DE69809948T2 - Verfahren und vorrichtung zum vergleich von kühlmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vergleich von kühlmitteln

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vergleichen von Kühlmitteln. Obgleich ein Anwendungsbeispiel der Erfindung den Vergleich von Freonen betrifft, kann die Erfindung aber auch auf andere Kühlfluide, einschließlich Fluorkohlenstoffe im allgemeinen, Hydrofluorkohlenstoffe sowie aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, angewendet werden. Eine Hauptanwendung der Erfindung betrifft Verfahren für den effizienten Gebrauch von Kühlfluiden, wie sie beispielsweise in Autoklimaanlagensystemen verwendet werden. Nachstehende Bezugnahmen auf Freone sind so zu interpretieren, daß sie auch Bezugnahmen auf die anderen, oben genannten Kühlfluide einschließen.
  • Im Falle der Instandhaltung/Wartung von Autoklimaanlagensystemen und auch bei anderen Kühlsystemen, die einer solchen Instandhaltung/Wartung unterzogen werden, besteht hinsichtlich der verwendeten spezifischen Kühlfluide ein klares technisches Problem, das sich aus der chemischen Wechselwirkung dieser Fluide bei deren Vermischung ergibt.
  • Die Wechselwirkung zwischen den unterschiedlichen Kühlfluiden, wie z. B. die als R134a und R12 bezeichneten, ist kein Thema, das in der vorliegenden Anmeldung näher dargelegt werden muß. Die technischen Daten über die Wechselwirkung sind der zu diesem Thema veröffentlichten Literatur zu entnehmen. Es genügt anzumerken, daß es zu dieser Wechselwirkung kommt und daß ihre Folge eine Minderung der Kühlwirkung des Kühlfluids ist, wodurch dessen Wirksamkeit im Hinblick auf die beabsichtigte Funktion stark beeinträchtigt wird.
  • Noch bedeutender ist, daß die Wechselwirkung nicht in Form einer üblichen chemischen Wechselwirkung zwischen definierten molekularen Anteilen der beiden Bestandteile vorliegt, die zu einem definierten Produkt führt, das, wenn es erzeugt wird, die Vorräte der reagierenden Stoffe wirksam verbraucht. Die Wechselwirkung liegt eher in Form einer Startreaktion vor, die nur eine geringe Menge eines der reagierenden Freone benötigt, um eine anhaltende Reaktion mit dem anderen zu beginnen. Es ist nicht bekannt, ob dieser Mechanismus die Produktion freier Radikale mit sich bringt, aber es genügt anzumerken, daß als Folge dieser Reaktionsstartmöglichkeit die Freon-Arten, die zu irgendeinem Zeitpunkt gehandhabt werden, mit Hilfe von Wartungsanlagen äußerst genau überwacht werden müssen, um eine Beimengung zu verhindern. Es ist leicht verständlich, daß selbst ein einziger Fehler bei der Freon-Identifizierung während des Abpumpens des Fluids aus einem bestimmten System, das gewartet wird, zur Verschmutzung einer großen Anzahl von anderen Systemen führen könnte, die anschließend mit Fluid aus einem Behälter befüllt werden, der nur eine geringe Menge des falsch identifizierten Freons enthält. Eine solche Situation könnte zu sehr hohen Kosten für zu wiederholende Wartungen einer großen Anzahl von Fahrzeugen führen.
  • Wie dies bei allen Klimaanlagensystemen der Fall ist, benötigt auch eine Autoklimaanlageneinheit regelmäßig wiederkehrende, vorbeugende Wartungen, um ihren Wirkungsgrad aufrechtzuerhalten. Da Fehler auftreten, ist es darüber hinaus erforderlich, Untersuchungen durchzuführen und Reparaturen vorzunehmen. In beiden Fällen erfordert das Vorgehen, daß das Freon oder ein anderes Gas aus dem Behälter der Klimaanlageneinheit entfernt und in den Wartungsanlagen gelagert wird, während die Funktionstüchtigkeit der Klimaanlageneinheit festgestellt wird. Der Aufbereitungsvorgang ist wichtig, da er das Filtern und die Entfeuchtung des Freons einschließt.
