DE2151175A1 - Verfahren zur Herstellung von Wolfram-Halogengluehlampen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Wolfram-HalogengluehlampenInfo
- Publication number
- DE2151175A1 DE2151175A1 DE19712151175 DE2151175A DE2151175A1 DE 2151175 A1 DE2151175 A1 DE 2151175A1 DE 19712151175 DE19712151175 DE 19712151175 DE 2151175 A DE2151175 A DE 2151175A DE 2151175 A1 DE2151175 A1 DE 2151175A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iodide
- iodine
- complex
- lamp
- tungsten halogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/50—Selection of substances for gas fillings; Specified pressure thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K3/00—Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
- H01K3/22—Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B20/00—Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
! 8902 AÜöSBuGG-öÖÖCBIfiifGgN, den 13. Io« 19?!
SiUNa. i. LiIiAII T^T^^Ttsm
Unser Zeichen i itöoo
atm |»»Λ Z-* ■ ig« .«ι (Bei ftücfcanrworf bifte örtgeijert)
Ihr Zeichen
Ihre Nöchrichf vOrft
Tilorn Electrical Industries Liiflitad
Titörn House j Upper Saint Martinas Lane
London WC2H 9ED / England
Verfahren zur Herstellung von Wolfram-Halogenglühlampen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Wolfram-Halogenglühlampen,
die Jod enthalten»
Brom, Chlor, Fluor und Verbindungen, welche diese Elemente enthalten, wurden mit Erfolg als Füllgas in Wolfram-Halogenlampen
verwendet, jedoch sind alle chemisch stärker reaktiv als Jod und können das für den Faden oder seine
Halterungen verwendete feste Wolfram angreifen. Die genannten Halogene sind besonders geeignet für Lampen von
hohem Wirkungsgrad mit einer Fadenlebensdauer von weniger als 1000 Stunden, jedoch ist allgemein Jod, eine Jodverbindung
oder ein Gemisch von Halogenen mit Jod als Hauptbestandteil für Lampen von Längerer Lebensdauer notwendig.
Eine ilaupt schwier igkei t bei der Verwendung von elementarem Jod tritt bei dessen Einleiten in die Lampe auf. Es hat
209817/0912
einten Dampfdruck, der zu hoch ist, als daß es in die
Lampe eingeleitet werden kann, bevor die Lampe ausgepumpt ist, und zu niedrig* als daß es mit Argon oder
einem anderen Füllgas bei Raumtemperatur eingespült werden kann. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurden
umständliche und teuere Verfahren entwickelt, die jedoch
eine Reihe von Nachteilen aufweisen. Viele dieser Verfahrei müssen von Hand durchgeführt werden« Das Einbringen
von festem Jod ist verschwenderisch und bringt
die ßefahr der Einschliessung schädlicher Verunreinigungen,
)} wie Wasserdampf, mit sich. Das Einleiten von Joddampf
führt zu Problemen bei der Jodkondensation auf Teilen des
Absaugsystems, die eine Blockierung und allgemein einen Angriff auf Metallteile und eine nachfolgende Veränderung
in der Dosierung zur Folge haben. Als Alternative zu elementarem Jod wurde gasförmiger Jodwasserstoff oder eine
flüchtige Verbindung verwendet, die Jodwasserstoff bei
der Dissoziation (z.B. CH3J) erzeugt, Jodwasserstoff wirkt
als Jodquelle.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren zum Einleiten von Jod in eine Wolframhalogenlampe in Form einer Verbindung
^ gerichtet, die bei Raumtemperatur ein nicht flüchtiger Feststoff ist. Erfindungsgemäß wird das Jod in Form eines
komplexen Metalljodids oder komplexen Ammoniumjodids eingeleitet, das durch Wärme dissoziiert oder zersetzt wird.
Diese Komplexe enthalten Jod in Form von koordinierten komplexen Anionen.
Beispiele solcher Jodkomplexe sind CsAsIg, CsI3, (CH„]L·
NAsIg und (C2H5 )^ NAsIg. Komplexe dieser Art sind in
flüchtigen, polaren organischen Flüssigkeiten, wie Methyl- und Äthylalkohol, Aceton und in anderen flüchtigen Ketonen,
Äthylacetat und in anderen flüchtigen Estern und in
Acetonitril löslich. Im Falle arsenhaltiger Verbindungen
209817/0912
kann eine Getterungswirkung restlicher Verunreinigungen
auftreten.
