DE2557716A1 - Verfahren zur entnahme einer gasprobe - Google Patents

Verfahren zur entnahme einer gasprobe

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DE2557716A1
DE2557716A1 DE19752557716 DE2557716A DE2557716A1 DE 2557716 A1 DE2557716 A1 DE 2557716A1 DE 19752557716 DE19752557716 DE 19752557716 DE 2557716 A DE2557716 A DE 2557716A DE 2557716 A1 DE2557716 A1 DE 2557716A1
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DE
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gas
nozzle
constant
flow
vessel
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DE19752557716
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Karl-Guenter Dipl Che Prusseit
Gerhard Dr Schulz
Peter Schulz
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Deutsche BP AG
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Deutsche BP AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/2273Atmospheric sampling
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/24Suction devices
    • G01N2001/242Injectors or ejectors
    • G01N2001/244Injectors or ejectors using critical flow orifices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

  • Verfahren zur Entnahme einer Gasprobe
  • Die Erfiiidung betrifft ein Verfahren ztii Entnhme einer Gasprobe zur Bestimmung eines in dem Gas innerhalb einer bestimmten Zeitspanne auftreten mittleren Gehaltes an Fremdstoffen durch Füllung eines evakuierten Geftjf3cs mit dem Gas und dessen Analyse.
  • Die Belastung mit toxischen Stoffteil am Arbeitsplatz wird üblicherweise mittels der maximalen Arbeitsplatzkonzentration (MAK) bewertet. Dieses Verfahren ist dann korrekt, wenn die Konzentration der toxischen Stoffe über die gesamte Arbeitszeit keinerlei größeren Schwankungen unterworfen ist. Wechselt diese Konzentration innerhalb des hierfür üblicherweise bestimmten 8-Stundenintervalls sehr stark, z.B. infolge plötzlicher kurzer Gasausbrüche, dann sollte die mittlere Konzentration zur Beurteilung herangezogen werden. Ähnliche Überlegungen gelten hinsichtlich der Bestimmung der maximalen Imissionskonzentration (MIK), bei der die Messungen innerhalb eines 24-Stundenintervalls erfolgen.
  • Die Schwierigkeiten deraltiger Analysen liegen weniger in den Untersuchungsmethoden, z.B. Gaschromatographie oder Massenspektrometrie, als in der Probenentnahme selbst begründet.
  • Derartige Gasproben können kontinuierlich oder diskontinuierlich gezogen werden. Die laufende Messung der Schadstoffe ist an sich problemlos, jedoch in den meisten Fällen Licht genügend selektiv, um Rückschlüsse auf den Emittenten zu ziehen. Man kann auch in bestimmten Abständen, z.B. in einem 30-Minutenintervall, jeweils eine Probe ziehen und diese analysieren. Ein derartiges Meßverfahren kann in vielen Fällen über einen längeren Meßzeitraum gesehen Schwankungen und Spi tzenwerte kompensieren, schließt jedoch nicht aus, daß sich kurze, aber heftige Schadstoffausbrüche der Bestimmung entziehen.
  • Es gibt eine Anzahl von Möglichkeiten, mittlere Fremd- oder Schadstoffkonzentrationen über einen längeren Zeitpunkt zu bestimmen. Diese Verfahren, bei denen zum Beispiel eine bestimmte Luftmenge dadurch Ad- oder Absorptionsmedien durchgesaugt wird, sind jedoch apparativ aufwendig.
  • Weiterhin ist auch bekannt, mit hilfe eakuierter Gefäße stichprobenartig Gasproben zu ziehen, wobei die Füllzeit lediglich einige Sekunden beträgt. Es ist zwar möglich, die Füllgeschwindigkeit über einen längeren Zeitraum durch Drosselung des Gasstroms zu verlängern dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß dabei die Füllgeschwindigkeit nicht konstant ist und somit eine Bestimmung des mittlere Fremdstoffgehalts nicht möglich ist.
  • Demgemäß ist die Erfindung auf ein Verfalireii der eingangs genannten Art gerichtet, das es mittels einer geeigneten Vorrichtung ermöglicht, über einen längeren Zeiti'aum, z.B. über mindestens vier, mindestens acht oder mindesteIIs vierundzwanzig Stunden, eine integrierende Gasprobe zu ziehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Probenahme mit einem evakuierten Gefäß vornimmt und die Geschwindigkeit des einströmenden Gases mittels einer "constant-flow"-Düse während der Dauer der Probenahme konstant hält.
  • Eine Düse weist eine solche Eigenschaft dann auf, wenn man dafür sorgt,-daß die Strömungsgeschwindigkeit des sie passierenden Gases größer oder gleich der Schallgeschwindigkeit in diesem Gas ist. Liegen diese Verhältnisse vor, wird die Strömungsgschwindigkeit nur vom Eingangsdruck, also dem Druck vor der Düse, nicht aber von der Differenz der Drücke vor und hinter der Düse bestimmt. Obwohl diese Erkenntnis aus der Physik strömender Gase schon länger bekannt ist, wurde sie überraschenderweise zur Lösung der eingangs geschilderten Aufgabe bisher nicht genutzt.
  • Vorteilhafterweise wird als "constant-flow"-Düse eine sogenannte Laval-Düse benutzt, die durch eine exponentielle Vergrößerung des Querschnittes in Strömungsrichtung charakterisiert ist. In einer solchen Düse kann der angestrebte Strömungszustand ideal verwirklicht werden.
  • Geeignete Laval-Düsen sind z.B. mit Laser-Strahlen durchbohrte Blenden von geringem Durchmesser oder dünne Metallkapillaren, beidenen durch Quetschung innerhalb eines kleinen Bereiches eine exponentielle Änderung des Innendurchmessers erreicht wurde. Als Laval-Düsen geeignete Mikroblenden sind im handel erhältlich; für sie wird hier nicht Sollutz begehrt.
  • Damit eine Düse der geschilderten Art als "constant-flow"-Düse arbeitet, ist es erforderlich, ihre Dimensionen auf die jeweiligen Versuchsparameter abzustimmen. Ob eine Düse die geforderten Eigenschaften aufweist, kann der Fachmann aber verhältnismäßig einfach feststellen, z.B. durch Bestimmung des Druckanstiegs in einem zuvor evakuierten Gefäß, in welches das zu untersuchende Gas durch die zu prüfende Düse einströmt. Der Druckverlauf muß über die gewiinschte Versuchszeit linear sein.
  • Geeignet für ein Probenahmegefäß mit einem Volumen von 2,5 1 ist einem mit einer Bohrung versehene Blende von 0,1 mm Dicke, wobei der Durchmesser der Bohrung exponentielL von 10 auf ansteigt. Bei einem Außendruck (Eingangsdruck) von etwa 1 bar ist die Geschwindigkeit des durch die l)iise in das vor Versuchsbeginn auf Wasserstrahlpumpen-Vakum evakuierte Gefäß innerhalb von 8 Stunden praktisch konstant. das Volumen des Gefäßen soll bei den angegebenen Druckbedingungen bzw. Dimensionen der Düse nicht weniger als 2,5 L betragen, kaiin a bei o1ine weiteres über dem genannten Weit liegen.
  • Die Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung gerichtet, die aus einem evakuierbaren Gassammelgefa"ß mit einem Gasauslaß, einer als Gaseinlaß dienenden "constant-flow"-Diise sowie gegebenenfalls einer gesonderten Probenentnahmeöffnung besteht. Eine derartige Vorrichtung ist einfach herzustellen und leicht zu transportieren, denn zum Ziehen einer integralen Gasprobe innerhalb eines Zeitraumes von acht Stunden reicht bei entsprechender Dimensionierung der Düse, wie bereits weiter oben ausgeführt, schon ein Volumen von 2,5 1 für das Gassammelgefäß aus. Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise von einer Person auf dem Rücken getragen werden, zweckmäßigerweise wird sie jedoch in der Nähe des Arbeitsplatzes, an dem die Messung vorgenommen werden soll, aufgestellt. Für Personen, die sich nur kürzere Zeit an gefährdeten Plätzen auflialten, ist es selbstverständlich möglich, auch kleinere Vorrichtungen zu konstruieren, die dann wie beispielsweise ein Strahlungsbelastungsgerät direkt am Körper getragen werden können.
  • Vorzugsweise ist die "constant-flow"~Düse integraler Bestandteil des Gassammelgefäßes. Ein derartiges Gefäl3 kann industriell in großen Stückzahlen und genormt hergestellt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die econstant-Closf"-Diise während des Evakuierens der Vorrichtung, beim Transport und nach der Messung mit einer Kappe verschlossen. Andere Verschlußsysteme, z.B.
  • Hähne, sind weniger gut geeigrlet, da sie durch Adsorption bzw.
  • Absorption von Komponenten aus der zu analysierenden Gasprobe Veränderungen in deren Zusammensetzung bewirken können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vor der 'constant-flow"-Düse ein Staubfilter angeordnet werden. Hierdurch kann ein Verstopfen der Düse durch Staubteilohen verhindert werden. Weiterhin ist auch möglich, den in dem Filter während des Füllzeitraumes festgehaltenen Staub zu analysieren. Bei Verwendung eines Staubfilters muß jedoch darauf geachtet werden, daß dieses keinen merklichen Einfluß auf die Konzentration von schädlichen Inhaltsstoffen in dem zu untersuchenden Gas - etwa durch Adsorption - ausübt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Probenentnahmeöffnung mit einer Membrane (Septum) verschlossen, die seinerseits der Druckdifferenz zwischen Atmosphäre und Innenraum der Gassammelvorrichtung einwandfrei standhält, andererseits aber bei der Probenentnahme mittels geeigneter Spritzen von deren Kaniilen leicht durchdrungen werden kann. Auch darf die Membrane Iceinen merlichen Einfluß auf die Zusammensetzung der Gasprobe durch Adsorption bzw. Absorption von Komponenten ausüben.
  • Die Vorrichtung der Erfindung eignet sich beispielsweise zur Bestimmung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Aromaten wie Benzol und Toluo3, sowie von Schwefelverbindungen.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
  • Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung.
  • Danach kann eine Vorrichtung der Erfindung ein Gassammelgefäß 1 umfassen, das ein Aus daß bzw. Evakuierventil 2 und eine mit einer abnehmbaren Vers chlußkappe 3 versetjene "constant-flow"-Düse 4 aufweist. Weiterhin kann eiiie gesonderte Probenentnahmeöffnung 5 vorgesehen sein, über die nach dem Ziehen der Gasprobe ein Teil derselben zur Analyse entnommen werden kann.
  • Das Gassammelgefäß 1 besteht im einfachsten Fall aus einem gasdichten, evakuierbaren Glasgefäß. Es können jedoch hierfür auch andere gasdichte Materialien, z.B. Stahl oder Aluminium, verwendet werden.
  • Die integrale Gasprobenentnahme kann in der Weise erfolgen, daß das Gassammelgefäß bei aufgesetzter Verschlußkappe 3 über das Ventil 2 evakuiert wird. Das evakuierte Gefäß wird dann an den Meßort gebracht, wo die Verschlußkappe entfernt wird.
  • Nach Verstreichen der festgesetzten Analysenzeit wird die Verschlußkappe 3 wieder aufgesetzt und das Gassammelgefäß in ein Analysenlaboratorium gebracht. Dort werden der in dem Gassammelgefäß noch herrschende Druck sowie der Atmosphärendruck gemessen. Danach wird mit gereinigter Luft auf Atmosphärendruck aufgefüllt. Anschließend werden Gasproben genommen und auf Schadstoffe hin untersucht. Die ermittelten Konzentrationen werden mit dem Quotienten korrigiert, worin den bei Füllung des Gefäßes mit gereinigter Luft herrschenden Atmosphärendruck, Pb den bei Beginn der Probenahme im Gassammelgefäß herrschenden Druck und Pe den am Ende der Probenahme im Gassammelgefäß herrschenden Druck bedeuten.
  • Die korrigierten Konzelltrationen stellell die mittleren Konzentrationen der Schadstoffe während der Probenahmezeit dar.
  • Die Untersuchung der erfindungsgemäß gezogenen Luftproben auf ihre Zusammensetzung erfolgt zweckmäßigerweise gaschromatographisch, wobei nebel einer möglichst exakten Trennung hohe Nachweisempfindlichkeitell und kurze Retentionszeiten von Bedeutung sind.
  • Aus Figur 2 ist der Druckverlauf in einem auf Wasserstrahlpumpen-Vakuum evakuierten Sammelgefäß mit einem Inhalt von 2,5 1 ersichtlich, das zur Regelung der Gasströmungsgeschwindigkeit erfindungsgemäß mi t einer "constant-flow"-Düse ausgeriistet ist, die aus einer Mikroblende mit einer Dicke von 0,1 mm und einem von 10 auf 15# exponentiell ansteigenden Lochdurchmesser besteht (Kurve 1).
  • Zum Vergleich wird die Geschwindigkeit des einströmenden Gases mit einer Kapillare von 1 m Länge und einem inneren Durchmesser von 0,25 mm gedrosselt (Kurve 2).
  • Die Kapillare war vor dem Versuch nicht in der oben beschriebenen Weise durch Quetschung behandelt worden. Unter den gewählten Versuchsbedingungen eignet sie sich, wie aus Kurve 2 hervorgeht, nur verhältnismäßig unvollkommen als konstant flow-Düse, nämlich lediglich in einem relativ schmalen Druckbereich (200 Torr) bzw. Zeitinterval.l (1,5 h).
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der durchbohrten Mikroblende ist dagegen der Druckanstieg innerhalb eines Zeitraumes von 8 Stunden praktisch linear.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansrüche 0 Verfahren zur Entnahme einer Gasprobe zur Bestionung eines in dem Gas innerhalb einer bestimmten Zeitspanne auftretenden mittleren Gehaltes an Fremdstoffen durch Eüllung eines evakuierten Gefäßes mit dem Gas und dessen Analyse, dadurch gekennzeichnet, daß man die Strömungsgeschwindigkeit des einströmenden Gases mittels einer "constant-flow"- -Düse (4) konstant hält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Laval-Düse verwendet.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasprobe gaschromatographisch analysiert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein evakuierbares Gassammelgefäß (1) mit einem Auslaß- bzw. Evakuierventil(2), einer eine abnehmbare Verschlußkappe (3) tragenden konstant flow-Düse (4) und gegebenenfalls einer Probenentnahmeöffnung (5).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die "constant-flow"-Düse integrater Bestandteil des Gassammelgefäßes (1) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der "constant-flow"-Düse ein Staubfilter angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5461934A (en) * 1994-12-20 1995-10-31 Budd; Alexander G. Ambient air collection device for use with a self-contained breathing apparatus
DE102012008423A1 (de) * 2012-04-30 2013-10-31 E.On New Build & Technology Gmbh Einrichtung und Verfahren zur aggregierten Probenahme von Gas

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