DE2151032A1 - Tank fuer eine Fluessigkeit mit niedriger Temperatur - Google Patents
Tank fuer eine Fluessigkeit mit niedriger TemperaturInfo
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- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C3/00—Vessels not under pressure
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C2223/00—Handled fluid before transfer, i.e. state of fluid when stored in the vessel or before transfer from the vessel
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- F17C2223/0146—Two-phase
- F17C2223/0153—Liquefied gas, e.g. LPG, GPL
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
DR.-PHIL. G. NICKEL · DR.-ING. J. DORNER
8 MÜNCHEN 15
LANDWEHRSTR. 35 - Postfach 104 München, den 12. Oktober 1971
TEL. (08 II) 55 5719
Anwaltsaktenz.: l*t - Pat. 100
Bridgestone Liquefied Gas Company Ltd., 1-2 Kyobashi, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Tank für eine Flüssigkeit mit niedriger Temperatur.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tank für eine Flüssigkeit niedriger Temperatur, wie z.B. verflüssigte Gase, mit einem äußeren
Behälter, einem inneren Behälter und einer wärmeisolierenden Schicht zwischen dem äußeren und dem inneren Behälter.
Bei einem bekannten Behälter dieser Bauweise besteht der innere Behälter
im wesentlichen aus einer gasdichten Membran, während der äußere Behälter, der im wesentlichen aus einer starren, zusammengesetzten
Konstruktion mit verhältnismäßig großen Abmessungen und verhältnismäßig komplizierten Aufbau besteht, insbesondere an der
Stelle einer Öffnung zum Füllen und Leeren des Tankes nur sehr schwierig gasdicht ausgeführt werden kann.
Wenn der innere Behälter durch Einfüllen einer Flüssigkeit mit niedriger Temperatur abgekühlt wird, wird die wärmeisolierende
Zwischenschicht ebenfalls gekühlt. Die Zwischenschicht besteht im wesentlichen aus einem porösen Material und enthält somit eine
verhältnismäßig große Luftmenge oder andere Gase. Wenn die Zwischenschicht
gekühlt wird, zieht sich die Luft oder die Gase infolge der Abkühlung zusammen und somit entsteht ein Vakuum in dem
Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Behälter. Falls der äußere Behälter nicht vollständig gasdicht ist, wird Feuchtigkeit
enthaltende atmosphärische Luft in den Raum zwischen den beiden Behältern gesaugt und falls diese Luft abkühlt kondensiert die Feuchtigkeit
und das Kondensat sammelt sich in dem Raum zwisohen den Behältern.
Auf diese Weise wird das Material der wärmeisolierenden Zwischenschicht angefeuchtet und seine Isolationswirkung wird
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vermindert.
Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung diese Nachteile der üblichen
Tanke für eine Flüssigkeit mit niedriger Temperatur zubeseitigen
und den Tank der oben beschriebenen Bauweise zu verbessern um die Isolationswirkung der wärmeisolierenden Zwischenschicht
dadurch beizuhalten, dass der Eintritt von Feuchtigkeit in die Zwischenschicht vermieden wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung in einem Tank für eine Flüssigkeit mit niedriger Temperatur, mit einem äusseren
Behälter, einem inneren Behälter und einer wärmeisolierenden Zwischenschicht
zwischen dem äusseren und dem inneren Behälter da- W durch gelöst, dass eine feuchtigkeitisolierende Schicht zwischen
dem äusseren Behälter und der wärmeisölierenden Zwischenschicht
vorges ehen ist.
Durch die Anordnung der feuchtigkeitisolierenden Schicht wird das
Eindringen von Feuchtigkeit in den Raum mit der wärmisolierenden Zwischenschicht, sogar falls der äussere Behälter nicht vollständig
gasdicht ist, mit Sicherheit vermieden und somit wird verhindert, dass das wärmeisolierende Material der Zwischenschicht nass
wird und seine Isolationswirkung verliert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen
beschrieben es zeigen:
" Fig. 1 eine schematische Darstellung des üblichen Tankes für eine
Flüssigkeit mit niedriger Temperatur.
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung des Tankes nach der Erfindung für eine Flüssigkeit mit niedriger Temperatur.
Fig. 3 einen Ausschnitt der Wandbauweise des Tankes nach Fig. 2.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist besteht ein bekannter Tank für
Flüssigkeiten mit niedriger Temperatur im wesentlichen aus einem
starren äusseren Behälter 1, einem membranartigen inneren Behälter 3 und einer wärmisolierenden Zwischenschicht 2 aus einem porösen
# wärme isolierenden Material.
In dem Tank nach der Erfindung, welcher in Fig. 2 dargestellt ist und der ebenfalls einen starren äusseren Behälter 1, einen membranartigen
inneren Behälter 3 sowie eine wärmeisolierende Zwi-
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selenschicht 2, wie in der Fig.l aufweist, ist eine feuchtigkeitisolierende
Schicht 2 zwischen dem äusseren Behälter 1 und der Zwischenschicht 2 angeordnet. Die feuchtigkeitisolierende Schicht
IO kann aus einer dünnen Platte aus Metal oder einem Kunstharz bestehen.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Wandbauweise nach Fig. 2. Die wärmeisolierende Zwischenschicht 2 umfasst hölzerne Versteifungen
5 und Winkel 6, die für die Zwischenschicht 2 einen Raum bilden der mit einem wärraeisolierenden Material 7 wie z.B. Glaswolle
gefüllt ist. Das innere Ende der Versteifungen 5 ist an Fussplatten B angeschlossen, an denen eine zweite Trennwand 9 aus
Sperrholz befestigt ist. Über der äusseren Oberfläche der Winkel 6 ist die feuchtigkeitisolierende Zwischenschicht 10 auf gasdichte
Art und Weise angeordnet. Diese Schicht 10 besteht aus einer dünnen Platte aus Metal oder einem Kunstharz.
Für den Zusammenbau wird vorgeschlagen, dass die feuchtigkeitisolierende
Schicht IO , die wärmeisolierende Zwischenschicht 2 der
oben beschriebenen Ausführung und der membranartige innere Behälter 3 aus einem niedrigen Temperaturen widerstehenden Material als
Ganzes ausgeführt wird und in den starren äusseren Behälter eingesetzt wird. Bei dieser Gelegenheit kann eine Schicht 11 aus einem
Füllmaterial, wie z.B. einem polymeren Zement in den Abstand zwischen dem äusseren Behälter 1 und der feuchtigkeitisölierenden
Schicht 10 eingefüllt werden.
Wenn eine Flüssigkeit mit niedriger Temperatur, wie z.B. verflüssigtes
Gas, in den inneren Behälter eingefüllt wird, wird dieser Behälter abgekühlt und gleichzeitig wird auch die wärmeisolierende
Zwischenschicht 2 gekühlt. Wenn das Isolationsmaterial 7 abkühlt ziehen sich die darin enthaltenen Gase zusammen und es entsteht
ein Vakuum in dem Bereich des wärme isolierenden Materials.
Da jedoch der Raum mit dem wärme isolierend en Material 7 gasdicht
von der Umgebung ausserhalb des äusseren Behälters 1 durch die
feuchtigkeitisolierende Zwischenschicht 10 getrennt ist, wird
das wärmeisolierende Material wirkungsvoll gegen das Eindringen von. atmosphärischer Luft mit Feuchtigkeit geschützt und somit in
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trockenem Zustand gehalten. Auf diese Weise kann das wärmeisolierende
Material 7 seine hohe Isolationswirkung während der ganzen Lebensdauer des Tankes beibehaltene Eine geeignet geformte Oef™
fnung, oder Oeffauncren, ist zwischen dem äusseren Behälter lund
der feuchtigkeitisölierenden Schicht 10 angeordnet, so dass das
in dem Bereich zwischen dem äusseren Behälter und der feuchtigkeitisolierenden
Schicht entstehende Kondensat sich an einer Stelle ansammelt und ausgepumpt werden kann.
Obschon bei der beschriebenen Ausführungsform der innere-Behälter
3 membranartig ausgeführt ist, kann die Lehre der Erfindung auch bei einem starren inneren Behälter Anwendung finden.
Es sei erwähnt, dass die Erfindung bei jedem Tank für eine Flüssigkeit
mit niedriger Temperatur verwendet werden kann, unabhängig davon ob der Tank an Land oder im Wasser schwimmend angeordnet
ist. In einem auf dem Wasser schwimmenden Tank kann der äussere Behälter durch den Bootskörper eines Schiffes geschützt werden.
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Claims (6)
- PATENTANS PRUECHE.Tank für eine Flüssigkeit mit niedriger Temperatur, mit einem Susseren Behälter, einem inneren Behälter und einer wärmisolierenden Zwischenschicht zwischen dem äusseren und dem inneren Behälter dadurch gekennzeichnet, dass eine feuchtigkeitisolierende Schicht (10) zwischen dem äusseren Behälter (1) und der wärmeisοlierenden Zwischenschicht (2) vorgesehen ist.
- 2. Tank nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitisolierende Schicht (10) aus einer dünnen gasdicht über der äusseren Oberfläche der wärmeisölierenden Zwischenschicht (2) angeordneten Platte besteht.
- 3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent , dass die wärmeisolierende Zwischenschicht (2) im wesentlichen aus einem porösen wärmeisollerenden Material (7) besteht, welches einen Raum ausfüllt, der durch ein Gerüst (5,6) aus wärmeisolierendem Material begrenzt ist.
- 4. Tank nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter (3) aus einer gasdichten Membran besteht, die durch die wärmeisolierende Zwischenschicht (2) getragen wird.
- 5. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht (11) aus einem Füllmaterial zwischen dem äusseren Behälter (1) und der feuchtigkeitisolierenden Schicht(10) angeordnet ist.
- 6. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oeffnung, oder Oeffnungen, in einem Raum zwischen dem äusseren Behälter (1) und der feuchtigkeitisolierenden Schicht (10) zur Ableitung des in diesem Raum entstehenden Kondensates gebildet ist.209817/0892Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9121870A JPS5032457B1 (de) | 1970-10-19 | 1970-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151032A1 true DE2151032A1 (de) | 1972-04-20 |
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ID=14020268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151032 Pending DE2151032A1 (de) | 1970-10-19 | 1971-10-13 | Tank fuer eine Fluessigkeit mit niedriger Temperatur |
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---|---|
JP (1) | JPS5032457B1 (de) |
DE (1) | DE2151032A1 (de) |
FR (1) | FR2113031A5 (de) |
GB (1) | GB1367951A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936420A1 (de) * | 1979-09-08 | 1981-03-12 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Doppelwandiger behaelter fuer tiefkalte fluessigkeiten |
DE3521568A1 (de) * | 1985-06-15 | 1986-12-18 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim | Fluessigkeits- und gasdichte auskleidung des aussentanks von doppelwandigen behaeltern fuer tiefkalte fluessigkeiten, z. b. fluessiggas |
-
1970
- 1970-10-19 JP JP9121870A patent/JPS5032457B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-10-12 FR FR7137756A patent/FR2113031A5/fr not_active Expired
- 1971-10-13 DE DE19712151032 patent/DE2151032A1/de active Pending
- 1971-10-18 GB GB4826071A patent/GB1367951A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936420A1 (de) * | 1979-09-08 | 1981-03-12 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Doppelwandiger behaelter fuer tiefkalte fluessigkeiten |
DE3521568A1 (de) * | 1985-06-15 | 1986-12-18 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim | Fluessigkeits- und gasdichte auskleidung des aussentanks von doppelwandigen behaeltern fuer tiefkalte fluessigkeiten, z. b. fluessiggas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5032457B1 (de) | 1975-10-21 |
GB1367951A (en) | 1974-09-25 |
FR2113031A5 (de) | 1972-06-23 |
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