Die in einem polaren Lösungsmittel gelöste Jodverbindung
läßt sich mit Genauigkeit in eine Lampe eingeben und das Lösungsmittel kann durch Absaugen oder durch Spülen
mit einem trockenen nicht-reaktiven Gas entfernt werden, so daß die nichtflüchtige feste Jodverbindung bleibt.
Hierauf kann die Lampe durch eine Absaugeinrichtung abgesaugt werden, die eine Umlaufpumpe von der Art sein
kann, welche gewöhnlich zur Herstellung von Türlampen verwendet wird, worauf die Gasfüllung auf den erforderlichen
Druck mit einem inerten Gas folgt.
Ein alternatives, jedoch weniger wünschenswertes Verfahren
besteht in der Verwendung einer Lösung aus einem Gemisch von Reactions teilnehmer η, die den Komplex statt
einer Lösung des Komplexes erzeugen. Die Löslichkeiten der einzelnen Reaktionsteilnehmer in einem polaren organischen
Lösungsmittel werden durch die schließliche Bildung des Komplexes in Lösung erhöht. In diesem Falle
ist es jedoch nicht möglich, den Komplex zu reinigen und überschüssiges Jod kann Schäden bei der Absaugeinrichtung
beim Evakuieren der Lampe verursachen.
Wenn jedoch der gereinigte Komplex verwendet wird, brauchen die Vakuumpumpen und die Absauganlage keinen besonderen
Schutz, da das Jod nur in Form einer bei Raumtemperatur nicht flüchtigen Verbindung vorhanden ist, und können die
Lampen völlig wie normale Glühlampen ohne Halogen behandelt werden. Die Jodverbindung wird nur dissoziiert, wenn
die Lampe erhitzt wird, was gewöhnlich dadurch geschieht, daß der Faden in den Stromkreis geschaltet wird. Das bevorzugte
Verfahren besteht darin, die Fadenspannung langsam
209817/0912
von Null auf volle Spannung über einen Zeitraum von etwa
10 bis 30 Sekunden zu erhöhen, damit die Verbindung dispergieren kann oder um den Faden einer "stufenweisen Alterung"
dadurch zu unterziehen, daß er bei verschiedenen Zwischenspannungen von Null bis zur Nennspannung betrieben
wird. Die Dissoziation von CsIg und CsAsIg ergibt sofort
elementares Jod und stellt in der Tat ein verbessertes Verfahren zum Einleiten von Jod als nicht flüchtiger
Feststoff dar. Die Verbindungen (CH3)^ NAsIg und (C2Hg)4
| NAsIg ergeben bei der Dissoziation Jodwasserstoff.
Die komplexen Jodide können durch Weiterentwicklungen üblicher Verfahren hergestellt werden, die dem mit solchen
Komplexen vertrauten Fachmann bekannt sind. Die Verbindungen werden zweckmässig dadurch gebildet, daß Jodmoleküle mit
einem oder zwei löslichen inerten Metalljodidträgern in einer polaren organischen Flüssigkeit in einen Komplex
überführt werden.
Caesiumhexajodarsenat (CsAsIg) wird beispielsweise durch
die folgende Reaktion hergestellt:
r CsI + AsI3 + I2 >
CsAsI6
Die Fsaktionsteilnehmer werden bei den gezeigten molekularen
Proportionen unter Rückfluß in Methylalkohol (analysenrein) während 40 Stunden gehalten. Die Lösung
wird filtriert und das Lösungsmittel durch Vakuumdestillation entfernt. Überschüssiges Jod wird aus dem festen Rückstand
durch Waschen mit Petroläther (Siedepunkt 40 - 6O0C)
entfernt. Der Rückstand wird mit einem kleinen Volumen von kaltem absolutem Äthanol zerrieben, um das CsAsI- aufzulösen.
Nach der Filtration wird die Lösung über wasserfreiem
209817/0912
Magnesiumsulfat getrocknet und bei - 200C 24 Stunden
lang gekühlt. Es werden grosse schwarze irisierende
Nadeln ausgeschieden: Ausbeute 6 %. Die Verbindung beginnt sich bei 215°C zu zersetzen. Die komplexen Ammoniumverbindungen
(CHj)11NAsI6 (Schmelzpunkt 113°C, Ausbeute 25 %)
und (C2H5)^NAiIg (Schmelzpunkt 142°C, Ausbeute 53 %) können
in entsprechender Weise unter Verwendung der Tetraalkylammoniumjodidsalze
R^NI, wie (CH3)^NI hergestellt werden.
