DE2509411A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der abgas-analyse an verbrennungsmotoren von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der abgas-analyse an verbrennungsmotoren von kraftfahrzeugen

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DE2509411A1 DE19752509411 DE2509411A DE2509411A1 DE 2509411 A1 DE2509411 A1 DE 2509411A1 DE 19752509411 DE19752509411 DE 19752509411 DE 2509411 A DE2509411 A DE 2509411A DE 2509411 A1 DE2509411 A1 DE 2509411A1
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Description

Dip! -Ph·/».
Wiiiy L- ■■=- '
Hubertüsstr
z 1975 !.leine Akte: c 52-j,DT
Lars Collin Consult AB, 113139 Mölndal, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Abgas-Analyse an Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung der Abgas-Analyse an Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, wobei ein vorbestimmter Volumenanteil des Abgases während einer festgelegten Zeitspanne zur Analyse gesammelt wird.
Verunreinigungen der Luft in Form von Kohlenmonoxyd (CO), unverbrannten Kohlenwasserstoffen (HC).und Stickstoff-
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Oxyden (NOx), üblicherweise als Emissions-Gehalt bezeichnet, treten in den Abgasen aller Verbrennungsmotoren auf und stellen eine fortlaufende Gefahr für die Umgebung dar. Dies gilt insbesondere in Städten und anderen Gegenden mit grösserer Kraftfahrzeug-Dichte und insbesondere auch in Gegenden mit ungünstigen Wetterbedingungen.
Auf diesem Gebiet sind die gesetzlichen Vorschriften bereits ziemlich streng und werden vermutlich in Zukunft noch verschärft.
Schwierigkeiten bereitet es jedoch, die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zu gewährleisten, da bisher kaum Vorrichtungen und Methoden zur praktischen Ueberprüfung der Abgase bei einer grösseren Anzahl von Kraftfahrzeugen und mit kurzen Test zeiten bekannt sind.
Die analytischen Methoden, die heute allgemein angewandt werden, sind langwierig und zeitraubend und können ganz allgemein hauptsächlich für die Ueberprüfung neuer Kraftfahrzeug-Modelle oder aber für die Fehlerermittlung an Kraftfahrzeug-Motoren verwendet werden. Um eine grössere Anzahl von Kraftfahrzeugen regelmässig zu überprüfen, bedarf es eines einfachen Verfahrens und einer einfachen Vorrichtung, welche schnelle Ermittlung des Testergebnisses gewährleisten und die für breiten Einsatz brauchbar sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei zuverlässiger Ermittlung der Testergebnisse kurze Testzeiten und einfache Anwendbarkeit gewährleisten.
Erfindungsgemäss wird dies in erster Linie erreicht durch die Entnahme eines vorbestimmten Teils der Abgase eines Verbrennungsmotors während einer festgelegten Zeitspanne, durch die Speicherung dieses Anteils in einem Behälter, aus welchem wenigstens ein vorbestimmter Volumenanteil durch wenigstens zwei parallel geschaltete Analysen-Röhrchen geleitet wird, wobei jedes Analysen-Röhrchen ein Medium zum Anzeigen bestimmter im Gas enthaltener Stoffe enthält, und wobei weiterhin Massnahmen getroffen sind, um gleichmässigen Durchstrom von Gas durch die Röhrchen sicherzustellen.
Der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt des Anmeldungsgegenstands werden ersichtlicherweise sowohl durch die neuen Einzelmerkmale als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination aller Verwendung findenden Merkmale und Verfahrensschritte gewährleistet.
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Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1: Eine schematische Darstellung der
Einzelteile einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
- Figur 2: Ein Gehäuse zur Aufnahme der Analysen-
Röhrchen gemäss Flg. 1 in vergrössertem Massstab.
- Figur 3: Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Wie in Figur 1 dargestellt, ist an ein Auspuffrohr 10 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs eine Einrichtung 11 zur Unterteilung des Gasstroms während der Durchführung des Tests angeschlossen.
