DE2443985C3 - Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere eine Bildplatte - Google Patents
Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere eine BildplatteInfo
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- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
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Description
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines scheibenförmigen, insbesondere folienförmigen
Aufzeichnungsträgers aus einer Schutzhülle zu der Abtastfläche einer Wiedergabeeinrichtung und umgekehrt
Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zuführen von
Aufzeichnungsträgern zu einer Wiedergabeeinrichtung anzugeben, das keine besonderen Anforderungen an die
Geschicklichkeit der Bedienperson stellt und zudem ein Berühren des Aufzeichnungsteiles des in der Schutzhülle
befindlichen Aufzeichnungsträgers möglichst weitgehend verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach dem Haupipatent dadurch gelöst, daß die den Aufzeichnungsträger
enthaltende Schutzhülle in eine vorbeslimmte Position geführt wird, wo mechanische
Transportmittel durch eine Aussparung der Schutzhülle hindurch den Aufzeichnungsträger gegen ein Widerlager
drücken, das aus der der Aussparung gegenüberliegenden Deckfläche der Schutzhülle bestehen oder diese
einschließen kann, mittels Reib- oder Haftwirkung, die zwischen Transportmitteln und dem Aufzeichnungsträger
größer ist als zwischen dem Aufzeichnungsträger einerseits und Schutzhülle und Widerlager andererseits,
den Aufzeichnungsträger aus der Schutzhülle heraus auf die Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung führen, wo,
gegebenenfalls durch dieselben Transportmittel, der Aufzeichnungsträger in der Wiedergabeposition nach
Beendigung des Wiedergabevorgangs erneut ergriffen wird und durch Umkehrung der Bewegungsrichtung
gegenüber dem Zuführungsvorgang der Auheichnungsträger in die Schutzhülle zurückgeführt wird, wobei die
öffnung der Schutzhülle durch geeignete mechanische Mittel, vorzugsweise in Verbindung mit unterschiedlich
geformten Öffnungskanten ihrer Deckflächen, aufgespreizt wird.
Für ein solches Verfahren ist eine Schutzhülle bekannt (DE-GM 73 15 954), bei der zur Erzielung der
Aufspreizbarkeit zum Herausführen und Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers die beiden Deckflächen
unterschiedlich lang bemessen sind und außerdem für den Eingriff des zentralen Mitnehmers ein vom Rand
der Schutzhülle bis zu deren Zentrum sich erstreckender Schlitz vorgesehen ist
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei den bekannten Schutzhüllen mit einem Schlitz vom Außenrand
zum Zentrum insbesondere bei einer längeren
auftrat Die Gründe dafür waren zunächst nicht
hinreichend bekannt
Schutzhülle ohne einen sich vom Rand zum Zentrum erstreckenden Schlitz bekannt, die derart beschaffen ist
daß der Aufzeichnungsträger auch zur Aufbewahrung darin verbleiben kann. Die Schutzhülle ist so beschaffen,
daß ein Aufzeichnungsträger in der Schutzhülle zu und von einer Wiedergabeeinrichtung ohne manuelle
Berührung des Aufzeichnungsträgers geführt wird. In der Wiedergabeeinrichtung drückt ein Hebel mit einem
Belag durch eine Randaussparung der Schutzhülle gegen die Unterseite des Aufzeichnungsträgers in
einem aufzeichnungsfreieu Bereich. Der Aufzeichnungsträger
wird seinerseits gegen eine Deckfläche der Schutzhülle gedrückt, die wiederum gegen eine Rolle
abgestützt ist. Da die Reibkraft zwischen dem Belag und dem Aufzeichnungsträger größer ist als zwischen der
Schutzhülle und dem Aufzeichnungsträger, kann die Schutzhülle aus der Wiedergabeeinrichtung manuell
oder mechanisch herausgezogen werden. Zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus der Abtastebene
wird die Schutzhülle in die Abtastebene der Wiedergabeeinrichtung geführt, wobei ihre öffnung durch
mechanische Mittel aufgespreizt wird.
Bei den aus der deutschen Patentschrift 21 43 382 und
dem deutschen Gebrauchsmuster 73 15 954 bekannten Schutzhüllen besteht die Schwierigkeit, den Aufzeichnungsträger
nach dem Abspielen wieder selbsttätig in die Schutzhülle einzufädeln. Insbesondere bei flexiblen
Schutzhüllen für die Verwendung mit dünnen folienförmigcn Aufzeichnungsträgern liegen die Öffnungskanten
der Schutzhülle normalerweise fest aufeinander und es müssen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, die
ein Aufspreizen der Schutzhülle erleichtern und ein Zusammenstoßen der beim Wiedereinführen in die
Schulzhülle vorangeführten Aufzeichnungsträgerkante und der Öffnungskanten der Schutzhülle zu verhindern.
