstand-Schalters (11) in der Hauptgasleitung(l6a) angeordnet ist, kann die untere Einlaßöffnung (12b) an jede.r geeigneten Unterwasserstelle der Abscheidevorlage (15a) unterhalb der Einlaßöffnung(12a) angeordnet werden.
Der ander«; Bereich der Steuereinrichtung für cTie Abfackelung ermöglicht die Zuführung eines angemessenen Dampfstromes zur Gasfackel (10), (Fig.l), um eine rauchlose Flamme mittels Verwendung zweier zusätzlicher Dampfstrom-Steuerventile (35 und 36) i« Kombination mit dem Steuerventil (3*0 zu ermögli- ·
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Um' über den gesamten Arbeitsbereich des Gasstromes eine rauchlose Fackelflamme zu erhalten, darf nicht mit einem konstanten Dampf/Gs-Verhältnis gearbeitet werden. Das veränderbare Dampf-Strom-Steuerventil (3^) wird zur Bildung einer rauchlosen Flamme oder Gasfackel über den niedrigen Gesstrom-Bereich, der vom Niedrig-Gastrom-Übermittler (39) und über die empirisch ermittelte. Dampf-Menge, die bei der sehr niedrigen Gasströmungsrate von der Einrichtung (I3) ermittelt wird, von der Dampf-Steuerungs (3I) gesteuert.
Wird der Gasstrom in der Hauptgasleitung (l6) groß genug, um die 20,32 cm oder 25,h cm Wasserhöhe der Abscheidevorlage (15) (Fig.l) oder (15«) (Fig.2) zu überwinden, wird dieser erhöhte und meßbare Gasstrom vom Pitot-Rohr(25) wahrgenommen, sendet ein Gasstrommeßgerät für den niedrigen Bereich, wie der Niedrig-Gastrom-Übermittler(39) in Erwiderung auf das Pitot-Rohr (25) ein Signal, z.B. über pneumatische Leitungen, zur weitereren Öffnung des Dampfstrotn-Ventiles aus. Als erstes wird in der Pneumatik-Leitung vom Niedriggasstrom-Übermittler (39) das Verhältnis-Relais (HO)beaufschlagt, daß das Eingangssignal mit einer beispielhaften Zahl zwischen 0,5 und 1,7 multipliziert und den Quadratwurzel-Rechner (30) zur Übermittlung eines Signals zum Hochdruck-Auswahlrelais (29) beaufschlagt, das größer als das den niedrigen Druck anzeigende Signal vom Magnetventil (28). Das Hochdruck-Auswahlrelais (29) leitet dann ein Signal weiter, das dos
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Steuerventil (34) noch weiter öffnet.
Die Dampf-Steuerung (31) steuert, das Steuerventil (3*1) in . Erwiderung auf das Pitot-Rohr (25), wenn dieses den Gasstrom zur Gasfackel wahrnimmt, um ein angemessenes Dampf/ Gasmischungsverhältnis in der Gasfacke.l für eine rauchlose Flamme herzustellen.
Gleichermaßen überträgt ein Mittelgasstrom-Übermittler(21) in Erwiderung auf das Pitot-Rohr (25) sämtliche mittleren oder Zwischengasstrom-Signale zu dessen Steuerventil (35) über ein Zwischenbereich-Höchstwertrelais (42), die Dampfsteuerung (37)» den Dampfmen-gen-Übermittler (43) und die Blendenscheibe oder dgl. (44).
Ebenso steuert das Steuerventil (36) für den oberen Dampfbereich die angemessene der Gasfackel zuzuführende Dampfmenge, UDi eine rauchlose Verbrennung der verschiedenen, durch das Pitot-Rohr (25) strömenden Gasströme, im oberen Arbeitsbereich sicherzustellen, der vom Übermittler (45) des oberen Arbeitsbereiches übermittelt wird. Die Steuerung weist ein Oberbereich-Höchstwertrelais (46), eine Dampfsteuerunfg (38) in Kaskadenbauart, einen Dampfmengen-Übermittler (47)vJein Steuerventil (36) und eine Blendenscheibe (48) oder dglv auf.
Die Gasstrom-Übermittler 39t4l und 45. für den niedrigen , ' > mittleren und oberen Bereich überschneiden sich"jeweils an ■
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den Grenzen ihrer Bereiche, um dadurch eine kontinuierliche und ununterbrochene Strömungssteuerung zu sichern.
