DE2151185B2 - Einrichtung zum Aufbringen von Puder auf einen Gegendruckzylinder - Google Patents
Einrichtung zum Aufbringen von Puder auf einen GegendruckzylinderInfo
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- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
- B41F23/04—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum ständigen Aufbringen von Puder auf einen Teil der
Mantelfläche eines Gegendruckzylinders einer Bogendruckmaschine und zum Abgeben des Puders an die
Rückseite des Druckbogens mit einer an einem außerhalb der Bogenführungsbahn für den Druckbogen
gelegenen Umfangsbereich des Gegendruckzylinders angeordneten Puderauftragung.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 60 892 bekannt. Sie dient dazu, in einer Druckmaschine
für Schön- und Widerdruck nach dem Aufbringen des Widerdruckes auf einen kurz zuvor in einem anderen
Druckwerk mit dem Schöndruck versehenen Druckbogen die von dem noch frischen Schöndruck auf die
Mantelfläche des Gegendruckzylinders unvermeidlich abgegebene Farbe wieder zu entfernen, bevor der
nächste Druckbogen zugeführt wird. Hierzu ist unmittelbar hinter der Auftragsvorrichtung für den Puder
eine Burst- und Absaugvorrichtung angeordnet, mit deren Hilfe die am Gegendruckzylinder anhaftende
Farbe abgebürstet, mit dem aufgetragenen Puder vermengt und abgesaugt wird, um sicherzustellen, daß
weder Farbe, noch Puder an dem Gegendruckzylinder haften bleibt.
Mit dieser bekannten Einrichtung kann somit nur ein sogenanntes Abschmieren, d. h. Abfärben des frischen
Druckes auf den folgenden Druckbogen, innerhalb des Druckwerkes selbst verhindert werden. Es tritt aber
sehr häufig auch der Fall auf, daß der Druck noch im Auslegestapel abschmiert, was durch die bekannte
Einrichtung nicht vermieden werden kann.
Um das Abschmieren im Auslegestapel zu verhindern, ist es üblich, über dem Auslegestapel eine
-> gesteuerte Sprüheinrichtung anzuordnen, die Puder mit Hilfe von Druckluft auf die frisch bedruckte Seite das
jeweils obersten Druckbogens steuert Aus der US-PS 26 40 458 ist es auch bekannt, auf einem gesonderten
Druckmaschinenzylinder Puder auf den frischen Druck
in aufzutragen. Beides hat jedoch den Nachteil, daß durch
das unmittelbare Auftragen des mehligen Puders auf den frischen Druck dem Druckbild der Glanz der
frischen Farbe genommen wird.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufbringen von Puder
auf einen Gegendruckzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein Abschmieren im
Auslegestapel vermieden werden kann, ohne daß das Aussehen des Druckbildes darunter leidet
>o Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß der Teil der Mantelfläche des Gegendruckzylinders zur Aufnahme einer gleichmäßig haften bleibenden
Puderschicht ausgebildet ist auf welchen die nicht zu bedruckende Rückseite des Bogens zu liegen kommt
r, Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß der Puder nicht auf die frisch bedruckte Vorderseite des
Druckbogens, sondern auf die unbedruckte oder ggf. in einem früheren Arbeitsgang bedruckte Rückseite des
Druckbogens aufgebracht wird. Sie ermöglicht das
!υ Aufbringen einer fein dosierten Puderschicht, so daß in
dem Auslegestapel weit weniger Puder auf den frisch bedruckten Bogenoberseiten abgesetzt wird. Diese
Einrichtung hat den weiteren Vorteil, daß der Puder beim eigentlichen Druckvorgang gleichsam in die
y, Rückseite der Druckbogen eingewalzt wird, so daß er dort auch während des Transportes der Druckbogen
zum Auslegestapel sicher haften bleibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die
■in Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Offset-Bogendruckmaschine in Reihenbauart mit drei Druckwerken schematisch,
Fig.2 das letzte Druckwerk schematisch in größe-
Fig.2 das letzte Druckwerk schematisch in größe-
•i ι rem Maßstab.
Die zu bedruckenden Bogen werden in bekannter Weise vom Stapel 1 über den Anlegetisch 2 mittels eines
sogenannten Schwinggreifers 3 an die Anlegetrommel 4 übergeben, von welcher sie von den Greifern des
ίο Gegen-Druckzylinders 5 des Druckwerks I übernommen
werden. Jedes Druckwerk weist in üblicher Weise außer dem Gegen-Druckzylinder 5 bzw. 25 einen
Gummizylinder 6 bzw. 26 und einen Plattenzylinder 7 bzw. 27 auf, dem ein Farbwerk 8 bzw. 28 und ein
r. Feuchtwerk 9 bzw. 29 zugeordnet sind. Die Druckwerke
11 und 111 sind untereinander durch eine 10 oder mehrere
Überführtrommeln 11, 12, 13 miteinander verbunden. Nach dem letzten Druckwerk III übernimmt eine mit
der Auslegetrommel 14 zusammenwirkende Greiferein-
t-.'j richtung an endlosen Auslegeketten 15 die Bogen zur
Ablage auf den Stapel 16.
Um das direkte Einwirken des pulverförmigen Puders auf die frische Farbe am Auslegestapel zu verhindern, ist
am letzten Druckwerk eine Auftragvorrichtung 17 für
iw die Aufbringung des Mittels auf die Bogenrückseite
vorgesehen. Diese Vorrichtung 17 besteht aus einem den Puder enthaltenden Behälter 18, in welchem eine
Duktorwalze 19 umläuft, gegen die eine Auftragwalze
20 anliegt, die ihrerseits taktmäßig an die Mantelfläche
des Gegen-Druckzylinders 25 anstellbar ist Eine eine
rauhe Oberfläche aufweisende Abstreifwalze 21 ermöglicht die Regulierung der von der Duktorwalze 19 zur
Auftragwalze 20 geförderten Menge des Puders. Die Vorrichtung 17 ist als leicht in die Maschine im
Bedarfsfall einsetzbare Baueinheit ausgebildet Die Lagerung der Auftragwalze 20 erfolgt dabei so, daß
beispielsweise durch eine Kurvensteuerung 22 an beiden Enden, die Auftragwalze 20 nur über die Länge
des Druckträgers am Gegen-Druckzylinder 5 anliegt und über den restlichen Umfang desselben abgestellt ist
Gegebenenfalls kann auch die Länge der Auftragwalze auf die Breite des Druckträgers abgestimmt sein.
Anstelle der beschriebenen Auftragung durch ein Walzenwerk kann die Behandlung der Druckzylindermamelfläche
auch durch eine Sprühanlage mit laktmäßiger Steuerung eines Ventils in der Druckleitung des
Behandlungsmittels erfolgen.
Es ist durchaus denkbar, daß auch an den Druckzylindern der dazwischenliegenden Druckwerke, wie bei 17'
angedeutet ist Vorrichtungen der beschriebenen Art zur Behandlung der Bogen vorgesehen sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum ständigen Aufbringen von Puder auf einen Teil der Mantelfläche eines
Gegendruckzylinders einer Bogendruckmaschine und zum Abgeben des Puders an die Rückseite des
Druckbogens mit einer an einem außerhalb der Bogenführungsbahn für den Druckbogen gelegenen
Umfangsbereich des Gegendruckzylinders angeordneten Puderauftragung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil der Mantelfläche des Gegendruckzylinders (25) zur Aufnahme einer
gleichmäßig haften bleibenden Puderschicht ausgebildet ist, auf welchen die nicht zu bedruckende
Rückseite des Bogens zu liegen kommt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Mantelfläche des
Gegendruckzylinder (25) aufgerauht ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auftragung der Puderschicht
eine Duktorwalze (19) ständig in einen Behälter (18) eintaucht und ständig an einer
Auftragswalze (20) anliegt und daß eine an der Duktorwalze (19) anliegende Abstreifwalze (21)
vorgesehen ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puderauftragung durch eine
Sprühanlage erfolgt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Puderauftragung
taktmäßig schaltbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (20) durch
eine Kurvensteuerung (22) taktmäßig von dem Gegendruckzylinder (25) abhebbar ist.
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ID=5822320
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |