DE1955185A1 - Halogen-Kreisprozess-Gluehlampe und Verfahren zur Eindosierung von Chlor oder Fluor in Halogen-Kreisprozess-Gluehlampen - Google Patents
Halogen-Kreisprozess-Gluehlampe und Verfahren zur Eindosierung von Chlor oder Fluor in Halogen-Kreisprozess-GluehlampenInfo
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Description
DJPL.-ING. KLAUS N EU BECKER 1955185
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · S c h a d. ο w ρ I a t ζ θ
4 Düsseldorf 1 · S c h a d. ο w ρ I a t ζ θ
!Düsseldorf, 1. Nqv, 1969
WE 39,447
69 100
69 100
.Viestirigiiouse 4-lectric Üorporation
Pittsburgh j Pa., t Vtüt*A.,
Pittsburgh j Pa., t Vtüt*A.,
und
zur ^!!!dosierung,.von GKLor Q-der- Fluor in, Ij
i spro ze ß-r-ölühlamp en«
i spro ze ß-r-ölühlamp en«
vorliegende Erfindung bezieht sieh auf neue lial
^lühlampen und insbesondere auf ejn, Teriahrea ?u.r
g von Glilor, Pluor oder deren ^eiriigehe in solahe
während deren iierstellung*
g von Glilor, Pluor oder deren ^eiriigehe in solahe
während deren iierstellung*
j· sind wohl begannt und enthalten.
im allgemeinen als !Füllung ein inertes da.s SQtwie eine geringe
IJengs !brora oder Jod. Der üblicherweise aus Quarz hergestellte
Lampenkolben ist einer verhältnismäßig hohen Temperatur ausgesetzt« Während des Betriebs der Lampe reagiert das verdampfte
Wolfram, welches sich auf den Lampeniiolbenwandungen,.niederschlägtt
mit dem. .brom oder Jod unter Bildung von Yiolframhalogenid, Das
lolfraiiihalogenid ist verhältnismäßig stabil, zersetrrb sich jedoch an der heißesten stelle der· Lampe, wobei sich Wolfram auf
eomtmtft
Tsl»fpr>, (0^11) 32ΟΘ68
dem Glühfaden niederschlägt und gasförmiges Halogen in Freiheit
gesetzt wird, welches wiederum mit niedergeschlajeiiem Ivolfram zur
Aufrecht erhaltung des Halogen-Kreisprozesses reagiert,
luan konnte in derartigen Halogen-Kreisprozeß-lampen sowohl Fluor
als auch Chlor verwenden, doch weisen beide gewisse Schwierigkeiten
auf. Eine Haupt Schwierigkeit besteht darin, daß Chlor
und Fluor im gasförmigen Zustand außerordentlich, sc'iwierig zu
handhaben sind, so daß die Herstellung der Lampen sehr schwierig
ist, Elementares Fluor neigt auch zur Umsetzung mit den kühleren
!eilen des Viiolframfadens, und es wird, wenn dies vrährend ά?3
Anfangsbetriebs der lampe, vorm Einsetzen des Halogen-Kreisprozesses,
stattfindet, die leistung der lampe vermindert»
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung einer
neuen Halogen-EreisprOzeß-Grlühlampe und eines Verfahrens zur liindosierung
von Chlor, Fluor oder deren (iemisciie in eine Halogeri-
;KreisprQ.2seß-ölühlampe. *
Zur lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zur Herstellung einer
Halogen-Krelsprozeß-G-lühlampe, bei des das Halogen wenigst ens aus
Fluor oder Chlor besteht, mit dem kennzeichnenden Merkmal vorgesehen}
daß man in den lampenkolben vor dessen Verschließen eine
bestimmte Menge eines Garbonylhalogenids GOX2» wobei X Fluor oder
Chlor bedeutet, .einbringt, . . .
Zum besseren Verständnis und zur leichteren Ausführung der Hrfin,-dung
wird nunmehr auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommeni
FIg, 1 zeigt in, per-spek.tiviSGh.e.r Ansicht eine Halogen-Kreisprozeß-Grlühlampe?.
in die Chlor, Fluor oder deren G-emlsc-he nach vorliegender
Erfindung eindosiert sind· ■
Fig, 2 igt eine grafisaht· Dar st ellung einer Vorriciitung^ welche
zur Durchführung dar Sindosierungsstufe des erfindungsgemäßen ,
Verfahrens verwendet werden kann.