  • Bei wechselseitiger Verunreinigung führen die bekannten, unterschiedlichen Arten von Freonen, wie z. B. R12 und R134a, ebenso zu einer Zersetzung des betreffenden Freons. Noch bedeutsamer ist, daß die Klimaanlageneinheit und/oder die betreffende Wartungsaufbereitungseinheit selbst wirksam beschädigt und untauglich gemacht werden, wodurch kostspielige Wartungsarbeiten anfallen. Eine Verschmutzung der Wartungsanlagen kann außerdem zu einer weiteren wechselseitigen Verunreinigung von anderen Klimaanlageneinheiten führen, die anschließend gewartet werden. Dies könnte dazu führen, daß die Werkstatt oder der Dienstleistungsanbieter für die Reparaturen haftbar gemacht wird.
  • Die Dokumente US 5,457,528, US 5,158,747 und US 5,610,398 beschreiben alle Kühlmittel-Identifizierungssysteme, die aus einer Kühlmittelprobe charakteristische Daten erfassen und diese einem Abschnitt einer Elektronik zuführen, der von sich aus die Daten mit einer gespeicherten Bibliothek solcher Daten über bekannte Kühlmittel vergleicht. Das Dokument US 5,610,398 beschreibt ferner die Identifizierung einer Kühlmittelprobe, indem die Probe durch eine Vielzahl von parallelen Filterpfaden geschickt wird, die jeweils auf einzelne Kühlmitteltypen ansprechen.
  • Das Dokument US 5,569,838 beschreibt ein System zum Messen eines Gasmediums, einschließlich einer Mischkammer zum Mischen einer Gasprobe mit einem Verdünnungsgas.
  • W. Gopel, J. Hesse und J. N. Zemel Hrs.: "Sensors: a comprehensive survey," VCH Weinheim, 1991; W. Gopel und K.-D. Schierbaum: "Electronic Conductance and Capacitance Sensors," Band 2, Teil 1, Kapitel 9, Seiten 429-431, 434-436 und 446-447, beschreiben Leitfähigkeitssensoren, einschließlich solcher, die von Figaro Inc. hergestellt werden und deren Leitfähigkeit mit den Gasen variiert, denen der Sensor ausgesetzt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich haben wird einen grundlegenden Bedarf an einem einfachen und kostengünstigen System zum Vergleich von Kühlmitteln während KFZ-Wartungsroutinen erkannt, um so die Risiken der Verschmutzung und der anderen, oben genannten Probleme zu vermeiden oder auf ein Minimum herabzusetzen. Wie oben festgestellt, gehen bestimmte Aspekte der Erfindung etwas darüber hinaus, und die Erfindung versucht auch Verbesserungen allgemein in bezug auf derartige Systeme zu bieten. In einem Ausführungsbeispiel wird der wichtige Schritt vorgesehen, daß man den Typ des Freons, das in der Klimaanlageneinheit des Fahrzeugs vorhanden ist, bestimmt und/oder sicherstellt, daß es mit dem in der Wartungsaufbereitungseinheit verwendeten Freon übereinstimmt, und ebenso, daß selbst wenn es sich um das gleiche Freon handelt, dieses nicht zuvor verschmutzt wurde. Die Ausführungsbeispiele ermöglichen sogar eine Annäherung an den weiteren Schritt des Vergleichens von einzelnen bzw. mehreren Schmutzstoffen für einzelne bzw. mehrere identifizierte Kühlmittel unter Verwendung einer Datenbank mit entsprechenden Daten über Schmutzstoffe. Diese Vorgehensweise kann insbesondere bei der Verwendung der Infrarotabsorptionsanalyse zum Einsatz kommen, bei der die Absorptionsspektren leicht auf einer Spektralprofil-Basis ausgewertet werden, wobei Standard-Bezugsdaten über typische Schmutzstoffe eine relativ direkte und positive Identifizierung von Kühlmitteln und entsprechenden Schmutzstoffen ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Eigenschaft eines Kühlfluids oder eines ähnlichen Fluids vorgesehen, unter Beimengung von Luft oder sonstigem, zum Zwecke eines Vergleiches.