Die Einrichtung 11 zur Teilung des Gasstroms weist im Inneren im wesentlichen eine nicht näher dargestellte Verteilerkammer auf, an welche eine Anzahl von Auslass-Rohren 12 mit gleichem Strömungswiderstand angeschlossen sind. Wie dargestellt, ist eines der Auslass-Rohre mit einer Leitung 13 verbunden, welche ihrerseits an einen sackartigen Behälter 14, z. B. aus Kunststoff, angeschlossen ist. Der Strömungswiderstand der Leitung 13 bis zum Behälter 14 entspricht im wesentlichen dem Strömungswiderstand der anderen Auslass-Rohre 12, welche jedoch, wie dargestellt, ins Freie münden. In der Leitung 13 ist ein elektrisch betätigbares Ventil 15 vorgesehen, welches die Verbindung zwischen dem
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Auspuffrohr 10 und Behälter I2J während der Probenentnahme steuert.
Es ist anzunehmen, dass während der Probenentnahme der Verbrennungsmotor einem Testzyklus mit Belastungsschwankungen unterworfen wird. Ein derartiger Testzyklus wird durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung durchgeführt, welche ebenfalls das Oeffnen bzw. das Schliessen des Ventils 15 in an sich bekannter Weise bewirkt. Ersichtlicherweise wird dabei ein repräsentativer Anteil der Abgase, welche während des Testzyklus abgegeben werden, durch die Einrichtung 11 und die Leitung 13 dem Behälter Ik zugeführt.
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In der vorausgegangenen Patentanmeldung (Nr. P 24 07 031.3) des Anmelders wurde bereits beschrieben, wie derartige Testzyklen durchgeführt werden können, wobei eines der wesentlichen Merkmale die Verwendung der Massenträgheit der Maschine selbst zur Belastungs-Simulierung darstellt, so dass lediglich eine Anzahl relativ kurzer Testläufe erforderlich ist, um den Testzyklus durchzuführen. Dieser Teil der vorstehend beschriebenen Testeinrichtung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, welche sich in erster Linie auf eine einfache Methode zum Analysieren des im Behälter 14 gesammelten Gases bezieht.
Einrichtungen zur Analyse von Gasen in Form von Analysen-Röhrchen, welche mit Chemikalien gefüllt sind, sind allgemein bekannt und gebräuchlich. Wenn Gas in bestimmter Zusammensetzung durch derartige Analysen-Röhrchen gepresst wird, verändern die Chemikalien die Farbe oder Zusammensetzung oder Dichte, und das Ausmass einer derartigen Veränderung kann als Mass dafür gelten, wie hoch die Konzentration eines bestimmten Anteils im Gas ist, das durch das Röhrchen strömt.
Solche Analysen-Röhrchen zum Nachweis bzw. zur Anteilsbestimmung von CO und N0v sind-überall leicht erhältlich. Für Analysen-Röhrchen zur Bestimmung von HC ist die Situation insofern anders, als in Abgasen normalerweise verschiedene HC-Verbindungen vorkommen und deshalb eine
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insgesamt repräsentative Verbindung ausgewählt werden muss. Für besonders exakt durchzuführende Untersuchungen kann es auch erforderlich sein, dass eine Mehrzahl von Verbindungen ausgewählt wird, welche dann separat analysiert werden. Insgesamt kann dabei die Art der Kohlenwasserstoffe in Abhängigkeit der Zusammensetzung des Treibstoffes sowie dessen Herkunft Schwankungen unterworfen sein.
Die Erfindung besteht unter anderem darin, solche Analysen-Röhrchen einzusetzen,und ein wesentliches Merkmal ist ein Gehäuse zur Aufnahme von wenigstens zwei derartigen Röhrchen in Parallelschaltung. Selbstverständlich können jedoch auch mehr als zwei Röhrchen Verwendung finden, wie z. B. zur Ermittlung mehrerer Kohlenwasserstoff-Verbindungen oder anderer Bestandteile des Abgases.
Ein derartiges Gehäuse 16 ist in Fig. 1 dargestellt. Dabei ist ein Dreiwege-Hahn 17 in der Leitung 13 vorgesehen, welcher während der Probenentnahme in der dargestellten Position das Auspuffrohr 10 mit dem Behälter I1I verbindet, während zur Durchführung der Analyse der Hahn 17 derart verdreht wird, dass der Behälter IM mit dem Gehäuse 16 verbunden ist. Aufbau und Ausbildung des Gehäuses 16 werden nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert werden.
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Um das im Behälter I^ gesammelte Gas zum Gehäuse 16 sowie die darin gehaltenen Röhrchen zu pressen, ist der
Behälter 14 in einer Druckkammer 18 angeordnet. Die Druckkammer 18 ist dabei mit einer Versorgungseinrichtung für unter Druck stehende Flüssigkeit verbunden, welche einen Vorratsbehälter 19 für die Flüssigkeit (z. B. OeI), eine Pumpe 20 sowie einen zweiten Dreiwege-Hahn 21 aufweist.
Sofern die Druckkammer 18 zu Beginn der Probenentnahme
mit Flüssigkeit gefüllt und der Behälter 14 zusammengepresst ist, kann die Flüssigkeit aus der Druckkammer 18 über den Dreiwege-Hahn 21 entweichen, während das Gas in den Behälter 14 strömt. Dadurch wird die Expansion des Behälters l4 in keiner Weise durch das Vorhandensein der
Flüssigkeit beeinträchtigt. Die Menge der ausströmenden Flüssigkeit ist gleichzeitig Mass für das gesammelte Gas-Volumen.
Wenn im Betriebsablauf beide Hähne 17 und 21 umgeschaltet werden und gleichzeitig die Pumpe 20 betätigt wird, strömt Flüssigkeit zurück in die Druckkammer 18 und bewirkt auf diese Weise, dass das Gas aus dem Behälter 1*1 zum Gehäuse 16 gepresst wird. Wie später noch ausführlicher beschrieben werden wird, hat dabei der Flüssigkeitsdruck gewissen Einfluss auf die Analyse.
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Während der Probenentnahme schwankt üblicherweise der Anfall von Gas zwischen Leerlauf der Maschine und Volllast. Aus diesem Grunde ist an den Hahn 17 ein Pufferbehälter 37 angeschlossen, in welchem das Gas, welches vom Behälter 14 nicht sofort aufgenommen werden kann, vorübergehend gespeichert wird. Der Pufferbehälter kann wie dargestellt aus einem elastischen Balg bestehen, oder ersichtlicherweise auch z. B. als Zylinder mit entsprechend vorgespanntem Kolben ausgebildet sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Pufferbehälter ein Unterdruckventil 38 auf. Im Betriebsablauf schliesst das Ventil 15 sofort, wenn die Probenentnahmezeit beendet ist, doch ist es häufig wünschenswert, im Behälter ein vorbestimmtes Gas-Volumen für die Analyse zur Verfügung zu haben. In diesem Fall wird das während der Probenentnahmezeit gesammelte Gas mit einem vorbestimmten bzw. messbaren Anteil von Frischluft gemischt, welcher durch das Unterdruckventil 38 angesaugt wird.
Die Analysen-Vorrichtung selbst kann ersichtlicherweise ohne weiteres getrennt von der Gas-Sammelvorrichtung angeordnet werden. In diesem Fall muss jedoch das gesammelte Gas im Behälter bzw. in den Behältern von der Leitung 13 getrennt und zur Analysen-Vorrichtung gebracht werden. In solchen Fällen kann vorteilhafterweise zunächst der Pufferbehälter 37 nach Abschluss der Gasentnahme-Phase in den Behälter 14 geleert werden,
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wobei das gesammelte Volumen kontrolliert wird. Anschliessend kann dann der für die Anlayse erforderliche Anteil in den Pufferbehälter 37 zurückgepresst und in letzterem zur Analysen-Vorrichtung transportiert werden.
In der praktischen Anwendung ist insbesondere darauf zu achten, dass im Gas enthaltene Feuchtigkeit nicht im Behälter 14 kondensiert, da sich in solchen Fällen bestimmte Verbindungen im Kondensat lösen können, was zu unrichtigen Messergebnissen in den Analysen-Röhrchen führt. Da ausserdem grössere Volumenverringerung des Gases während der Analyse vermieden werden soll, muss besonders darauf geachtet werden, dass das Gas im Behälter 14 nicht abkühlt.
