DE4494302C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von HohlkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Um die Dichtheit eines Hohlkörpers zu untersuchen, hat man
bislang den Prüfling mit Luft gefüllt und diesen einem
definierten Differenzdruck ausgesetzt. Im Falle eines Lecks
konnten dann Druckveränderungen nachgewiesen werden, die je
nach Größe des Lecks unterschiedlich stark waren. Diese
Prüfmethode hat jedoch den Nachteil, daß sich die
erfaßbaren Druckunterschiede nur sehr langsam einstellten
und die Messung temperatur- und volumenabhängig war.
Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man den Prüfling auch
mit einem Testgas wie Helium gefüllt, das mittels
spezifischer und empfindlicher Meßmethoden nachgewiesen
werden konnte. Beispielsweise hat man die von einem Leck
herrührenden Partialdruckveränderungen mit einem
Heliummassenspektrometer erfaßt. (Vakuum-Technik, 29.
Jahrgang, Heft 4, S. 105-113). Aber auch diese Methode hat
ihre Grenzen, weil der Einsatz von Helium hohe Kosten
verursacht und im Falle eines größeren Lecks die Prüfkammer
mit dem Prüfgas kontaminiert wird, so daß nachfolgende
Messungen stets beeinträchtigt wurden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von
Hohlkörpern bereitzustellen, wodurch eine kostengünstige
schnelle und empfindliche Prüfung möglich wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren mit den
Merkmalen im Anspruch 1.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß als Prüfgas Luft eingesetzt wird. Gegenüber
herkömmlichen Prüfgasen bietet Luft einen erheblichen
Kostenvorteil und vereinfacht das Verfahren insgesamt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß als Testgas aus dem Prüfgas Stickstoff,
Sauerstoff, Kohlendioxid oder andere Luftbestandteile
abgetrennt werden und als Belüftungsgas Restluft verwendet
wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen beschrieben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es insbesondere
bei einem Grobleck und einer Kontamination der Prüfkammer
mit einer Prüfgaskomponente möglich, die betreffende
Komponente bei der folgenden Prüfung nicht mehr im Testgas
zu verwenden und auf eine andere Kombination umzuschalten.
So können in beliebiger Reihenfolge verschiedene Testgase
verwendet werden, ohne daß die Nachweisempfindlichkeit
sinkt und Produktionstakt verlorengeht.
In Fig. 1 ist eine besondere Ausführungsform der Erfindung
anhand einer bevorzugten Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung
von Hohlkörpern dargestellt. Anhand dieser wird im
folgenden die Erfindung näher erläutert.
Das Prüfgas 7 (z. B. Luft) gelangt hierbei über ein Ventil 8
zu einem Separator 4, der für eine Trennung des Prüfgases
sorgt. Als Separator 4 kann beispielsweise eine
Luftzerlegungseinrichtung mit Molekularsieb-Trennverfahren
oder einem Adsorptionskatalysator-Verfahren verwendet
werden. Im Separator 4 wird das Prüfgas in einzelne
Gaskomponenten zerlegt. Wird Luft als Prüfgas verwendet,
bestehen die Gaskomponenten z. B. aus Stickstoff, Sauer
stoff, Kohlendioxid, Ozon, Edelgasen oder anderen jeweils
vorkommenden Luftbestandteilen. Als vorteilhaft hat sich
erwiesen, die als Prüfgas eingesetzte Luft im wesentli
chen in zwei Gaskomponenten zu trennen, beispielsweise in
Stickstoff und Restluft
Kohlendioxid und Restluft
Sauerstoff und Restluft oder
einzelne Edelgase und Restluft.
Stickstoff und Restluft
Kohlendioxid und Restluft
Sauerstoff und Restluft oder
einzelne Edelgase und Restluft.
Nach erfolgter Gastrennung werden ausgewählte Gaskompo
nenten über eine Leitung 5 in den Innenraum 9 der Prüf
kammer 2 geleitet. Über die Leitung 10 und die Pumpe 11
wird die Prüfkammer 2 zuvor evakuiert, so daß nach Öffnen
des Ventils 12 das Gas als Belüftungsgas einströmen kann.
Über eine Leitung 13 und eine Pumpe 14 wird auch der
Hohlkörper 1 evakuiert. In diesen gelangt über eine Lei
tung 6 der andere Teil des Prüfgases, der als Testgas
dient.
Je nach Art des als Hohlkörper 1 verwendeten Prüflings
bzw. je nach Prüfspezifikation wird zwischen dem Innen
raum 9 der Prüfkammer 2 und dem Innenraum 15 des Hohlkör
pers 1 ein Differenzdruck Δp eingestellt. Der Druck im
Hohlkörper 1 ist im hier gezeigten System größer als der
jenige in der Prüfkammer 2. So strömt Gas im Fall eines
Lecks im Prüfling aus dem Innenraum 15 in die Prüfkammer
2. Findet in der angegebenen Weise ein Gasübergang statt,
ändert sich auch die Gaszusammensetzung in der Prüfkammer
2. Diese Änderung läßt sich mittels gasselektiver
Testgas-Meßeinrichtungen 3 erfassen, beispielsweise
mittels eines Massenspektrometers, eines Infrarot-Meß
systems, eines Wärmeleitungsmeßsystems oder eines Ionisa
tionsverfahrens. Hierbei werden qualitative und quanti
tative Unterschiede insbesondere über Partialdruckverän
derungen ermittelt.