In diesem System kann bei niedrigen Gasströmungsgeschwindigkeiten auch ein höheres Verhältnis von Dampf/Gas zur ansaugenden Gasfackel als bei höheren Gasströmungsgeschwindigkeiten erreicht werden. Der Quadratwurzel-Rechner (30) verstärkt bei niedrigen Gasströmungsgeschwindigkeiten den relativen Dampfstrom. ■
Somit ermöglicht ein zuverlässiges und wirksames Dampfsteuerungssystem das Abmessen, Dosieren und Zuführen der richtigen Dampfmenge für die Fackel, um bei jeder Gasströmung, ob sie nichtmeßbar, jedoch erkennbar, oder maximal ist, das richtige Luft/Gas-Verhältnis und damit eine rauchlose Flamme aufrechtzuerhalten.
Es wurde hier kein Weg gewiesen zur Differenzierung zwischen hoch- und niedermolekularen Kohlenwasserstoffen, aber in der Praxis ist eine Dampfgeschwindigkeit von 0,l6 kg Dampf pro kg Kohlenwasserstoff die unterste Grenze für die schwersten Kohlenwasserstoffe.
Demgemäß werden durch die drei Dampfsteuerungsventile, die auf die Gasströmungsgeschwindigkeitsmesser gemessenen drei Gasströmungsbereiche ansprechen, Dampf und Gas im richtigen Verhältnis gehalten, woraus eine rauchlose Flamme über alle Bereiche des Fnckelgasstromes hinweg, soweit meßbar,resultiert
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Durch Verwendung der oben beschriebenen Dampfsteuerungsanlagen in Verbindung mit den oben offenbarten Gasdosieruhgseinrichtungen wird mit einem Minimum an Regeltechnik im niedrigen, mittleren und oberen Bereich das Verhältnis von Gesamtdampfmönge zu Gesamtgasmenge gestellt»
Diese·"Merkmal der Erfindung besteht in einer Parallelanordnung der Ventile in der Hauptdampfleitung (.24), durch die der Dampf der dampfansaugenden Gasfackel (1O) zugeführt wird.-Das Steuerventil (36) ist an der Hauptdampfleitung (24) angeordnet, das Steuerventil (35) an der Bypass-Leitung (24a) um das Steuerventil (36) herum, und das Steuerventil 0^) liegt an der Bypass-Leitunig (24b) um das Ventil (35) herum.
Jedes Steuerventil besitzt eine Dampfsteuerung und ein Strömungsmeßgerät mit einer Blendenscheibe ( orifice runsK Die Dampfsteuerung (31)» der Mengenübermittler 32 sowie die Blendenscheibe (33) steuern die Dampfströmung durch das Steuerventil (3^) oberhalb der empirischen Einstellung für sehr niedrige, nicht-meßbare Gasströmungsgeschwindigkeiten zur Steuerung im niedrigen oder unteren Bereich der meßbaren Gasströmung. Die Dampfsteuerung (3?)» Strömungsmesser (43) sowie Blendenscheibe (44) steuern die DampfStrömung durch das Steuerventil (35)für den mittleren Gasströmungsbereich. Dampf-Steuerung (38); Strömungsmesser (47) sowie Blendenscheibe (48) steuern die Dampfströmung durch das Steuerventil (36) für den oberen G,-sströmungshereieh» Eine Aufheiz-Bypass (49) durch die' ein geringer, kons'thnter Dampf strom zur Aufrecht«. ■·
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erhaltung der Arbeitsteniperatur und anderer Bedingungen fließen knn-n, kann in den Dampfleitungen angeschlossen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichttxng kann weiterhin als Steuersystem zur Zuführung von genau bemessenen Dampfmenge bei einer dampfansaugenden Gasfackel, um eine randlose Flamme aufrechtzuerhalten zu können.
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Claims (8)

T 72 OSO . Ansprüche
1.)Verfahren zur Verbrennung überschüssiger, strömender Stoffe, insbesondere Gase, in einer rauchlosen Gasfackel, mit einer dampfansaugenden Düse zur Vermischung von Luft mit dem zu verbrennenden Gas, wobei der Gasstrom in einem Arbeitsbereich ein« variable Größe aufweist, und in einen anderen Arbeitsbereich einen sehr niedrigen und nicht meßbaren Strömungswert aufweist , dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeitsbereich, in dem der Gasstrom einen sehr niedrigen Wert aufweist, dieser Wert elektrisch bzw. elektronisch ermittelt wird, daß diesem -Gasstrom eine konstante, empirisch ermittelte Dampfmenge zugegeben wird, um in diesem untersten Arbeitsbereich solange eine rauchlose Flamme aufrechtzuerhalten, bis die auf elektrischem Wege ermittelte Gasströmungsrate eine .meßbare Größe erreicht und daß in den^andereh Arbeitsbereich mit höherer Gasströmungsrate entsprechend . . '» Teileiner gewählten Anzahl von'Arbeitsbereichen die Menge des zuzugebenden Dampfes über eine entsprechende Anzahl
Teilvon Steuerkreisen bestimmt wird, um auch in diesenVArbeitsbereichen eine rauchlose Abfnckelung der Gase zu ermöglichen.
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2. ) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im sehr niedrigen Arbeitsbereich ein konstantes Dampf/Gas-Mischungsverhältnis zur rauchlosen Verbrennung aufrecht erhalten wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß das Dampf/Gas-Mischungsverhältnis über den gesamt. - Arbeitbereich zwischen 1 zu 0,1 und 1 zu 10 aufrechterhalten wird.
k.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamt- Arbeitsbereich in einen sehr niedrigen Arbeitsbereich, in einen niedrigen Arbeitsbereich, in einen mittleren oder Zwischenbereich und in einen oberen Arbetisbereich unterteilt wird, wobei die Arbeitsbereiche sich auf die Größe des vorhandenen Gasstromes beziehen.
5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, zur Aufrechterhaltung einer rauchlosen Flamme einer Gasfackel über einen großen Bereich anfallender Gasströine, mit einem ersten sehr niedrigen Arbeitsbereich, einem zweiten niedrigen Arbeitsbereich, einem dritten mittleren oder Zvrischen-Arbeitsbereich-und mit einem vierten oberen Arbeitsbereich, gekennzeichnet durch
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a) eine erste Einrichtung zur Ermittlung eines Gasstromes im ..... ersten Arbeitsbereich. auf elektrischem Wege, .
b) durch eine zweite Einrichtung zur Ermittlung eines Gasstromes im zweiten Arbeitsbereich mit empirisch ermittelten Grenzwerten für den zweiten Arbeitsbereich,
c) durch > eine.dritte Einrichtung zur Ermittlung eines Gasstromes im dritten Arbeitsbereich mit empirisch ermittelten Grenzwerten für den dritten Abrbeitsbereich, .
d) durch eine vierte Einrichtung zur Ermittlung, eines Gasstromes im vierten Arbeitsbereich mit empirisch ermittelten Grenzwerten für den vierten Arbeitsbereich,
e) durch eine Einrichtung, die in Erwiderung der ersten Einrichtung zur Ermittlung des Gasstromes, das Dampf/ Gas-Verhältnis zur Aufrechterhaltung einer rauchlosen Verbrennung über den gesamten ersten Arbeitsbereich steuert, .
f) .durch eine Einrichtung,· die in Erwiderung der zweiten ' Einrichtung zur Ermittlung des Gasstromes im zweiten Arbeitsbereich, das Dampf/Gas-Verhältnis auf einen Wert steuert, der eine rauchlose Verbrennung über den gesamten zweiten Arbeitsbereich ermöglicht,
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g) durch eine Einrichtung, die in Erwiderung der Erwiderung' der dritten Einrichtung zur Ermittlung des Gas— stromes im dritten Arbeitsbereich! das Dampf/Gas-Verhältnis auf einen Wert steuert, der eine rauchlose Verbrennung über den gesamten dritten Arbeitsbereich ermöglicht und
h) durch eine Einrichtung, die in Erwiderung der vierten Einrichtung zur Ermittlung des Gasstromes im vierten Arbeitsbereich, das Dampf/Gasverhältnis auf einen Wert steuert, der eine rauchlose Verbrennung über den gesaraten vierten Arbeitsbereich ermöglicht.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5i gekennzeichnet durch die Anwendung von Saugdampf für die Vermischung von Luft mit dem zu verbrennenden Gas in allen Arbeitsbereichen und durch eine Einrichtung zur Steuerung des zur Gasfackel strömenden Saugdampfes in allen Arbeitsbereichen,, wobei jede Einrichtung zur Dampfsteuerung auf «eine entsprechende Einrichtung zur Ermittlung des Gasstromes anspricht, um eine rauchlose Flamme während der Abfackelung aufrechtzuerhalten. , ·
7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeic hnet durch eine Hauptgasleitung (l6t l6o),durch eine Abscheidevorlage (15(15«)zur Verhinderung eines Flammenrückschlages in die Hauptgasleitung, die teilweise
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mit einer Flüssigkeit (5*0 gefüllt ist, in- die die Hauptgasleitung (I6,l6a) eintaucht, durch-.einen. Bypass ' (17,17a) zwischen der Hauptgasleitung (l6,l6ä) und der Abscheidevorlage (15,15a) , wobei der Bypass (17', 17a) weit weniger a^Ls die Hauptgasleitung (1.6, l6a )· in die Flüssigkeit (5k) eintaucht und durch einen Flüssigkeitsstand-Schalter (ll) am Ende der Hauptgasleitung unterhalb des Endes des Bypass, zur Ermittlung der sehr niedrigen Gasströmungsrate. · .