Pig. 3 ist eine grafische Darstellung der schließliohen Abschmelzstufe.
Lit besonderer jjezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellte
Ausf iihrungsform der Lri'in lr-ng besteht die lampe 10, wie in i'ig.
gezeigt, aus einem vor zugsweise aus Quarz gefertigten röhrenförmigen
Kolben 12 mit einem darin abgestützten, läugsverlaufenden,
metallischen Glühfaden 14, der wenigstens .in der Hauptsache aus
Y/olfram beste--lit. Zuführleiter 16 sind in den !,nden des Kolbens
ciugeschmolzen und mit dem Faden 14 elektrisch verbunden. In
dr ^.zeigten Ausführungsform,weisen die Zuführleiter 16- in der
'i'ecimik bekannte Molybdänbleeh-Einschmelzuiigen 18 auf. Der Faden
kann' in dem Kolben 12 mittels in Abständen angeordneten Drahtträgern
20 in wesentlichen koaxial gehalten werden. Der Kolben enthält eine Inert gasfüllung, sweckmaljigerweise bei wenigstens
urgefähr at mosi;>
haitischem Druck und vorzugsweise oberhalb atmosphärischem
Druck, wie 2-3 Atmosphären, und eine geringe L"enöe
l'luor, Chlor oder deren G-emische, welche in den Kolben ^emäiC
vorliegender .i-rfindmig eingefülirt worden rind, wie später im
einzelnen beschrieben
"./ie Pig. 2 zeigt, ist ein verlängertes Absaug- und Pv.llrohr 22
an eii.er Seite des Kolbens 12 angeordnet mid mündet darin. Dieses,
iiohr 22 steht über eine übliche Leitungsverbindung mit einem Cra.sf'llls./EteKi in. "Verbindung, lessen Einzelheiten ausführlich in
äer Uö-jratentsciirift 3 208 812 beschrieben sind. Am Anfang v;ird
der Kolben 12 zuerst mit einem reinigenden G-as durch das verlängerte
iiohr 22 ausgespült. Der Kolben wird dann auf ein Jochva-
_o kuum, beispielsv/cise in der G-rößenordnung von 10 " üorr, gebracht
und in einem Ofen bei verhältnlsnäSig hoher Temperatur, wie
25O0Q, behandelt. Die Lampe wird danach mit einen: darin aufrecht
erhaltenen Vakuum gekühlt und in die Lampe ein gereinigtes
E'üllgas, wie f-.s ix einzelnen ansnhlieiend erläutert wird, durch
Öffnen des Ventils in der Graseinfülleitung eindosiert, v/ie in
!•"ig. 2 ^ezeigto Das l'üllgas besteht aus einein inerten iMs. mit
009823/1273
BAD
welchem die rialogen enthaltende Verbindung vermischt ist. Das inerte G-as ist vorzugsweise Argon, Stickstoff oder eine Mischung
aus Argon und Stickstoff, vorzugsweise eine Mischung aus ungefähr 90 Vol.-^ Argon und ungefähr 10 Vol.-^ Stickstoff. .Selbstverständlich
können gewünschten!"alls andere inerte G-ase, wie
andere Edelgase oder deren üemische, verwendet werden. Wie zuvor
bemerkt, wird das Füllgas vor seiner Einführung in den Lampenkolben mit einer geringen Menge Carbonylfluorid, Oarbonylclilorid
oder deren Gemische vermischt. Im G-egensatz zu Fluor- oder
Chlorgas'sind diese Garbonylhalogenide bei ITormaltemperaturen
und in Abwesenheit von Fässer praktisch nicht'korrodierend. Sobald
die Lampe in Betrieb genommen wird, zersetzen sich die Garbonylhalogenide
in Halogen und Kohlenmonoxid, welch letzteres unter den Betriebsbedingungen der Lampe wirkungsmüßig inert ist»
Obwohl die Zersetzung der Carbonylhalogenide reversibel ist,
sind die entstandenen Wolframhalogenide, die während des Betriebs
der Lampe gebildet werden, relativ stabil, und es ist anzunehmen,
da2 das Kohlenmonoxid als solches in der Lampe verbleibt» Sobald
die .Lampe in Betrieb Oenomüer. wird, beginnt sich Gs.rbor-Ylchlorid
in Kohlenmonoxid und halogen zu zersetzen, während sich Oarbonylfluorid
nur an i^m heißen I-eil des Fadens zersetzt, vrelchsr eine
höhere I'enperatur als ungefähr 2GUO0K auf weist. Bits dient zum
Schutz-der kühleren Teile des 7/olfraas, welche leicht durch gasförmiges xluor angegriffen v/erden. -
"Wenn gewiuis.. ht wird, in die Lampe eine Füllung mit höherem als
atmosphärischem Druck einzubringen, wild die teilweise bearbeitete
Lampe 10a, -wie in i'ig. 2 gezeigt, in ein flüssig'.s Kühlmittel
24? v/ie flüssiger Stickstoff, eingetaucht, welches Argon und Oarbonylhalogenid
einfriert. Danach vrird das verlängerte Hohr 22
mittels eines üblichen G-as-Luft-Schweißbrenners 26 lang abgeschmclzeri
und ein beliebiges gewänsahtes, zusätzliches Halogen
in die Lampe eingeführt, wie dies später beschrieben wird. Das
Rohr-22 wird dann uittols eines J-as-Luft-Brermers 26 kurz abgeschmolzen,, während ein linde des. Kolbens in dem flüssigen Kühlmittel 24 verbleibt, wie in l'ig. 3 gezeigt, um die Lampenherstellung
zu -Oll,nden009823/127 3 ...
Das Oev/Lmsaiite üarbonylhalogenid ist in dem Lampenkolben in
einer solchen Lienge vorhanden, daß sie 0,01 bis 0,3 TToI«-Je der·
(Iesaiiitgasfüllung in dem Kolben ausmacht. Für auf einen G-esaintdruck
von annähernd einer Atmosphäre gefüllte lampen beträgt die
bevorzugte Lienge Carbonylhalo^enid annähernd 0,05 VoI.-->b der G-esaiutgasfüllung
in dem Kolben» .bei zwei Atmosphären beträgt die
bevorzugte Menge (JarboiiyHialogenid annähernd 0,025 Vol.-$ der
G-e samt gasfüllung in dem Kolben, um die Menge .Carbonyl hai ο ge nid
anüähernd auf der gleichen liöhe zu halten. Daher variiert die
bevorzugte Garbonylhalogenidfüllung in Abhängigkeit vom Fülldruck
von ungefähr 0,02 bis 0,-05 Volr-jS der G-? sfüllung in dem
Kolben 12,·
Außer der Oarbonylhalogenidfüllung kann man auch Brom, Jod oder
deren Gemische entweder in elementarer oder in Form einer in
Hitze zersetzbaren Verbindung vor dem Zuschmel'zen des Kolbens
einbringen» Um Jod in elementarer Form in den Lampenkolben einzuführen, kann es in dem Füllgas in Dampf form vorliegen*· "Wahlweise
kann man eine Vorrichtung verwenden', wie sie allgemein in
der oben erwähnten US-Patentschrift 5 208 812 besehrieben ist.
ITaeh.- ein.er anderen Ausführungsform. kann das verlängerte Rohr 22,
wie in Fig.* 2 gezeigt f mit einer he raus ragend en Seitenverzweigung
28 versehen sein, in welcher eine vorbestimmte Menge Jod
enthalten ist. Nachdem das inerte Füllgas und das CarbOnylhalogenid
in den Kolben eindosiert worden sind,, wird der Kolben 12
zusammen mit der Seitenverzweigung 28 erhitzt, um das Jod zu
verdampfen und den Joddampfdruck im ganzen Lampenkolben 12 ins
Gleichgewicht zu bringen. Man kann auch das elementare Jod 30
durch eine beliebige geeignete, in der Hitze zersetzbare Jod-·
verbindung ersetzen* welche beim Erhitzen gasförmiges Jod in
Freiheit setzt, wie Methylenjodid. In ähnlicher Weise kann man
Brom unter Beibehaltung der verlängerten Seitenverzweigung 28
bei einer !Temperatur unterhalb des Siedepunkts vom Brom in den
Kolben 12 einführenr wenn gewünscht wurde, Brom in den Kolben
einzuführen» Wahlweise kann man; in die Lampe zusammen mit dem
Füllgas Brom als gasförmiges Methylenbromid einführen, welches
BAD
sicii bei Inbetriebnahme der Lampe zersetzt und elementares ^rom
lief art. · -
Obwohl aweiendige Halogen-Kreisprozeß-Giühlampen beschrieben worden
sind, können die Carbonylhalogenide auch bei einendigen HaIogen-Kreisprozeß-G-lühlaiäpen
verwendet werden. Die allgemeinen Konst rukt ionse inzeliieit en solcher Lampen sind wohlbekannt,- Im
Hinblick auf die Leistung bei den zweiendigen und den emendigen.
