DE3012380A1 - An der person getragener probenehmer von organischen loesungsmitteldaempfen - Google Patents

An der person getragener probenehmer von organischen loesungsmitteldaempfen

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DE3012380A1
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • G01N2001/2276Personal monitors

Description

  • An der Person getragener Probenehmer von organischen Lösungs-
  • mitteidämpfen Die Erfindung betrifft einen an der Person getragenen Probenehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen, entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Bei vielen Arbeitsprozessen werden organische Lösungsmittel eingesetzt, die dabei entstehenden Lösungsmitteldämpfe verunreinigen die Luft und können für das Personal gefährlich und gesundheitsschädlich sein. Die Vorschriften verbieten das Überschreiten der MAK-Werte (maximale Arbeitsplatzkonzentration). Sie müssen daher überwacht werden. An der Person getragene Probenehmer sichern eine Feststellung der Durchschnittswerte über gewünschte Zeiträume.
  • Ein bekannter Probenehmer, um die über die Zeit durchschnittlichen Belastungen eines Menschen durch ein ausgewähltes Gas in der Umgebungsluft festzustellen, enthält dazu eine Aufnahmeschicht zur Reaktion mit dem zu messenden Dampf bzw.
  • Gas. Die Aufnahmeschicht kann neben anderen aktiven Materialien aus Aktivkohle sein. Zur Ausschaltung von Strömungseinflüssen auf die Messung dient zur Beruhigung der Luftströmungen ein vorgeschaltetes Diffusionsraster mit einem Sieb an der Außenöffnung und einer mit einem Abstand dazu vor der Aufnahmeschicht angeordneten gelochten Platte. Der Probenehmer ist etwa 2,5 bis 5 cm breit und lang und kann von der Person an der Kleidunq getragen werden. Nach einer bestimmten Tragezeit wird das von der Aufnahmeschicht aufgenommene Gas nach bekannten Laborverfahren festgestellt.
  • Die Teilung durch die Tragezeit ergibt die Durchschnittsbelastung der Person.
  • Nachteilig an diesem Verfahren ist die fehlende Gewißheit über die Richtigkeit des Meßergebnisses. Bei einer hohen Belastung, die dann gefährlich ist, kann die Aufnahmeschicht bereits vor Ablauf der üblichen Tragezeit voll beladen sein. Es ist dann nicht mehr feststellbar, nach welcher Tragezeit diese erreicht war. Damit gibt es nach der Analyse keine Divisionsmöglichkeit durch die Zeit und damit Feststellung der wirklichen Belastung der Person.
  • (US-PS 3,950,980) Ein weiterer bekannter an der Person getragener Probenehmer oder Dosimeter zur Feststellung der Exposition des Personals gegenüber organischen näpfen enthält einen schalenähnlichen Behälter, der vollständig mit einem adsorbierenden oder reagierenden Material, inbesondere Aktivkohle, gefüllt ist. Er ist abgeschlossen durch eine dünne nicht poröse Membran, die jedoch für organische Lösungsmitteldämpfe durchlässig ist. Der durch die Membran hindurchtretende Stoff wie Vinylcnlorid wird von der Aktivkohle über die Zeit proportional zur äußeren Konzentration aufgenommen.
  • Er wird in der folgenden Analyse wieder entfernt und festgestellt,z.B. durch Chromatographie. Bezüglich der Sicherheit des Meßergebnisses gilt das oben zur US-PS 3,950,980 Gesagte. Auch hier verfälscht eine durch eine höhere Konzentration vor dem Ablauf der Tragezeit beladene Aktivkohleschicht das Meßergebnis.
  • Zusätzlich nachteilig ist eine hier fehlende Beruhigungseinrichtung, um die Einflüsse von Strömungen in der umgebenden Luft auf das Meßergebnis auszuschließen.
  • (US-PS 4,040,805) Aufgabe der Erfindung ist ein an der Person zu tragender Probe nehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen, der ein sicheres Meßergebnis unabhängig von der Tragezeit und der tatsächlichen Lösungsmitteldampfkonzentration in der Umgebungsluft liefert.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
  • Der wesentliche Vorteil aus dem großen Fortschritt der Erfindung ergibt sich aus der Anordnung der Nachschaltschicht hinter den Sorptionsschichten. Sie sichert die Wahrheit in der Bestimmung der mittleren Konzentration über die Tragezeit des Probenehmers.
  • Die getrennte Analyse des Sorptionsmittels der Sorptionsschichten und der Nachschaltschicht macht bei bereits in der Nachschaltschicht festgestelltem Lösungsmittel deutlich, daß die Kapazität der Sorptionsschichten bereits überschritten war. Die wirkliche Konzentration liegt in diesem Fall höher als die Division durch die Tragezeit ergibt.
  • Eine Nachschaltschicht, die noch kein Lösungsmittel aufgenommen hat, garantiert, daß das Sorptionsmittel der Sorptionsschichten noch nicht voll aufgefüllt war. Die Division des in diesem Fall festgestellten Lösungsmittelgehaltes durch die Zeit ergibt die wirkliche mittlere Konzentration an Lösungsmitteldämpfen in der Umgebungsluft.
  • Die Benutzung eines durchsichtigen Rohres, z.B. aus Clas, zusammen mit einer Nachschaltschicht als Indikatorschicht läßt das Tragen des Probenehmers mit dem Durchbrechen der Sorptionsschicht und dem daraus resultierenden Sichtbarwerden in der Nachschaltschicht sofort abbrechen. In diesem Fall gilt die Tragezeit dann noch für die Bestimmung der Lösungsmitteldampfkonzentration in der Umgebungsluft.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Probenehmers nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Der Probenehmer besteht aus einem beidseitig offenen Rohr 1 mit einem Innendurchmesser zwischen 5 und 12 mm. Das Rohr 1 enthält die beiden Sorptionsschichten 2,3 aus z.B.
  • Aktivkohle, die eine von ihnen durch Siebe 4 abgetrennte Nachschaltschicht 5 einschließen. Das Material der Nachschaltschicht 5 ist entweder das gleiche wie das Material der beiden Sorptionsschichten 2,3; es kann auch einen Indikator enthalten, der die Aufnahme des zu messenden Lösungsmittels sichtbar macht. Diese Nachschaltschicht 5 ermöglicht als Durchbruchkontrolle die Feststellung der Kapazitätserschöpfung der Sorptionsschichten 2,3.
  • Die Sorptionsschichten 2,3 sind mit Lochplatten 6 als Diffusionsschichten abgedeckt, die durch Halteelemente 7 aus einem Siebmaterial gehalten werden. Der hochgezogene Rand 8 der Halteelemente 7 schließt mit den Öffnungen 9 des Rohres 1 ab. Es entsteht hier auf diese Art eine Beruhigungsstrecke für die Luftströmung.
  • Nach Abschluß der Probenahme erfolgt die Untersuchung des Materials der Sorptionsschichten 2,3 und der Nachschaltschicht 5 nach Laborverfahren z.B. durch eine gaschromatographische Analyse.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. An der Person getragener Probenehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen mit einer Umfassung, eine Sorptionsschicht aus Aktivkohle enthaltend, die zur Öffnung hin durch einen Diffusionsraster abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein beidseitig offenes Rohr (1) zwischen zwei Sorptionsschichten (2,3) eine durch Siebe (4) abgetrennte Nachschaltschicht (5) enthält und die Diffusionsraster jeweils aus einer Lochplatte (6) und einem diese über den Sorptionsschichten (2,3) haltenden,mit einem Rand (8) an den Öffnungen (9) abschließenden Halteelement (7) bestehen.
  2. 2. An der Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rohres (1) zwischen 5 bis 12 mm liegt.
  3. 3. An der Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sorptionsschicht (2,3) 100 bis 300 mg Sorptionsmittel enthält.
  4. 4. An der Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschaltschicht (5)50 bis 150 mg Sorptionsmittel enthält.
  5. 5. An der Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) aus einem transparenten Material besteht und das Material der Nachschaltschicht (5) einen Indikator enthält.
  6. 6. An der Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (6) des Diffusionsrasters durch eine poröse Sinterschicht ersetzt ist.
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