8.) Vorrichtung zur Steuerung einer Flüssigkeitsangabe, g ekennzeichnet durch
a) eine flüssigkeitsführende Hauptleitung
b) durch eine erste Einrichtung (orifice runs)'zur Ermittlung der Durchflußrate in einem oberen Arbeitsbereich und ein erstes Steuerventil für den Hauptstrom,
c) durch einen eisten Bypass für das erste Steuerventil, mit einer zweiten Einrichtung (orifice run) zur Ermittlung der Durchflußrate in einem mittleren Arbeitsbereich und ein zweites Steuerventil für den ersten Bypass,
d) durch einen zweiten Bypass mit einer dritten Einrichtung (orifice run) zur. Ermittlung der Üurchfluß-
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rate in einen niedrigeren Arbeitsbereich und mit einein dritten Steuerventil.für den zweiten Bypass,
e) durch eine elektrische Einrichtung zur Verbindung der dritten Einrichtung (orifice run) und dem dritten Steuerventil,
f) wobei das dritte Steuerventil auf die elektrische Einrichtung anspricht, um eine·konstante, empirisch bestimmte Flüssigkeitsmenge durch die Hauptleitung strömen zu lassen,
g) das dritte Steuerventil auf die dritte Einrichtung (orifice run) anspricht, um den Flüssigkeitsstrom in der Hauptleitung im unteren Arbeitsbereich verändern zu können,
h) das zweite Steuerventil auf die zweite Einrichtung (orifice run) anspricht, um den Flüssigkeitsstrom in der Hauptleitung im mittleren Arbeitsbereich verändern zu können und . .
i) das erste Steuerventil auf die erste Einrichtung (orifice run) anspricht, um den Flüssigkeitsstrom in der Hauptleitung im oberen Arbeitsbereich, zur Schaffung eines sehr präzisen Flüssigkeitsstrom-Steuersystems, verändern zu können.
-21-9.) Vorrichtung zur Steuerung der Zugabe von Dampf in genau
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bemessenen Mengen zu einer dampfansaugenden Gasfaekel, zur Aufrechterhaltung einer rauchlosen Flamme, g e k e η η-zeic-h net durch "
a) eine Hauptdampfzuführungsleitung, die Mit der ansaugenden Gas-fackel verbunden ist,
b) 'durch eine erste Blendenöffnungs-Einrichtung (orifice
run) zur Ermittlung der Durchflußrate in einem oberen und einem ersten Steuerventil in der Hauptdampfzuführungsleitung,
c) durch einen ersten Bypass mit einer zweiten Bl'enefen— öffnungseinrichtung (orifice run) zur Ermittlung der Durchflußrate in einem mittleren-Arbeitsbereich und einem zweiten Steuerventil innerhalb des Bypass, der <ias erste Steuerventil umgeht und an die Hauptleitung anschließt,
d) dureti einen zweiten Bypass mit einer dritten Blendentiffnungs einrichtung (orifice run) zur Ermittlung der Öurchfluftrate in einem unteren Arbeitsbereich und einem dritten Steuerventil innerhalb des zweiten Bypass, der das zweite Steuerventil umgeht,
e) durch eine Einrichtung iaur elektrischen Ermittlung eines sehr niedrigen Gasstromes, die mit der dritten Blendienöffnungs-Einric-htung (orifice run) und dem dritten Steuerventil' verbunden ist,
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f) wobei das dritte Steuerventil auf die Einrichtung zur Ermittlung des sehr niedrigen Gasstromes anspricht, um eine konstante, empirisch bestimmte Dampfmenge in die ansaugende Gasfackel, zur Aufrechterhaltung einer" rauchlosen Flamme, zu geben,
g) das dritte Steuerventil auf die dritte Blendenöffnungseinrichtung (orifice run) anspricht, um den Dampfstrom im unteren Arbeitsbereich verändern zu können,
h) das zweite Steuerventil auf die zweite Blendenöffnungs-Einrichtung ( orifice run) anspricht, um den Dampfstrom im mittleren Arbeitsbereich verändern zu können und
i) das erste Steuerventil auf die erste Blendenöffnungs-Einrichtung (orifice run) anspricht, um den Dampfstrom in der Hauptleitung im oberen Arbeitsbereich verändern zu können, um eine präzise Steuerung der Dampfzugabe zur Aufrechterhaltung einer rauchlosen Flamme zu ermöglichen.
BAD ORIGINAL
309818/Q8
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