Es hat sich herausgestellt, daß von der Öffnungskante ausgehende, sich zum Zentrum der Deckflächen hin
erstreckende Aussparungen, die ein Aufspreizen der Schutzhülle infolge des Eigengewichtes der Deckflä-
chen erleichtern, wenn die Schutzhölle an ihren
Seitenkanten festgehalten wird, eine Reihe von
Nachteilen mit sich bringen; die im mittleren Bereich angeordneten Aussparungen erzeugen eine Instabilität
der Hüüe; Yerrundungen mit verhältnismäßig kleinem
Radius ermöglichen ein leichtes Abknicken der entstehenden Ecken bei unsachgemäßer Benutzung, die
die weitere Verwendbarkeit der Schutzhülle beeinträchtigen und schließlich können ausgedehnte, im Aufzeiehnungsbereith
des in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträgers angeordnete Kanten der Aussparungen
bei längerer Lagerung der in Schutzhüllen gestapelten Aufzeichnungsträger dessen Wiedergabequalität
beeinträchtigen. Das ist insbesondere der Fall, wenn diese Aufzeichnungsträger folienförmig sind und
Aufzeichnungen in Dichtspeichertechnik (Bildplatte) enthalten.
Der Erfindung nach der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle zu
schaffen, die einerseits ein einwandfreies Herausführen und Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers ermöglicht
und bei der andererseits die Wiedergabequaiität des Aufzeichnungsträgers auch bei einer längeren
Lagerung nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst Eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis von Anforderungen an die Schutzhülle und
Einflüssen, die bislang noch nicht hinreichend erkannt wurden.
Es wurde zunächst festgestellt, daß bei der bekannten Schutzhülle mit einem Schlitz vom Außenrand
bis zum Zentrum bei längerer Lagerung die den Schlitz bildenden Kanten der einen Deckfläche
mikroskopische Abdrücke an dem Träger hinterlassen. Diese führen insbesondere bei einer folienförmigen
Bildplatte mit Dichtspeichertechnik zu einer Beeinträchtigung der Wiedergabequalität. Dieser Nachteil
wird insbesondere durch die Merkmale a) und b) vermieden.
Außerdem wurde herausgefunden, daß Feuchtigkeit und Temperaturdehnungen insbesondere bei Bildplatten
mit Aufzeichnung in Dichtspeichertechnik die Wiedergabequaiität beeinträchtigen können. Bei der
bekannten Schutzhülle mit einem radial verlaufenden Schlitz sind die Bedingungen hinsichtlich Feuchtigkeit
und Temperatureinflüsse im bedeckten Bereich der Bildplatte und dem durch den Schlitz offenen Bereich
unterschiedlich, wodurch die Wiedergabequalität beeinträchtigt wird. Diese Einflüsse werden im wesentlichen
durch die Merkmale a), b) und c) weitestgehend ausgeschaltet. Die Ausstrahlung der die Bildplatte fast
ganz bedeckenden einen Deckfläche auf den Feuchtigkeits- und Temperaturausgleich hält deren prozentuale
Abweichung in dem kleinen nicht bedeckten Bereich der Bildplatte, der zum Erfassen der Bildplatte dient,
vernachlässigbar klein.
Das einfache Herausführen und Wiedereinfuhren des Aufzeichnungsträgers aus der Schutzhülle und in diese
zurück gemäß dem Hauptpatent wird indessen durch die Merkmale b), c) und d) sichergestellt, während der
angestrebte Schutz gegen Berührung von Hand durch die Merkmale a) und b) sichergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt die einzige Figur
eine Schutzhülle mit dem darin befindlichen Aufzeichnungsträger in perspektivischer Darstellung,
Die in der Figur dargestellte Schutzhülle besteht aus
einer ersten Deckfläche 1 und einer zweiten DeckHäche 2, die durch ein Klebeband 3 miteinander verbunden
sind. Das Klebeband 3 verbindet die beiden Deckflächen
nur an der rückwärtigen Kante und an Teilen der Seitenkanten der Deckflächen, Die Öffnungskante und
die dieser Öffnungskante benachbarten Teile der Seitenkante bleiben dagegen frei von Klebeband, so daß
die Öffnungskante zum Herausführen des in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträgers 4 und
zum Wiedereinführen nach beendetem Wiedergabevorgang aufspreizbar ist
Mittels der Schutzhülle soll der Aufzeichnungsträger
Mittels der Schutzhülle soll der Aufzeichnungsträger
is 4 in eine Wiedergabeeinrichtung nach dem Hauptpatent
eingeführt werden. Dazu greifen Transportmittel in die Aussparungen 5 und 6, um die Schutzhülle mitsamt dem
Aufzeichnungsträger 4 auf die Wiedcrgabeeinnchtung zuzubewegen. Durch die Aussparung 7 der Deckfläche 1
und aa der verkürzten Kante 8 der Deckfläche 2 vorbei wird der Aufzeichnungsträger Λ «rgriffen und aus der
Schutzhülle herausgeführt Dabei greift das Antriebsmittel durch die größere Aussparung 7 hindurch und
kann den Aufzeichnungsträger zum Antrieb an einer verhältnismäßig großen Fläche kontaktieren. Die
andere Aussparung in Form der verkürzten Kante 8 läßt
nur so viel vom Aufzeichnungsträger 4 frei, daß er im Bereich seiner Öffnungskante abgestützt werden kann
bzw. zwecks Trennung von der unteren Deckfläche 2 beim Herausziehen ergriffen werden kann, während die
verkürzte Kante 8 von den Mitteln zum Ergreifen freibleibt.
