DE2143382C3

DE2143382C3 - Verfahren zum Zuführen eines Aufzeichnungsträgers in eine Wiedergabeeinrichtung, sowie Wiedergabeeinrichtung und Schutzhülle, zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number: DE2143382C3
Application number: DE2143382A
Authority: DE
Inventors: Dietmar Dannert; Rudolf Dipl.-Ing. Goetze; Rainer Ihlenburg; Wolfgang Krueger; Dietrich Nackmar; Hartmut Peter; Hans-Joachim Dr.Rer.Nat. Thuy; Klaus Westphal
Original assignee: TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Current assignee: TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Priority date: 1971-08-26
Filing date: 1971-08-26
Publication date: 1974-08-08
Also published as: US3899181A; BR7205877D0; SU651714A3; CA1010143A; ES405763A1; DE2143382A1; DE2143382B2; AU4585872A; ZA725690B

Description

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f A_Pn Eine Weiterbildung des Verfahrens, die einer

Platten durch Tasten und Probieren ^hcrausf.^ei"ⁿJ™ Automatisierung weitgehend entgegenkommt zeichwerden muß. Darüber hinaus .st es erforderlich daß Autom ■ * J^ ^ _άχχχ^ ^ _Aufze»chdie Kassette in einer Lage geha ten wird, die nur um J« «J _{und/oder dic} schutzhülle beeinflußtes einen bestimmten maximal zulassigen Winkel von fe ^ _{die Betätigung der} Haltevorrichtung einer parallel zum Plattenteller hegenden Ebene ab ^ ^ Schutzhülle den Aufzeichnungstraweicht. Wird diese Forderung nicht erfüllt, reich!.die , vorgegebenen Position so weit umschließt Länge der Mittelachse nicht mehr aus, d>e M'üello- ge^ ^ ^ _Duf_chführung des Verfahrens erforderhch eher der Schallplatten zu erreichen welche si cn in _{s Verfahren} ,_{äßt sich mit} besonders einfachen der in diesem Fall auf dem Rand des Plattenteller. ^ _autornatisch durchführen, wenn das Zu-bzw aufliegenden Kassette befinden. Als schwerwlegena _{erausführen des} Aufzeichnungsträgers in der Ebene kommt hinzu, daß die Mittellocher der SchaUpla te ^ ^ ^ _{der Aufzeichnungstr}ä_ger wahrend infolge fehlender optischer Kontrolle fur die aeaie- _wicdergabevorganges befindet, nungsperson, durch schräges Einfuhren der Miuei vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens achse aufgeweitet werden können woraus eine bx- ^ _{da(Jurch aus daß die} Betätigung der zeiurizität der Schallplatte be_im Abspielen mit einer _H ,_{tevorrichtung durch} das Fühlelement nur dann entsprechenden Beeinträchtigung der Wiedergabe ,_{8 wird>
wenn diesc} Funktion durch ein qualität resultiert. Als ein ^entsche _R ^lde^nd" , JS Steuer- oder Bedienungselement der Wiedergabeeindes beschriebenen Verfahrens "^."^^"S richtung freigegeben ist. Eine andere Variante des angesehen werden, daß, wenn ^dl° *^a^_d ^e *X£_ _ao Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes-Bedienungsperson irrtümlich über *e Wiedergabepo _{die Schutzhülle die} ^g₆ erreicht in der sition der Schallplatten hinausgeschoben wird ohne m ^ vorgegebnen Position befindlichen daß die Mittellöcher der Schallplatten von oer _{Aufzeich lräger so we}it umschließt wie es *ur Spielerachse getroffen wurden, deren oberes wui _{Durchführung} des Verfahrens erforderhch ist durch bei weiterer Bewegung der Kassette fe Aufteicn schutzhülle über das Fühlelement abwechselnd nung der durch die Aussparung erreichbaren unter »5 Qi^ ^„^ _{und em Lösen der} Haltevorrichtung

sten Schallplatte zerstören kann. _{rfQhrpn 7um} ausgelöst wird. .

Aufgabe der Erfindung ist es, em Verfahren zum ^ _r^ ^.^ _{vorteüha{ter} Weiterbildungen

Zuführen von Aufzeichnungsträgern zu einer ^ _{Erfindung wird} an Hand von zwei Ausführung*·

Wiedergabeeikirichtung anzugeben das keine oeson ^ _{in den} _Zeichnungen dargestellt sind,

deren Anforderungen an die «^eschlckllC^'_ha ^d _d[_eu_nK im folgenden näher beschrieben. Es zeigt

dienungsperson stellt und zudem eme .⁸^W?* _FigA _eine Einrichtung zur Durchfuhrung des

oder Zerstörung der Aufzeichnungsträger beim au _Verfahrens ^i _{dem die} Betätigung der Haltevornch-

führen in die bzw. Herauführen aus der Wlederga ^^ ^ _{Fühldement ausge}iöst wird wenn

beeinrichtung verhindert. Dabei soll^en ™™J^. _{35 dies}e Funktion durch ein Steuerelement der Wieder-

ders empfindliche, folienförmige Aufzeichnungstra _{beeinrichtung} freigegeben ist. Der Aufzeichnungs-

ger hinreichend geschützt sein. _HaH,,rrh ge- träger wird dabei in der Nähe seines Randes ergnf-

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge ^_n

löst, daß die Schutzhülle beim Umfuhren in α, _F j ₂ ist eine andere Ausführungsform der Erfm-Wiedergabeeinrichtung in horizontaler und vertiKa dargestellt, bei der jedesmal, wenn die Schutz-Richtung durch mechanische Mittel de™* iju" _hül,^ _{vollstandig in} die Wiedergabeemnchtung eingewird, daß der Aufzeichnungsträger ^ι™^™^Γ _{{ührt fet über das} Fühlelement abwechselnd ein Beeine vorgegebene, zur Abtastebene nah^ng™": _{täti en und ein} Lösen der Haltevorrichtung ausgelost parallele und durch Anschlage fixierte ^p°™ " _wir§ _Die Haltevorrichtung enthält dabei ein drehbar reicht, sowie dadurch, daß bei Erreichen der ν arg , _ertes Ausdruckelement, das gleichzeitig Zentriegebenen Position des Aufzeichnungsträgers eine na β _{und Antrieb des Aufzeich}nungsträgers wahrend tevorrichtung betätigt wird, die den Aufzeicnming _des Abspielvorgangs bewirkt; in träger in einem unempfindlichen J^⁰VJgL₁ F i g. 3 und 4 sind Einzelheiten der Wiedergabeem-Oblrfläche ergreift und in der J**"****"^ richtung und der Schutzhülle zur Durchführung des festhält und daß anschließend *c mrt wen^ens _{Verfahrens daIgestellL}

einer entsprechenden Aussparung fur_ den uurc ^^ _p ^ ^_{n mj}. _teilweise gezejchnetei

der Haltevorrichtung versehene Schutzhülle aus _Aufzeichnungsträger 1 einer Abtastebene 2 einer nui

Wiedergabevorrichtung herausgezogenjwffl™ teilweise dargestellten Wiedergabeeinnchtung ir

zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers^ aus^ ^ Schutzhülle 3 in der Zeichnung von rechts hei

Wiedergabeeinrichtung in der ^Schu^^nul!^.°!:^abe- 55 zugeführt, bis die Schutzhülle die PositionB erreich

derum in das Gerät über den in seiner wie" b _h _νν(Λχ1 _{sie durch nicht} gezeichnete mechaniscti«

position befindlichen Aufzeichnungsträger g ^^ _hn ^^ _{Beim Zu}führen des Aufzeich

wird und daß beim Herausfahren desA^c nungsträgers befindet sich ein Steuerrad 4 de

nungsträgers in der Schutzhülle die Haltevorncniu g wie^ergabeeinrichtung in der gezeichneten Stellung

gelöst ist. . . _ec ·__{Ή hei dem} 6o Über einen Umlenkhebel 5, der mit einer Zugfeder <

Als besonders vorteilhaft erweist es s·^« „^ ^ _Rolle7 ^ _standigem Kontakt mit den

genannten Verfahren, daß sich ^die!?S!XcMÜli- Steuerrad4 gehalten wird, ist über eine Stange8 mit-

chen mechanischen Einrichtung Μ^⁰|τ£^Sn- tels einer Druckfeder 9, ein durch einen RiegellO, dei

ren läßt. Ein Vorzug, der in denjenigen rai β _seinerseits beispielsweise durch eine nicht gezeich-

stig ist, bei denen ein ^νο1ΐΜ!.^οπ13ΐι^[_ηΧ _isL 6« nete Zugfeder in seiner Position gehalten wird, am.

empfindlicher Aufzeichnungsträger «™™J ^. tierter Hebel 11 vorgespannt Die Schutzhülle wird,

Aber auch manuell läßt «ch das Verfahren onnew^ ^^ ^ ^ _positon _ß ^.^ ^ ^^ ^

sondere Aufmerksamkeit auf Seiten der Bedienungs ^^ _{dnes widerlagersl3 gefuhrt}, _Bam ^„^^

person schnell und sicher durchfuhren. _MßOnM

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der Position/? durch die Schutzhülle3 gelangt der zeichnungsträger 1 der Abtastebene la eines nicht Aufzeichnungsträger 1 in die für den Abtastvorgang vollständig gezeichneten Wiedergabegerätes ebenfalls erforderliche Stellung, wenn die Schutzhülle 3 durch ein der Schutzhülle 3 b in der Zeichnung von rechts Anschlagen an den Riegel 10 den Hebel 11 freigibt zugeführt. In der dargestellten Position betätigt die und dieser durch eine Aussparung der Schutzhülle 5 Schutzhülle einen elektrischen Kontakt 23. Ausspamit einem Belag 14 seiner Andruckfläche gegen die rungcn 24, 25 und 26 (26 nur in F i g. 3 dargestellt) Unterseite des Aufzeichnungsträgers in einem Be- verhindern ein Betätigen des Kontaktes 23 bei seitenreich seiner Oberfläche drückt, der nicht von einer oder richtungsverkehrt eingeführter Schutzhülle. Aufzeichnung bedeckt ist. Der Aufzeichnungsträger Durch den Kontakt 23 wird ein Elektromagnet 27 wird seinerseits gegen eine Deckfläche 3 d der io eingeschaltet, der einen Greifer 28 anzieht. Letzterer Schutzhülle gedrückt, die sich wiederum gegen die greift in ein Zahnrad 29, das pro Betätigung des Ma-Rolle 12 abstützt. Wird jetzt die Schulzhülle 3 manu- gneten um eine Teilung vorangedreht wird. Bei eil oder durch nicht gezeichnete mechanische Mittel nichtbetätigtem Magneten wird der Greifer 28 durch aus der Wiedergabeeinrichtung (in der Zeichnung eine 2Lugfeder 30 in die Ausgangslage zurückgezogen nach rechts) herausgezogen, so verbleibt der Auf- 15 und dabei gleichzeitig eine Sperre 31 mit dem Zahnzeichnungsträger in der Abtastebene der Wiederga- rad 29 in Eingriff gebracht, die das Zahnrad in seiner beeinrichtung, da die Reibkraft zwischen dem Belag Stellung fixiert. Die Wirkung der Sperre 31 wird 14 und dem Aufzeichnungsträger 1 größer ist als die durch die Kraft des Elektromagneten 27 bei Betäti-Reibkraft zwischen der Schutzhülle und dem Auf- gung des Zahnrades 29 durch den Greifer 28 überzeichnungsträger. Bevor der Abtastvorgang beginnt, ao wunden. Mit dem Zahnrad 29 ist eine Kurvenschleife wird das Steuerrad 4 über geeignete Steuer- oder Be- 32 mechanisch verbunden, deren Umfangsform über dienungselemente der Wiedergabeeinrichtung in eine eine Rolle 33 die Bewegung eines Hebels 34 beein-Position gedreht, in der der Umlenkhebel so weit frei- flußt, an dessen Ende ein drehbar gelagertes Angegeben ist, daß die Druckfeder 9 bis zu einem An- druckelement 35 angeordnet ist. Bei jeder Betätigung schlag 15 entspannt ist und darüber hinaus der Belag 25 des Elektromagneten 27 wird das Andruckelement 14 den Aufzeichnungsträger 1 freigibt. abwechselnd angehoben und wieder abgesenkt. Um

Zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus eine Doppelbetätigung zu vermeiden, wird der Elekder Abtastebene wird die Schutzhülle wiederum — tromagnet mit der elektrischen Ladung eines Konin der Zeichnung von rechts — in die Abtastebene densators 36 betrieben, der seinerseits über einen der Wiedergabeeinrichtung eingeführt. Ein schwenk- 30 Widerstand 37 aus einer Spannungsquelle 38 aufgebar gelagerter Fühlhebel 16 wird durch die Schutz- laden wird. Wegen der sich ergebenen Ladezeitkonhülle heruntergedrückt und betätigt über eine Schub- stante des Kondensators 36 ist eine wiederholte Betästange 17 und eine Druckfeder 18, deren Ausdeh- tigung des Elektromagneten 27 erst nach Ablauf nung durch Anschläge 19 und 20 begrenzt ist, einen eines vorgegebenen Zeitraums möglich. Beim Vordurch eine Zugfeder 21 vorgespannten Schwenkwin- 35 gang des Zutührens des Aufzeichnungsträgers wird kel 22. Der Schwenkwinkel 22 enthält eine keilför- das drehbar gelagerte Andruckelement 35, das beim mige Druckfläche, die durch die Betätigung des Einführen des Aufzeichnungsträgers in der Tasche Schwenkwinkels durch eine Aussparung der Abtast- angehoben war, nach Betätigung des Andruck-Schalebene in der Zeichnung nach oben bewegt wird und ters 23 abgesenkt und hält den Aufzeichnungsträger von unten gegen den auf der Abtastebene 2 befindli- 4° fest. Das drehbar gelagerte Andruckelement 35 greift chen Aufzeichm. ngsträger 1 drückt, der ebenfalls dabei mit einem nicht gezeichneten Zentrierkonus in nach oben bewegt wird und seinerseits die über die das nicht sichtbare Mittelloch des Aufzeichnungsträin der Zeichnung untere Deckfläche 3 e der Schutz- gers ein und fixiert damit den Aufzeichnungsträger in hülle hinausragende obere Deckfläche 3d anhebt seiner genauen Wiedergabepostion. Wird jetzt die und damit bewirkt, daß die öffnung der Schutzhülle 45 Schutzhülle von der Abtastebene des Wiedergabegeaufgespreizt wird, die einen Klappdeckel 3 / aufweist. rätes zurückgezogen, so verbliebt der Aufzeichnungs-Ein eventueller Überhub des Fühlhebels 16, der nach träger in deir Wiedergabeposition. Zum Antrieb des maximaler Auslenkung des Schwenkhebels 22 auf- Aufzeichnungsträgers beim Abtasten kann das drehtritt, wird durch die Druckfeder 18 aufgefangen. bar gelagerte Andruckelement 35 in vorteilhafter Beim weiteren Voranschieben der Schutzhülle — 50 Weise zum Herstellen einer kraftschlüssigen Verbinnach links in der Zeichnung — greift die untere dung mit einer nicht gezeichneten zentralen Mitnah-Deckfläche 3 e der Schutzhülle unter den Aufzeich- meeinrichtung für den Antrieb des Aufzeichnungstränungsträger 1, und letzterer gelangt wieder in die gers dienen. Diese Wirkung kann durch Verwendung Schutzhülle. Sollte ein folienförmiger Aufzeichnungs- einer magnetischen Kupplung zwischen Mitnahmeträger, der zum Abtasten nicht auf einem Plattentel- 55 einrichtung und Andruckelement verstärkt werden, ler sondern über einem Luftkissen auf der Abtast- Zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus ebene rotierte, infolge elektrostatischer Aufladung, an der Abtasteinrichtung wird in analoger Weise zu der der Abtastebene haften, so wird der Aufzeichnungs- in F i g. 1 dargestellten Einrichtung die Schutzhülle träger bei dem dargestellten Verfahren in vorteilhaf- 3 b über den auf der Abtastebene befindlichen Aufter Weise ohne mechanische Beanspruchung nach- 60 zeichnungsträger geschoben. Wird jetzt der Schaltei einander durch den Schwenkhebel 22 und durch die 23 durch die Schutzhülle betätigt, so hebt sich das untere Öffnungskante der Tasche kontinuierlich von Andruckelement 35 an und gibt den Aufzeichnungsder Abtastebene abgelöst. Zur Vereinfachung der träger frei, der anschließend mit der Schutzhülle aus Steuerung wird der Schwenkwinkel 22 auch beim der Wiedergabeeinrichtung herausgeführt werden Zuführen des Aufzeichnungsträgers in die Wiederga- 65 kann.

beeinrichtung betätigt, ohne dabei Einfluß auf den Mit S3 ist die Kante einer Aussparung in dei

Ablauf des Verfahrens auszuüben. Schutzhülle 3 b bezeichnet. Diese Aussparung ist füi

Bei der Einrichtung nach Fig.2 wird der Auf- den Durchlaß des als Haltevorrichtung wirkenden

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Andruckelemcnts beim Herausziehen oder Hinein- hülle, die beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsschicben der Schutzhülle aus der bzw. in die Wieder- trägers in die Schutzhülle von Punkten der in bezug gabeeinrichtung erforderlich. auf dieSchutzhülle vorangeführten Kante des Aufzeich-

In Fig. 3 sind eine Abtastebene 2 ft und eine nungsträgers berührt werden, jeweils von den Tan-Schutzhülle 3 c dargestellt, die mit einer Reihe von 5 gentcn an die Kante des Aufzeichnungsträgers in den vorteilhaften Weiterbildungen, insbesondere zur Er- Berührungspunkten so weit abweichen, daß im Beleichtcrung des Wiedereinführcns des Aufzeich- reich der genannten Punkte der öffnungskantc ein nungsträgers 1 in die Schulzhülle, versehen sind. In das Einführen des Aufzeichnungsträgers in die Verbindung mit einer Einrichtung zum forllaufenden Schutzhülle behinderndes Aufeinanderstoßen der Abspielen mehrerer Aufzeichnungsträger ist es gün- io Önnungskante und der Kante des Aufzeichnungsträstig, die Aufzeichnungsträger in den Schutzhüllen gers verhindert wird.

zum schnellen aufeinanderfolgenen Zuführen zur Zusätzlich weist die Schutzhülle in der Nähe ihrer

Abtastebene mit Hilfe von nicht gezeichneten mecha- öffnung an ihren Innenflächen Erhebungen 48 und nischen Mitteln in einem Magazin 39 bereitzuhal- 49 auf, die die Öffnungskanten der Schutzhülle zum ten. Derartige mechanische Mittel zum Transport der 15 erleichterten Einführen des Aufzeichnungsträgers in Schutzhülle, wie sie nicht nur zum Zuführen aus einem Abstand voneinander halten. Diese Erhebuneinem Magazin erforderlich sind, greifen dabei vor- gen sind außerhalb der durch die unterbrochene Liteilhaftenveise in Aussparungen 40, 41 der Schutz- nie angedeuteten Ruhelage 55 des Aufzeichnungsträ- hülle ein. Zum erleichterten Einfädeln der Schutz- gers in der Schutzhülle angeordnet, um eine Defor- hülle in die Wiedergabeeinrichtung dienen trichter- 20 mation eines in der Hülle befindlichen, druckempförmig abgeschrägte Führungsflächen 42 bis 47. findlichen Aufzeichnungsträgers bei mechanischer Diese Flächen sind in einer Weise angeordnet, daß Belastung der Schutzhülle, beispielsweise durch dar- die, soweit wie zur Durchführung des Verfahrens er- aufgelegte schwere Gegenstände, zu verhindern. Zur forderlich, in die Wiedergabeeinrichtung eingeführte optischen Kontrolle beim Wiedereinführen des AufSchutzhülle von den Fingern einer Bedienungsperson as Zeichnungsträgers in die Schutzhülle sind in der Nähe beim manuellen Zuführen des Aufzeichnungsträgers ihrer öffnung in beim Zuführen des Aufzeichnungs- nur noch im Bereich des Streifens 54 erreicht werden trägers dem Auge der Bedienungsperson zugewandkann, der nicht vom Aufzeichnungsträger ausgefüllt ten Teil c der Deckflächen der Schutzhülle über Teiwird, wenn dieser sich in der Schutzhülle befindet. len der Innenfläche der gegenüberliegenden Deck- Dadurch ist sichergestellt, daß der Aufzeichnungsträ- 30 flä;he Aussparungen 50, 51 angeordnet. Die durch ger beim Zuführen in die Wiedergabeeinrichtung diese Aussparungen sichtbaren Teile der Innenfläche auch dann nicht in der Schutzhülle verbleibt, wenn der gegenüberliegenden Deckfläche der Schutzhülle die Deckflächen derselben beim manuellen Herauszie- sind abweichend von der Farbe der dem Auge der hen der Schutzhülle aus der Wiedergabeeinrichtung Bedienungsperson zugewandten, die Aussparungen im Bereich ihrer Hinterkante manuell aufeinander- 35 umgebenden Teile der Deckflächen der Schutzhülle gedrückt werden. und der Farbe des Aufzeichnungsträgers eingefärbt.