  • Das Funktionsprinzip der Ausführungsbeispiele sieht eine Vorrichtung vor, die dazu verwendet wird, eine relevante Eigenschaft einer Probe eines Freons oder eines anderen Kühlmittels zu bewerten. Üblicherweise wird die bewertete Eigenschaft von einem Widerstandswandler erfaßt werden, es können aber auch andere Eigenschaften, wie z. B. die Infrarotabsorption, verwendet werden. Hierzu können geeignete Wandlermittel eingesetzt werden, wie z. B. ein gassensitiver Widerstandswandler vom Typ Figaro (nach der allgemein bekannten Figaro Corporation) oder eine geeignete Infrarotabsorptionsvorrichtung. In dem Ausführungsbeispiel untersucht die Vorrichtung eine einer Autoklimaanlageneinheit entnommene Freon-Probe, um zu bestimmen, ob die Probe vorwiegend rein und vom gleichen Molekültyp ist, wie eine bekannte reine Probe bzw. die gleiche Molekülkonfiguration wie diese Probe hat. Die Erfindung beruht auf unserer Entdeckung, daß im Falle von Kühlmitteln, wie z. B. Freonen und ähnlichen Fluiden, die Bestimmung einer Eigenschaft, wie z. B. die Infrarotabsorption und/oder die Fähigkeit, den Widerstand eines Sensors zu ändern, der dem Kühlmittel ausgesetzt wird, wirksam dazu verwendet werden kann, die Reinheit und den Molekültyp bzw. die Molekülkonfiguration zu bestimmen, indem ein Vergleich mit einer bekannten reinen Probe des Freons angestellt wird. Ein Wartungstechniker kann so feststellen, ob ein aus einem Klimaanlagensystem entnommenes Freon vom gleichen Typ wie das Freon ist, das in der Wartungsanlage verwendet wird, und ob die Probe verschmutzt ist, wodurch eine faktenbasierte Entscheidung darüber getroffen werden kann, ob man mit der Entnahme des Freons und der Lagerung desselben fortfahren soll.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen das Verfahren und die Vorrichtung den Schritt, das Kühlfluid einer Analyse durch einen gassensitiven Widerstandswandler (oder Infrarotabsorptionswandler) zu unterziehen und ein Signal oder eine Anzeige aus dem Wandler zu erhalten, das bzw. die auf eine Eigenschaft des Vorhandenseins eines Fluorkohlenstoff-Kühlfluides schließen läßt. Das Verfahren und die Vorrichtung umfassen ferner den Schritt der Verwendung des Signals aus dem Wandler, um den Zustand der Übereinstimmung eines ersten solchen Kühlfluides mit einem zweiten solchen Fluid oder auch mit Daten hierüber zu bestimmen.
  • In dem Ausführungsbeispiel umfaßt der Schritt der Verwendung des Signals oder der Anzeige aus dem Wandler das Veranlassen der Vergleichsmittel, das Signal oder die Anzeige aus dem gassensitiven Widerstandswandler oder Infrarotabsorptionswandler mit wenigstens einem Signal oder einer Anzeige bezüglich des zweiten Kühlfluids zu vergleichen und dementsprechend die Übereinstimmung zu bestimmen und folglich ein sichtbares oder hörbares oder ein anderes Signal, das darauf schließen läßt, zu liefern.
  • Es ist erwähnenswert, daß das Verfahren wenigstens in dem Ausführungsbeispiel des Widerstandswandlers ferner den Schritt des Steuerns oder Aufbauens des Partialdruckes des zu testenden Kühlfluids umfaßt, und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem das Signal oder die Anzeige aus dem Wandler erhalten wird, und demgemäß des Vergleichens dieses Signals oder der Anzeige aus dem gassensitiven Widerstandswandler mit dem Signal oder der Anzeige bezüglich des Kühlfluids.
  • Bestimmte Merkmale der Erfindung können dadurch erreicht werden, daß eine Vorrichtung vorgesehen wird, um zu bestimmen, ob ein erstes Kühlfluid mit einem zweiten Kühlfluid übereinstimmt, wobei die Vorrichtung umfaßt: einen Fluid-Meßwandler, der an einer Meßstelle angeordnet ist und auf ein zugeführtes Kühlfluid anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das ein wesentliches Merkmal des Fluids aufzeigt, eine Einlaßvorrichtung zum sequentiellen Zuführen eines ersten und eines zweiten Kühlfluids zur Meßstelle, um die genannten Fluide dem Wandler auszusetzen und diesen zu veranlassen, ein erstes und ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen, die dem ersten bzw. dem zweiten Kühlfluid entsprechen, und eine Vergleichsvorrichtung, die an den Wandler gekoppelt ist, um das erste Ausgangssignal mit dem zweiten Ausgangssignal zu vergleichen und zu bestimmen, ob sie übereinstimmen oder nicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 ein Verfahrensflußdiagramm für ein Verfahren zum Bestimmen des Zustandes der Kühlmittelübereinstimmung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die zum Durchführen des Verfahrens der Fig. 1 verwendet wird, mit einem Widerstandssensor, und
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teils einer Vorrichtung, die zum Durchführen des Verfahrens der Fig. 1 verwendet wird, mit einem Infrarotabsorptionssensor.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung beruht auf unserer Entdeckung, daß eine gültige Basis zum Erhalt eines wirksamen Anzeichens der Übereinstimmung zweier Kühlfluide darin liegt, daß Daten über dieselben, in der Form, wie sie aus einem gassensitiven Widerstandswandler oder einem Infrarotabsorptionswandler (oder einem anderen Wandler) oder dergleichen erhalten werden, miteinander verglichen werden. Wir haben festgestellt, daß die Signale oder Anzeigen, die beim Testen von beispielsweise R134a und R12 Freonen aus einem Wandler erhalten werden, sich ausreichend voneinander unterscheiden, um eine gültige Identifizierung zu ermöglichen, und zwar einfach auf der Basis des Widerstands- oder des Absorptionswertes oder eines anderen Wertes, der beim Test erzeugt wird, wodurch der Vergleichsschritt ein einfaches Anzeichen für eine Kühlmittel-Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung für den damit befaßten Kraftfahrzeugtechniker erzeugen kann. Das Vergleichsverfahren dient auch zum Vergleichen verschmutzter Kühlmittel aufgrund der erzeugten charakteristischen Widerstands- und Absorptionswerte (und anderen Werten), die als Daten gespeichert werden können und auf die auf der Basis eines Vergleichs durch Verweis zugegriffen werden kann.
  • In den Ausführungsbeispielen umfaßt das Verfahren der Erfindung ebenso den weiteren Schritt des Steuerns oder Aufbauens des Partialdruckes des Fluorkohlenstoffs oder eines anderen zu testenden Kühlfluids, wodurch die Gültigkeit des Vergleiches zwischen dem Widerstandswert oder anderen Werten aufrechterhalten wird. Es ist gut möglich, Vergleiche von Widerstandswerten bei deutlich unterschiedlichen Partialdrücken durchzuführen, wobei die erhaltenen Werte mit Hilfe von Verweistabellen oder entsprechenden Kalibrierdaten über Widerstands- oder Infrarotabsorptionsveränderungen bei Partialdruckveränderungen verglichen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird eine bekannte Probe des Freons, beispielsweise R134a, das in der Wartungsaufbereitungseinheit verwendet wird, entnommen und mit Luft auf einen Partialdruck entsprechend einer Verdünnung im Bereich von 1 : 500 bis 1 : 5000 verdünnt. Der Widerstandswandler oder -sensor vom Typ Figaro wird der Probe ausgesetzt, und der Widerstand des Sensors ändert sich entsprechend in einem Widerstandsbereich zwischen 1 kOhm und 100 kOhm. Dann wird das System mit Luft gespült, um alle Spuren der bekannten Freon-Probe zu entfernen. Daraufhin wird eine ähnliche Probe aus der Klimaanlageneinheit des Fahrzeugs entnommen und ebenso auf ihren Widerstand hin getestet, um zu bestimmen, ob der letztgenannte der gleiche wie der für die bekannte Probe ist. Ein unterschiedlicher Widerstand läßt auf eine Nicht-Übereinstimmung der Freone schließen. Durch die Verwendung bekannter Widerstandsbereiche, die durch Bezugnahme auf Standardchargen von Freonen R12 und R134a bestimmt werden (und diese Freonen verschmutzt mit einem oder mehreren anderen Freonen), können definitive Widerstandsbereiche festgesetzt werden, wobei durch Bezugnahme auf dieselben die Identität einer zu testenden Probe bestimmt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das Infrarotabsorption einsetzt, genau genommen eine Infrarotquelle und einen Infrarotdetektor, ist das Funktionsprinzip größtenteils das gleiche, wie es oben in bezug auf das Vergleichen der Absorptionsdaten eines Kühlmittels mit denen eines bekannten Kühlmittels beschrieben wurde, oder auch mit standardisierten Daten für die verschiedenen zur Verfügung stehenden Kühlmittel, mit und ohne Schmutzstoffe. Dieses Infrarotabsorptionsverfahren hat den Vorteil, daß die Verdünnungsphase des Testvorgangs nicht erforderlich ist, da die Infrarotabsorptionsvorrichtung keiner Vergiftung durch die Freone ausgesetzt ist, wie dies bei den Sensoren vom Figaro-Typ der Fall ist.
  • Fig. 1 zeigt den Funktionsablauf einschließlich eines bei dem Verfahren verwendeten Softwarealgorithmus, angewandt bei einem Kraftfahrzeugwartungsvorgang, bei dem eine Reparatur oder eine Wartung an einer Autoklimaanlage durchgeführt wird.
  • Wie gezeigt, beginnt das Verfahren bei 10 und setzt sich bei 12 mit der Entnahme einer bekannten Freon-Probe aus der Wartungsaufbereitungseinheit an der Kundendienstwerkstatt fort. Das heißt, es wird eine Probe aus der Freon-Verarbeitungsvorrichtung der Kundendienstwerkstatt entnommen, um die relevanten und charakteristischen Daten zum Vergleich mit einer Probe aus der zu wartenden Klimaanlageneinheit zu ermitteln. Während die Probe aus der Wartungsaufbereitungseinheit üblicherweise bekannt ist, ist dies jedoch für den fundamentalen Aspekt der Erfindung nicht entscheidend.
  • Als nächstes überprüft das Verfahren bei 14, ob der verwendete Fluidsensor ein Widerstandssensor ist, wie z. B. der Figaro-Sensor 15, der in der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung vorgesehen ist. Ist dies der Fall, wird die Freon-Probe bei 16 mit Luft bis zu einem solchen Verdünnungsgrad verdünnt, daß ein Vergiften des Figaro-Sensors vermieden wird. Üblicherweise wird dies bei einer Verdünnung im Bereich von 1 : 500 bis 1 : 5000 sein. Wenn der Sensor kein Figaro-Sensor ist (wie z. B. ein IR-Absorptionssensor), wird der Verdünnungsschritt bei 18 umgangen. Bei 19 werden die Daten aus dem Sensor einer Vergleichsvorrichtung 20 (Fig. 2) zugeführt, die einen geeigneten Mikroprozessor und einen dazugehörigen Speicher enthalten kann und in der ein Algorithmus die Daten verarbeitet und das Ergebnis speichert.
  • Daraufhin wird das System bei 22 mit Luft gespült und bei 24 wird eine Probe aus der Autoklimaanlageneinheit entnommen und dazu veranlaßt, vorzugsweise mit einem gesteuerten Partialdruck in die Vorrichtung hineinzuströmen. Bei 25 führt das Verfahren eine erneute Prüfung durch, um festzustellen, ob ein Figaro-Sensor verwendet wird, und, wenn dies der Fall ist, wird die Probe bei 26 auf einen vorgegebenen Grad verdünnt, und wenn dies nicht der Fall ist, wird der Verdünnungsschritt bei 27 umgangen. Dann werden die Daten aus dem Sensor entnommen und bei 28 gespeichert. Daraufhin wird das System vorzugsweise bei 29 mit Luft gespült, und die gespeicherten Daten werden bei 30 von der Vergleichsvorrichtung 20 verarbeitet, einschließlich des Schrittes des Vergleichens der Werte für die Probe aus der Wartungsaufbereitungseinheit und der Probe aus der Klimaanlageneinheit. Der Algorithmus sieht einen Übereinstimmungs- /Nichtübereinstimmungsschritt bei 32 vor, und die daraus resultierenden Übereinstimmungs-/Nichtübereinstimmungssignale 34 oder 36 werden bei 38 und 40 auf der Vergleichsanzeige 44 (Fig. 2) angezeigt.
  • Die Fig. 2 zeigt die entsprechende Hardware oder Vorrichtung 50, einschließlich des oben genannten Figaro-Sensors 15, der Vergleichsvorrichtung 20 und der Vergleichsanzeige 44. Wie dies oben beschrieben wurde, werden Ausgangssignale aus dem Sensor 15 gespeichert und in der Vergleichsvorrichtung 20 miteinander verglichen.
  • Die Vorrichtung 50 enthält ferner Einlaßventile 52, 54 und 56 und ein Auslaßventil 58 für die verdünnte Probe, die von einem Partialdruck-Steuersystem 60 gesteuert werden, wobei ein Freon aus einem Kühlmitteleinlaß 62 und Luft aus einem Lufteinlaß 64 in bekannten Volumen in einer Verdünnungs-/Meßkammer 66 mit bekanntem Volumen vermischt werden, in der auch der Figaro-Sensor 15 untergebracht ist. Die Partialdruck-Steuerung 60 kann von dem gleichen Prozessor gesteuert werden, der mit der Vergleichsvorrichtung 20 in Verbindung steht. Die Kühlmittel-Einlaßventile 54 und 56 sind vorzugsweise in einem Einlaßkanal 55 mit einem bekannten Volumen angeordnet, um das Messen des Kühlmittelvolumens zu erleichtern.
  • Die Verwendung der Vorrichtung wurde bereits beschrieben, und man geht davon aus, daß für einen Fachmann auf diesem Gebiet keine weiteren Einzelheiten hinsichtlich des Vorgehens erforderlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel 50A, das in Fig. 3 gezeigt ist, verwendet (anstelle des Wandlers in der Form eines Figaro-Sensors) einen Infrarotsensor oder -wandler, ist aber im übrigen wie vorstehend beschrieben aufgebaut. Genau genommen ist ein IR-Absorptionswandler 65 in der Kammer 66 angeordnet und enthält eine IR- Quelle 67 und einen IR-Sensor 68, um die IR-Absorptionseigenschaften des Kühlfluids auf bekannte Weise zu erfassen. Der Sensor 68 erzeugt Ausgangssignale, die gespeichert und in der Vergleichsvorrichtung 20 miteinander verglichen werden, wobei die Anzeigevorrichtung 44 Übereinstimmungs- /Nichtübereinstimmungsanzeigen liefert. Im übrigen ist der Vorgang im allgemeinen wie oben beschrieben.
  • Zu den weiteren Modifizierungen, die an den vorstehenden Ausführungsbeispielen vorgenommen werden könnten, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen beschrieben ist, verlassen wird, gehören die Verwendung von alternativen Kühlfluiden und demzufolge alternativen Wandlern oder Sensoren, die auf andere Eigenschaften der zu testenden Fluide ansprechen. Selbstverständlich kann leicht eine erhebliche Veränderung der Vorrichtung zum Steuern des Partialdruckes vorgesehen werden. Im Falle von Infrarotmeßverfahren oder einigen anderen Meßverfahren ist die Beimengung von Luft nicht erforderlich. Ebenso können verschiedene Ansätze hinsichtlich der Anzeige der Ergebnisse gewählt werden. Mindestens sollte der Benutzer vorzugsweise wissen, ob eine Übereinstimmung oder keine Übereinstimmung erreicht wurde, und dies kann auf viele verschiedene Arten angezeigt werden. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auf verschiedene Arten kalibriert werden, einschließlich der positiven Identifizierung von Kühlmittelarten gemäß Übereinstimmungs- /Nichtübereinstimmungsdaten, die in bezug auf gespeicherte Daten erhalten werden, die sich auf vorgegebene Datenwerte beziehen.
