DE1267883B - Pruefroehrchen zur Bestimmung von Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff - Google Patents

Pruefroehrchen zur Bestimmung von Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff

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DE1267883B
DE1267883B DEP1267A DE1267883A DE1267883B DE 1267883 B DE1267883 B DE 1267883B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267883 A DE1267883 A DE 1267883A DE 1267883 B DE1267883 B DE 1267883B
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Paul Willis Mcconnaughey
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Mine Safety Appliances Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIn
Deutsche Kl.: 421-4/06
Nummer: 1 267 883
Aktenzeichen: P 12 67 883.0-52
Anmeldetag: 16. Januar 1965
Auslegetag: 9. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Prüfröhrchen zur Feststellung und/oder quantitativen, kolorimetrischen Bestimmung von Schwefeldioxyd sowie von Mischungen aus Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff in anderen Gasen.
Es sind bereits einfache und rasch durchzuführende Verfahren bekannt, um quantitativ und qualitativ mit Hilfe von Prüfröhrchen eine Reihe von Gasen, ausgenommen Schwefeldioxyd, zu bestimmen, wobei das Gas durch eine Schicht eines trockenen, körnigen Reagenz geleitet wird, das mit einer geeigneten, einen Farbwechsel erfahrenden Indikatorsubstanz imprägniert ist. Die bisher zur Bestimmung von Schwefeldioxyd bekanntgewordenen Reagenzien, z.B. die in der USA.-Patentschrift 2736 638 beschriebenen Substanzen, sind jedoch verhältnismäßig instabil; für den praktischen Gebrauch sind die Bestandteile des Reagenz deshalb gewöhnlich in getrennten Ampullen enthalten, so daß der Indikator vor seiner Verwendung frisch zusammengemischt werden kann. Bei der Anwendung werden die Ampullen zerbrochen, die Reagenzlösungen vermischt und über den absorbierenden Träger, z. B. Silikagel, verteilt, so daß sich eine Indikatorschicht bildet, die sofort benutzt werden muß, um eine befriedigende Analyse zu erzielen. Die Bereitung frischer Indikatorsubstanz ist jedoch unbequem, zeitraubend und insbesondere durch ungeübte, unerfahrene Personen meist nicht befriedigend ausführbar, zumal wenn es sich um Untersuchungen handelt, die nicht im Labor ausgeführt werden sollen.
Bei industriellen Untersuchungen liegen Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff häufig gemeinsam in einer Atmosphäre vor, so daß es erstrebenswert wäre, Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff gleichzeitig getrennt zu bestimmen. Die bisher verfügbaren Reagenzien sind für eine solche Analyse jedoch nicht geeignet, da das eine Gas die Analyse des anderen stört, das Schwefeldioxydreagenz bei Anwesenheit von Schwefelwasserstoff entweder keine Farbänderung erfährt oder das der Bestimmung des einen Gases dienende Reagenz das andere Gas absorbiert. So absorbiert beispielsweise das wohlbekannte, auf Aluminiumoxyd als Träger aufgebrachte, der Schwefelwasserstoffbestimmung dienende Silberzyanid auch Schwefeldioxyd und hält dieses zurück.
Es ist infolgedessen Aufgabe der Erfindung, ein einfach und rasch zu handhabendes, zuverlässiges Prüfröhrchen zur Feststellung und/oder quantitativen Bestimmung von Schwefeldioxyd in Gasen, insbesondere Luft, zu entwickeln, das sich gegebenenfalls auch von ungeübten Personen an Arbeitsorten Prüfröhrchen zur Bestimmung von
Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff
Anmelder:
Mine Safety Appliances Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger,
Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc.
