DE465276C - Gluehkathode fuer Entladungsroehren - Google Patents
Gluehkathode fuer EntladungsroehrenInfo
- Publication number
- DE465276C DE465276C DEN23173D DEN0023173D DE465276C DE 465276 C DE465276 C DE 465276C DE N23173 D DEN23173 D DE N23173D DE N0023173 D DEN0023173 D DE N0023173D DE 465276 C DE465276 C DE 465276C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zirconium
- nitride
- vessel
- wire
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/14—Solid thermionic cathodes characterised by the material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
- H01J9/042—Manufacture, activation of the emissive part
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2933—Coated or with bond, impregnation or core
- Y10T428/294—Coated or with bond, impregnation or core including metal or compound thereof [excluding glass, ceramic and asbestos]
- Y10T428/2958—Metal or metal compound in coating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Solid Thermionic Cathode (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Glühkafhoden
für elektrische Entladungsröhren, wie Gleichrichter mit oder ohne Gasfüllung, Empfangs- oder Sendelampen für drahtlose
Telegraphic, Telephonie oder ähnliche Zwecke mit drei oder mehreren Elektroden und mit
oder ohne Gasfüllung, Röntgenröhren, Bogenlampen mit eingeschlossener Bogenentladung
usw.
Zweck der Erfindung ist, einen solchen Stoff für die Glühkathoden zu wählen, daß
eine genügende Elektronenemission bei' geringeren Heizleistungen vorhanden ist, als
es bei dem für solche Elektroden in der Praxis am meisten verwendeten Stoff, nänv
lieh Wolfram, der Fall ist.
Zu demselben Zwecke hat man bereits, vorgeschlagen, Thorium enthaltende Elektroden
zu verwenden.
so Gemäß der Erfindung enthält die Glühkathode an der Oberfläche Titannitrid, Zirkonnitrid
oder Hafniumnitrid oder ein Gemenge von zwei oder mehreren dieser Verbindungen.
Diese Verbindungen haben eine größere Elektronenemission als Wolfram, was schon
merklich ist, wenn sie nur einen Teil der Oberfläche der Elektroden bilden. Am meisten tritt diese Eigenschaft in den Vordergrund,
wenn die Oberfläche der Elektroden ganz aus einer oder mehreren der vorher erwähnten Verbindungen besteht.
Für die Elektronenemission ist es nur wesentlich, daß die vorerwähnten Verbindungen
sich auf der Oberfläche der Elektrode befinden; es ist nicht notwendig, daß die ganze Elektrode aus diesen Verbindungen
besteht, im Gegenteil wird es für die Praxis* häufig vorzuziehen sein, eine oder mehrere
der erwähnten Verbindungen auf einen aus einem anderen geeigneten Stoffe bestehenden
Körper aufzubringen.
Nach der Erfindung kann man für diesen Körper irgendeinen schwer schmelzbaren, die
Elektrizität gut leitenden Stoff, zweckmäßig ein schwer schmelzbares Metall, wie Platin,
Molybdän oder Wolfram, oder eine Metalllegierung verwenden.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sekt, diejenigen Metalle oder Metallegieniingen
als Kern zu verwenden, die eine der der aufgebrächten Verbindung entsprechende Ausdehnungszahl
haben, z. B. Platinrhodium im Falle des Zirkonnitrides.
Der Schmelzpunkt des fraglichen Stoffes muß in erster Linie über der für die Elek-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Anton Eduard van Arkel und Johannes Bruynes in Eindhoven, Holland.
tronenemission der Nitride günstigen Temperatur liegen^ die im Falle des Zirkoirinitrides
annähernd ι ooo° C ist, außerdem kann aber für bestimmte Hersteüungsverfahren
der Glühkathode nach der Erfindung ein hoher Schmelzpunkt für das Material des Kernes erforderlich sein.
Besonders günstige Ergebnisse werden in der Praxis mit einer Glühkathode erzielt, die
ίο aus einem mit einer Zirkonnitridschicht überzogenen Kern aus schwer schmelzbarem Metall
besteht.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein insbesondere für die Herstellung der Glühkathoden
gemäß der Erfindung geeignetes Verfahren, das jedoch überhaupt für das Aufbringen einer Titan-, Zirkon- oder Hafniumnitridschicht
auf irgendeinem Körper Anwendung finden kann.