In einem anderen, hier nicht näher dargestellten Fall,
ist es auch möglich, den Differenzdruck Δp so zu wählen,
daß der Druck im Hohlkörper 1 niedriger ist als derjenige
in der Prüfkammer 2. In diesem Fall wird die Gaszusammen
setzung im Hohlkörper 1 analysiert.
Eine Auswertung kann z. B. bezogen auf die jeweiligen Mas
senpeaks, z. B. auf die
Molekülmasse 4 (Helium)
Molekülmasse 28 (Stickstoff)
Molekülmasse 32 (Sauerstoff)
Molekülmasse 40 (Argon) und
Molekülmasse 44 (Kohlendioxid),
erfolgen.
Molekülmasse 4 (Helium)
Molekülmasse 28 (Stickstoff)
Molekülmasse 32 (Sauerstoff)
Molekülmasse 40 (Argon) und
Molekülmasse 44 (Kohlendioxid),
erfolgen.
Um die Prüfsicherheit und die Meßgenauigkeit zu erhöhen,
ist es ferner möglich, nicht nur einzelne Massenpeaks,
sondern Kombinationen verschiedener Molekülmassen und die
Verhältnisse der Molekülmassen zueinander auszuwerten.
Dabei kann die Nachweisempfindlichkeit in dem Maße erhöht
werden, wie es gelingt, das Untergrundspektrum im Meßraum
abzusenken.
Das erfindungsgemäße Prüfverfahren läßt sich im Grunde
für alle beliebigen Gegenstände einsetzen. Es eignet sich
insbesondere zur Dichtheitsprüfung von Fässern, Korn
pressoren, Rädern, Dosen, Drehmomentwandlern, Ölwannen
sowie allgemein von gas-, dampf- und flüssigkeitsführen
den Systemen und Bauteilen. Sofern der zu prüfende Gegen
stand selbst keinen Hohlkörper darstellt, ist es möglich,
ihn hierzu zu erweitern; so daß beispielsweise auch flä
chige oder anders geformte Bauteile geprüft werden kön
nen.
Eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern
umfaßt im wesentlichen eine Prüfkammer 2 zur Aufnahme des
Hohlkörpers 1 sowie eine mit der Prüfkammer 2 verbundene
Gasmeßeinrichtung 3 sowie einen Separator 4, der über
eine Leitung 5 mit der Prüfkammer 2 und über eine Leitung
6 mit dem Hohlkörper 1 verbunden ist. Darüber hinaus
können Meß- und Regeleinrichtungen vorhanden sein, die
auch einen automatischen Betrieb der Vorrichtung ermög
lichen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern mit
Hilfe eines Prüfgases, bei dem ein Hohlkörper einem
Differenzdruck zwischen seiner Innenseite und seiner
Außenseite ausgesetzt wird, so daß Gas im Falle einer
Undichtigkeit des Hohlkörpers auf die Seite des
niederen Druckes strömen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prüfgas, das verschiedene Gase enthält, in
mindestens zwei separate Gasbestandteile getrennt
wird, von denen danach der eine Bestandteil als
Testgas und der andere Bestandteil als Belüftungsgas
verwendet wird, und daß das Vorhandensein von Teilen
des als Testgas eingesetzten Bestandteiles auf der
Seite des niedrigeren Druckes, auf der sich das
Belüftungsgas befindet, analysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Prüfgas Luft eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Testgas aus dem Prüfgas Stickstoff, Sauerstoff,
Kohlendioxid oder andere Luftbestandteile abgetrennt
werden und daß als Belüftungsgas Restluft verwendet
wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Analyse der
Gaszusammensetzung mittels einer
Testgasnachweisvorrichtung, wie z. B. einem
Massenspektrometer, vorgenommen wird, wobei einzelne
Massenpeaks sowie Kombinationen verschiedener
Molekülmassen und die Verhältnisse der Molekülmassen
zueinander ausgewertet werden.
5. Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern
mittels eines aus verschiedenen Gasen bestehenden
Prüfgases, bestehend aus einer Prüfkammer (2) zur
Aufnahme des Hohlkörpers (1) sowie einer mit der
Prüfkammer (2) verbundenen Gasmeßeinrichtung (3),
dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des aus
verschiedenen Gasen bestehenden Prüfgases ein
Separator (4) vorgesehen ist, der über eine Leitung
(5) mit der Prüfkammer (2) und über eine Leitung (6)
mit dem Hohlkörper (1) verbunden ist.
6. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 5 zur
Dichtheitsprüfung von Fässern, Kompressoren, Rädern,
Dosen, Drehmomentwandlern, Ölwannen sowie allgemein
von gas-, dampf- und flüssigkeitsführenden Systemen
und Bauteilen.
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