und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. D. Grießbach,
Patentanwälte,
7000 Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Paul Willis McConnaughey,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Februar 1964
außerhalb des Labors, vor allem in Fabriken, befriedigend anwenden läßt. Diese Aufgabe wird mit einem Prüfröhrchen gelöst, das einen festen, feinverteilten und nicht porösen anorganischen Träger enthält, welcher mit einem anhaftenden Film aus einem anorganischen, mit einer kolorimetrischen Indikatorsubstanz getränkten Absorptionsmittel beschichtet ist, und gemäß der Erfindung ist der Film alkalisch und die Indikatorsubstanz Phenolrot oder Bromthymolblau. Das erfindungsgemäße Prüfröhrchen eignet sich ferner bestens zur qualitativen und/oder quantitativen Bestimmung auch von Schwefelwasserstoff in Gasen, insbesondere in Luft, und zwar auch neben Schwefeldioxyd, wenn es in Gasströmungsrichtung hinter und im Abstand von der Phenolrot oder Bromthymolblau enthaltenden Indikatorschicht für Schwefeldioxyd eine weitere Indikatorschicht für Schwefelwasserstoff enthält; zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Indikator für den Schwefel-
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Farbänderung entwickelt, liefert ein Maß für die Konzentration des Schwefeldioxydes. Ein Vergleich der Länge der Farbstrecke mit einer Skala, die unter Verwendung eines Normalvolumens verschiedener, 5 bekannter Schwefeldioxydkonzentrationen in Luft geeicht ist, liefert dann die direkte Bestimmung des Schwefeldioxydgehaltes.
In F i g. 2 ist ein transparentes Röhrchen mit abgedichteten Enden 6 und 7 dargestellt. In der Nähe
wasserstoff um aktiviertes, mit Silberzyanid getränktes Aluminiumoxyd. Mit Hilfe eines solchen Prüfröhrchens läßt sich dann sowohl die Bestimmung von Schwefeldioxyd als auch diejenige von Schwefelwasserstoff von ungeübten Personen durchführen. Die Erfindung beruht darauf, daß eine deutliche Farbänderung eintritt, wenn Luft oder ein anderes Gas mit einem Gehalt an Schwefeldioxyd durch eine Schicht des mit Phenolrot (Phenolsulfonphthalein)
oder Bromthymolblau (3',3"-Dibromthymolsulfo- io eines jeden Endes sind luftdurchlässige Halteschichphthalein) imprägnierten, erfindungsgemäßen Reagenz ten 8, 9 angeordnet, während eine weitere Iuftdurchgeleitet wird, und es wurde gefunden, daß dieses lässige Halteschicht 10 in der Mitte des Rohres liegt. Reagenz Schwefelwasserstoff nicht absorbiert, sich Zwischen den Halteschichten 8 und 10 befindet sich mit diesem nicht umsetzt und davon auch nicht an- eine langgestreckte Packung 11 aus erfindungsgegriffen wird. Wenn Luft oder ein anderes zu unter- 15 gemäßer Indikatorsubstanz, die beim Ansprechen suchendes Gas durch ein solches festes Reagenz, das auf Schwefeldioxyd ihre Farbe ändert; zwischen den in einem transparenten Rohr aus Glas oder anderem Halteschichten 9 und 10 liegt eine langgestreckte neutralem Material angeordnet ist, geleitet wird, Packung 12 einer Indikatorsubstanz, die in Abhängigverursacht die Anwesenheit von Schwefeldioxyd die keit von Schwefelwasserstoff ihre Farbe ändert, beiEntwicklung einer kontrastierenden Farbe über eine 20 spielsweise Silberzyanid oder Bleiazetat, wobei solche bestimmte Länge der Reagenzpackung hinweg, und Substanzen gemäß der USA.-Patentschrift 2174 349 zwar in der Richtung, in welcher die Luft oder das auf einem aktivierten Aluminiumoxydträger ange-Gas hindurchgeleitet wird. Auf diese Weise wird ordnet sein können. Bei Ausführung einer Gasbeeine Anzeige für das Vorliegen von Schwefeldioxyd Stimmung werden die abgedichteten Enden geöffnet, erreicht. Die Länge, über die der Farbumschlag auf- 25 worauf die Luft oder das zu untersuchende Gas durch tritt, hängt bei einem Test unter Normalbedingungen das Röhrchen in der im Zusammenhang mit F i g. 1 von der Konzentration des Schwefeldioxyds in der beschriebenen Weise hindurchgeleitet wird, und zwar untersuchten Atmosphäre ab. Bei Verwendung von in einer Richtung, daß das Gas zuerst durch die Phenolrot erfolgt die Farbänderung von Rosa nach Indikatorschicht 11 und hierauf durch die Indikator-Gelb. Bei Verwendung von Bromthymolblau erfolgt 30 schicht 12 fließt. Die Länge der Strecke, über welche die Farbänderung von Blau nach Gelb. Da das erfin- eine Farbänderung in der Schicht 11 eintritt, liefert dungsgemäße Reagenz nicht mit in dem zu unter- ein Maß für die Schwefeldioxydkonzentration. Da die suchenden Gas anwesenden Schwefelwasserstoff Indikatorschicht 11 mit merklichen Mengen an reagiert oder diese Substanz festhält, kann die Gas- Schwefelwasserstoff nicht reagiert und diese Substanz probe hinter dem erfindungsgemäßen Reagenz für 35 auch nciht absorbiert oder in anderer Weise zurück-Schwefeldioxyd anschließend durch ein festes hält, liefert das durch die Indikatorschicht 12 passierende Gas ein getreues Maß des Schwefelwasserstoffgehaltes, und zwar ebenfalls durch Entwicklung einer Farbänderung; durch Vergleich der Farblänge 40 in der Schicht 12 mit einer kalibrierten Skala ist somit ein Mittel zur gleichzeitigen direkten Bestimmung von Schwefelwasserstoff an die Hand gegeben.