Nach diesem Verfahren werden die Nitride nicht als solche durch Bestreichen auf den
Kerndraht gebracht, wie dies zur Herstellung von Erdalkalioxydkathoden üblich ist, die
durch Bestreichen eines Kerndrahts mit einem Erdalkalioxyd erfolgt. Es hat sich nämlich
gezeigt, daß auf diese Weise hergestellte Glühkathoden keine konstante Wirkung haben, z. B. infolge Abblätterns der Oxydhaut
und schwerer Reproduzierbarkeit. Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird in einer Atmosphäre, die einen reduzierenden
Stoff, Stickstoff und eine oder mehrere dissoziierbare Titan-, Zirkon- oder Hafniumverbindungen
in dampfförmigem Zustande enthält, ein Körper auf solche Temperatur erhitzt, daß sich auf seiner Oberfläche ein
Niederschlag von Titan-, Zirkon- oder Hafniumnitrid oder von einem Gemisch dieser
Verbindungen bildet.
Als dissoziierbare und flüchtige Titan-, Zirkon- oder Hafniumverbindungen kommen die
Halogenide dieser Elemente, und zwar zweckmäßig die Chloride, in Frage.
Der reduzierende Stoff kann z. B. aus einem Alkalimetalldampf bestehen,· zweckmäßig
besteht er aus sorgfältig getrocknetem Wasserstoff.
Ein Beispiel der Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in der Abbildung,
die eine für diesen Zweck geeignete Vorrichtung schematisch darstellt, erläutert.
Durch eine Glasrohre 1 wird ein Gemenge
von Stickstoff und Wasserstoff zugeführt. Der Gehalt an Stickstoff kann z. B. zwischen 30
und 50 0/0 wechseln, obwohl die gewünschte
Reaktion auch schon, wenn auch mit geringerer Geschwindigkeit, stattfindet, wenn
der Gehalt an Stickstoff weit geringer, etwa ι o/o, ist.
Das Gasgemenge durchströmt ein Gefäß 2, wo es dadurch stark abgekühlt wird, daß das
Gefäß 2 von einem mit flüssiger Luft versehenen Gefäß 3 umgeben ist. Das auf diese
Weise von Wasserdampf und anderen Verunreinigungen befreite Gemenge strömt nun durch eine Röhre 4 in ein Gefäß 5, in dem
sich der dissoziierbare Stoff 6 befindet.
Will man Zirkonnitrid niederschlagen, so nimmt man als solchen Stoff z. B. Zirkonchlorid
und hält das Gefäß 5 auf solcher Temperatur, daß das Chlorid in genügendem
Maße verdampft.
Aus dem Gefäß 5 strömt das Zirkonchloriddampf enthaltende Gasgemenge durch
eine Röhre 7 in das Gefäß 8, innerhalb dessen die Röhre 7 mit einer Anzahl von Löchern
versehen ist, so daß das Gasgemenge von der Röhre 7 aus längs des zu überziehenden
Drahts 12 nach Öffnungen in einer Röhre 13 strömt.
Sowohl die Röhre 7 wie das Gefäß 8 müssen auf solcher Temperatur gehalten werden,
daß das Zirkonchlorid dampfförmig bleibt. Die Gefäße 5 und 8 und die Röhre 7 können z. B. auf eine Temperatur von annähernd
1500 C bis 3000 C erhitzt werden.
Das Gefäß 8 wird oben durch einen Stopfen 9, z. B. aus Glas, luftdicht abgeschlossen,
in den die Stromzuführungs drähte 10 und 11
eingeschmolzen sind. Der Draht 12 ist, z. B. mittels kleiner Schrauben, elektrisch leitend
mit Drähten 10" und 11 verbunden und kann daher durch einen elektrischen Strom auf
die geeignete Temperatur gebracht wierden.
Für praktische Zwecke kann diese Temperatur annähernd 1 8oo° C betragen. Jedoch
bildet sich eine Zirkonnitridschicht schon bei ι ooo° auf dem Draht, wenngleich viel
langsamer als bei .höherer Temperatur.
Überhaupt findet man, daß die Geschwindigkeit der Reaktion mit steigender Temperatur
zunimmt. Zu hoch darf man letztere nicht' steigern, da das Nitrid sich dann auf
dem Drahte so schnell niederschlägt, daß keine gut zusammenhängende Schicht erhalten
wird. Es scheint überhaupt nicht zweckmäßig, die Temperatur über 2 ooo° C zu steigern.
Welchen Stoff man für den Draht 12 wählt,
hängt außer von der späteren Bestimmung des präparierten Drahts von der Temperatur
ab, die man für die Reaktion aufrechterhalten will. Hält man 1 ooo° C für genügend, so
kann z. B. Nickel angewendet werden. Zweckmäßiger ist es, z. B. Wolfram, Molybdän oder
PJatin zu benutzen.
Im Gefäß 8 verbindet sich infolge- der am
Draht 12 herrschenden hohen Temperatur der Wasserstoff des Gasgiemenges mit dem Chlor
des Zirkoochiliorids zu Salzsäure, während der
vorhandene Stickstoff sich mit dem Zirkonium zu Zirkonnitrid verbindet, das sich auf dem
Drahte niederschlägt. Das durch Salzsäure
verunreinigte Gasgemenge strömt durch die Röhre 13 in ein Gefäß 14, wo es dadurch stark
abgekühlt wird, daß das Gefäß 14 von einem Gefäß 15 mit flüssiger Luft umgeben ist. Das
rückständige Zirkonchlorid und die Salzsäure setzen sich im Gefäß 14 ab, und die
zurückbleibenden Gase, Stickstoff und Wasserstoff, verlassen die Vorrichtung durch eine
Röhre 16. Das im Gefäß 14 angesammelte
to Zirkonchlorid kann, nachdem es von Salzsäure befreit worden ist, wieder von neuem
benutzt werden.
Die Reaktion wird so lange fortgesetzt, bis der Niederschlag auf dem Drahte 12 die gewünschte
Dicke erhalten hat, was man leicht dadurch feststellen kann, daß man z. B. die
Widerstandsveränderung des Drahts 12 mißt.
Der behandelte Draht 12, der also z. B. aus
einem Wolframkem mit einem Zirkonnitridniederschlag besteht, ist nunmehr zur Verwendung
als Glühkathode in einer Entladungsrohre geeignet.
Es ist empfehlenswert, den Draht, wenn er sich in der Entladungsröhre befindet, einige
Zeit zu altern. Die Elektronenemission des Drahts steigt dabei, bis ein gewisser konstanter
Wert erreicht worden ist. Die so erhaltene Glühkathode bietet wesentliche Vorteile. Die
Elektronenemission ist sehr hoch. Bei annähernd 900 bis 10000C ist die Emission,
z. B. für Empfängerlampen für drahtlose Telegraphie, schon durchaus hinreichend, während
die Dampfspannung dennoch noch unmerklich ist. Man kann. z. B. einen Elektro-
nenstrom von etwa 5 Milliampere erhalten, wenn dem Glühdraht nur eine Energie von
ι Watt zugefügt wird.
Wenn die Elektrode einmal durch Altern vorbereitet worden ist, so bleibt die Elektrode
nenemission lange Zeit konstant. Es ist z. B. festgestellt worden, daß nach 1000 Brennstunden
die Emission noch praktisch die gleiche war wie im Anfang. Die Zirkoninitridschicht
haftet gut an dem Kerne und bröckelt nicht ab.
Wichtig ist auch, daß die gebildete Zirkoinnitridschicht
eine sehr gute Leitfähigkeit hat und daß die Drähte ohne weiteres an Nickel oder an ein anderes geeignetes Metall geschweißt
werden können. Es ist einleuchtend, daß dies für die Befestigung des Glühfadens an den Stützdrähten sehr bequem ist.
In ganz ähnlicher Weise, wie für Zirkoranitrid beschrieben wurde, kann eine Glühkathode
hergestellt werden, deren Oberfläche mit einer Titannitridschieht überzogen ist. Als
dissozüerbare Verbindung verwendet man in
diesem Falle Titanchlorid (TiCLJ, das bereits bei 1400 C siedet, so daß der Dampfdruck
bei Zimmertemperatur hoch genug ist, um die Reaktion vor sich gehen zu lassen, und es
somit überflüssig ist, die Gefäße 5 und 8 zu erwärmen! Der Draht 12 muß auf eine Temperatur
erhitzt werden, die zwischen 1 ooo° C und 2 ooo° C wechseln kann. Das Ti Cl4 wird
durch den Wasserstoff teilweise zu TiCl3 reduziert, das wenig flüchtig ist und 'sich auf der
Wand des Gefäßes 8 absetzt. Über das erhaltene Titannitrid kann folgiendes angegeben
werden: Der Schmelzpunkt ist sehr hoch, jedenfalls höher als 2 6oo° C. Die Elektronenemis,-sion
ist nicht so stark wie 'die des Zirkonnitrids, aber bedeutend besser als die von
Wolfram. Festgestellt wurde, daß bei einer Temperatur von. annähernd 16oo° C die Ernission
schon einen bedeutenden Wert hat.
Glühfädennach der Erfindung, insbesondere solche mit Zirkonnitrid, können z. B. mit Vorteil
für kleine Empfängerlampen mit drei oder mehr Elektroden, wie siie von Amateuren für
radiotelegraphische Zwecke verwendet werden, Anwendung finden. Die Glühkathode verbraucht
nur Y4 bis Y5 der für eine Wolframkathode
erforderlichen. Energie, was insbesondere für den Amateur wichtig ist.
Auch in Röntgenröhren·, insbesondere in solchen mit Hochvakuum, kann 'die Glühkathode
nach der Erfindung gute Dienste leisten.
In Bogenlampen mit eingeschlossener Bogenentladung kann, man eine Glühkathode
nach der Erfindung geg|en.über einer Anode, z. B. aus Wolfram, anordnen; die Lichtausstrahlung
erfolgt hauptsächlich durch letztere.
Claims (2)
1. Glühkathode für Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
Titannitrid oder Zirkonnitrid oder Hafniiumnitrid oder ein Gemenge von zwei
oder mehreren dieser Verbindungen enthält.
2. Glühkathode nach Anspruch 1, dadurch giekeninzieichnet, daß sie aus einem
Körper aus einem schwer schmelzbaren, die Elektrizität gut leitenden Stoffe, vorzugsweise
aus einem Metall oder einer Metallegierung, besteht und dieser Körper mit einer Titannitrid, Zirkonnitrid,
Hafniumnitrid oder ein, Gemenge von zwei oder mehreren dieser Verbindungen !enthaltenden: Schicht überzogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL216160X | 1923-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE465276C true DE465276C (de) | 1928-09-15 |
Family
ID=19779084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN23173D Expired DE465276C (de) | 1923-05-18 | 1924-05-09 | Gluehkathode fuer Entladungsroehren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1794810A (de) |
DE (1) | DE465276C (de) |
FR (1) | FR581574A (de) |
GB (1) | GB216160A (de) |
NL (1) | NL16794C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954301C (de) * | 1953-11-26 | 1956-12-13 | Metallgesellschaft Ag | Feinmaschinenlager mit gehaerteter Oberflaeche |
DE954564C (de) * | 1953-11-16 | 1956-12-20 | Metallgesellschaft Ag | Waelzlager mit harten Oberflaechen |
DE1001239B (de) * | 1953-06-23 | 1957-01-24 | Metallgesellschaft Ag | Korrosionsbestaendige Elektrode fuer Elektrofilter |
DE1001873B (de) * | 1954-03-26 | 1957-01-31 | Metallgesellschaft Ag | Behaelter und sonstige Apparateteile zur Herstellung von Metallen aus ihren Halogeniden |
DE1041320B (de) * | 1954-03-09 | 1958-10-16 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zum Gasplattieren mit hochschmelzenden Nitriden |
DE1078095B (de) * | 1953-07-13 | 1960-03-24 | Metallgesellschaft Ag | Korrosionsbestaendige Ausstroemerelektrode fuer Elektrofilter |
DE1101618B (de) * | 1953-10-02 | 1961-03-09 | Int Standard Electric Corp | Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators mit einer Titananode |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2671739A (en) * | 1949-06-22 | 1954-03-09 | Bell Telephone Labor Inc | Plating with sulfides, selenides, and tellurides of chromium, molybdenum, and tungsten |
US2704727A (en) * | 1951-10-08 | 1955-03-22 | Ohio Commw Eng Co | Method of deposition of non-conductive copper coatings from vapor phase |
US2717915A (en) * | 1952-11-13 | 1955-09-13 | Zalman M Shapiro | Apparatus for production of purified metals |
US2865791A (en) * | 1954-03-05 | 1958-12-23 | Metallgesellschaft Ag | Metal nitride coating process |
US2780553A (en) * | 1955-07-07 | 1957-02-05 | Ohio Commw Eng Co | Process of providing a controlled atmosphere containing a heat decomposable metal compound |
US2822302A (en) * | 1956-01-16 | 1958-02-04 | Radio Mfg Company Inc | Non-emissive electrode |
US2864731A (en) * | 1956-07-13 | 1958-12-16 | David H Gurinsky | Forming protective films on metal |
US2926111A (en) * | 1958-04-03 | 1960-02-23 | Donald G Schweitzer | Method of forming a protective coating on ferrous metal surfaces |
US2960642A (en) * | 1958-04-17 | 1960-11-15 | Quartz & Silice S A | Dielectric films and capacitors employing the same |
US3089949A (en) * | 1958-11-28 | 1963-05-14 | Westinghouse Electric Corp | Arc welding method and article |
-
0
- FR FR581574D patent/FR581574A/fr not_active Expired
- NL NL16794D patent/NL16794C/xx active
-
1924
- 1924-05-09 DE DEN23173D patent/DE465276C/de not_active Expired
- 1924-05-14 US US713223A patent/US1794810A/en not_active Expired - Lifetime
- 1924-05-17 GB GB12202/24A patent/GB216160A/en not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001239B (de) * | 1953-06-23 | 1957-01-24 | Metallgesellschaft Ag | Korrosionsbestaendige Elektrode fuer Elektrofilter |
DE1078095B (de) * | 1953-07-13 | 1960-03-24 | Metallgesellschaft Ag | Korrosionsbestaendige Ausstroemerelektrode fuer Elektrofilter |
DE1101618B (de) * | 1953-10-02 | 1961-03-09 | Int Standard Electric Corp | Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators mit einer Titananode |
DE954564C (de) * | 1953-11-16 | 1956-12-20 | Metallgesellschaft Ag | Waelzlager mit harten Oberflaechen |
DE954301C (de) * | 1953-11-26 | 1956-12-13 | Metallgesellschaft Ag | Feinmaschinenlager mit gehaerteter Oberflaeche |
DE1041320B (de) * | 1954-03-09 | 1958-10-16 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zum Gasplattieren mit hochschmelzenden Nitriden |
DE1001873B (de) * | 1954-03-26 | 1957-01-31 | Metallgesellschaft Ag | Behaelter und sonstige Apparateteile zur Herstellung von Metallen aus ihren Halogeniden |
DE1001873C2 (de) * | 1954-03-26 | 1957-07-11 | Metallgesellschaft Ag | Behaelter und sonstige Apparateteile zur Herstellung von Metallen aus ihren Halogeniden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL16794C (de) | |
FR581574A (de) | 1924-12-02 |
GB216160A (en) | 1925-09-17 |
US1794810A (en) | 1931-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE465276C (de) | Gluehkathode fuer Entladungsroehren | |
DE667942C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden, insbesondere Gluehkathoden fuer elektrische Entladungsgefaesse | |
DE964793C (de) | Elektrode fuer elektrische Gas- oder Dampf-Entladungsapparate | |
DE2550661C3 (de) | Quecksilberdampf - Hochdrucklampe | |
DE601705C (de) | Verfahren zur Saeuberung der koerperlichen Kathode einer Photozelle | |
DE2947313C2 (de) | Elektronenröhrenkathode | |
DE1490950A1 (de) | Zinn-Oxyd-Widerstand | |
AT102528B (de) | Glühkathode für Entladeröhren und Verfahren insbesondere zur Herstellung dieser Glühkathode. | |
DE483948C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden fuer Gluehkathodenroehren | |
DE1771572A1 (de) | Verfahren zum Niederschlagen einer aus Niob und Zinn bestehenden kristallinen Schicht | |
DE1909869A1 (de) | Verfahren zur Herstellung leitender Metalloxidueberzuege | |
DE3780246T3 (de) | Drahtförmige Glühkathode. | |
DE917860C (de) | Aktivierungsmaterial fuer Elektroden von elektrischen Entladungsgefaessen | |
CH110836A (de) | Glühkathode für Entladeröhren. | |
DE1614753A1 (de) | Fotoelektrische Leiter | |
DE617546C (de) | Gluehelektrode fuer gasgefuellte elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere elektrische Leuchtroehren, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2122608C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer elektrisch leitfähigen Schicht auf der Innenwandung elektrischer Entladungsröhren | |
DE1033478B (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Platin auf einen Metallgegenstand | |
AT143970B (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektronenaussendenden Elektrode. | |
DE730626C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochohmigen Schichten im Innern von Vakuumroehren | |
CH169495A (de) | Entladungsröhre mit durch die Entladung aufzuheizender Glühelektrode und gasförmiger Füllung. | |
DE810410C (de) | Glimmentladungsroehre zur Verwendung als wirksamer Teil in einer elektrischen Schaltung | |
DE819296C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kathode einer elektrischen Entladungsroehre | |
AT145596B (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsröhre. | |
DE1081568B (de) | Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe und Verfahren zur Herstellung derselben |