Aus diesem Grund sollte die Druckkammer 18 isoliert und/oder mit einer Heizeinrichtung versehen sein. Sofern in der Nähe der Probenentnahme-Vorrichtung Heisswasser unter dem üblichen Wasserdruck zur Verfügung steht, kann deshalb vorteilhaft die Pumpe 20 durch eine Verbindung zur Warmwasser-Versorgung ersetzt werden. Generell sollte die Temperatur der Druckkammer 18 zwischen etwa 40 ° und 50 ° C. gehalten werden, was sich in bekannter Weise durch einen Thermostat steuern lässt.
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Es ist offensichtlich, dass auch ein elektrisches Heizelement oder eine andere Wärmequelle in Verbindung mit der Druckkammer 18 und/oder den Verbindungsleitungen verwendet werden kann, und dass auch anstelle der Flüssigkeit in der Druckkammer 18 Luft oder ein anderes Gas Verwendung finden kann. Wesentlich ist jedoch in jedem Fall, dass- die Bildung von Feuchtigkeit im Behälter 1*1 vermieden wird.
Die Fähigkeit der Feuchtigkeit, Chemikalien zu lösen, ist eine Funktion der Zeit, in welcher Gas und Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit miteinander in Berührung sind, sowie weiter eine Funktion der Temperatur und der Oberfläche der Flüssigkeit. Anstelle des Aufheizens oder der Wärmeisolierung des Behälters 14 ist es deshalb auch möglich, eine Kühlfläche unmittelbar stromabwärts der Einrichtung 11 einzusetzen. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases nach dieser Kühlfläche ist ziemlich hoch., so dass die Zeit, in der Gas und Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit miteinander in Berührung kommen, ziemlich kurz ist, und die dabei anfallende Flüssigkeit kann ausserdem kontinuierlich abgeführt werden.
Ersichtlicherweise ist es durchaus möglich, anstelle des Behälters 14, welcher Gas diskontinuierlich zunächst während der Probenentnahmezeit speichert und anschliessend durch die Anlaysen-Vorrichtung strömen lässt,
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eine Gas-Pumpe oder dergleichen Einrichtung zu verwenden, welche kontinuierlich während des Entnahme-Vorgangs Gas durch die Analysen-Röhrchen presst. Auch in diesem Fall kann es wesentlich sein, einen Pufferbehälter zwischen dem Auspuffrohr und der Analysen-Vorrichtung vorzusehen.
Ein Gehäuse 16 für drei Analysen-Röhrchen ist schematisch in Fig. 2 dargestellt, wobei das Gehäuse 16 einen Aussenteil 22 aufweist, welcher mit einem Einlass 23 und einem Auslassteil 2k versehen ist, an welchem ein Auslass 25 einstückig angeformt ist. Sowohl im Aussenteil 22 als auch im Auslassteil 24 ist jeweils ein Block 26 bzw. 27 aus elastischem Material vorgesehen. Der Block 26 im Aussenteil 22 ist mit drei Durchlässen 28 versehen, welche jeweils in eine konisch zulaufende Oeffnung 29 enden.
Der zweite Block 27 im Auslassteil 2k ist ebenfalls mit drei ähnlichen konischen Oeffnungen 30 versehen, welche in Durchlässe 31 übergehen. Die Druchlässe 31 gehen in Kapillar-Röhrchen 32 über, welche durch das elastische Material des Blocks 27 gesteckt sind. Die Kapillar-Röhrchen 32 weisen dabei insgesamt die gleiche Strömungscharakteristik auf, d. h. sie haben insbesondere für gleiche Strömungs-Mengen jeweils gleichen Strömungs-Widerstand.
