DE2150524B2 - Verfahren zum Zufuhren eines Aufzeichnungsträgers in eine Wiedergabe einnchtug, sowie Wiedergabeeinrichtung und Schutzhülle zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Zufuhren eines Aufzeichnungsträgers in eine Wiedergabe einnchtug, sowie Wiedergabeeinrichtung und Schutzhülle zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2150524B2 DE2150524A DE2150524A DE2150524B2 DE 2150524 B2 DE2150524 B2 DE 2150524B2 DE 2150524 A DE2150524 A DE 2150524A DE 2150524 A DE2150524 A DE 2150524A DE 2150524 B2 DE2150524 B2 DE 2150524B2
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Dietrich Nackmayr
Heinz Rehberg
Hans-Joachim Dr.Rer.Nat. Thuy
Juergen 1000 Berlin Wilisch
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines scheibenförmigen, insbesondere folienförmigen, Aufzeichnungsträgers aus einer Schutzhülle zu der Abtastfläche einer Wiedergabeeinrichtung und umgekehrt sowie eine Wiedergabeeinrichtung und eine Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens. Zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers, der wegen seiner Material- oder Oberflächeneigenschaften gegen manuelle Berührung an seiner gesamten oder an Teilen seiner Oberfläche empfindlich ist, oder mechanisch empfindliche Aufzeichnungen, das sind meist solche mit großer Informationsdichte, enthält, wie z. B. Aufzeichnungen nach dsm Verfahren der sogenannten »Dichtspeichertechnik durch Druckabtastung«, ist es erforderlich, die Teile des Aufzeichnungsträgers, die Aufzeichnungen enthalten, vor der Berührung durch die Hand der Bedienungsperson beim Zuführen in die und beim Herausführen aus der Wiedergabeeinrichtung besonders zu schützen. Der Schutz soll dabei durch eine Umhüllung erreicht werden, die derart beschaffen sein kann, daß der Aufzeichnungsträger auch zur Aufbewahrung darin verbleiben kann.
Es ist bekannt, Schallplatten in Schutzhüllen aufzubewahren u.id zum Abspielen auf der Schutzhülle herauszunehmen, um sie manuell auf den Platlentellei zu legen und nach dem Abspielen ebenso manuel wieder in die Schutzhülle zurückzuführen.
Weiterhin sind aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften 1758 388 und 1763181 Kassetter zum berührungslosen Auflegen und Abnehmen vor Schallplatten in Verbindung mit einem Plattenspielei üblicher Bauart bekannt. Diese Kassetten umschlie ßen eine odei mehrere gestapelte Schallplatten derart daß lediglich an einer Kante der Kassette eine öffnunj verbleibt, die in Breite und Höhe dem Schallplatten stapel entspricht. Diejenigen Seitenflächen der Kas sette, welche dem Plattendurchmesser entsprechend! Längen und Breiten aufweisen, enthalten je eine Aus sparung, die sich von der geöffneten Kante bis zu Mitte dieser Seitenflächen erstreckt.
Zum Auflegen werden die in der Kassette befindlichen Platten von Hand in eine Position über dem Plattenteller geführt, in der sich die Achse des Spielers durch Absenken der Kassette durch deren Aussparungen hindurch in die Mittellöcher der Platten einführen läßt, die Platten abgesenkt und anschließend wird die Kassette vom Plattenspieler, auf dem die Schallplatten durch die Achse gehalten verbleiben, zurückgezogen. Zum Abnehmen der Schallplatten wird das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Nachteilig bei dem erstgenannten Verfahren ist es, daß es bei dem manuellen Herausführen der Aufzeichnungsträger aus der Schutzhülle eine besondere Geschicklichkeit der Bedienungsperson erfordert, die Aufzeichnungen beim Ergreifen des Aufzeichnungsträgers nicht mit den Fingern zu berühren. Insbesondere bei folienförmigen Aufzeichnungsträgern werden die Anforderungen an die Geschicklichkeit bei der Handhabung eines flexiblen dünnen Blattes größer, als es für ein Verfahren, das eine weite Verbreitung erfahren soll, beispielsweise in Verbindung mit Geräten zur Wiedergabe audio-visueller Information, zugelassen werden kann.