Typen liefert die Verwendung von Oärbonylclilorid und Garbonylfluorid
gute i-rgebnisse t obwohl man die besten !Ergebnisse mit
äquimolaren Anteilen von: Garbonylfluorid und Carboriylciilorid und
mit aquimolaren Anteilen von Garbonylfluorid und elementarem. Joderhält.
Die Verwendung von Garbonylfluarid ist besonders von
dem Standpunkt aus vorteilhaft, daß ¥olframh.exs.fluorid eine
außerordentlich stabile: Verbindung darstellt und sich lediglich
in der Hähe des heißen Slülifadens zersetzt. Das nach, der Zer-Setzung
entstandene Fluor wandert dann zu den Kolbenwandungen zurück,
wo es mit verdampftem Wolfram reagiert, T,7eil zu Beginn des
Betriebs der Lampe Fluor als Garbonylfluorid oebUiiden vorliegt,;
sind die kalten Fadenenden vor der Reaktion mit elementarem Fluor
geschützt. Die Verwendung von Carbonylfluorid schafft dali^r eine
hohe thermo chemise he Stabilität unxl eine nachträglich hohe 2ersetzungstemperatur
des entstandenen Halogenids, um den i-'aden an
seinen heißesten Punkten zu regenerieren.. Damit vermischtes Jod
in elementarer Form weist eine ausreichende ±ie akt ionsf ahigke it r
am Kreislauf teilzunehmeny jedoch eine geringe Reaktionsfähigkeit
bei niedrigeren Temperaturen auf, welche irgendeinen Angriff auf
die kühleren '2eile des Fadens und das G-las auf ein ikinimum herabsetzt.·
Bei Verwendung einer Mischung von Carbonylfluorid und Carbonyl chlor id konnte die Lampe mehr" als ?^00 ütundeii und mit
einer Mischung, von Garbonylfluorid und elementarem Jod bis zu
5500 Stunden mit sehr &erlnger Schwärsung des Kolbens betrieben
werden. Wenn die Lampe bei sehr hohen Ϊemperaturen,- wie 5540. bis
539O0I, betrlebeii wird,; welc-he eine typische Betrir.bstfcmi.üra-tur
bei Fäden von ProjektioHslampen ist, konnte eine Lebensdauer1 von
über 1-0-Q- Stunden errei&ht werden* ' Wenn G-arboiiylfluorid ii£id ele^-
mentares Jod als HalogsndtOsierung. vermiselrfe werden,, sollte die
i$823/12f?3' ' BAD
G-esamthalogendosieruiig mit dsm vollständig verdampften Jod 0,01
bis 0,3 Vol.-;;;, vorzugsweise ungefähr'0,02 bis 0,05 YoI.-^ der
Inertgasfülluiig an elementarem Jod un·"1. dem Carbonylfluorid betrafen,
welche vorzugsweise in annähernd äquimolaren Anteilen
Jegebenenfails kruiii nach einer v/eiteren Ausfüiirungsform. ein geringer
Druck von zusätzlichem Koklernonoxid, wie beispielsweise
Ü,ü5 Vol.'-$ der u-asfüllmig, zusammen mit dem Inertgas und dem
Oarbonylhalojenid in den Kolben 12 eingebracht werden. Unter
bestimmten .octriebsbedingungen kann dies eine vorteilhafte Wirkung zur Verhinderung eines Angriffes auf die kühleren Seile der
haben» ·
Obwohl man vorzugsweise die angegebenen Carbonylhalogenide zusammen
mit dem Püllgas in den Kolben einbringt, können diese Halogenide
durch, anfängliches einfrieren in die in Pig. 2 gezeigte
Ssitenverzweigung 28 getrennt eingebracht werden. Auch kann man die Oarbonylhalogeiiide in den Kolben 12 mit beliebigen Mischungen
von Brom oder Jod eindosieren. Beispielsweise kann eine solche Lischung aus 0,025 Vol.-fi Garbonylfluorid und einer äq.uimolaren
Menge 3rom,bestehen, das entweder als eine in der Hitze
zersetzbare Verbindung oder in elementarer ?orm eingebracht werden kann. G-egebenenfalls kann Jod und Brom als G-emisch zusammen
mit dem Garbonylhalo0:-nid vorliegen, und beispielsweise kann in
solch einem G-c-aisch Brom und Jod in äquimolaren Anteilen mit dem
üarbonylhalogenid vorhanden sein.
Ss ist ersichtlich, daß die Aufgaben vorliegender Erfindung durch
Schaffung eines Verfahrens zum Eindosieren von Fluor, Qhlor oder
deren G-emiseheii in eine Halogen-Kreisprozeß-G-lühlainpe gelöst v/erden,
wobei Fluor und Chlor als verhältnismäßig nicht-reaktionsfähige, gasförmige, halogenhaltige Verbindungen eingebracht wer-
■f.
den.
l· at β nt an s ρ rü c he
009823/1273
Claims (1)
- Patentansprüche . -.(ΐ·) Halogen-Kreisprozeß-Glühlampe, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Fluor und/oder Chlor in Form von Carbonylhalogeniden in der Inertgasfüllung des Lampenkolbens.2„ Verfahren zur Herstellung einer Halogen-Kreisprozeß-Glühlampe, bei der das Halogen wenigstens aus Fluor oder Chlor besteht, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Lampenkolben vor dessen Verschließen eine bestimmte klenge eines Carbonylhalogenids COX?, wobei X Fluor oder Chlor bedeutet, « ir bringt.'Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lampe mit einem Wolframfaden verwendet.4-. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Carbonylhaiοgenid in bestimmten Anteilen mit einem Inertgas vermischt und das erhaltene Gemisch in den Lampenkolben eingebracht v/ird.5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansxjrf.che 2 - 4> dadurch gekennzeichnet, daß isrom, Jod oder deren Gemische in elementarer Torrn oder als eine in ler hitze zersetzbare Verbindung in den Lampenkolben vor dessen Verschließen eingeführt wird.6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenmonoxid in dor; Lampenkolben vor dessen Verschließen eingeführt wird.7.. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Kolben eingeführte Carbonylhalogenid ungefähr 0,01 bis 0,3 Vol.-jS, vorzugsweise ungefähr 0,02 bis 0,05 Vol.-^, der Gesamtgasfüllung in dem Kolben η lsmacht. . . .
.<A«r;*,ü~. -■.,*. 009823/1 27 3■'■*'■ BAD ORfGINAL8» Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-7» dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Gas Argon, Stickstoff oder ein Stickstoff-Argon-Gemisch bei einem Druck von wenigstens ungefähr atmosphärischem Druck verwendet wird»9ο Verfahrer, räch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Stickstoff-Argon-Gemisch mit 90 YoI.-γο Argon verwendet«1Oo Verf ahrc-n nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 9> dadurch gekennzeichnet, daß man ein Garbonylhalogenid mit annähernd äquimolaren Anteilen Garboiiylfluorid und Garbonylchlorid verwendet. - -11. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder $f dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Gras Argon,, Stickstoff oder ein Stickstoff-Argon-Gemisch von wenigstens ungefähr atmosphärischem Druck und als CarbonylhaiQgeηid Garbonylfluorid und Jod zur Halogeneindosierung verwendet und daß die Gesamthalogendosierung mit dem vollständig verdampften Jod ungefähr 0,01 bis 0,3 Vol.~5& des Inert gases beträgt»12c Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas ein Gemisch von ungefähr 90 VoI,-$ Argon und ungefähr 10 VoI*-^ Stickstoff sowie Garbonylfluorid und Jod in annähernd äquimolaren Anteilen verwendet werden und daß die Gesamthalogendosierung mit dem vollständig verdampften Jod 0,Q2 bis 0,0$ Vol.-jS des Inertgases beträgt«Lee rs ei te
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1215689A (de) |
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WO2004107391A1 (de) * | 2003-05-27 | 2004-12-09 | Ip2H Ag | Lichtquelle und ein verfahren zur bereitstellung einer transportfunktion für ein chemisches element in einer lichtquelle |
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- 1969-11-03 DE DE19691955185 patent/DE1955185A1/de active Pending
- 1969-11-05 BE BE741326D patent/BE741326A/xx unknown
- 1969-11-05 FR FR6938065A patent/FR2022632A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR2022632A1 (de) | 1970-07-31 |
NL6916510A (de) | 1970-05-08 |
GB1215689A (en) | 1970-12-16 |
BE741326A (de) | 1970-04-16 |
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