Zum erleichterten Wiedereinführen des Aufzeich- Damit ist es auf einfache Weise möglich, zu erkennungsträgers in die Schutzhülle zum Herausführen nen, ob beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsträdes Aufzeichnungsträgers aus der Wiedergabeein- gers in die Schutzhülle, dieser sich ordnungsgemäß richtung ist es günstig, wenn einzelne Flächenteile 40 zwischen den Deckflächen der Schutzhülle befindet, der Schutzhülle in einer Weise mechanisch flexibel oder ob er durch eine Fehlbedienung mit einem Teil gestaltet sind, daß sich die untere Deckfläche der seiner Ausdehnung in einen Bereich außerhalb der Schutzhülle im Bereich der offnungskanten infolge Schutzhülle geraten ist Befindet sich dieser Teil der Schwerkraft ablenken können, wenn die Schutz- oberhalb der Schutzhülle, so ist dieser Zustand dem hülle in ihren Seitenbereichen geführt wird. Sind die 45 Betrachter direkt sichtbar, während, wenn sich ein Kanten der unteren Deckfläche im Bereich der öff- Teil unterhalb der Schutzhülle befindet, der Aufnung der Schutzhülle außerdem zurückgesetzt, so zeichnungsträger nicht in den Aussparungen sichtbar können diese Kanten unter den auf der Abtastebene wird. Eine andere, nicht dargestellte Mögliekeit der 21 befindlichen Aufzeichnungsträger 1 greifen, wenn optischen Kontrolle des Wiedereinführens ergibt die Abtastebene an dieser Stelle so gestaltet ist, daß 50 sich, wenn Teile der dem Auge der Bedienungsperder Aufzeichnungsträger in der Wiedergabeposition son zugewandten Deckfläche der Schutzhülle aus über die Abtastebene hinausragt. Wird dabei die einem transparenten Werkstoff gefertigt sind. Schutzhülle zunächst so geführt, daß die an der öff- In der in Fig.4 dargestellten Einzelheit wird ge-

nungsseite der Schutzhülle über die Kante der unte- zeigt, in welcher Weise die Deckflächen der Schutzren Deckfläche hinausragende Kante der oberen 55 hülle miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck Deckfläche auf dem Aufzeichnungsträger zu liegen dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein kommt, so läßt sich das Wiedereinführen des Auf- Klebeband 52, das in einer Weise befestigt ist, daß es Zeichnungsträgers in die Schutzhülle manuell und einen Abstand zwischen Ober- und Unterseite der mechanisch mit großer Sicherheit bewerkstelligen. In Schutzhülle 3 c zuläßt, um ein Verklemmen, besongleicher Weise können vorteilhaft nicht gezeichnete, 60 ders eines folienfönnigen Aufzeichnungsträgers, in mechanische Mittel verwendet werden, die über die der Nähe der Kanten der Schutzhülle zu vermeiden. Kante der gegenüberliegenden Deckfläche herausra- Das Klebeband ist in dem Bereich, der von dem in gende Teile der Deckfläche ergreifen und die Schutz- der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträger erhülle aufspreizen. Die in F i g. 3 dargestellte Schutz- reicht werden kann, frei von Klebemittel, um ein hülle ist so gestaltet, daß die Tangenten an diejenigen 65 Haften des Aufzeichnungsträgers an den Kanten der Punkte mindestens einer Öffnungskante der Schutz- Schutzhülle zu verhindern.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

, Patentansprüche:

1. Verfahren zum Zuführen und gegebenenfalls Herausführen eines scheibenförmigen, insbeson- s dere foÜenfönnigen Aufzeichnungsträgers aitsamt einer Schutzhülle, die mit der öffnung voran in die Wiedergabeeinrichtung eingeführt wird, in die bzw. aas der Wiedergabeeinrichtung ohne manuelle Berührung des Aufzeichnuagsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (3a bis 3c) beim Einführen in die Wiedergabeeinrichtung in horizontaler und vertikaler Richtung durch mechanische Mittel derart geführt wird, daß der Aufzeichnungsträger (1) beim Zuführen eine vorgegebene, zur Abtastebene (2) näherungsweise parallele und durch Anschläge fixierte Position (8) erreicht, sowie dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der vorgegebenen Position des Aufzeichnungsträgers ao eine Haltevorrichtung (11,14 in F i g. 1, 34, 35 in F i g. 2) betätigt wird, die den Aufzeichnungsträ ger in einem unempfindlichen Bereich seiner Oberfläche ergreift und in der Wiedergabeposition festhält, und daß anschließend die mit we- as nigstens einer entsprechenden Aussparung (53) für den Durchlaß der Haltevorrichtung versehene Schutzhülle (3) aus der Wiedergabevorrichtung herausgezogen wird und daß zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus der Wiedergabeeinrichtung in der Schutzhülle diese wiederum in das Gerät über den in seiner Wiedergabepostion befindlichen Aufzeichnungsträger geführt wird und daß beim Herausführen des Aufzeichnungsträgers in der Schutzhülle die Haltevorrichtung gelöst ist.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu- bzw. Herausführen des Aufzeichnungsträgers in der Ebene erfolgt, in der sich der Aufzeichnungsträger während des Wiedergabevorgangs befindet.

3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Aufzeichnungsträger und/oder die Schutzhülle beeinflußtes Fühlelement (10, 23) die Betatigung der Haltevorrichtung auslöst, wenn die Schutzhülle den Aufzeichnungsträger in der vorgegebenen Position so weit umschließt, wie es zur Durchführung des Verfahrens erforderlich ist.

4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Haltevorrichtung durch das Fühlelement nur ausgelöst wird, wenn diese Funktion durch ein Steuer- oder Bedienungselement der Wiedergabeeinrichtung freigegeben ist.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung gelöst wird, wenn der Aufzeichnungsträger die vorgegebene Position erreicht hat, die Haltevorrichtung betätigt ist und die Funktion der Betätigung der Haltevorrichtung nicht durch ein Steuer- oder Bedienungselement der Wiedergabeeinrichtung freigegeben ist.

6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Haltevorrich- tung durch dasselbe vom Aufzeichnungsträger und/oder von der Schutzhülle beeinflußte Fühlelement ausgelöst wird, über das auch die Funktion der Betätigung der Haltevorrichtung ausgelöst wird.

7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal, wenn die Schutzhülle die Lage erreicht, in der sie den in der vorgegebenen Position befindlichen Aufzeichnungsträger so weit umschließt, wie es zur Duichführung des Verfahrens erforderlich ist, durch die Schutzhülle über das Fühlelement abwechselnd ein Betätigen und ein Lösen der Haltevorrichtung ausgelöst wird.

8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwechseln zwischen Betätigung und Lösen der Haltevorrichtung bei erneutem Erreichen der genannten Lage der Schutzhülle, erst nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums nach dem letzten Erreichen dieser Lage durch die Schutzhülle ausgelöst wird.

9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger mitsamt der Schutzhülle aus einem Magazin (39) in die vorgegebene Position geführt wird.

10. Wiedergabeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung, bestehend aus einem schwenkbar gelagerten, mit einer Andruckfläche (14) versehenen Hebel (11) vorgesehen ist und daß ein Widerlager (12, 13) vorhanden ist, gegen das der Hebel mit seiner Andruckfläche den Aufzeichnungsträger bei Betätigung der Haltevorrichtung, gegebenenfalls unter Einschluß einer Deckfläche der Schutzhülle, preßt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Aufzeichnungsträger und Haltevorrichtung entsteht, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkraft zwischen Andruckfläche und Aufzeichnungsträger größer ist als zwischen Schutzhülle und Widerlager einerseits und Aufzeichnungsträger andererseits.

11. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche des Hebels mit einem Belag (14) aus einem elastischen Werkstoff mit großem Reibbeiwert versehen ist.

12. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einer drehbar gelagerten Rolle (12) besteht.

13. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung so angeordnet ist, daß sie bei Betätigung mit einem drehbar gelagerten Andruckelement (35) den in der Wiedergabestellung befindlichen Aufzeichnungsträger in der Umgebung seines Zentrums zum Herstellen einer kraftschlüssigen Verbindung gegen eine zentrale Mitnahmeeinrichtung für den Antrieb des Aufzeichnungsträgers für den Wiedergabevorgang drückt und daß mechanische Mittel zur Zentrierung des Aufzeichnungsträgers während des Wiedergabevorgangs vorgesehen sind.

14. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Herstellen einer kraftschlüssigen Verbindung ein Magnet sowie ein Eisenanker als Gegenstück sind.

15. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 zur Durchführung des Ver-

ahrens nach Anspruch 4, dadurch gekenn>:eichiet, daß der Hebel (11) in Schwenkrichtutg auf ias Widerlager (12,13) über eine Druckfeder (9) vorgespannt ist, die von einem als Kurvenscheibe ausgebildeten Steuerelement (4) des Wietlerga- 5 begerätes über eine Zugstange (15) betätigt wird und daß das Fühlelement (10) ein Riegel ist, der den Hebel (11) in der vorgespannten Position arretiert und daß der Riegel so angeordnet ist, daß er den Hebel freigibt, sobald der Aufseien- io nungsträger die vorgegebene Position erreicht hat und dir. Schutzhülle und/oder der Aufzeichnungsträger den Riegel berührt

16. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 zur Durchführung des Ver- i₅ fahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement (23) einen elektrischen Schalter enthält, über den ein Hubmagnet (27) in Funktion gesetzt wird, der eine Steuerscheibe (32) weiterschaltet, mit der die Haltevorrichtung _ao im Eingriff ist, und die so ausgebildet ist, daß bei jeder Weiterschaltung durch den Hubmagneten (27) die Haltevorrichtung (34, 35) abwechselnd betätigt und gelöst wird.

17. Wiedergabeeinrichlung nach Anspruch 16 25 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet durch einen über einen Widerstand R (37) mit einer Spannungsquelle (38) verbundenen Kondensator C (36) gespeist wird und die 30 i?C-Kombination so dimensioniert ist, daß die Ladung des Kondensators erst nach dem bestimmten Zeitraum ausreichend ist, die Funktion des Hubmagneten zu ermöglichen.

