DE1202031B - Pruefroehrchen zum Nachweis von Sauerstoff und zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentrationen - Google Patents

Pruefroehrchen zum Nachweis von Sauerstoff und zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentrationen

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DE1202031B
DE1202031B DEB69580A DEB0069580A DE1202031B DE 1202031 B DE1202031 B DE 1202031B DE B69580 A DEB69580 A DE B69580A DE B0069580 A DEB0069580 A DE B0069580A DE 1202031 B DE1202031 B DE 1202031B
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DE
Germany
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oxygen
tube
copper
gas
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Application number
DEB69580A
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English (en)
Inventor
Louis J Hillenbrand Jun
Ralph Ishman Mitchell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BARBER Manufacturing Co
Original Assignee
BARBER Manufacturing Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

  • Prüfröhrchen zum Nachweis von Sauerstoff und zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentrationen Die Untersuchung der Zusammensetzung von Brenngasgemischen und der Zusammensetzung ihrer Verbrennungsprodukte ist bei der Entwicklung und Untersuchung von Verbrennungsheizanlagen immer von Wichtigkeit gewesen. Ein Bedarf, Verbrennungsprodukte zu untersuchen, ist auch in Stadtgebieten entstanden, in denen die Atmosphäre steigend durch Verbrennungsprodukte, insbesondere von Automobilen und Lastkraftwagen, verunreinigt wird.
  • Die meisten von Hand betriebenen oder automatischen Gasanalysatoren beruhen auf dem Orsat-Prinzip. Hiernach wird ein Gas aus einem Gasgemisch in einer Lösung absorbiert und die Volumenverminderung des Gasgemisches gemessen. Diese Analysatoren haben jedoch den Nachteil, daß Flüssigkeiten verwendet werden müssen und die Durchführung einer Analyse einen beträchtlichen Zeitaufwand erfordert. Es sind auch schon Spezialapparate für die Durchführung von Schnellbestimmungen für einzelne Gase bekannt, aber es gibt bisher keinen einfachen Apparat für die Sauerstoffanalyse in einem Gasgemisch. Auch ist es bereits bekannt, Sauerstoff mit Hilfe von Stoffen, die mit Sauerstoff unter Farbänderung reagieren, zu bestimmen, wobei bestimmte Mengen eines Reduktionsmittels eines größeren Reduktionspotentials als demjenigen der unter Farbänderung reagierenden Stoffe (z. B. Dipyridyliumsalze) mit ebenfalls bestimmten Mengen des zu untersuchenden sauerstoffhaltigen Mediums zur Reaktion gebracht werden. Bei dem Reduktionsmittel und dem unter Farbänderung reagierenden Stoff handelt es sich um zwei getrennte Substanzen, wobei letztere nur als Indikator dient. Es können Aussagen nur darüber gemacht werden, ob eine bestimmte Sauerstoffkonzentration in dem zu untersuchenden Medium überschritten oder unterschritten ist, nicht aber um wieviel. Weiterhin ist es hierbei erforderlich, daß die Reagenzien in Lösung vorliegen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es zum schnellen Nachweis von Sauerstoff und zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration in einem Gasgemisch nicht nötig ist, das Gas mit einer Reagenzlösung in Berührung zu bringen und den Sauerstoffgehalt volumetrisch oder durch Kolorimetrieren der Lösung zu bestimmen. Sie betrifft ein einfaches Prüfröhrchen, das mit einer Reagenzmasse, bestehend aus einem feinkörnigen, mit Kupfer überzogenen und mit einem Ammoniak oder einem primären und/oder sekundären Amin imprägnierten Träger gefüllt ist. Das Röhrchen ist entweder mit Stopfen oder Kappen oder ampullenartig mit zerbrechlichen Spitzen verschlossen und ist gegebenenfalls mit einer Skala versehen, an der die Länge der verfärbten Zone und damit direkt die Sauerstoffkonzentration des Gases abgelesen werden kann.