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Die erfindungsgemass vorgesehenen Kapillar-Röhrchen 32 sind insbesondere deshalb besonders wesentlich, weil Analysen-Röhrchen 31I praktisch nicht mit jeweils gleichem Strömungs-Widerstand für verschiedene Analysen-Vorgänge erhältlich sind. Deshalb kann im praktischen Einsatz bei derartigen Analysen-Röhrchen auch bei einer Parallelschaltung von drei oder mehr Röhrchen kein gleicher Strömungs-Widerstand erwartet werden. Es ist also eine zusätzliche Strömungs-Verteilung durch Erhöhung des Strömungs-Widerstands nach den Analysen-Röhrchen 3^ vorzusehen. Das durchströmende Gas erreicht dabei gleichzeitig eine relativ hohe Dichte bei niederen Geschwindigkeiten, was den Analysen-Prozess vereinfacht und beschleunigt. Das Gas, welches durch die drei Analysen-Röhrchen zu jeweils gleichen Teilen strömt, sollte vorzugsweise während einer Zeitdauer von etwa einer halben Minute bis zu einigen Minuten frei in die Luft entweichen. Um absolut sicher zu stellen, dass durch etwa unterschiedliche Strömungs-Widerstände in den Analysen-Röhrchen bzw. in der Serienschaltung aus Analysen-Röhrchen 3*J und Kapillar-Röhrchen 32 Fehler entstehen, sollte der Druckabfall an den Kapillar-Röhrchen 32 etwa 90 - 95 % des gesamten Druckabfalls im Gehäuse 16 betragen. Die Kapillar-Röhrchen 32 können vorzugsweise eine Länge von etwa 30 mm aufweisen; sie sollten vom selben Stück geschnitten und einwandfrei entgratet sein. Darüber hinaus können sie vorzugsweise wie Injektionsnadeln
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durch den elastischen Block 27 bis in die konischen Oeffnungen 30 gesteckt werden. In einem solchen Fall können die Kapillar-Röhrchen 32 ohne weiteres gegen gleichartige neue Kapillar-Röhrchen ausgetauscht werden, sofern eines der Röhrchen infolge von Verschmutzung verstopft wird.
Ersichtlicherweise ist es ohne weiteres und ohne Verlassen des Grundgedankens der Erfindung möglich, das Gas auch mit Hilfe von Unterdruck durch die Analysen-Röhrchen 3^ zu saugen, anstelle es mit Ueberdruck hindurchzupressen. In diesem Fall ist eine an sich bekannte Einrichtung zur Erzeugung von Unterdruck hinter dem Gehäuse 16, jedenfalls hinter den Kapillar-Röhrchen 32, vorzusehen.
Wenn z. B. in der Druckkammer 18 V/asser-Druck zur Erzeugung des Ueberdrucks verwendet wird, ist damit zu rechnen, dass das Gehäuse 16 einem Innendruck von 5-6 kp/cm2 ausgesetzt wird; obwohl deshalb der Auslassteil 2*1 leicht vom Aussenteil 22 trennbar sein muss, ist die Gesamtkonstruktion so auszulegen, dass die genannten Teile während des Analysen-Vorgangs zuverlässig gegeneinander und zusammengepresst gehalten werden. Zu diesem Zweck sind Aussenteil 22 und Auslassteil 2k beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 durch ein Gelenk miteinander verbunden, dessen Achse parallel zu
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der aus der Zeichnung ersichtlichen Trennlinie der beiden Teile verläuft. Zur Befestigung sind dabei Kammern 33 vorgesehen, welche schwenkbar am Aussenteil 22 befestigt sind.
Die Analysen-Röhrchen 32J selbst, welche an sich vom Prinzip und der Funktionsweise her bekannt sind, weisen beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 eine Länge auf, welche der Länge des Gehäuses 16 angepasst ist; sie sind darüber hinaus mit konischen Endstücken 35 versehen, deren Neigungswinkel etwas grosser ist als der Neigungswinkel der konischen Oeffnung 29 bzw. 30. Dadurch wird zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
Ersichtlicherweise können ohne weiteres einzelne, der beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel Verwendung findenden Merkmale verändert werden, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen würde. So kann z. B. anstelle des Behälters 14 ohne weiteres ein Zylinder mit einem leichtgängig darin verschiebbaren Kolben Verwendung finden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist jedes der Analysen-Röhrchen 31I einen Filter 36 am Auslass-Ende auf und ist mit einer Skala versehen. Die Analysen-Röhrchen 31I sind vorzugsweise vor einem Hintergrund angeordnet, welcher entsprechend einem bestimmten Wagentyp oder
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Modell mit verschiedenen Farbabstufungen, z. B. grün, gelb und rot versehen ist; dies erleichtert die Ablesung des Testergebnisses, wie z. B. grün - zulässig, gelb fraglich und rot - unzulässig. Diese Werte beziehen sich dabei jeweils auf den speziellen Wagentyp, für dessen Prüfung das Analysen-Rchrchen 34 eingesetzt wird. Die Parbmarkierungen sind deshalb vorzugsweise auf einer Karte angebracht, welche in einen nicht dargestellten Halter am Gehäuse 16 eingesteckt werden kann.
Die Auswertung des Testergebnisses setzt voraus, dass der überprüfte Verbrennungsmotor einwandfrei läuft. Ein defektes Ventil z. B. oder eine verstellte Zündung hat nachteiligen Einfluss auf den Emissions-Gehalt. Um deshalb den Zustand der Verbrennungsmaschine zu überprüfen, kann z. B. ihre Drehzahl oder auch die Anzahl von Zündungen eines Zylinders während des Testzyklus erfasst und mit einem Normalwert verglichen werden.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei welchem mit Fig. 1 vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Ersichtlicherweise wird dabei das Gas mittels einer Pumpenvorrichtung 40 durch die Analysen-Röhrchen 34 gesaugt. Ausserdem ist als Puffereinrichtung 4l ein Zylinder 43 mit Kolben 42 und Feder 44 vorgesehen. Um Feuchtigkeit im Gas zu vermeiden, ist eine Kühlschlange 45 vorgesehen, die mit einer geeigneten Quelle für Kühlmedium versehen ist und wobei die Leitung 13 einen Hahn zum Abführen des Kondenswassers aufweist.
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    1. !Verfahren zum Analysieren des Emissions-Gehalts der Abgase eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet , dass ein vorbestimmter Anteil der Abgase während einer festgelegten Zeitdauer entnommen wird, dass der genannte Anteil in einem Behälter gesammelt und sodann wenigstens teilweise durch mindestens zwei parallel geschaltete Analysen-Röhrchen geleitet wird, wobei jedes Analysen-Röhrchen ein Medium zur Ermittlung des Vorhandenseins eines bestimmten Stoffes oder einer Verbindung im Gas beinhaltet und wobei der Gasstrom durch jedes der Analysen-Röhrchen auf jeweils gleichem Wert gehalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , dass - das entnommene Gas-Volumen zunächst in einem Zwischenbehälter gespeichert wird und erst nach Beendigung der Entnahme-Zeit durch die Analysen-Röhrchen geleitet wird.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , dass das entnommene Gas-Volumen unter Druck gesetzt und unmittelbar durch die Analysen-Röhrchen geleitet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet , dass das entnommene- Gas-Volumen mit einer bestimmbaren Menge von Frischluft gemischt wird und dass die Mischung aus Abgas und Luft durch die Analysen-Röhrchen geleitet wird.
    5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet , dass die Gas-Geschwindigkeit durch die Analysen-Röhrchen gesteuert wird.
    6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet , dass dem Zwischenbehälter und/oder Verbindungsleitungen zwischen der Einrichtung zur Gasentnahme und den Analysen-Röhrchen Wärme zugeführt wird.
    7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet , dass das Gas vor der Sammlung in einem Zwischenbehälter gekühlt wird.
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    8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet , dass drei Analysen-Röhrchen vorgesehen sind, welche chemische Substanzen zur Ermittlung von CO, NOx und HC-Verbindungen aufweisen.
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    9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11,13) zum Entnehmen einer vorbestimmten Menge der Abgase des Verbrennungsmotors während einer vorbestimmten Zeitspanne, sowie durch eine zweite Einrichtung (14,18) zum Durchleiten wenigstens eines vorbestimmten Anteils des entnommenen Gas-Volumens durch eine Analysen-Einrichtung (16), welche wenigstens zwei parallel geschaltete Analysen-Röhrchen (3*J) aufweist, von denen jedes eine chemische Substanz zum Ermitteln eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Verbindung im Abgas enthält.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet , dass sie einen Behälter (14) sowie eine den Behälter (14) umgebende Druckkammer (18), eine Einrichtung zum Abführen bzw. zur Zufuhr von unter Druck stehender Flüssigkeit von der bzw. zur Druckkammer sowie einen Hahn (17) aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, den Behälter' (14) von der Zufuhr vom Verbrennungsmotor zu trennen und ihn mit der Analysen-Einrichtung (16) zu verbinden, welche mit wenigstens drei Analysen-Röhrchen versehen ist.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet , dass der Behälter wärmeisoliert ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet , dass der Behälter (14) eine Einrichtung zur Zufuhr von Wärme aufweist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch ge kennzeichnet ,dass die Einrichtung zur Wärmezufuhr mit einer Einrichtung (20) zur Steuerung des Flusses von unter Druck stehender Flüssigkeit zum Behälter (14) zusammenarbeitet.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet , dass eine Einrichtung zum Kühlen des Gases vor dem Eintritt in den Behälter (14) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet , dass die genannte Einrichtung zum Zuführen des Gases zur Analysen-Einrichtung (16) eine Pumpe aufweist,welche kontinuierliche Gas-Zufuhr gewährleistet,
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    l6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10 oder 15 dadurch gekennzeichnet , dass ein Pufferbehälter (37) zwischen der Einrichtung (12,13) zur Gasentnahme und der Einrichtung (1^,18) zur Zwischenspeicherung des Gases vorgesehen ist, wobei der Pufferbehälter zur Aufnahme von Gas bei Druckschwankungen eingerichtet ist.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet , dass ein Unterdruckventil (38) im Pufferbehälter (37) zum Beimengen von Frischlust zum entnommenen Abgas vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17 dadurch gekennzeichnet ,dass die Analysen-Einrichtung (16) als Gehäuse (22,24) ausgebildet ist, welches die Analysen-Röhrchen (31O enthält,und dass der Gasstrom durch die Analysen-Röhrchen in etwa gleiche Teile aufgeteilt wird, wobei der Strömungswiderstand für jeden der aufgeteilten Gasströme gegenüber dem Strömungswiderstand der einzelnen Analysen-Röhrchen selbst wesentlich erhöht wird.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet , dass die Analysen-Einrichtung (l6) zum schnellen Auswechseln der Analysen-Rührchen (3*0 zerlegbar ausgebildet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet , dass die Analysen-Röhrchen (34) an beiden Enden konisch zulaufen, dass zur Aufnahme der Analysen-Röhrchen eine Fassung mit zwei Blöcken (26,27) aus elastischem Material vorgesehen
    ist, von denen jeder Oeffnungen (29,30) aufweist,
    welche in Formgebung und Anzahl den Analysen-Röhrchen entsprechen, und dass einer der beiden Blöcke
    (26) an einem Teil (22) der Analysen-Einrichtung (16) und der andere am zweiten Teil (24) der Analysen-Einrichtung befestigt ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet , dass im Block (27), welcher im Auslassteil (24) der Analysen-Einrichtung (16) vorgesehen ist, kalibrierte Auslass-Röhrchen (32) vorgesehen sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet , dass die Auslass-Röhrchen Kapillar-Röhrchen (32) sind, welche derart durch den Block (27) gesteckt sind, dass sie mit den darin vorgesehenen Oeffnungen (30) kommunizieren.
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    - 2k -
    23» Vorrichtung nach einem der Ansprüche l8 bis 22 dadurch gekennzeichnet , dass jedes der Analysen-Röhrchen (3*0 einen Filter (36) am Auslassende aufweist.
    2k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23 dadurch gekennzeichnet , dass die Analysen-Einrichtung (16) eine Einrichtung zur Aufnahme einer Skala aufweist, welche zur Anzeige des zulässigen Schadstoff-Gehalts dient und hinter den Analysen-RÖhrchen vorgesehen ist.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l8 bis 2k dadurch gekennzeichnet , dass eine Einrichtung zur Erfassung der Geschwindigkeit bzw. der Drehzahl des Verbrennungsmotors während des Testzyklus vorgesehen ist.
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