18. Wiedergabeeinrichtung nach einem der 35 Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Abtastebene an der Einführungsseite der Schutzhülle trichterförmig abgeschrägte Führungsflächen zum erleichterten Einführen der Schutzhülle angeordnet sind. *o

19. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Einführungsöffnung der Wiedergabeeinrichtung mechanische Mittel angebracht sind, die ein Aufspreizen der Öffnung der Schutzhülle beim Wiedereinführen der Schutzhülle zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus der Wiedergabeeinrichtung bewirken.

20. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastebene (2 a, 2 b) so beschaffen ist, daß der Aufzeichnungsträger (1) in der Wiedergabeposition an der Zuführungsseite der Wiedergabeeinrichtung um einen Längenbetrag über die Abtastebene (2 a, 2 b) hinausragt.

21. Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in Verbindung mit einer Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle wenigstens eine Aussparung (S3) für den Durchlaß der Haltevorrichtung beim Herausziehen der Schutzhülle aus der Wiedergabevorrichtung aufweist und daß die Tangenten an diejenigen Punkte mindestens einer Öffnungskante der Schutzhülle, die beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle von Punkten der in bezug auf die Schutzhülle vorangeführten Kante des Aufzeichnungsträgers mechanisch berührt £ von den Tangenten an die Kante des Art* nungsträgers in den Berührungspunkten so we« abweichen, daß im Bereich d-r genannten Punkte der öffriungskante ein das Einfuhren des Auf Zeichnungsträgers in die Schutzhülle bebändern des Aufeinanderstoßen der offnungskanteund der Kante des Aufzeichnungsträgers verhindert

2^d2. Schutzhülle nach Anspruch 21. dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Flachentede der Schutzhülle in einer Weise *echan^ fj«*ei gestaltet sind, daß sich die ^,Dd^S der Schutzhülle im mittleren B««ch derott nungskante infolge der Schwerkra.^fsenken^ wenn die Schutzhülle an ihren Seitenbereichen ^ß1Tsct^dtthülle nach einem der Anspnjche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungskanten die andere, vorzugsweise die beim Zuführen des Aufzeichnungstragen; an der Oberseite gelegene Kante die an der Unterseite

^Ä einem der Ansprüche 21

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?5, 49) vorgesehen sind, die die Otouog*

der Schutzhülle zum erleichterten Einführe^.des

Aufzeichnungsträgers in einem Abstand vonem

ander halten. . H~Hnrch

25. Schutzhülle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen außerhalb der Ruhelage des Aufzeichnungsträgers in der Schutzhülle angeordnet sind. *_ncnr«_che

26. Schutzhülle nach einem der Ansprüche Zi bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nahe der Öffnung in beim Zufuhren des Autzeicn nungSSgeri im Blickfeld der Bedienungsperson liegenden Teilen der Deckfläche der Schutehulle üb^ßer Teilen der Innenfläche der gegenuberhegen_ den Deckfläche Aussparungen (50, 51) angeora

benen ieiie uer uuMmv..v

auch der Farbe des Aufzeichnungsträgers eingefärbt sind.

27. Schutzhülle nach einem der Ansprüche bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuführen des Aufzeichnungsträgers im Blickfeld der Bedienungsperson befindlichen Teile der Deckfläche der Schutzhülle aus einem transparenten Werkstoff gefertigt sind.

?S. Schutzhülle nach einem der Ansprüche bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegenüber der offnungskante befindlichen Teil der Schutzhülle ein Streifen (54) angeordnet ist, der nicht vom Aufzeichnungsträger ausgefüllt wird, wenn sich dieser in der Schutzhülle befindet.

29. Schutzhülle nach einem der Ansprüche bis 28 insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle an wenigstens zwei gegenüberliegenden Kanten mechanische Mittel enthält, die ein Ergreifen und Führen der Schutzhülle in horizontaler Richtung erleichtern.

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30. Schutzhülle nach Anspruch 29, dadurch Ansprüche 10 bis 20 sowie 36 bis 38 in Verbingekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel dung mit einer Schutzhülle nach Anspruch 32 Aussparungen (40, 41) sind, mit denen mechani- oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die sehe Greifvorrichtungen der Wiedergabeeinrich- Wiedergabeeinrichtung eine Sperre enthält, die tung in Wechselwirkung treten können. 5 das vollständige Einfühlen der Schutzhülle nur

31. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 gestattet, wenn die mit einer mechanischen Kobis 30, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer dierung versehene Kante vorangeführt wird.
rechteckigen Form der Schutzhülle die Länge der 40. Wiedergabeeinrichtung nach Anspiuch 39, Längskante die Länge der Querkante um einen dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement solchen Betrag überragt, daß sich die Schutzhülle io (23) so angeordnet ist, daß es von der eine menicht mit der Längskante voran in eine Wiederga- chanische Kodierung enthaltenden Kante der beeinrichtung einführen läßt, deren Einführungs- Schutzhülle nur dann betätigt wird, wenn die Öffnung der Länge der Querkante entspricht. Schutzhülle in einer vorgegebenen Lage in die

32. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 Wiedergabeeinrichtung eingeführt wird,
bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- 15

hülle in dem Bereich, der beim Einführen des

Aufzeichnungsträgers in die Wiedergabeeinrichtung vorangeführt wird, mechanische Kodierungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zufüh-(24 bis 26) enthält, die in der Wiedergabeeinrich- ren und gegebenenfalls Herausführen eines scheibentung vorbestimmte Funktionen auslösen. ao förmigen, insbesondere folienförmigen Aufzeich-

33. Schutzhülle nach Anspruch 32, dadurch nungsträgers mitsamt einer Schutzhülle, die mit der gekennzeichnet, daß die mechanischen Kodierun- Öffnung voran in die Wiedergabeeinrichtung gen Aussparungen in denjenigen Kanten der eingeführt wird, in die bzw. aus der Wiedergabeein-Schutzhülle sind, die beim Einführen der Schutz- richtung ohne manuelle Berührung des Aufzeichhülle in die Wiedergabeeinrichtung vorangeführt 35 nungsträgers und eine Wiedergabeeinrichtung sowie werden können. eine Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens.

34. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 21 Zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers, der bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflä- wegen seiner Material- oder Oberflächeneigenschafchen der Schutzhülle an den geschlossenen Kan- ten gegen manuelle oder mechanische Berührung an ten der Schutzhülle durch ein Klebeband (52) in 30 seiner gesamten oder an Teilen seiner Oberfläche einer Weise miteinander verbunden sind, die empfindlich ist oder mechanisch empfindliche Aufein*n Abstand zwischen den Deckflächen der zeichnungen, das sind meist solche mit großer Infor-Schutzhülle auch an ihren geschlossenen Kanten mationsdichte, enthält, wie z.B. Aufzeichnungen zuläßt. nach dem Verfahren der sogenannten »Dicht-

35. Schutzhülle nach Anspruch 34, dadurch 35 speichertechnik durch Druckabtastung«, ist es erforgekennzeichnet, daß das Klebeband (52) in dem- derlich, den Aufzeichnungsträger oder Teile desseljenigen Bereich, der von dem in der Schutzhülle ben vor der Berührung durch die Hand der Bediebefindlichcn Aufzeichnungsträger berührt werden nungsperson oder Teile desselben vor der Berührung kann, frei von Klebemittel ist. durch die Hand der Bedienungsperson oder durch

36. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 18 40 mechaniche Elemente beim Zuführen in die und zur Verwendung in Verbindung mit einer Schutz- beim Harausführen aus der Wiedergabeeinrichtung hülle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich- besonders zu schützen. Der Schutz soll dabei ndurch net, daß besondere Führungsflächen (44, 46) zum eine Umhüllung erreicht werden, die derart beschaf-Anheben der herabhängenden Teile der unteren fen sein kann, daß der Aufzeichnungsträger auch zur Deckfläche der Schutzhülle beim Einführen der 45 Aufbewahrung darin verbleiben kann.
Schutzhülle in die Wiedergabeeinrichtung vor- Aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften gesehen sind. 1 758 388 und 1 763 181 sind Kassetten zum berüh-

37. Wiedergabeeinrichtung nach einem der rungslosen Auflegen und Abnehmen von Schallplat-Anspriiche 10 bis 20 sowie 36, dadurch gekenn- ten in Verbindung mit einem Plattenspieler üblicher zeichnet, daß im Bereich der Einführungsöffnung 50 Bauart bekannt. Diese Kassetten umschließen eine Mittel vorhanden sind, die so ausgebildet sind, daß oder mehrere gestapelte Schallplatten derart, daß Iesie nur die über die gegenüberliegende Deck- diglich an einer Kante der Kassette eine Öffnung verflache hinausragenden Teile der Öffnungskante bleibt, die in Breite und Höhe dem Schallplattenstaeiner Deckfläche der Schutzhülle erfassen und pel entspricht, verbleibt Diejenigen Seitenflächen auf diese Weise die Öffnung der Schutzhülle auf- 55 der Kassette, welche dem Plattendurchmesser entspreizen. sprechende Längen und Breiten aufweisen, enthalten

38. Wiedergabeeinrichtung nach einem der je eine Aussparung, die sich von der geöffneten Ansprüche 10 bis 20 sowie 36 oder 37 in Verbin- Kante bis zur Mitte dieser Seitenflächen erstreckt,
dung mit einer Schutzhülle nach Anspruch 28, Zum Auflegen werden die in der Kassette befindlidadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeein- 60 chen Platten von Hand in eine Position über den richtung durch ein Gehäuse in einer Weise um- Plattenteller geführt, in der sich die Achse des Spieschlossen ist, daß die so weit wie zur Durchfüh- lers durch Absenken der Kassette durch deren Ausrung des Verfahrens erforderlich in die Wieder- sparungen hindu-ch in die Mittellöcher der Platten gabeeinrichtung eingeführte Schutzhülle von den einführen läßt. Dieses Verfahren zum Auflegen von Fingern der Bedienungsperson beim manuellen 65 Schallplatten setzt allerdings ein gewisses Maß von Zuführen des Aufzeichnungsträgers nur im Be- Geschicklichkeit voraus, die die Mittelachse des Platreich des Streifens (54) erreicht werden kann. tentellers nicht im Blickfeld des Betrachters liegt und

39. Wiedergabeeinrichtung nach einem der die richtige Position der Kassette zum Auflegen der