Bei dem zweitgenannten bekannten Verfahren ist zum Durchlaß der Mittelachse eine Aussparung erforderlich, die sich bis zur Mitte der Kassette erstreckt. Im Bereich dieser Aussparung ist die Aufzeichnung eines in der Kassette befindlichen Aufzeichnungsträgers Umgebungseinflüssen teilweise ungeschüizi ausgesetzt. ,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern zu einer Wiedergabeeinrichtung anzugeben, das keine besonderen Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson stellt und zudem ein Berühren des Aufzeichnungsteiles des in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträgers möglichst weitgehend verhindert.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die den Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle in eine vorbestimmte Position geführt wird, wo mechanische Transportmittel durch eine Aussparung der Schutzhülle hindurch den Aufzeichnungsträger gegen ein Widerlager drücken, das aus der gegenüberliegenden Deckfläche der Schutzhülle bestehen oder diese einschließen kann, und mittels Reib- oder Haftwirkung, die zwischen den Transportmitteln und dem Aufzeichnungsträger größer ist als zwischen dem Aufzeichnungsträger einerseits und Schutzhülle und Widerleget andererseits, den Aufzeichnungsträger aus der Schutzhülle heraus auf die AbtastfJäche der Wiedergabeeinrichtung führen, wo, gegebenenfalls durch dieselben Transportmittel, der Aufzeichnungsträger in der Wiedergabeposition nach Beendigung des Wiedergabevorgangs erneut ergriffen wird und durch Umkehrung der Bewegungsrichtung gegenüber dem Zuführungsvorgang der Aufzeichnungsträger in die Schutzhülle zurückgeführt wird, wobei die Öffnung der Schutzhülle durch geeignete mechanische Mittel, vorzugsweise in Verbindung mit unterschiedlich geformten Öffnungskanten ihrer Deckflächen, aufgespreizt wird.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich bei dem genannten Verfahren, daß sich dieses mit einer einfachen mechanischen Einrichtung selbsttätig durchführen läßt, ein Vorzug, der in denjenigen Fällen günstig ist, bei denen ein vollautomatischer Wechsel empfindlicher Aufzeichnungsträger erwünscht ist. Aber auch manuell läßt sich das Verfahren ohne besondere Aufmerksamkeit auf seiten der Bedienungsperson schnell und sicher durchführen.
Die Aufgabe, eine Wiedergabeeinrichtung zu schaffen, die einen selbsttätigen Aufzeichnungsträgerwechsel ermöglicht, läßt sich mit Hilfe einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung lösen, die sich dadurch auszeichnet, daß die den Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle in die vorbestimmte Position geführt wird, und daß dabei auf mindestens einem Teil des beim Führen in die vorbestimmte Position zurückgelegten Weges die den Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle sich in einem Magazin befin-
>5 det, in dem die Schutzhülle während des sich anschließenden Wiedergabevorgangs mindestens teilweise verbleibt. Außerdem ist die genannte Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Magazin mindestens eine weitere, einen Aufzeichnungsträger
enthaltende Schutzhülle befindet.
F.inc Reihe weiterer vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere eine Wiedergabeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen, die in den Zeich-
»5 nungen dargestellt sind, im folgenden näher beschrieben. Außerdem wird eine Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens in günsiigen Ausführungsformen dargestellt und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Wiedergabeeirsrichtung, bei der ein in einer Schutzhülle befindlicher Aufzeichnungsträger manuell in eine Position geführt wird, in der Transportmittel den Aufzeichnungsträger aus der Schutzhülle herausführen können,
Fig. 2 eine Einzelheit dieser Wiedergabeeinrichtung,
Fig. 3 eine Wiedergabeeinrichtung, bei der die Aufzeichnungsträger aus einer Schutzhülle herausgeführt werden, die sich ihrerseits in einem positionierbaren Magazin bef ndet,
Fig. 4 bis 8 Einzelheiten einer Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens.
Die in Fig. 1 dargestellte Wiedergabeeinrichtung enthält eine Ablagefläche 3, die sich über eine Umlenkfläche 13 an eine Abtastfläche 4 anschließt, wobei die Ablagefläche mit einer ein Begrenzungsmittel darstellenden Anschlagkante 18 versehen ist, die eine Schutzhülle 2 in der vorbestimmten Position fixiert, nachdem sie der Auflagefläche zugeführt worden isi.
Rollen 6,7 und 9 stellen mechanische Transportmittel dar, die einen in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträger 12 durch eine Aussparung 19 der Schutzhülle hindurch ergreifen und auf die Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung führen. Nach Beendigung des Wiedergabe Vorgangs ergreifen sie den in der Wiedergabeposition befindlichen Aufzeichnungsträger erneut und führen ihn durch Umkehrung ihrer Bewegungsrichtung in die Schutzhülle zurück. Die Oberfläche der Rollen ist dabei so ausgebildet, daß im Zusammenwirken mit der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers eine Reibkraft entsteht, die größer ist als die Reibkraft zwischen dem Aufzeichnungsträger einerseits und der Schutzhülle und dem Widerlager andererseits, wobei in der dargestellten Anordni iij,, die der Aussparung 19 der Schutzhülle 2 gegenüberliegende Deckfläche einen Teil des Widerlagers tür den Antrieb des Aufzeichnungsträgers durch die Rolle 7 bildet.
In einem nicht gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung !;ann das genannte, zum Antrieb des Aufzeichnungsträgers erforderliche Widerlager ebenfalls durch eine Rolle gebildet werden, die gegebenenfalls angetrieben ist. Zur Schonung einer mechanisch emp'i idlichen Aufzeichnung, mit der der dargestellte Aufzeichnungsträger 12 nur einseitig versehen sein soll, ist die dargestellte Wiedergabeeinrichtung so ausgeführt, daß der Aufzeichnungsträger beim Transport von der Umlenkfläche an derjenigen Seite geführt wird, die keine Aufzeichnung enthält, wenn vorausgesetzt wird, daß bei der dargestellten Wiedcij,-beeinrichtung die Abtastung auf der Abtastfläche durch eine nicht dargestellte Einrichtung von in der Zeichnung oben her erfolgt.
Zum Zuführen eines Aufzeichnungsträgers in die Wiedergabeeinrichtung wird der Deckel 1 geöffnet und die den Aufzeichnungsträger 12 enthaltende Schutzhülle 2, die mit ihrer Öffnungskante nach rechts weist, von Hand eingelegt und dabei bis zum Anschlag 18 geführt. Die Aufzeichnungsseite des Aufzeich nungsträgers muß dabei nach unten weisen. Bei falsch eingelegter Schutzhülle sperren nicht gezeichnete Fühlelemente der Wiedergabeeinrichtung in Verbindung mit mechanischen Kodierungen der Tasche die weiteren Funktionen des Gerätes. Mit dem Schließen des Deckels 1 kann durch einen nicht gezeichneten Kc.itakt der Motor S eingeschaltet werden. Über eine gleichfalls nicht gezeichnete mechanische Verbindung wird die Steuerkurve 17 in Bewegung gesetzt und die miteinander gekoppelten Rollen 6 und 7 so bewegt, daß die Rolle 7 angehoben wird und den Aufzeichnungsträger 12 gegen die der Aussparung 19 gegenüberliegende Deckfläche der Schutzhülle 2 und das Widerlager 8 drückt. Die in Drehriditung c angetriebenen Rollen 7 und 6 transportieren den Aufzeich nungsträger unter Mitwirkung der federnd aufgehängten Rolle 9 auf die Abtastfläche 4 gegen den Anschlag 16. Der Fühlstift 10 tastet ab, ob der Aufzeichnungsträger die Abtastfläche vollständig erreicht hat. Läßt sich der Fühlstift nicht durch die Aussparung 20 in die Abtastfläche absenken, so wird durch die Steuerscheibe 17 der Kegel 11 abgesenkt, der die Zentrierung und in Verbindung mit der durch den Motor 5 angetriebenen Mitnahmeeinrichtung 18 den Antrieb des Aufzeichnungsträgers während des Wiedergabevorganges vornimmt. Die Rolle 6 wird für den Zeitraum der Wiedergabe in die Abtastfläche 16 abgesenkt.
Zum Zurückführen des Aufzeichnungsträgers in die ,Schutzhülle nach Beendigung der Wiedergabe werden die Rollen 6 und 7 durch die Steuerscheibe 17 wiederum angehoben und in der Richtung D angetrieben. Das Anheben der Rolle 7 gegen die der Aussparung 19 gegenüberliegende Deckfläche der Schutzhülle 2bewirkt gleichzeitig ein Aufspreizen der Öffnungsseite der Schutzhülle, deren obere üffnungskante in die durch den Anschlag 15 gebildeten Nische gehoben wird. Dadurch wird ein Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle in vorteilhafter Weise möglich. Der Vorgang des Ergreifens des Aufzeichnungsträgers 12 durch die Rolle 7 in Verbindung mit dem Anschlag 15 ist in Fig. 2 noch einmal gesondert dargestellt.
Befindet sich irrtümlicherveise in der der Wiedergabeeinrichtung zugeführten Schutzhülle kein Aufzeichnungsträger, so wird nach Betätigung der Rollen 6 und 7 der Fühlstift 10 sich durch die Aussparung 20 durch die Abtastebene 4 hindurchführen lassen. Bei der gezeichneten Wiedergabeeinrichtung wird dadurch das Absenken des Kegels 11 und des nicht gezeichneten Abtasters verhindert. Werden durch die Steuerscheibe 17 bei einer Umdrehung jeweils ein Be- und ein Entladevorgang der Wiedergabeeinrichtung gesteuert, so wird diese in die Position gesetzt, die sie nach dem Zurückführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle eingenommen hätte.
Der Vorgang des Ergreifens des Aufzeichnungsträgers 12 in der Schulzhülle 2 durch die Rolle 7 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Wiedergabeeinrichtung zur Durchführung des Ver-
'5 fahrens, die in Fig. 3 dargestellt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß für ein die Aufzeichnungsträger mitsamt Schutzhülle enthaltenes Magazin eine Transportvorrichtung vorgesehen ist. die das Magazin senkrecht zu den Deckflächen der Schutzhülle bewegt, wenn die die Aufzeichnungsträger enthaltenden Schutzhüllen im Magazin in einer Weise gelagert sind, daß jeweils die Deckflachen der Schutzhüllen einander benachbart sind. Die den Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle wird dabei nicht im Magazin vollständig in die genannte, vorgegebene Position geführt, sondern durch eine Transportvorrichtung, welche die im Magazin befindliche Schutzhülle ergreift und in die genannte vorgegebene Position führt, wo der Aufzeichnungsträger aus der Schutzhülle heraus Her Abtastfläche zugeführt wird.
Eine Anzahl von in Schutzhüllen befindlichen Aufzeichnungsträgern wird im Magazin 21 in die gezeichnete Wiedergabeeinrichtung eingebracht. Die Führung und das Absenken bzw. der Hub des Magazins werden durch nicht gezeichnete mechanische Mittel vorgenommen. Der Greifer 22 faßt durch eine Aussparung 23 des Magazins in eine Aussparung 24 der Tasche 29, die den nächsten zur Wiedergabe ν jrgesehenen Aufzeichnungsträger enthält. Auf der gegenüberliegenden Seite des Magazins sind gleichartige Aussparungen in Tasche und Magazin angebracht, auf die ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Greifer in gleicher Weise einwirkt. Die Greifer werden von einem Zahnrad 26 über ein Kurbelgetriebe 27 und einen Kipphebel 28 angetrieben und bewegen die Schutzhülle 29 aus der Ruhelage in die gezeichnete Stellung. Durch eine Verzahnung 30 des Greifers 22 wird über ein Ritzel 31 ein Exzenter 32 gedreht, der eine in einem Schwenkwinkel 33 gelagerte Rolle 34 anhebt
öo welche ebenfalls vom Zahnrad 26 über das Ritzel 3f die Welle 36 und den Riemen 37 angetrieben wird Die Rolle 34 drückt den Aufzeichnungsträger 38 ge gen einen Teil der Deckfläche 14a der Schutzhülle die als Widerlager für den Antrieb des Aufzeich nungsträgers dient. Der Aufzeichnungsträger win analog zu der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung au der Schutzhülle herausgezogen und auf die Abtastflä ehe 52 geführt. Wird das Zahnrad 26 weitergedrehl so bewirkt die Form des Exzenters 32 ein anschließen des Absenken der Rolle 34, so daß diese den anschlie Senden Abtastvorgang nicht behindern kann. De ■nicht gezeichnete Abtaster befindet sich bei der dai gestellten Wiedergabeeinrichtung oberhalb der At tastfläche 22. Mit der weiteren Umdrehung des Zahr rades 26 wird die Schutzhülle29 wieder volktändi in das Magazin zurückgeführt.
Die dargestellte Einrichtung, bei der der Transpo der Schutzhülle und des Aufzeichnungsträgers von e
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nem gemeinsamen Antriebselement hergeleitet werden, erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn angestrebt wird, einen Aufzeichnungsträgerwechsel auf der Abtastfläche weitgehend selbsttätig vor-aineh- ■ men. Mit dem zusätzlichen Ritzel 39 und dem Greifer 40 ist die Möglichkeit angedeutet, einen Autzeichnungsträgerwechsel abwechselnd auch auf einer zweiten nicht gezeichneten Abtastfläche vorzunehmen, um einen pausenlosen Wiedergabebetrieb auch bei Aufzeichnungen längerer Dauer zu erreichen. Für einen solchen Betrieb ist es vorteilhaft, daß die Schutzhülle nach dem Zuführen des Aufzeichnungsträgers auf die Abtastfläche jeweils wieder vollständig in das Magazin zurückgeschoben wird, so daß dieses während eines Wiedergabevorgangs auf der einen Abtastfläche für einen Wechselvorgang auf der anderen Abtastfläche positioniert werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen einer Schutzhülle zur Durchführung der Verfahren sind in den Patentansprüchen 13 bis 24 aufgeführt und in F i g. 4 bis 8 dargestellt. Sie enthalten in erster Linie Merkmale zum erleichterten Wiedereinführen des Aufzeichnun«^™-gers in die Schutzhülle im Zusammenwirken mit einer Wiedergabeeinrichtung.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Schutzhülle eine Aussparung 45 für den Durchlaß des Transportmittels an mindestens einer Deckfläche enthält, die vorzugsweise von der Form der Öffnungskanten der gegenüberliegenden Deckfläche abweicht, so daß es mechanischen Mitteln gestattet ist, die Öffnungskanten aufzuspreizen, und daß die Aussparungen so ausgebildet sind, daß die Tangenten an diejenigen Punkte mindestens einer Öffnungskante der Schutzhülle, die beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle von Punkten der in bezug auf die Schutzhülle vorangeführten Kante des Aufzeichnungsträgers berührt werden, jeweils von den Tangenten an die Kante des Aufzeichnungsträgers in den Berührungspunkten so weit abweichen, daß in demjenigen Bereich ein das Einführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle behinderndes Aufeinanderstoßen der Öffnungskante und der Kante des Aufzeichnungsträgers verhindert wird.
Zum erleichterten Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle ist es günstig, wenn in der Nähe der Öffnung an den Innenseiten ihrer Deckflächen nach innen gerichtete Erhebungen vorgesehen sind, die die Öffnungskanten in einem Abstand voneinander halten. Diese Erhebungen sind außerhalb der in der schematischen Darstellung von F i g. 5 durch die unterbrochene Linie angedeuteten Ruhelage 55 des Aufzeichnungsträgers in der Schutzhülle angeordnet, um eine Deformation eines in der Hülle befindlichen, druckempfindlichen Aufzeichnungsträgers bei mechanischer Belastung der Schutzhülle, beispielsweise durch daraufgelegte schwere Gegenstände, zu verhindern.
Um den Aufzeichnungsträger beim Transport in der Schutzhülle vor dem Herausfallen zu bewahren, können vorteilhafterweise bei einer Schutzhülle für Aufzeichnungsträger, die mit einem Mittelloch versehen sind, an den Innenflächen in demjenigen Bereich weitere Erhebungen vorgesehen sein, in dem sich bei dem in der Ruhelage in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträger das Mittelloch befindet. Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Schutzhülle ist in Fig. 7 dargestellt. Die Erhebung 53 greift dabei in das Mitteil xh des geschnitten dargestellten und in der Ruhelage befindlichen Aufzeichnungsträgers 54 ein und behindert dessen Bewegung infolge von Massenkräften.
Für den Transport der Schutzhülle aus einem Magazin in Verbindung mit einer Wiedergabeeinrichtung, wie sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, zeichnet sich eine Ausführungsform der Schutzhülle dadurch aus, daß diese an den Kanten mechanische Mittel enthält, die ein Transportieren und Führen der Schutzhülle in horizontaler Richtung erleichtern.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind diese mechanischen Mittel Aussparungen 56, 57,
1S mil denen die Transportvorrichtung der Wiedergabecinrichtung in Wechselwirkung treten kann.
Um ein seitenverkehrtes Einlegen der Schutzhülle, beispielsweise in eine Wiedergabeeinrichtung nach Fig. 2 oder in ein in Fig. 3 dargestelltes Magazin 21
2" zu verhindern, ist es vorteilhaft, daß bei einer rechtekkigen Form der Schutzhülle die Länge der Längskante die der Querkante um einen solchen Betrag überragt, daß sich die Schutzhülle nicht mehr mit der Längskante voran in eine Wiedergabeeinrichtung oder ein Magazin einführen läßt, deren Einführungsöffnung der Länge der Querkante entspricht.
Dem gleichen Zweck beim Einführen der Schutzhülle in eine Wiedergabeeinrichtung dient auch eine Ausbildung der Schutzhülle, die sich dadurch auszeichnet, daß in dem Bereich, der beim Einführen des Aufzeichnungsträgers in die Wiedergabeeinrichiung vorangeführt werden kann, mechanische Kodierungen vorhanden sind, die in der Wiedergabeeinrichtung vorbestimmte Funktionen auslösen. Derartige vorbestimmte Funktionen, wie sie beispielsweise durch eine in Fig. 4 angedeutete mechanische Kodierung in Form einer Aussparung 58 ausgelöst werden können, sind beispielsweise elektrische Funktionen wie das Ein- und Ausschalten von elektrischen Antrieben oder Übertragungskanälen sowie insbesondere Verriegelungsfunktionen, wie beispielsweise das Verhindern des Absenkens eines Abtastkopfes der Wiedergabeeinrichtung bei nichtzugeführtem Aufzeichnungsträger.
Um ein Festklemmen von insbesondere folienförmigen Aufzeichnungsträgern an den Verbindungskanten der Deckflächen der Schutzhülle zu verhindern, ist es vorteilhaft, daß die Deckflächen der Schutzhüllen an den geschlossenen Kanten der Schutzhülle durch ein Klebeband in einer Weise miteinander verbunden sind, die einen Abstand zwischer den Deckflächen der Schutzhülle auch an ihren geschlossenen Kanten zuläßt und daß derjenige ' ereich der von dem in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträger berührt werden kann, frei von KIe bemittel ist, um ein Anhaften des Aufzeichnungsträ gers in diesem Bereich zu verhindern. Ein Ausfüh rungsbeispiel ist in F i g. 8 dargestellt. Die Kanten de Schutzhülle 43 sind mit dem Klebeband 59 verbun den, dessen gestrichelt gekennzeichneter Bereich S. frei von Klebemittel ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform de Schutzhülle mit einer Aussparung an einer Deckfläch zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß ein Klapp deckel 41 vorhanden ist, der beweglich mit der niet ausgesparten Öffnungskante der Schutzhülle verbun den ist und im zugeklappten Zustand die Aussparun der anderen Deckfläche verdeckt, um den Aufzeicl
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nungsträger vor Berührung und Staub zu schützen.
Für das erleichterte manuelle öffnen einer derartigen Schutzhülle durch erhöhte Pev/eglichkeit des Klappdeckels und zum erleichterten Aufspreizen der
aufgeklappten Tasche durch mechanische Mittel ist es vorteilhaft, daß der Klappdeckel 41 mit einem flexiblen Klebeband 60 an der Schutzhülle 43 befestigt ist, wie es in Fig. 6 in einer Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zuführen unes scheibenförmigen, insbesondere folienfürmigeii Auf-Zeichnungsträgers aus einer Schutzhülle zu der Abtastfläche einer Wiedergabeeinrichtung und umgekehrt. dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufzeichnungsträger (12. 38, 42, 54) enthaltende Schutzhülfe (2. 29. 43) in eine vorbestimmte Position geführt wird, wo mechanische Transportmittel (7. 34) durch eine Aussparung (19. 45) der Schutzhülle hindurch den Aufzeichnungsträger gegen ein Widerlager (8) drücken, das aus der der Aussparung gegenüber- *5 liegenden Deckfläche (14. 14a) der Schutzhülle bestehen oder diese einschließen kann, mittels Reib- oder Haftwirkung, die zwischen den Transportmitteln ur.d dem Aufzeichnungsträger größer ist als zwischen dem Aufzeichnungsträger einerseits und Schutzhülle und Widerlager andererseits, den Aufzeichnungsträger aus der Schutzhülle heraus auf die Abtastfläche (4. 52) der Wiedergabe- · einrichtung führen, wo, gegebenenfalls durch dieselben Transportmittel, der Aufzeichnungsträger in der Wiedergabeposition nach Beendigung des Wiedergabevorgangs erneut ergriffen wird und durch Umkehrung der Bewegungsrichtung gegenüber dem Z >führungsvorgang der Aufzeichnungsträger in die Schutzhülle zurückgeführt wird, 3<> wobei die Öffnung der Schutzhülle durch geeignete mechanische Mittel, vorzugsweise in Verbindung mit unterschiedlich gefornnen Öffnungskanten ihrer Deckflächen, aufgespreizt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle in die vorbestimmte Position geführt wird und daß dabei auf mindestens einem Teil des beim Führen in die vorbestimmie Position zurückgelegten Weges die den Aufzeich nungsträger enthaltende Schutzhülle sich in einem Magazin (21) befindet, in dem die Schutzhülle während des sich anschließenden Wiedergabevorgangs mindestens teilweise verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- +5 kennzeichnet, daß sich in dem Magazin (21) mindestens eine weitere, einen Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle befindet.
4. Wiedergabeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablagefläche (3) vorhanden ist, die sich mittelbar oder unmittelbar an die Abtastfläche (4) anschließt und mit mechanischen Führungs- und/ oder Begrenzungsmitteln (15) versehen ist, die die Schutzhülle in der vorbestimmten Position fixieren, sowie dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Transportmittel (6, 7, 9, 34) in einer Weise angeordnet sind, daß sie den in der Schutzhülle (2, 29) befindlichen Aufzeichnungsträger (12, 38) durch eine Aussparung (19) der Schutzhülle hindurch ergreifen und aus der Schutzhülle heraus auf die Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung führen können, und gegebenenfalls weiterhin so ausgebildet sind, daß sie den Aufzeichnungsträger in der Wiedergabeposition nach Beendigung des Wiedergabevorgangs erneut ergreifen können, so : daß der Transportvorgang zum Zurückführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle umkehrbar ist. sowie daß mechanische Mittel zum Aufspreizen der vorzugsweise unterschiedlich geformten Öffnungskanten der Deckflachen der Schutzhülle beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers vorhanden sind.
5. Wiedergah^einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (6. 7. 9. 34) Rollen sind, deren Oberfläche so ausgebildet ist. daß im Zusammenwirken mit der Oberflache des Aufzeichnungsträgers eine Reibkraft entsteht, die großer ist als die Reibkraft zwischen dem Aufzeichnungsträger einerseits und der Schutzhülle und dem Widerlager andererseits.
6. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine gegebenenfalls angetriebene Rolle ist.
~. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis t. dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche oberhalb oder unterhalb der Ab- - tastfläche angeordnet ist und beide Flächen über eine Umlenkfläche (13) miteinander verbunden sind.
8. Wiedergnbeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche bei der Verwendung von Aufzeichnungsträgern, die nur einseitig mit Aufzeichnungen versehen sind, so angeordnet ist, daß sie den Aufzeichnungsträger beim Transport an derjenigen Fläche führt, die nicht mit einer Aufzeichnung versehen ist.
9. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das die Aufzeichnungsträger mitsamt Schutzhüllen enthaltende Magazin (2^) eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, die das Magazin senkrecht zu den Deckflächen der Schutzhülle bewegt, wenn die die Aufzeichnungsträger enthaltenden Schutzhülle und dem Widerlager andererseits,
sind, daß jeweils Deckflächen der Schutzhüllen einander benachbart sind.
10. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 oder 3, be: dem die den Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle nicht im Magazin vollständig in die genannte, vorgegebene Position geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung vorhanden ist, welche die Schutzhülle aus dem Magazin in die vorgegebene Position führt.
11. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung und die Transportmittel für den Aufzeichnungsträger von demselben mechanischen Element angetrieben sind.
12. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung für den Rücktransport der Schutzhülle während des Wiedergabevorgangs in ihre Ruhelage im Magazin ausgebildet ist.
13. Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Verbindung mit einer Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle eine Aussparung (45) für den Durchlaß des Transportmittels an mindestens ei-
ncr Deckfläche enthält, die vorzugsweise von der Form der Öffnungskante der gegenüberliegenden Deckflache abweicht, so daß es mechanischen Mitteln gestattet ist, die Öffnungskanten aufzuspreizen. und daß die Aussparung so ausgebildet ist. daß die Tangenten an diejenigen Punkte mindestens einer Öffnungskante der Schutzhülle, die beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle von Punkten der in bezug auf die Schutzhülle vorangeführten Kante des Aufzeichnungsträgers berührt werden, jeweils von den Tangenten an die Kante des Aufzeichnungsträgers in den Berührungspunkt: i so weit abweichen, daß in demjenigen Bereich ein das Einführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle behinderndem Aufeinanderstoßen der Öffnungskante und der Kante des Auf Zeichnungsträgers verhindert wird.
14. Schutzhülle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der öit'nung an den Innenseiten ihrer Deckflächen nach innen gerichtete Erhebungen (46 bis 51) vorgesehen sind, die die Öffnungskanten der Schutzhülle in einem Abstand voneinander halten.
15. Schutzhülle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen außerhalb der Ruhelage (55) des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind.
16. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 bis 15 für Aufzeichnungsträger, die mit einem Mittelloch versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen in demjenigen Bereich weitere Erhebungen (53) vorgesehen sind, bei dem in der Ruhelage in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträger (54) das Mittelloch befindet.
17. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 bis 16 in Verbindung mit einer Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle an der. Kanten mechanische Mittel enthält, die ein Transportieren und Führen der Schutzhülle in horizontaler Richtung erleichtern.
18. Schutzhülle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel Aussparungen (56, 57) sind, mit denen die mechanische Transportvorrichtung der Wiedergabeeinrichtung in Wechselwirkung treten kann.
19. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckigen Form der Schutzhülle die Länge der Längskante die Länge der Querkante um einen solchen Betrag überragt, daß sich die Schutzhülle nicht mit der Längskante voran in eine Wiedergabeeinrichtung oder ein Magazin einführen läßt, deren Einführungsöffnung der Länge der Querkante entspricht.
20. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle in dem Bereich, der beim Einführen des Aufzeichnungsträgers in die Wiedergabeeihrichtung vorangeführt werden kann, mechanische Kodierungen (58) enthält, die in der Wiedergabeeinrichtung vorbestimmte Funktionen auslösen.
21. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen der Schutzhülle an den geschlossenen Kanten der Schutzhülle durch ein Klebeband (59) in einer Weise miteinander verbunden sind, die einen Abstand zwischen den Deckflächen der Schutzhülle auch an ihren geschlossenen Kanten zuläßt.
22. Schutzhülle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (59) in demjenigen Bereich (61), der von dem in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträger berührt werden kann, frei von Klebemittel ist.
23. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 bis 22 mit einer Aussparung an einer Deckfläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klappdeckel (41) vorhanden ist, der beweglich mit der nicht ausgesparten Öffnungskante der Schutzhülle verbunden ist und im zugeklappten Zustand die Aussparung der anderen Deckfläche verdeckt.
24. Schutzhülle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (41) mit einem flexiblen Klebeband (60)'-n der Schutzhülle (43) befestigt ist.
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