Caesiumtrijodid CsI3 wird durch eine entsprechende Reaktion
von Caesiumjodid und Jod in destilliertem Wasser hergestellt.
Nachfolgend wird ein Beispiel für die Herstellung einer erfindungsgemässen Wolframhalogenlampe gegeben.
Caesiumhexajodarsenat (CsAsIg), das in der vorangehend
beschriebenen Weise hergestellt worden ist, wird in Aceton
auf eine Konzentration von 1,5 Gewichtsprozent/Volumen (d.h. 1,5 g CsAsIg in 100 ml Aceton) gelöst. Zur Aufgeht erhaltung
eines zufriedenstellenden Transportzyklus in einer 240 V, 500 W linearen Doppelwendelampe mit einem
Wirkungsgrad von 20 lm/W und einer Lebensdauer von 2000
Stunden sind 0,2 Milliliter dieser Lösung erforderlich.
Die Lösung wird dadurch eingeleitet, daß die Nadel einer geeignet geeichten Spritze in die Absaugleitung eines
Lampenkolbens eingeführt wird und die erforderliche Menge Lösung in den Kolben eingespritzt wird. Das Lösungsmittel
wird dann dadurch entfernt, daß eine Hohlnadel, die mit einer Zufuhr von trockenem Stickstoff verbunden ist,
eingesetzt und Gas in die Lampe gespült wird, bis das
209817/0912
Lösungsmittel entfernt ist.
Hierauf wird die Lampe wie eine herkömmliche Glühlampe
durch ein geeignetes Absaug- und Gasfüllgerät mit dem Kolben von Raumtemperatur behandelt. Nach dem Füllen
mit Gas wird die Lampe eingeschaltet, um die Jodverbindung zu dissoziieren und dispergieren. Hierdurch wird
sofort molekulares Jod freigesetzt und im ganzen Kolben dispergiert· Die inerte Trägerverbindung, z.B. CsI, wird
^ an den kühleren Enden der Lampe niedergeschlagen· Das
im Zusatzmittel enthaltene Arsen wird verdampft und entfernt in der Lampe befindliche restliche Verunreinigungen,
beispielsweise O2, H2O und H2. Das Gettern von H2O oder O2
ist durch die Wirkung des freigesetzten Caesiums ebenfalls möglich.
Die komplexen Ammoniumjodide (CHj)1-NAsI6 und (C2H5
können in eine Lampe in ähnlicher Weise eingeleitet werden. Beim Einachalten des Fadens in den Stromkreis wird
in beiden Fällen gasförmiger Jodwasserstoff freigesetzt und über den ganzen Lampenkolben dispergiert· Das vorhandene
Arsen wirkt ähnlich wie CsAsI. und entfernt restliche Verunreinigungen, ζ·Β. O2, H2O und H2.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren werden, wenn es in
der vorangehend beschriebenen Weise durchgeführt wird, die folgenden Vorteile erzielt.
Es kann in jede Lampe eine geregelte und genau wiederholb
are Dosis eingegeben werden.
Nachdem das Lösungsmittel entfernt worden ist, ist der zurückbleibende Feststoff bei Raumtemperatur nicht flüchtig
und kann die Lampe durch eine einfache Vakuum- und Gasfülleinrichtung von der für gewöhnliche Glühlampen ohne Halogen
209817/0912
verwendeten Art abgesaugt und gasgefüllt werden, ohne daß
Kühlfallen oder andere Vorrichtungen zum Schutz der Umlauf ptianpen, der Ventilklappen und anderer Elemente erforderlich
ist.
Da das ganze Jod während der Behandlung ein nicht flüchtiger Feststoff bleibt, sind keine besonderen Wartungsoder Sicherheitsmaßnahmen bei der Äbsaug- und Gasfülleinrichtung
erforderlich, so daß das Verfahren zur Großserienfertigung mit hoher Geschwindigkeit sehr geeignet
ist.
Es besteht die Möglichkeit, zu wählen, ob Jod oder Jodwasserstoff freigesetzt wird. Die nicht flüchtigen Feststoffe
CsAsIc und CsI0 setzen Jod bei der thermischen
Dissoziation frei, während das komplexe Ammoniumjodid (CHg)11NAsI6 (Verhältnis von HrI = 2,1) zu Jodwasserstoff
dissoziiert.