Neutrale Träger gemäß der Erfindung für die gegenüber Schwefeldioxyd empfindlichen Indikatoren
F ig. 2 einen Längsschnitt eines Indikatorröhr- 45 können irgendwelche feinverteilte anorganische, chens zur gleichzeitigen Bestimmung von Schwefel- nicht poröse Materialen umfassen, beispielsweise dioxyd und Schwefelwasserstoff. Glasperlen, gepulvertes Glas, glasierte Keramik-
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt ein durch- stücke, glasierte Keramikperlen oder (glasierten) sichtiges Röhrchen, vorzugsweise aus Glas, abge- Metallschrot. Die Teilchengröße des Trägers wird dichtete Enden 1 und 2. In der Nähe eines jeden 5o vorzugsweise ausreichend klein gewählt, um ihn Endes befindet sich eine Schicht aus luftdurchlässi- schüttfähig zu machen, so daß eine Packung gebildet gem Haltematerial 3 und 4, beispielsweise Glaswolle werden kann, die dem unbewaffneten Auge als konti- oder Glasband. Zwischen den Halteschichten liegt nuierliches Material erscheint, d. h. als ein Material, eine langgestreckte Schicht 5 aus erfindungsgemäßer dessen einzelne Teilchen mit dem unbewaffneten Indikatorsubstanz, die beim Ansprechen auf Schwefel- 55 Auge in normaler Leseentfernung nicht ohne weiteres dioxyd ihre Farbe ändert. Wenn die Bestimmung unterscheidbar sind. Die Teilchengröße sollte andurchgeführt werden soll, werden die abgedichteten dererseits ausreichend groß sein, um eine Gasströ-Enden geöffnet, worauf man Luft oder ein anderes mung durch eine Packung der Teilchen ohne unzuzu untersuchendes Gas durch das Rohr hindurch- lässig hohen Strömungswiderstand zu ermöglichen, strömen läßt, beispielsweise unter Verwendung eines 60 Eine gemäß der Erfindung geeignete Teilchengröße Saugballs od. dgl. Die Anwesenheit von Schwefel- liegt zwischen den DIN-Siebfeinheitswerten von etwa dioxyd in der Atmosphäre verändert die Farbe des 16 und 40, vorzugsweise zwischen etwa 24 und 35. Indikators. Zur quantitativen Bestimmung des Vorzugsweise werden Träger von kugelförmiger Ge-Schwefeldioxydes wird in bekannter Weise, beispiels- stalt und im wesentlichen gleichförmiger Größe beweise mit Hilfe eines Saugballes von bekannter 65 nutzt, beispielsweise Glasperlen, da diese eine Pakvolumetrischer Ausgabe, ein abgemessenes Gas- kung mit leicht bestimmbarem und reproduzierbarem volumen durch das oben beschriebene Röhrchen hin- Oberfiächenbereich und Strömungswiderstand verdurchgeleitet. Die Länge der Strecke, über die sich die mitteln.
Reagenz geleitet werden, das auf Schwefelwasserstoff anspricht, so daß diese Verbindung in der gleichen Weise, wie oben für Schwefeldioxyd beschrieben, bestimmt werden kann.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Prüfröhrchen sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Indikatorröhrchens zur Bestimmung von Schwefeldioxyd und
5 6
Zu den gemäß der Erfindung geeigneten Binde- Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren
mitteln gehören gepulverte anorganische Absorbier- Erläuterung der Erfindung:
mittel, die sich mit dem Träger verhaften, beispiels- . .
weise Ton, säurebehandelte Tone, Diatomeenerde, Beispiel I
Bentonit, Bauxit, Füllerde od. dgl. Um auf dem 5 454 g saubere Glasperlen mit einer DIN-Siebfein-
Träger einen anhaftenden Film zu bilden, muß das heit von 28 und 0,1 g an absorbierendem Ton wur-
Bindemittel im wesentlichen von feinerer Teilchen- den in einer Glasflasche zusammengemischt, so daß
größe sein als der Träger. Vorzugsweise werden die Bestandteile der fertigen Mischung gleichmäßig
Bindemittel mit einer DIN-Siebfeinheit von etwa 80 vermischt werden. Hierauf wurden 2,5 ml O,l°/oige
oder feiner benutzt. Eine große Mannigfaltigkeit der- io Phenolrotlösung (alkoholisch) und 0,5 ml l°/oige
artiger Bindemittel ist im Handel erhältlich. Natriumkarbonatlösung (wäßrig) der Mischung zu-
Die Indikatorsubstanz muß alkalisch sein, so daß gegeben. Unter fortgesetztem Umrühren wurde die
eine nicht flüchtige Base mit einem selbst nicht alka- Mischung im Vakuum so lange getrocknet, bis der
lischen, spezifischen Bindemittel kombiniert und Indikator trocken und frei fließfähig war. Der so
gegebenenfalls in dieses eingeschlossen werden 15 gewonnene Indikator hatte eine gleichmäßig rosa
kann. Farbe.
Der Schwefeldioxydindikator gemäß der Erfindung Der Mengenanteil der verwendeten Base kann
wird dadurch hergestellt, daß die angestrebten Men- über einen weiten Bereich variiert werden, was von
gen des Trägers, des Bindemittels, der kolorimetri- der angestrebten Empfindlichkeit der Indikatorsub-
schen Substanz und gegebenenfalls der Base sowie 20 stanz abhängt, nämlich von der Stärke der durch
eines flüchtigen, flüssigen Lösungs- oder Dispergier- eine vorgegebene Menge an Schwefeldioxyd hervor-
mediums innig miteinander vermischt werden und gerufenen Farbänderung. Im allgemeinen wird vor-
hierauf das flüchtige Medium aus der Mischung ab- gezogen, zwischen etwa 0,001 und 0,04 g an kolori-
gedampft wird, wodurch sich ein trockener, frei metrischer Substanz oder 1 bis 40 ml einer O,l°/oigen
fließender, feinverteilter Indikator ergibt. Die ein- 25 Lösung der kolorimetrischen Substanz pro Gramm
zelnen Bestandteile werden vorzugsweise innig vor- Bindemittel oder pro 1000 Gramm Trägersubstanz
gemischt, wobei der Mischvorgang während der zu verwenden,
ganzen Zeitdauer fortgesetzt wird, während welcher B e i s ο i e 1 II
das Lösungsmittel verdampft wird. Dem Fachmann P
ist offensichtlich, daß eine derartige Vermischung 3° Bei Verwendung von ungehärteten Glasperlen
und Trocknung auf verschiedenen Wegen durchge- kann das Alkali an Stelle einer getrennten Zugabe
führt werden kann. Eine bequeme Methode besteht auch aus den Perlen ausgelaugt werden. Glasperlen,
darin, in einem Drehtrockenapparat zu mischen und absorbierender Ton und Phenolrotlösung wurden in
zu trocknen, welcher die Mischung umwälzt. Die den gleichen Mengenverhältnissen wie im Beispiel I
Trocknungstemperaturen sollten ausreichend niedrig 35 innig miteinander vermischt. Die Mischung wurde in
gehalten werden, um eine Zersetzung der Substanz einem Ofen während 2 Stunden auf 80° C gehalten,
zu vermeiden; vorzugsweise sollten diese Tempe- um Alkali aus den ungehärteten Glasperlen auszu-
raturen unterhalb etwa 90° C liegen. Als Lösungs- laugen. Die Mischung wurde hierauf abgekühlt und
oder Dispersionsflüssigkeiten lassen sich insbeson- im Vakuum bei 50° C unter Umrührung getrocknet,
dere Wasser, niedrige Alkohole, niedrige Äther 40 wobei sich ein frei fließender Indikator wie im Bei-
u. dgl. verwenden, obwohl auch andere neutrale spiel I ergibt.
Flüssigkeiten zur Anwendung gelangen können, die Beispiel III
ausreichend flüchtig sind, um eine Entfernung bei
ausreichend niedrigen Temperaturen unter gewöhn- 60 g Glasperlen, 0,3 g an absorbierendem Ton,
liehen Drücken oder unter Vakuum zu gestatten. 45 4 ml O,O4°/oiger Bromthymolblaulösung (alkoholisch)
Die Menge an benutzten Bindemitteln sollte die- und 0,5 ml l°/oiger Na2CO3-Lösung (wäßrig) wurden
jenige Menge, die sich mit dem Träger verhaftet, wie im Beispiel I vermischt und getrocknet, so daß
nicht überschreiten. Indikatoren, die zu viel Binde- sich ein trockener, frei fließender Indikator mit
mittel enthalten, weisen deutlich sichtbare Färbungs- gleichmäßiger blauer Farbe ergab,
bereiche auf, die intensiver als der Hauptkörper des 50
Indikators sind, so daß die erforderliche Einstellung Beispiel IV
der Mengenverhältnisse von Träger zu Binder auf
Grund bloßer visueller Beobachtung erfolgen kann. Weiche Glasperlen, absorbierender Ton und Überschüssiges Bindemittel läßt sich vom Indikator Bromthymolblaulösung wurden in den selben Mendurch milde Vibration absieben. Die Menge des am 55 genverhältnissen wie im Beispiel III vermischt und Träger haftenden Bindemittels hängt von dem be- während 2 Stunden bei 80° C gehalten, so daß nutzten Bindemittel und Träger ab. Ein Indikator Alkali aus den weichen Glasperlen ausgelaugt wurde, mit gleichmäßiger Farbe kann dadurch gewonnen Die Mischung wurde wie zur Gewinnung des Indiwerden, daß im wesentlichen weniger als die zuvor kators im Beispiel III gekühlt und im Vakuum geerwähnte Maximalmenge an Bindemittel verwendet 60 trocknet.
wird. Im allgemeinen wird vorgezogen, etwa 10 bis B e i s ρ i e 1 V
50% der maximalen Bindemittelmenge zu verwenden, wobei diese Menge mit sehr viel weniger Misch- Es wurde eine Anzahl von Indikatorröhrchen, wie arbeit gleichmäßig verteilt werden kann. Entspre- in F i g. 1 dargestellt, angefertigt, wobei die Röhrchend einem typischen Mengenverhältnis wird vor- 65 chen einen Innendurchmesser von 3,0 mm und die gezogen, zwischen etwa 0,02 und 0,2 g Bindemittel die Indikatorschicht gemäß Beispiel II eine Länge bezüglich 100 g Glasperlen mit einer DIN-Siebfein- von 70 mm hatten. Proben von Luft mit SO2-Gehalt heit von 24 bis 35 zu verwenden. in unterschiedlichen Konzentrationen wurden durch
die Röhrchen mit einer Fließgeschwindigkeit von 100 cm3/min. hindurchleitet. Die Länge der Indikatorschicht, über welche eine Farbentwicklung auftrat, wurde gemessen und die Ergebnisse in nachstehende Tabelle eingetragen:
Probevolumen 25 cm3 Länge
der Farb
Probevolumen 200 cm3 Länge
der Farb
SOa-Konzen- änderung SOg-Konzen- änderung
tration (mm) tration (mm)
(ppm) 0 (ppm) 0
0 1 0 1,5
5 2 1 3,0
10 5,5 2 7,0
25 9 5 14,0
50 18 10 21
100 33 15 27
200 61 20 33
400 25 61
50
Das Volumen der Probe läßt sich um das Zehnfache oder mehr steigern, so daß niedrigere Konzentrationen an Schwefeldioxyd bestimmt werden können. Der niedrigste Bereich einer Bestimmung liegt bei etwa 0,05 ppm SO2, falls ein Probevolumen von 21 zur Anwendung gelangt.
Unter Verwendung eines Indikatorröhrchens, welches in Gasströmungsrichtung zunächst eine Packung aus schwefeldioxydempfindlichem Indikator und dann eine Packung aus schwefelwasserstoffempfindlichem Indikator gemäß Fig. 2 aufweist, läßt sich entweder Schwefeldioxyd oder Schwefelwasserstoff bestimmen, oder es können auch beide Substanzen gleichzeitig in einer Probe nachgewiesen werden, die beide Gase enthält. Beide Gase werden unabhängig bestimmt, d. h. die Länge der Farb'änderungsstrecke im Schwefeldioxydindikator ist die gleiche, als wenn eine Probe mit den gleichen Konzentrationen an Schwefeldioxyd durch ein Röhrchen hindurchgeleitet wird, das lediglich einen Indikator für Schwefeldioxyd enthält; die Länge der Farbänderung des Schwefelwasserstoffindikators ist die gleiche wie diejenige, die sich entwickelt, wenn eine Probe mit dem gleichen Schwefelwasserstoffgehalt durch ein Röhrchen geleitet wird, das lediglich einen Indikator für Schwefelwasserstoff enthält.
Die Indikatorröhrchen gemäß der Erfindung sind sehr stabil. Bei Röhrchen, die in einem Test einer beschleunigten Alterung unterworfen wurden, die einer 2jährigen Vorratshaltung bei normalen Umgebungstemperaturen entsprach, wurden keine Veränderungen festgestellt.
Der erfindungsgemäße Schwefeldioxydindikator ist insbesondere deswegen für die Bestimmung von Schwefeldioxyd geeignet, weil er durch saure Gase, wie sie bei industriellen Anwendungen das Schwefeldioxyd häufig begleiten, nicht nachteilig beeinflußt wird. So passiert beispielsweise Schwefelwasserstoff den Indikator, ohne die genaue Bestimmung des Schwefeldioxydgehaltes in der betreffenden Probe zu beeinflussen. In ähnlicher Weise beeinflußt auch Salpetersäure in niedrigen Konzentrationen, z.B.
bis 15 ppm, den Indikator nicht, obwohl bei höheren Konzentrationen, z. B. etwa 50 ppm, die Farbe des Indikators durch die ganze Packung hindurch blaß wird, was zu einer etwas weniger genauen Farbänderung durch das Schwefeldioxyd führt. Stickstoffdioxyd beeinflußt den Indikator in der gleichen Weise wie hohe Konzentrationen an Salpetersäure. Andere stark saure Gase stören die Analyse des SO2 durch Entwicklung einer falschen Farbe lediglich bei hohen Konzentrationen. So wirken beispielsweise 300 ppm HCl wie 22 ppm SO2.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Prüfröhrchen zur kolorimetrischen Bestimmung von Schwefeldioxyd in Gasen, das einen festen, feinverteilten und nicht porösen anorganischen Träger enthält, der mit einem anhaftenden Film aus einem anorganischen, mit einer kolorimetrischen Indikatorsubstanz getränkten Absorptionsmittel beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Film alkalisch und die Indikatorsubstanz Phenolrot oder Bromthymolblau ist.
2. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel mit dem im wesentlichen trockenen Rückstand einer Lösung aus einer nicht flüchtigen Base und Phenolrot oder Bromthymolblau getränkt ist.
3. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je 1000 g des Trägers mit etwa 0,001 bis 0,04 g Phenolrot oder Bromthymolblau und mit etwa 0,2 g einer nicht flüchtigen Base beschichtet sind.
4. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Weichglasperlen besteht und aus den Perlen ausgelaugtes Alkali im Absorptionsmittel enthalten ist.
5. Prüfröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Glasperlen mit einer DIN-Siebfeinheit von etwa 24 bis 35 besteht.
6. Prüfröhrchen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 100 g Glasperlen etwa 0,02 bis 0,2 g Absorptionsmittel aufweisen.
7. Prüfröhrchen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Gasströmungsrichtung hinter und im Abstand von der Phenolrot oder Bromthymolblau enthaltenden Indikatorschicht (11) für Schwefeldioxyd eine weitere Indikatorschicht (12) für Schwefelwasserstoff angeordnet ist.
8. Prüfröhrchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorschicht (12) für Schwefelwasserstoff aktiviertes, mit Silberzyanid getränktes Aluminiumoxyd enthält.
35
40
45 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1815 228;
USA.-Patentschriften Nr. 2174 349, 2785 959;
Chemiker-Zeitung, 87. Jahrgang, 1963, Nr. 8,
. 270 bis 275.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1239 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 548/195 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1267A 1964-02-06 1965-01-16 Pruefroehrchen zur Bestimmung von Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff Withdrawn DE1267883B (de)

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