  • Obgleich besondere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne daß die Erfindung in ihren weiter gefaßten Aspekten verlassen wird. Daher ist es das Ziel der beigefügten Ansprüche, all diese Veränderungen und Modifizierungen abzudecken, soweit sie in den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, fallen. Die in der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen dargelegte Materie ist rein beispielhaft und nicht einschränkend anzusehen. Der tatsächliche Umfang der Erfindung soll in den folgenden Ansprüchen definiert sein, wenn sie in ihrer richtigen Perspektive basierend auf dem Stand der Technik betrachtet werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung (50, 50a) zum Bestimmen, ob ein erstes Kühlfluid und ein zweites Kühlfluid gleicher Art sind, umfassend:
einen Fluid-Meßwandler (15, 65), der an einer Meßstelle (66) angeordnet ist und auf ein zugeführtes Kühlfluid anspricht, um ein Ausgangsssignal zu erzeugen, das ein wesentliches Merkmal des Fluids aufzeigt,
eine Einlaßvorrichtung (62, 64) zum sequentiellen Zuführen eines ersten und eines zweiten Kühlfluids zur Meßstelle, um die genannten Fluide dem Wandler auszusetzen und diesen zu veranlassen, ein erstes und ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen, die dem ersten bzw. dem zweiten Kühlfluid entsprechen, und
eine Vergleichsvorrichtung (20), die an den Wandler gekoppelt ist, um das erste Ausgangssignal mit dem zweiten Ausgangssignal zu vergleichen und zu bestimmen, ob sie übereinstimmen oder nicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wandler ein Gas-Meßwandler (15, 65) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wandler eine Infrarotabsorptionsvorrichtung (65) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einlaßvorrichtung einen Kühlmitteleinlaßkanal (63) und einen Lufteinlaßkanal (64) sowie eine mit den genannten Kanälen in Verbindung stehende Mischkammer (66) enthält, um das Kühlfluid zu verdünnen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einlaßvorrichtung Einlaßventile (54, 56) enthält, um den Partialdruck des verdünnten Kühlgases zu steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, und ferner mit einer Steuereinrichtung (60), die an die genannten Ventile gekoppelt ist, um die Partialdrücke des verdünnten ersten Kühlgases und des verdünnten zweiten Kühlgases, wie sie dem Wandler ausgesetzt werden, auszugleichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Wandler (15) in der genannten Verdünnungskammer (66) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wandler ein Widerstandswandler (15) ist.
9. Verfahren zum Bestimmen, ob ein erstes Kühlfluid mit einem zweiten Kühlfluid übereinstimmt, umfassend:
Aussetzen des ersten Kühlfluids einer Analyse durch einen Wandler (15, 65) und Erhalten eines ersten Signals aus dem Wandler, das ein wesentliches Merkmal des ersten Kühlfluids aufzeigt,
Aussetzen des zweiten Kühlfluids einer Analyse durch den Wandler und Erhalten eines zweiten Signals aus dem Wandler, das ein wesentliches Merkmal des zweiten Kühlfluids aufzeigt, und
Vergleichen (20) des ersten Signals mit dem zweiten Signal, um zu bestimmen, ob sie übereinstimmen oder nicht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Wandler ein Gas-Meßwandler (15, 65) und sowohl das erste Fluid als auch das zweite Fluid ein Kühlgas ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, und ferner umfassend das Verdünnen des Kühlfluids mit Luft (64, 66), bevor es dem Wandler ausgesetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das erste Fluid und das zweite Fluid dem Wandler mit im wesentlichen gleichen Partialdrücken ausgesetzt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das erste Fluid und das zweite Fluid einem Widerstandswandler (15) ausgesetzt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Fluide einem Infrarotabsorptionswandler (65) ausgesetzt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das erste und das zweite Fluid dem Wandler sequentiell ausgesetzt werden, und ferner umfassend das Spülen des Wandlers mit Luft zwischen dem Aussetzen der beiden Fluide.
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