Arsenhaltige Verbindungen wie CsAsI- und (CH3KNAsIg haben
die Fähigkeit, restliche Verunreinigungen in den Lampen insofern zu entfernen, als das Arsen als Gettermaterial
wirkt, was weniger strenge Behandlungsbedingungen für
die Lampen und sonsiigen Bauelemente ermöglicht.
209817/0912
Claims (2)
- Pate nt an sp rü ehefleyVerfahren zur Herstellung einer Wolfram-Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß Jod in den Lampenkolben in Form eines komplexen Metalljodids oder komplexen Ammoniumjodids eingebracht wird, das bei Raumtemperatur ein nicht flüchtiger Feststoff ist und sich durch Wärme zersetzt bzw. dissoziiert,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jodid ein Metall- oder quaternäres Ammoniumsalz eines komplexen Jodidanions ist.3, Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Jodid ein Hexajodarsenaf ist.4, Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das komplexe Jodid in den Lampenkolben in Lösung in einer flüchtigen polaren organischen Flüssigkeit eingebracht wird, die nachfolgend entfernt wird, so daß da« feste komplexe Jodid im Kolben bleibt.20S«17/GI12
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB49133/70A GB1276828A (en) | 1970-10-15 | 1970-10-15 | Manufacture of tungsten halogen lamps |
GB4913370 | 1970-10-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151175A1 true DE2151175A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2151175B2 DE2151175B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2151175C3 DE2151175C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362528A1 (de) * | 1972-12-18 | 1974-07-04 | Gen Electric | Am ende abgerundete halogenlampe mit spiralfoermigem pumprohr und verfahren zur herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362528A1 (de) * | 1972-12-18 | 1974-07-04 | Gen Electric | Am ende abgerundete halogenlampe mit spiralfoermigem pumprohr und verfahren zur herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1276828A (en) | 1972-06-07 |
US3810685A (en) | 1974-05-14 |
DE2151175B2 (de) | 1977-05-05 |
NL7113966A (de) | 1972-04-18 |
NL156862B (nl) | 1978-05-16 |
JPS5215912B1 (de) | 1977-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2122192C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von beim Züchten von halbleitenden Kristallen als Einschließungsmittel verwendetem Boroxid | |
DE2453864C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Auftrennung von Gemischen aus Zirkoniumtetrachlorid und Hafniumtetrachlorid | |
DE2534322A1 (de) | Jodlaser | |
DE2151175A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wolfram-Halogengluehlampen | |
DD201828A5 (de) | Verfahren zur chemischen, automatischen aufloesung von molybdaenkerndraht in wolframwendeln sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2139356C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wolframhalogen-Glfihlampe | |
DE2151175C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wolfram-Jod-Glühlampe | |
DE2643749A1 (de) | Elektrische gluehlampe mit einem wolfram-brom-zyklus | |
DE1955185A1 (de) | Halogen-Kreisprozess-Gluehlampe und Verfahren zur Eindosierung von Chlor oder Fluor in Halogen-Kreisprozess-Gluehlampen | |
DE2316554C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenglühlampen | |
DE2627456A1 (de) | Stabilisierte aluminiumarsenide, ihre herstellung und verwendung | |
DE2431250C3 (de) | Halogenglühlampe und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1052573B (de) | Verfahren zur Herstellung eines halbleitenden Elektrodensystems, insbesondere eines Transistors | |
DE2909648A1 (de) | Verfahren zur herstellung von radioaktivem technetium-99m | |
DE2352195A1 (de) | Wolframhalogengluehlampe und verfahren zu deren herstellung | |
DE1533134A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Polonium | |
DE2001978A1 (de) | Elektrische Wolfram/Halogen/Kreisprozess-Gluehlampe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2452029C3 (de) | Wolframhalogen-Glühlampe | |
DE2262790A1 (de) | Verfahren zur getterung von halogenlampen | |
DE1764954C3 (de) | Halogen-Glühlampe | |
DE2324139A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer halogengluehlampe | |
DE681696C (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Tetraaethylblei und tetraaethylbleihaltigen Antiklopfmittelgemischen | |
DE1267198C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer halbleitenden Verbindung | |
CH618956A5 (en) | A composition containing a uranyl ion | |
DE2431250B2 (de) | Halogengluehlampe und verfahren zur herstellung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THORN EMI LTD., LONDON, GB |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |