DE2143382A1 - Verfahren zum zufuehren eines aufzeichnungstraegers in eine wiedergabeeinrichtung - Google Patents
Verfahren zum zufuehren eines aufzeichnungstraegers in eine wiedergabeeinrichtungInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. O 1 L *\ *3 Q
6 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
Chn-scha - 25. August 1971
Verfahren zum Zufü'hren eines Aufzeichnungsträgers in eine Wiedergabe-
einrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen und ggf. Herausführen
eines scheibenförmigen, insbesondere folienförmigen, Aufzeichnungsträgers mitsamt einer Schutzhülle, die mit der Öffnung voran in die Wiedergabeeinrichtung
eingeführt wird, in die bzw. aus der Wiedergabeeinrichtung ohne manuelle Berührung des Aufzeichnungsträgers und eine Wiedergabeeinrichtung
sowie eine Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers, der wegen seiner Materialoder
Oberflächeneigenschaften gegen manuelle oder mechanische Berührung an seiner gesamten oder an Teilen seiner Oberfläche empfindlich ist
oder mechanisch empfindliche Aufzeichnungen, das sind meist solche mit großer Informationsdichte, enthält, wie z.B. Aufzeichnungen nach dem
Verfahren der sogenannten "Dichtspeichertechnik durch Druckabtastung", ist es erforderlich, den Aufzeichnungsträger oder Teile desselben vor
der Berührung durch die Hand der Bedienungsperson oder durch mechanische Elemente beim Zuführen in die und beim Herausführen aus der Wiedergabeeinrichtung
besonders zu schützen. Der Schutz soll dabei durch eine Umhüllung erreicht werden, die derart beschaffen sein kann, daß der Aufzeichnungsträger
auch zur Aufbewahrung darin verbleiben kann.
Aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften Nr. 1 758 388 und 1 7^3 i8i
sind Kassetten zum berührungslosen Auflegen und Abnehmen von Schallplatten in Verbindung mit einem Plattenspieler üblicher Bauart bekannt.
Diese Kassetten umschließen eine oder mehrere gestapelte Schallplatten derart, daß lediglich an einer Kante der Kassette eine Öffnung, die in
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Breite und Höhe dem Schallplattenstapel entspricht, verbleibt. Diejenigen
Seitenflächen der Kassette, welche dem Plattendurchrnesser entsprechende
Längen und Breiten aufweisen, enthalten je eine Aussparung, die sich von der geöffneten Kante bis zur Mitte dieser Seitenflächen
erstreckt.
Zum Auflegen werden die in der Kassette befindlichen Platten von Hand
in eine Position über den Plattenteller geführt, in der sie h die Achse
des Spielers durch Absenken der Kassette durch deren Aussparungen hindurch
in die Mittellöcher der Plätten einführen läßt. Dieses Verfahren
zum Auflegen von Schallplatten setzt allerdings ein gewisses Maß von Geschicklichkeit voraus, da die Mittelachse des Plattentellers nicht
im Blickfeld des Betrachters liegt und die richtige Position der Kassette
zum Auflegen der Platten durch Tasten und Probieren herausgefunden werden muß. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß die Kassette in einer
Lage gehalten wird, die nur um einen bestimmten maximal zulässigen Winkel von einer'parallel zum Plattenteller liegenden Ebene abweicht. Wird diese
Forderung nicht erfüllt, reicht die Länge der Mittelachse nicht mehr aus, die Mittellöcher der Schallplatten zu erreichen, welche sich in der in
diesem Fall auf dem Rand des Plattentellers aufl-iegenden Kassette befinden.
Als schwerwiegend kommt hinzu, daß die Mittellöcher der Schallplatten infolge fehlender optischer Kontrolle für die Bedienungsperson, durch
schräges Einführen der Mittelachse aufgeweitet werden können, woraus eine Exzentrizität der Schallplatte beim Abspielen mit einer entsprechenden.
Beeinträchtigung der Wiedergabequalität resultiert. Als ein entscheidender Nachteil des beschriebenen Verfahrens muß darüber hinaus angesehen werden,
daß, wenn die Kassette von der Bedienungsperson irrtümlich über die Wiedergabeposition
der Schallplatten hinausgeschoben wird, ohne daß die Mittellöcher der Schallplatten von der Spielerachse getroffen wurden, deren
oberes Ende bei weiterer Bewegung·der Kassette die Aufzeichnung der durch
die Aussparung erreichbaren untersten Schallplatte zerstören kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern
zu einer Wiedergabeeinrichtung anzugeben, das keine besonderen Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson
stellt und zudem eine Beschädigung oder Zerstörung der Aufzeichnungi.;-
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~3~ . 2U3382.
träger beim Zuführen in die bzw. Herausführen aus der Wiedergabeeinrichtung verhindert. Dabei sollen auch besonders empfindliche, folienförmige
Aufzeichnungeträger hinreichend geschützt sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelbst, daß die Schutzhülle
beim Einführen in die Wiedergabeeinrichtung in horizontaler und vertikaler Richtung durch mechanische Mittel derart geführt wird, daß der
Aufzeichnungsträger beim Zuführen eine vorgegebene, zur Abtastebene näherungsweise parallele und durch Anschläge^ fixierte Position erreicht,
sowie dadurch, daß bei Erreichen der vorgegebenen Position des Aufzeichnungsträgers
eine Haltevorrichtung betätigt wird, die den Aufzeichnungsträger in einem unempfindlichen Bereich seiner Oberfläche ergreift und
in der Wiedergabeposition festhält und aß anschließend die mit wenigstens
einer entsprechenden Aussparung für den Durchlaß der Haltevorrichtung
versehene Schutzhülle aus der Wiedergabevorrichtung herausgezogen wird und, daß zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus der Wiedergabeeinrichtung
in der Schutzhülle dieser wiederum in das Gerät über den in
seiner Wiedergabeposition befindlichen Aufzeichnungsträger gefüllt wird und daß beim Herausführen des Aufzeichnungsträgers in der Schutzhülle
die Haltevorrichtung gelöst ist.
Als besonders'vorteilhaft erweist es sich bei dem genannten Verfahren,
daß sich dieses mit einer einfachen mechanischen Einrichtung selbsttätig durchführen läßt. Ein Vorzug, der in denjenigen Fällen günstig
ist, bei denen ein vollautomatischer Wechsel empfindlicher Aufzeichnungsträger
erwünscht ist. Aber auch manuelle läßt sich das Verfahren ohne besondere Aufmerksamkeit auf seiten der Bedienungsperson schnell und
sicher durchführen. Eine Weiterbildung des Verfahrens, die einer Automatisierung
weitgehend entgegenkommt, zeichnet sich dadurch aus, daß ein durch den Aufzeichnungsträger und/oder die Schutzhülle beeinflußtes
Fühlelement die Betätigung der Haltevorrichtung auslöst, wenn die Schutzhülle den Aufzeichnungsträger in der vorgegebenen Position soweit umschließt,
wie es zur Durchführung des Verfahrens erforderlich ist. Das Verfahren läßt sich mit besonders einfachen Mitteln automatisch durchführen,
wenn das Zu- bzw. Herausführen des Aufzeichnungsträgers in der
Ebene erfolgt, in der sich der Aufzeichnungsträger während des Wiedergabevorganges
befindet.
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Eine vorteilhafte Ausführungsfarm des Verfahrens zeichnet sich dadurch
aus, daß die Betätigung der Haltevorrichtung durch das Fühlelement nur
dann ausgelöst wird, wenn diese Funktion durch ein Steuer- oder Bedienungselement
der Wiedergabeeinrichtung freigegeben ist. Eine andere Variante des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal, wenn
die Schutzhülle die Lage erreicht, in der sie den in der vorgegebenen Position befindlichen Aufzeichnungsträger soweit umschließt, wie es zur
Durchführung des Verfahrens erforderlich ist, durch die Schutzhülle über
das Fühlelement abwechselnd ein Betätigen und ein Losen der Haltevorrichtung ausgelöst wird.
Eine Reihe weiterer vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung wird
anhand von zwei Ausführüngsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei dem die
Betätigung der Haltevorrichtung durch ein Fühlelement ausgelöst wird,
wenn diese Funktion durch ein Steuerelement der Wiedergabeeinrichtung,
freigegeben ist. Der Aufzeichnungsträger wird dabei in der Nähe seines Randes ergriffen.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungform der Erfindung dargestellt,
bei der jedesmal, wenn die Schutzhülle vollständig in die Wiedergabeeinrichtung
eingeführt ist, über das Fühlelement abwechselnd ein Betätigen und ein Lösen der Haltevorrichtung auslöst wird. Die Haltevorrichtung
enthält dabei ein drehbar gelagertes Ausdruckelement, das gleichzeitig Zentrierung und Antrieb des Aufzeichnungsträgers während
des AbspielVorgangs bewirkt.
In den Figuren 3 und k sind Einzelheiten der Wiedergäbeeinrichtung und
der Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
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In Fig. 1 wird der nur teilweise gezeichnete Aufzeichnungsträger T der
Abtastebene 2 einer nurfteilweise dargestellten Wiedergabeeinrichtung in einer Schutzhülle 3 in der Zeichnung von rechts her zugeführt, bis die
Schutzhülle die Position B erreicht hat, wobei sie durch nicht gezeichnete mechanische Mittel geführt wird. Beim Zuführen des Aufzeichnungsträgers
befindet sich das Steuerrad k der Wiedergäbeeinrichtung in der gezeichneten
Stellung, über einen Umlenkhebel 51 der mit einer Zugfeder 6
über die Eolle 7 in ständigem Kontakt mit dem Rad k gehalten wird, ist
über die Stange 8 mittels der Druckfeder 9f der durch den Riegel 10, der
seinerseits beispielsweise durch eine nicht gezeichnete Zugfeder in seiner Position gehalten wird, arretierte Hebel 11 vorgespannt. Die Schutzhülle
wird, kurz bevor sie die Position B erreicht hat, durch die Rolle 12 des Widerlagers 13 geführt. Beim Erreichen der Position B durch die
Schutzhülle 3 gelangt der Aufzeichnungsträger 1 in die für den Abtastvorgang
erforderliche Stellung, wenn die Schutzhülle 3 durch Anschlagen an den Riegel 10 den Hebel 11 freigibt und dieser durch eine Aussparung
der Schutzhülle mit dem Belag "]k seiner Andruckfläche gegen die Unterseite des Aufzeichnungsträgers in einem Bereich seiner Oberfläche drückt,
der nicht von einer Aufzeichnung bedeckt ist. Der Aufzeichnungsträger
wird seinerseits gegen die Deckfläche 3d der Schutzhülle gedrückt, die
sich wiederum gegen die Rolle 12 abstützt. Wird jetzt die Schutzhülle 3
manuell oder durch nicht gezeichnete mechanische Mittel aus der Wiedergabeeinrichtung
(in der Zeichnung nach rechts) herausgezogen, so verbleibt der Aufzeichnungsträger in der Abtastebene der Wiedergabeeinrichtung,
da die Reibkraft zwischen dem Belag 14 und dem Aufzeichnungs-
§ Ü 9 8 2 07 0 3 16
-G-
träger 1 größer ist als die Reibkraft zwischen der Schutzhülle und dein Aufzeichnungsträger.
Bevor der Abtastvorgang beginnt, wird das Steuerrad h über geeignete Steuer- oder Bedienungselemente der Wiedergabeeinriclitung
in eine Postion gedreht, in der der Umlenkhebel soweit freigegeben ist, daß die Druckfeder 9 bis zum Anschlag 15 entspannt ist und darüber hinaus
der Belag 14 den Aufzeichnungsträger 1 freigibt.
Zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus der Abtastebene wird die
Schutzhülle wiederum - in der Zeichnung von rechts - in die Abtastebene der Wiedergabeeinrichtung eingeführt. Der schwenkbar gelagerte Fühlhebel
16 wird durch die Schutzhülle heruntergedrückt und betätigt über die
Schubstange 17 und die Druckfeder 18, deren Ausdehnung durch die Anschlage
19 und 20 begrenzt ist, den durch die Zugfeder 21 vorgespannten Schwenkwinkel 22. Der Schwenkwinkel 22 enthält eine keilförmige Druckfläche,
die durch die Betätigung des Schwenkwinkels durch eine Aussparung der Abtasfcebene in der Zeichnung nach oben bewegt wird und von
unten gegen den auf der Abtastebene 2 befindlichen Aufzeichnungsträger 1
drückt, der ebenfalls nach oben bewegt wird und seinerseits die über die
in der Zeichnung untere Deckfläche J>e der Schutzhülle hinausragende obere
Deckfläche 3d anhebt und damit bewirkt, daß die Öffnung der Schutzhülle
aufgespreizt wird. Mit 3f ist ein Klappdeckel der Schutzhülle bezeichnet.
Ein eventueller Überhub des Fühlhebels 16, der nach maximaler Auslenkung
des Schwenkhebels 22 auftritt, wird durch die Druckfeder 18 aufgefangen.
Beim weiteren Voranschieben der Schutzhülle - nach links in der Zeichnung- greift die untere Deckfläche 3e der Schutzhülle unter den Aufzeichnungsträger
1 und letzterer gelangt wieder in die Schutzhülle.
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_ 7 —
Sollte ein folienförmiger Aufzeichnungsträger, der zum Abtasten
nicht auf einem Plattenteller sondern über einem Luftkissen,
auf der Abtastebene rotierte, infolge elektrostatischer Aufladung, an der ΑΊ tastebene haften, so wird der Aufzeichnungsträger
bei dem dargestellten Verfahren in vorteilhafter χ Viel se
ohne mechanische iieanspruchung nacheinander durch den Schwenkhebel
22 und d\irch die untere Offnungskante der Tasche kontinuierlich
von der Abtastebene abgelöst. Zur Vereinfachung der1 Steuerung wird der Schwenkwinkel 22 auch beim Zuführen des Aufzeichnungsträgers
in die Wiedergabeeinrichtung betätigt, ohne dabei Einfluß auf den A- blauf des Verfahrens auszuüben.
;.ei der Einrichtung nach Fig. 2 wird der Aufzeichnungsträger
der Al---ta st ebene 2a eines nicht vollständig gezeichneten Wieder—
gabegerätes ebenfalls in der Schutzhülle 3b in der Zeichnung
von rechts zugeführt. In der dargestellten Position betätigt die Schutzhülle einen elektrischen Kontakt 23. Wie Aussparungen
'.lh, 25 «nd 26 (2f) nur in Fig. 3 dargestellt) verhindern ein
T-etätigen des Kontaktes 23 bei seiteri- oder richtungsverkehrt
eingeführter Schutzhülle, Durch den Kontakt 23 wird ein Elektromagnet
27 eingeschaltet, der einen Greifer 2Ö anzieht. Letzterer
greift in ein Zahnrad 29, das pro Betätigung des Magneten um eine Teilung vornngedreht wird, Bei nichtbetätigtem Magneten
wird der Greifer ?Λ· durch die Zugfeder 3o in die Ausgangslage
zurückgezogen und dabei gleichzeitig eine Sperre 31 mit dem
Zahnrad 29 in Eingriff gebracht, die das Zahnrad in seiner
Stellung fixiert, l'le Wirkung der Sperre 31 wird durch die
Kraft des Elektromagneten 27 bei Betätigung des Zahnrades 29 durch den Greif ei' -1S überwunden. Mit «lern Zahnrad 29 ist eine
Kurvenscheil e 32 mechanisch verbunden, deren Umfang'sform über
die Rolle 33 dia .'ewegung des Hebels 3'i beeinflußt, an dessen
Ende ein «Irehl ar gelagertes Andruckclerneut 35 angeordnet ist.
Bei jeder Hetätiiiun^ des Elektromagneten 27 wird das Andruck—
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element abwechselnd angehoben und wieder abgesenkt. Um eine Doppelbetätigung zu vermeiden, wird der Elektromagnet mit der
elektrischen Ladung des Kondensators 36 betrieben, der seinerseits über den Widerstand 37 aus der Spannungsquelle 3Ö aufgeladen
wird. Wegen der sich ergebenden Ladezeitkofistante des
Kondensators 36 ist eine wiederholte Betätigung des Elektromagneten
27 erst nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraums möglich. Beim Vorgang des Zuführens des Aufzeichnungsträgers wird
das drehbar gelagerte Andruckelement 35« das beim Einführen des Aufzeichnungsträgers in der Tasche angehoben war, nach
Betätigung des Andruckschalters 23 abgesenkt und hält den Aufzeichnungsträger
fest. Das drehbar.gelagerte Andruckelement 35
greift dabei mit einem nicht gezeichneten Zentrierkonus in das nicht sichtbare Mittelloch des Aufzeichnungsträgers ein
und fixiert damit den A^ufzeichnungsträger in seiner genauen
Wiedergabeposition. Wird jetzt die Schutzhülle von der Abtastebene des Wiedergabegerätes zurückgezogen, so verbleibt der
Axufzeichnungsträger in der Wiedergabeposition, Zum Antrieb
des A•ufzeichnungsträgers beim A-'btasten kann das drehbar gelagerte
Andruckelement 35 in. vorteilhafter Weise zum Herstellen
einer kraftschlüssigen Verbindung mit einer, nicht gezeichneten, zentralen Mitnahmeeinrichtung für den A^ntrieb des
Aufzeichnungsträgers dienen. Diese Wirkung kann durch Verwendung
einer magnetischen Kupplung zwischen Mitnahmeeinrichtung und A^-ndruckelement verstärkt werden. Zum Herausführen des
Aufzeichnungsträgers aus der Abtasteinrichtung wird in analoger
V/eise zu der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung die Schutzhüller 3b über den auf der Abtastebene befindlichen Aufzeichnungsträger
geschoben. Wird jetzt der Schalter 23 durch die Schutzhülle betätigt, so hebt sich das Andruckelement 35
an und gibt den Aufzeichnungsträger frei, der anschließend mit der Schutzhülle aus der Wiedergabeeinrichtung herausgeführt
werden kann.
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Mit 53 ist die Kante einer Aussparung in der Schutzhülle 3h
bezeichnet. Diese Aussparung ist für den Durchlaß des als Haltevorrichtung wirkenden Andruckelements heim Herausziehen
oder Hineinschieben der Schutzhülle aus der bzw. in die Wieder
gäbe einrichtung erforderlich.
In Fig. 3 sind eine Abtastebene 2b und eine Schutzhülle 3c
dargestellt, die mit einer Reihe von vorteilhaften*Weiterbildungen,
insbesondere zur Erleichterung des Wiedereinführens des Aufzeichnungsträgers 1 in die Schutzhülle, versehen sind.
In Verbindung mit einer Einrichtung zum fortlaufenden Abspielen
mehrerer Aufzeichnungsträger ist es günstig, die Aufzeichnungsträger
in den Schutzhüllen zum schnellen aufeinanderfolgenden Zuführen zur A'btastebene mit Hilfe von nicht gezeichneten
mechanischen Mitteln in einem Magazin 39 bereit zu halten. Derartige mechanische Mittel zum Transport der Schutzhülle,
wie sie nicht nur zum Zuführen aus einem Magazin erforderlich sind, greifen dabei vorteilhafterweise in Aussparungen
Ίο, 41 der Schutzhülle ein. Zum erleichterten Einfädeln
der Schutzhülle in die Wiedergabeeihrichtung dienen trichterförmig
abgeschrägte Führungsflächen 42 bis 47. Diese Flächen sind in einer Weise angeordnet, daß die, soweit wie zur Durchführung
des Verfahrens erforderlich, in die Wiedergabeeinrichtung
eingeführte Schutzhülle von den Fingern einer Bedienungsperson beim manuellen Zuführen des Aufzeichnungsträgers nur
noch im Bereich des Streifens 54 erreicht werden kann, der
nicht vom Aufzeichnungsträger ausgefüllt wird, wenn dieser
sich in der Schutzhülle befindet. Dadurch ist sichergestellt, daß der Λ>·ufzeichnungsträger beim Zuführen in die Wiedergabeeinrichtung
auch dann nicht in der Schutzhülle verbleibt, wenn die Deckflächen derselben beim manuellen Herausziehen der
Schutzhülle aus der Wiedergabeeinrichtung "im Bereich ihrer Hinterkante manuell aufeinander gedrückt werden.
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2U3382
Zum erleichterten Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in
die Schutzhülle z\im Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus
der Wiedergabeeinrichtung ist es günstig, wenn einzelne Flächenteile der Schutzhülle in einer Weise mechanisch flexibel gestaltet
sind, daß sich die untere Deckfläche der Schutzhülle itn
Bereich der Offnungslcanten infolge der Schwerkraft ablenken
können, wenn die Schutzhülle in ihren Seitenbereichen geführt
wird. Sind die Kanten der unteren Deckfläche im Bereich der
Öffnung der Schutzhülle außerdem zurückgesetzt, so können
diese Kanten unter den auf der Abtastebene 2b befindlichen Aufzeichnungsträger 1 greifen, wenn die Abtastebene an dieser
Stelle so gestaltet ist, daß der Aufzeichnungsträger in der
Wiedergabeposition über die A'btastebene hinausragt. Wird dabei die Schutzhülle zunächst so geführt, daß die an der Öffnungsseite
der Schutzhülle über die Kante der unteren Deckfläche hinausragende Kante der oberen Deckfläche auf dem Aufzeichnungsträger
zu liegen kommt, so läßt sich das Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle manuell und
mechanisch mit großer "Sicherheit bewerkstelligen. In gleicher
Weise können vorteilhaft, nicht gezeichnete, mechanische Mittel verwendet werden, die über die Kante der gegenüberliegenden
Deckfläche herausragende Teile der Deckfläche ergreifen und die Schutzhülle aufspreizen! Die in Fig. 3 dargestellte Schutzhülle
ist so gestaltet, daß die Tangenten an diejenigen Punkte
mindestens einer Öffnungskante der Schutzhülle, die beim Wiedereinführen des Auf Zeichnungsträgers in die Schutzhülle von
Punkten der in bezug auf die Schutzhülle yoran^efiüirteii Kante
des Aufzeichnungsträgers berührt werden, jeweils von den Tangenten
an die Kante des Aufzeichnungsträgers in den ίBerührungspunkten
soweit abweichen, daß im bereich der genannten Tunkte
der Offnungskante ein das Einführen des Aufzeichnungsträgers in
die Schutzhülle behinderndes Aufeinanderstoßen der öffnungskaη te
und der Kante .des Aufzeichnungsträgers verhindert wird.
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"._n_ 2U3382
Zusätzlich weist die Schutzhülle in der Nähe ihrer Öffnung an ihren Innenflachen Erhebungen 48 und 49 auf, die die Üffnungskanten
der Schutzhülle zum erleichterten Einführen des Aufzeichnungsträgers in einem Abstand voneinander halten. Diese
Erhebungen sind außerhalb der durch die unterbrochene Linie angedeuteten Ruhelage 55 des Aufzeichnungsträgers in der
Schutzhülle angeordnet, um eine Deformation eines in der
Hülle befindlichen, druckempfindlichen AsufZeichnungsträgers
bei mechanischer Belastung der Schutzhülle, beispielsweise durch daraufgelegte schwere Gegenstände, zu verhindern. Zur
optischen Kontrolle beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers
in die Schutzhülle sind in der Nähe ihrer Öffnung in beim Zuführen des Aufzeichnungsträgers dem Auge der Bedienungsperson
zugewandten Teil e der Deckflächen der Schutzhülle über Teilen der Innenfläche der gegenüberliegenden Deckfläche
Aussparungen 5o» ^l angeordnet. Die durch diese A--ussparungen
sichtbaren Teile der Innenfläche der gegenüberliegenden Deckfläche der Schutzhülle sind abweichend von der
Farbe der dem Auge der Bedienungsperson zugewandten, die Aussparungen
umgebenden Teile der üeckflächen der Schutzhülle und der Farbe des A'ufzeichnungsträgers eingefärbt. Damit ist es
auf einfache Weise möglich, zu erkennen, ob beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle, dieser
sich ordnungsgemäß zwischen den Deckflächen der Schutzhülle befindet, oder ob er durch eine Fehlbedienung mit einem Teil
seiner Ausdehnung in einen Bereich außerhalb der Schutzhülle geraten ist. Befindet sich dieser Tal oberhalb der Schutzhülle,
so ist dieser Zustand dem Betrachter direkt sichtbar, während, wenn sich ein Teil unterhalb der Schutzhülle befindet, der
Aufzeichnungsträger nicht in den Aussparungen sichtbar wird.
Eine andere, nicht dargestellte Möglichkeit der optischen Kontrolle des Wiedereinfuhrens ergibt sich, wenn Teile der dem
Auge der Bedienungsperson zugewandten Deckfläche der Schutz-
» 'ΛΑ
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hülle aus einem transparenten Werkstoff gefertigt sind.
In der in Fig« 4 dargestellten Einzelheit wird gezeigt, in
welcher Weise die Deckflächen der Schutzhülle miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck dient bei dem dargestellten Ausführung
si) ei spiel ein Klebeband 52, das in einer Weise befestigt
ist, daß es einen Abstand zwischen Über- und Unterseite der Schutzhülle 3c zuläßt, um ein Verklemmen, besonders
eines folienförmigen A ufzeichnungsträgers, in der Nähe der
Kanten der Schutzhülle zu vermeiden. Das Klebeband ist in dem Bereich, der von dem in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträger
erreicht werden kann, frei von Klebemittel, um ein Haften des Aufzeichnungsträgers an den Kanten der
Schutzhülle zu verhindern.
»i,f ,
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Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich ganz allgemein als das in Anspruch ιίί gekennzeichnete Verfahren beschreiben.
Dieses schließt auch die Möglichkeit ein, daß der Aufzeichnungsträger aus der auf die Ablagefläche
gelegten und dort verbleibenden Schutzhülle heraus auf die Abtastfläche transportiert, dort abgespielt und
anschließend durch Transportmittel zurück in die auf der Ablagefläche liegende Schutzhülle transportiert
wird. Die Merkmale dieses allgemeinen Verfahrens lassen sich mit den anderen, vorne beschriebenen Verfahrensmerkmalen
kombinieren.
Eine Wiedergabeeinrichtung zur Durchführung des allgemein formulierten Verfahrens ist in Anspruch 43
gekennzeichnet. Auch hier lassen sich die Merkmale dieser Wiedergabeeinrichtung mit denen der voren beschriebenen Wiedergabeeinrichtungen kombinieren.
In Fig. 3 sind mehrere Ablageflächen in einem Magazin
in Form von Fächern angeordnet. Das Magazin ist vertikal verschiebbar, so daß sich nacheinander jede der im Magazin
befindlichen Ablageflächen an die Abtastfläche 2b anschließen kann.
Die Abtasteinrichtung ist in den Figuren nicht dargestellt.
:iie kann aus einem radial über dem Aufzeichnungsträger
geführten Schlitten bestehen, an welchem der Abtaster befestigt ist.
309820/0316
Claims (1)
- 2H3382PatentansprücheVerfahren zum Zuführen und ggf. Herausführen eines scheibenförmigen, insbesondere folienförmigen, Aufzeichnungsträgers mitsamt einer Schutzhülle, die mit der Öffnung voran in die Wiedergabeeinrichtung eingeführt wird, in die bzw. aus der Wiedergabeeinrichtung ohne manuelle Berührung des Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (3a bis c) beim Einführen in die Wiedergabeeinrichtung in horizontaler und vertikaler Richtung durch mechanische Mittel derart geführt wird, daß der Aufzeichnungsträger beim Zuführen eine vorgegebene, zur Abtastebene näherungsweise parallele und durch Anschläge fixierte Position erreicht, sowie dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der vorgegebenen Position des Aufzeichnungsträgers eine Haltevorrichtung (11, 1*f,3^i35) betätigt wird, die den Aufzeichnungsträger in einem unempfindlichen Bereich seiner Oberfläche ergreift und in der Wiedergabeposition festhält, und daß anschließend die mit wenigstens einer entsprechenden Aussparung (53) für den Durchlaß der Haltevorrichtung versehene Schutzhülle aus der Wiedergabevorrichtung herausgezogen wird und daß zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus der Wiedergabeeinrichtung in der Schutzhülle' diese wiederum in das Gerät über den in seiner Wiedergabeposition befindlichen Aufzeichnungsträger geführt wird und daß beim Herausführen des Aufzeichnungsträgers in der Schutzhülle die Haltevorrichtung gelöst ist.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu- bzw. Herausführen des Aufzeichnungsträgers in der Ebene erfolgt, in der sich der Aufzeichnungsträger während des Wiedergabevoigangs befindet.3) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Aufzeichnungsträger und/oder die Schutzhülle beeinflußtes Fühlelement (10,23) die Betätigung der Haltevorrichtung auslöst, wenn die Schutzhülle den Aufzeichnungsträger in der vorgegebenen Position soweit umschließt, wie es zur Durchführung den Verfahrens erforderlich ist.BAD ORIGINAL 303820/0316k) Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Haltevorrichtung durch das Fühlelement nur ausgelöst wird, wenn diese Funktion durch ein Steuer- oder Bediemingselement der Wiedergabeeinrichtung freigegeben ist.5) Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung gelöst wird, wenn der Aufzeichnungsträger die vorgegebene Position erreicht hat, die Haltevorrichtung betätigt ist und die Funktion der Betätigung der Haltevorrichtung nicht durch ein Steuer- oder Bedienungsel'eraent der Wiedergabeeinrichtung freigegeben ist.6) Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Haltevorrichtung durch dasselbe vom Aufzeichnungsträger und/ oder von der Schutzhülle beeinflußte Fühlelement ausgelöst wird, über das auch die Funktion der Betätigung der Haltevorrichtung ausgelöst wird.7) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal, wenn die Schutzhülle die Lage erreicht, in der eie den in der vorgegebenen Position befindlichen Aufzeichnungsträger soweit umschließt, wie es zur Durchführung des Verfahrens erforderlich ist, durch die Schutzhülle über das Fühlelement abwechselnd ein Betätigen und ein Lösen der Haltevorrichtung ausgelöst wird.8) Verfahren nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Abweohseln zwischen Betätigung und Lösen der Haltevorrichtung bei erneutem Erreichen der genannten Lage der Schutzhülle, erst nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums nach dem letzten Erreichen dieser Lage durch die Schutzhülle ausgelöst wird.9) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger mitsamt der Schutzhülle aus einem Magazin (39) in die vorgegebene Position geführt wird.O U Kt w .- 3 309820/0316->- 2U338210) Wiedergabeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung, bestehend aus einem schwenkbar gelagerten, mit einer Andruckfläche (i4) versehenen Hebel (11) vorgesehen ist und daß ein Widerlager (12,13) vorhanden ist, gegen das der Hebel mit seiner Andruckfläche den Aufzeichnungsträger bei Betätigung der Haltevorrichtung, ggf. unter Einschluß einer Deckfläche der Schutzhülle, preßt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Aufzeichnungsträger und Haltevorrichtung entsteht,undweiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkraft zwischen Andruckfläche und Aufzeichnungsträger größer ist als zwischen Schutzhülle und Widerlager einerseits und Aufzeichnungsträger andererseits.11) Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche des Hebels mit einem Belag (.ik) aus einem elastischen Werkstoff mit großem Reibbeiwert versehen ist.12) Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichn-et, . daß das Widerlager aus einer drehbar gelagerten Rolle (12) besteht.13) Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung so angeordnet ist, daß sie bei Betätigung mit einem drehbar gelagerten Andruckelement (35) den in der Wiedergabestellung befindlichen Aufzeichnungsträger in der Umgebung seines Zentrums zum Herstellen einer kraftschlüssigen Verbindung gegen eine zentrale Mitnahmeeinrichtung für den Antrieb des Aufzeichnungsträgers für den Wiedergabevorgang drückt und daß mechanische Mittel zur Zentrierung des Aufzeichnungsträgers während des Wiedergabevorgangs vorgesehen sind«,.309820/0316Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 135 dadurch gekennzeichnet,die,
daßfHittel zum Herstellen einer kraftschlüssigen Verbindung ein Magnet sowie ein Eisenanker als Gegenstück sind.15) Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10,bis 1*l· zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) in Schwenkrichtung auf das Widerlager (12, 13) über eine Druckfeder (9) vorgespannt ist, die von einem als Kurvenscheibe ausgebildeten Steuerelement (^f) des V/iedergabegerätes über eine Zugstange (15) betätigt wird und daß das Fühlelement (1O) ein Riegel ist, der den Hebel (11) in der vorgespannten Position arretiert und daß der Riegel so angeordnet ist, daß er den Hebel freigibt, sobald der Aufzeichnungsträger die vorgegebene Position erreicht hat und die Schutz hülle und/oder der Aufzeichnungsträger den Riegel berührt.16) Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 1*f zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement (2J) einen elektrischen Schalter enthält, über den ein Hubmagnet (2?) in Funktion gesetzt wird, der eine Steuerscheibe (32) weiterschaltet, mit der die Haltevorrichtung im Singriff ist, und die so ausgebildet ist, daß bei jeder Weiterschaltung durch den Hubmagneten (27) die Haltevorrichtung (3^i 35) abwechselnd betätigt und gelöst wird.17) Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 16 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet durch einen über einen Widerstand R (37) mit einer SpannungsquelLe (3^) verbundenen Kondensator C (36) gespeist wird und die HC-Kombination so dimensioniert ist, daß die Ladung des Kondensators erst nach dem bestimmten.Zeitraum ausreichend ist, die Funktion des Hubmagneten zu ermöglichen.BAD ORIGINAL 309820/0316214338?18) Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Abtastebene an der Einführungsseite der Schutzhülle trichterförmig abgeschrägte Führungsflächen zum erleichterten Einführen der Schutzhülle angeordnet sind.19) Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Einführungsöffnung der Wiedergabeeinrichtung mechanische Mittel angebracht sind, die' ein Aufspreizen der Öffnung der Schutzhülle beim Wiedereinführen der Schutzhülle zum Herausführen des Aufzeichnungträgers aus der Wiedergabeeinrichtung bewirken.20) Wiedergabeeinrichtung nach eines der Ansprüche 10 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastebene (2a,2b) so beschaffen ist, daß der Aufzeichnungsträger (i) in der Wiedergabeposition an der Zuführungsseite der Wiedergabeeinrichtung um einen Längenbetrag über die Abtastebene (2a,2b) hinausragt.21) Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in Verbindung mit einer V/iedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle wenigstens eine Aussparung (53) für den Durchlaß der Haltevorrichtung beim Herausziehen der Schutzhülle aus der Wiedergabevorrichtung aufweist und daß die Tangenten an diejenigen Punkte mindestens einer Öffnungskante der Schutzhülle, die beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle von Punkten der in bezug auf die Schutzhülle vorangeführ ten Kante des Aufzeichnungsträgers mechanisch berührt werden, jeweils von den Tangenten an die Kante de;Aufzeichnungsträgers in den Berührungspunkten soweit abweichen, daß im c&xik: genannten feeKaäüjbc/ exn das Einführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle behinderndes Aufeinanderstoßen der Öffnungskante und der Kante des Aufzeichnungsträgere verhindert wird.- 6 BAD ORfGfNALj υ cj η j -j ι η 31 62U338222) Schutzhülle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Flächenteile der Schutzhülle in einer Weise mechanisch flexibel gestaltet sind, daß sich die unteren Deckflächen der Schutzhüllemittleren- ..im ixxoeane»''Bereich der üffnungskante infolge der Schwerkraft absenken, wenn die Schutzhülle an ihren Seitenbereichen geführt wird.23) Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungskanten die andere, vorzugsweise die beim Zuführen des Aufzeichnungsträgers an der Oberseite gelegene Kante die an der Unterseite gelegene, überragt.2k) Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Öffnung an ihren Innenflächen Erhebungen (^8,49) vorgesehen sind, die die Öffnungskanten der Schutzhülle zum erleichterten Einführen des Aufzeichnungsträgers in einem Abstand voneinander halten.25) Schutzhülle nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen außerhalb der Ruhelage des Aufzeichnungsträgers in der Schutzhülle angeordnet sind.26) Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Öffnung in beim Zuführen des Aufzeichnungsträgers im Blickfeld der Bedienungsperson liegenden Teilen der Deckfläche der Schutzhülle über Teilen der Innenfläche der gegenüberliegenden Deckfläche Aussparungen (50,51) angeordnet sind und daß die durch diese Aussparungen sichtbaren Teile der Innenfläche der gegenüberliegenden Deckfläche der Schutzhülle abweichend von der Farbe der im Blickfeld der Bedienungsperson liegenden, die Aussparungen umgebenen Teile der Deckfläche der Schutzhülle und auch der Farbe des Aufzeichnungsträgers eingefärbt sind.309Ö2Ö/03T6ίο27) Schutzhülle nach einem der Ansprüche 2.1 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuführen des Aufzeichnungsträgers im Blickfeld der Bedienungsperson befindlichen Teile der Deckfläche der Schutzhülle aus einem transparenten Werkstoff gefertigt sind.28) Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegenüber der Öffnungskante befindlichen Teil der Schutzhülle ein Streifen (5^) angeordnet ist, der nicht vom Aufzeichnungsträger ausgefüllt wird, wenn sich dieser in der Schutzhülle befindet.29) Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 bis 28 insbesonderezur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle an wenigstens gegenüberliegenden Kanten mechanische Mittel enthält, die ein Ergreifen ,und Führen der Schutzhülle in horizontaler Richtung erleichtern.30) Schutzhülle nach Anspruch 29» dadurch gekenzeichnet, daß die mechanischen Mittel Aussparungen (4θ,4ΐ) sind, mit denen mechanische Greifvorrichtungen der Wiedergabeeinrichtung in Wechselwirkungtreten können.31) Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckigen Form der Schutzhülle die Länge der Längskante die Länge der Querkante um einen solchen Betrag überragt, daß sich die Schutzhülle nicht mit der Längskante voran in eine Wiedergabeeinrichtung einführen· läßt, deren- Einführungsöffnung der Länge der Querkante entspricht.32) Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 bis 31» dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle in dem Bereich, der beim Einführen des Aufzeichnungsträgers in die Wiedergabeeinrichtung vorangeführt wird, mechanische Kodierungen {2h bis 26) enthält, die in der Wiedergabeeinrichtung vorbestimmte Funktionen auslösen.§09620/031633) Schutzhülle nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die. mechanischen Kodierungen Aussparungen in denjenigen Kanten der Schutzhülle sind, die beim Einführen der Schutzhülle in die Wiedergabeeinrichtung vorangeführt werden können.3*0 Schützhülle nach einem der Ansprüche 21 bis 331 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen der Schutzhülle an den geschlossenen Kanten der Schutzhülle durch ein Klebeband (52)^exner Weise miteinander verbunden sind, die einen Abstand zwischen den Deckflächen der Schutzhülle auch an ihren geschlossenen Kanten zuläßt.35) Schutzhülle nach Anspruch 3^, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (52) in demjenigen Bereich, der von dem in derSchutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträger berührt werden kann, frei von Klebemittel ist.36) Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 18 zur Verwendung in Verbindung mit einer Schutzhülle nach Anspriiöh 22, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Jührungsflachen (Mt,46) zum Anheben der herabhängenden Teile der unteren Deckfläche der Schutzhülle beim Einführen der Schutzhülle in die Wiedergabeeinrichtung vorgesehen sind.37) Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20 sowie 36, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einführungsöffnung Mittel vorhanden sind, die so ausgebildet sind, daß sie nur die über die gegenüberliegende Deckfläche hinausragenden Teile der Öffnungskante einer Deckfläche der Schutzhülle erfassen und auf diese Weise die Öffnung der Schutzhülle aufspreizen.38) Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20 sowie 36 oder 37 in Verbindung mit einer Schutzhülle nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung durch ein Gehäuse in einer Weise umschlossen ist, daß die soweit^zur Durch-309820/03162H3382asführung des Verfahrens erforderlich in die Wiedergabeeinrichtung eingeführte Schutzhülle von den Fingern der Bedienungsperson beim manuellen Zuführen des Aufzeichnungsträgers nur im Bereich des Streifens (5*0 erreicht werden kann.39) Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20 sowie bis 38 in Verbindung mit einer Schutzhülle nach Anspruch 32 oder 33j dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung eine Sperre enthält, die das vollständige Einführen der Schutzhülle nur gestattet, wenn die mit einer mechanischen Kodierung versehene Kante vorangeführt wird.Wiedergabeeinriahtung nach AnsrruGh 39» dadurch gekennzeichnet,, daß das Fühlelement (23) so angeordnet' ist, daß 0s von der eine mechanische Kodierung enthaltenden Kante der Schutzhülle ncr dann betätigt wird, wenn die Schutzhülle in einer vorgegebenen Lage in die Wiedergabeeittriehtung eingeführt wird«- Io -0/03182U3382kl) Verfahren zur selbsttätigen Abspielung scheibenförmiger, vorzugsweise folienförmiger Aufzeichnungsträger mit einer Wiedergaljeeinrichtung mit rotierender Relativbewegung zwischen dein Aufzeichnungsträger und einer Abtasteinrichtung und mit einer Abtastflache, in welcher sich der Aufzeichnungsträger während der Abtastung befindet und welche der Aufzeichnungsträgergröße angepaßt ist, gekennzeichnet durch den Transport des Aufzeichnungsträgers und/oder der Schutzhülle zwischen einer Ablagefläche einerseits, welche sich mittelbar oder unmittelbar an die Abtastfläche anschließt und dere/^n uröße der Schutzhüllengröße angepaßt ist, und andererseits der Abtastfläche in der Weise, daß der -V ufzeichnungsträger aus der Schutzhülle heraus zur g auf die Abtastflache und von dort wieder §-»«£-6ΐϊβ-ά&·&»β4£läefee zurück in die Schutzhülle gelangt, sowie durch Zentrierung und Kupplung des A ufZeichnungsträgers mit einer Antriebseinrichtung während der mit liilfeder abtasteinrichtung durchgeführten Abtastung.Verfahren nach Anspruch 41» gekennzeichnet durch die Kombination mit den Merkmalen der diesem vorangegangenen Verfahrensansprüche.- 11 -ORIGINAL 309820/03162H338243) Selbsttätige Wi ed ergäbe einrichtung zuj^r Abspielung scheibenförmiger, vorzugsweise folienförmiger Aufzeich nungsträger, mit rotierender Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger und einer Abtasteinrichtung, mit einer Abtastfläche, in welcher sich der Aufzeichnungsträger während der Abtastung befindet und welche der A ufzeichnungsträgergröße angepaßt ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 41 oder 4 2, gekennzeichnet durch eine sich mittelbar oder unmittelbar an die Abtastfläche anschließende Ablagefläche für eine Schutzhülle für den Aufzeichnungsträger, wobei die Ablagefläche der Schutzhüllengröße angepaßt ist, durch Transportmittel zum Transport des Aufzeichnungsträgers und/oder der Schutzhülle zwischen der Ablagefläche und der Abtastfläche in der Wei^se, daß der Aufzeichnungsträger aus der Schutzhülle heraus zur Abtastung auf die Abtastfläche und von dort wieder zurück in die Schutzhülle gelangt, sowie durch den Aufzeichnungsträger auf der Abtastfläche zentrierende und mit einer Rotationsantriebseinrichtung kuppelnde Mittel. -44) Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 43 , gekennzeichnet durch die Kombination mit den Merkmalen eine^s der diesem vorangehenden Wiedergajgeeinrichtungs-Ansprüche.
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