  • Die Erfindung beruht auf der Reaktion zwischen ammoniakisiertem Kupfer und Sauerstoff, bei der der leuchtend blaue Cupriammoniumkomplex gebildet wird.
  • Das Trägermaterial für das Prüfröhrchen gemäß der Erfindung muß besonders hergerichtet werden. Hierzu eignen sich z. B. Tonerde, Magnesia, Kieselsäure oder Titandioxyd, die gleichmäßig zerkleinert sein müssen, so daß sie zu einer kompakten Schicht eingefüllt werden können. Die Schicht muß jedoch ausreichend porös sein, damit die Gase gut hindurchströmen können. Die Teilchengröße ist relativ wenig wichtig, solange die Teilchen angenähert gleichförmig sind. Vorzugsweise entspricht sie etwa einer DIN-Maschenzahl von etwa 2500 bis 3600 je Quadratzentimeter. Im allgemeinen jedoch kann die optimale Teilchengröße für eine beliebige Schichtgröße leicht durch einfaches Ausprobieren bestimmt werden.
  • Das inerte zerkleinerte Trägermaterial wird gleichmäßig mit einer Kupfernitratlösung oder einem anderen löslichen Salz, vorzugsweise in Wasser oder einem Alkohol, z. B. Äthanol, benetzt. Das Lösungsmittel wird dann durch Verdampfen in der Wärme oder durch Glühen entfernt, wenn ein Alkohol das Lösungsmittel ist, wobei dann auf dem Trägermaterial ein gleichmäßiger überzug aus Kupfersalz hinterbleibt.
  • Das überzogene Trägermaterial wird dann in einem Rohr zur Zersetzung des Kupfersalzes zu Kupferoxyd erhitzt, das dann zu elementarem Kupfer reduziert wird, indem man Wasserstoff durch das erhitzte Rohr leitet. Diese Stufen werden gewöhnlich miteinander kombiniert. Der bevorzugte Temperaturbereich beträgt 250 bis 350° C, die bevorzugte Erhitzungszeit 1 bis 2 Stunden. Es ist möglich, außerhalb dieser Bereiche zu arbeiten, jedoch kann ein übermäßiges Erhitzen durch Anwendung zu hoher Temperaturen oder zu langer Erhitzungszeiten unerwünschte Reaktionsgeschwindigkeiten ergeben und unerwünschte Reaktionen mit dem Trägermaterial hervorrufen. Bei tiefen Temperaturen sind längere Reaktionszeiten erforderlich, um das Kupfer zu reduzieren. Das Trägermaterial wird dann in einer Wasserstoffatmosphäre abgekühlt.
  • Das Kupfer kann auch im Vakuum auf das Trägermaterial aufgedampft oder elektrolytisch abgeschieden werden.
  • Das mit Kupfer überzogene Trägermaterial wird in einer inerten Atmosphäre, z. B. in Stickstoff, Argon oder Helium, mit konzentrierter Ammoniumhydroxydlösung behandelt, um den -elementaren Kupferüberzug mit nassem Ammoniak zu überdecken. Man läßt hinreichend Zeit verstreichen, damit das Ammoniak auf dem Kupfer absorbiert werden kann oder dieses imprägniert. An Stelle des Ammoniaks kann man auch organische Amine, z. B. primäre Amine, wie Äthylamin und sekundäre Amine, wie Piperidin, verwenden.
  • Dann füllt man das mit ammoniakisiertem Kupfer überzogene Trägermaterial in ein undurchlässiges durchsichtiges Prüfröhrchen, gewöhnlich aus Glas, zwischen zwei luftdurchlässige Stoffe, z. B. Baumwollpackungen, Fiberglasfilter oder Asbestwatte.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann man das mit Kupfernitrat überzogene Trägermaterial in das Prüfröhrchen einfüllen und die Reduktion direkt im Prüfröhrchen vornehmen. Jedoch ist eine Standardisierung des so behandelten und nachträglich mit Ammoniak imprägnierten Trägermaterials viel schwieriger.
  • Beim Durchleiten eines sauerstoffhaltigen Gasgemisches wird die Schicht, ausgehend von der Eintrittsstelle des Gases, blau mit einer sehr scharfen Grenzfläche. Man kann die Prüfröhrchen mit bekannten Gasgemischen eichen, wobei man eine Messung nur bei einem Prüfröhrchen durchführt. Man kann aber auch ein abgemessenes Volumen eines bekannten Gasgemisches durch eine partiell umgesetzte Schicht leiten. Die Länge der umgesetzten blaugefärbten Schicht entspricht dem Sauerstoffgehalt im Gas.
  • Das Prüfröhrchen gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt das Prüfröhrchen in Verbindung mit einem Gummiball im Längsschnitt; F i g. 2 zeigt ein luftdicht abgeschlossenes Prüfröhrchen im Längsschnitt; F i g. 3 zeigt ein ampullenartig abgeschlossenes Prüfröhrchen im Längsschnitt.
  • Das zylindrische Glasrohr 1 nach F i g. 1 ist an einem Ende 2 verjüngt. Oberhalb der Verjüngung befindet sich eine Füllkörperschicht oder Kolonne 3 aus behandeltem Trägermaterial. Die Schicht ist am anderen Ende durch einen Stopfen 4 begrenzt. An dem Rohr ist eine Skala 16 angebracht, deren Kalibrierung an der zuerst mit dem zu untersuchenden Gas in Berührung kommenden Stelle der Füllkörperschicht in der Nähe des Stopfens 4 beginnt.
  • Die Verlängerung 5 am unteren Ende des Rohres 1 ist über einen Gummischlauch 6 mit einem Kapillarrohr 7 verbunden, das seinerseits über einen Gummischlauch 8 an einem weiteren festen Rohr 9 befestigt ist, dessen anderes Ende in einen Gummiball 10 eingeschlossen ist. In der Wand des Rohres 9 befindet sich ein Loch 11, das mit einer Gummimanschette 12 überdeckt ist, das als Einwegventil wirkt.
  • Beim Zusammendrücken des Gummiballs 10 entweicht das darin enthaltene vorzugsweise sauerstofffreie Gas durch das Loch 11, wobei sich die Gummimanschette 12 dehnt. Wenn der Ball 10 losgelassen wird, schließt die Manschette 12 das Loch 11 ab, und die Atmosphäre tritt mit einer geringen Geschwindigkeit, die durch das Kapillarrohr 7 bestimmt ist, in das Rohr 1 ein. Enthält die Atmosphäre Sauerstoff, so ändert sich die Farbe des Materials in der Schicht 3. Nach einer anderen Ausführungsform wird ein roh gemessenes Gasvolumen durch einfaches volles Zusammenfallen des Balles 10 und Wiederfüllenlassen eingezogen. Bei dieser Arbeitsweise kann das Rohr 9 befestigt sein.
  • Anstatt eines Gummiballs können Vakuumpumpen bzw. Druckpumpen oder Blasebälge verwendet werden, um ein Gasgemisch durch die Schicht 3 zu saugen bzw. zu drücken.
  • Die Entfernung vom Stopfen 4 bis zur Farbgrenze der Schicht 3 entspricht der Menge Sauerstoff, die in einem gegebenen Gasvolumen vorhanden ist.
  • Färben z. B. bei gegebener Temperatur und Druck 2 ccm Sauerstoff die ganze Schicht 3 blau, so enthält ein unbekanntes Gasgemisch, von dem 8 ccm in einer Minute durch die Kapillare 7 strömen und die ganze Schicht blau färben, 25 Volumprozent Sauerstoff. Ist andererseits die Schicht unkalibriert und färben 4 ccm unbekanntes Gas in einer halben Minute die Hälfte der Schicht blau und färbt anschließend 1 ccm Sauerstoff den Rest der Schicht blau, so ergibt sich, daß die 4 ccm unbekanntes Gas auch 1 ccm, d. h. 25 Volumprozent Sauerstoff enthalten. Färbt schließlich ein unbekanntes Gas in einer Minute nur die ersten 25% der Schicht blau und weiß man, daß 8 ccm Gas in einer Minute durch die Kapillare 7 strömen und 2 ccm Sauerstoff die ganze Schicht blau färben, so hat dieses unbekannte Gas eine Sauerstoffkonzentration von 6,25 Volumprozent.
  • Das Rohr kann entweder mit einem Stopfen 13 und einer Kappe 14 (vgl. F i g. 2) oder wie eine Ampulle mit zerbrechlichen Spitzen 15 (vgl. F i g. 3) abgeschlossen werden.
  • Das Prüfröhrchen gemäß der Erfindung eignet sich z. B. für eine schnelle und genaue Sauerstoffbestimmung in Schornsteingasen, Abgasen von Verbrennungsmotoren und anderen Gasgemischen.
  • Die Füllkörpermasse kann wie folgt hergestellt werden: 100 g zerkleinerte Tonerde mit einer Teilchengröße entsprechend einer DIN-Maschenzahl von etwa 2500 bis 3600 je Quadratzentimeter werden mit 60 ccm einer Lösung mit 5 Gewichtsprozent Kupfernitrat [Cu(NO3)2 - 3H20] in absolutem Äthanol gleichmäßig bedeckt. Dann entfernt man das Äthanol durch Abbrennen, indem man die Tonerde fortlaufend rührt, um ein überhitzen an ihrer Oberfläche zu verhindern. Die mit Kupfernitrat überzogene Tonerde wird dann 1 Stunde in einem Quarzrohr in einem Wasserstoffstrom auf 350° C erhitzt. Darauf läßt man die mit Kupfer überzogene Tonerde unter Wasserstoff abkühlen, bringt sie in eine Kammer mit einer sauerstofffreien Atmosphäre und vermischt sie mit 20 ccm konzentrierter Ammoniaklösung, bis die Kupferoberfläche mit Ammoniak imprägniert ist. Die überzogene frei fließende und trocken aussehende Tonerde wird dann in schmale Glasrohre übergeführt, die dann für die Lagerung verschlossen werden. Wenn Raumluft durch die Rohre geleitet wird, so färbt sich die überzogene Tonerde schnell blau, und es bildet sich eine sehr scharfe Grenzfläche aus. Etwa 2 g überzogene Tonerde reagieren vollständig mit 7 ccm Raumluft.
  • Bei ähnlichen Versuchen wurden Proben von mit Kupfer überzogener Tonerde mit Athylamin bzw. Piperidin imprägniert. Das anfallende Material war brauchbar für die Bestimmung der Sauerstoffkonzentration in einem Gasgemisch, aber war schlechter als die mit Ammoniak behandelte und mit Kupfer überzogene Tonerde.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Prüfröhrchen zum Nachweis von Sauerstoff und zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration in einem Gasgemisch, mit einem verschließbaren Ein- und Auslaß, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Reagenzmasse (3), bestehend aus einem feinkörnigen, mit Kupfer überzogenen und mit Ammoniak oder einem primären und/oder sekundären Amin imprägnierten Träger, gefüllt ist.
  2. 2. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) mittels Stopfen oder Kappen (13, 14) verschlossen ist.
  3. 3. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) ampullenartig mit zerbrechlichen Spitzen (15) verschlossen ist.
  4. 4. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) mit einer Skala (16) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 858 027; Annalen der Chemie, 21 (1949), S. 296 und 297.
DEB69580A 1961-11-29 1962-11-10 Pruefroehrchen zum Nachweis von Sauerstoff und zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentrationen Pending DE1202031B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509411A1 (de) * 1974-03-05 1975-09-11 Collin Consult Ab Lars Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der abgas-analyse an verbrennungsmotoren von kraftfahrzeugen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858027C (de) * 1944-12-02 1952-12-04 Draegerwerk Ag Verfahren zur Bestimmung von Sauerstoff

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE858027C (de) * 1944-12-02 1952-12-04 Draegerwerk Ag Verfahren zur Bestimmung von Sauerstoff

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