Nach dem Abspielen des Aufzeichnungsträgers 4 soll dieser wieder in die Schutzhülle zurückgelangen. Bei
J5 einer Wiedereingabeeinrichtung gemäß Hauptpatent
21 50 524 wird der abgespielte Aufzeichnungsträger von der Abspielfläche in die in der Nähe derselben bereit
gehaltene Schutzhülle zurückgeführt. Dazu wird die Schutzhülle in den durch die Spitzen von Pfeiipn 9 bis 12
angedeuteten Punkten unterstützt. Dadurch, daß die erste Deckfläche 1 die zweite Deckfläche 2 im Bereiche
der Pfeile 9 und 10 überragt, ist es den entsprechenden Öffnungsmitteln der Wiedergabeeinrichtung leicht
möglich, die erste Deckfläche 1 zu erreichen und die
Mittels der Schutzhülle kann der Aufzeichnungsträger 4 auch in eine Wiedergabeeinrichtung nach dem
obengenannten Patent 21 43 382, eingeführt werden. Dazu greifen Transportmittel in die Aussparungen 5 und
6, um die Schutzhülle mitsamt dem Aufzeichnungsträger auf die Wiedergabeeinrichtung zuzubewegen. Durch die
Aussparung 7 der Deckfläche 1 und links von der verkürzten Kante 8 der Deckfläche 2 wird der
Aufzeichnungsträger 4 durch entsprechend ausgebildete Festhaltemittel ergriffen und aus der Schutzhülle
dadurch herausgeführt, daß diese zurückgezogen wird.
Nach dem Abspielen des Aufzeichnungsträgers 4 wird die Schutzhülle über den in der Wiedergabestellung
befindlichen Aufzeichnungsträger geführt. Dazu wird die Schutzhülle ebenfalls in den durch die Spitzen
von Pfeilen 9 bis 12 angedeuteten Punkten unterstützt, Anschließend werden Schutzhülle und Aufzeichnungsträger
4 gemeinsam von der Abspiclfläche entfernt.
Dadurch, daß die durch die zurückgesetzte Kante 8 gebildete Aussparung der Öffnungskante der Deckfläche 2 nur geringfügig gegenüber der Vorderkante des in seiner Ruhelage befindlichen Aufzeichnungsträgers zurückgesetzt ist, bleibt dieser gegen Temperatur- und
Dadurch, daß die durch die zurückgesetzte Kante 8 gebildete Aussparung der Öffnungskante der Deckfläche 2 nur geringfügig gegenüber der Vorderkante des in seiner Ruhelage befindlichen Aufzeichnungsträgers zurückgesetzt ist, bleibt dieser gegen Temperatur- und
Feuchtigkeitseinftüsse weitgehend geschützt. Zusätzlich sorgt diese Fläche in dem Bereich des Aufzeichnungsträgers
4, der von der gegenüberliegenden Deckfläche 1 im Bereich der Aussparung 7 nicht bedeckt ist, für einen
Temperaturausgleich durch körperlichen Kontakt, so daß sich der Aufzeichnungsträger 4 in diesem Bereich
nicht durch Temperaturunterschiede verformt.
Aber auch die Verteilung von Feuchtigkeit in der Aufzeichnungsträgerfolie, die bei Bildplatten mit Druckabtastung
aus PVC besteht, spielt für die Formbeständigkeit des Aufzeichnungsträgers 4 im Bereich seiner,
die Aufzeichnung aufweisenden Oberfläche eine wesentliche Rolle.
Durch die Deckflächen 2 mit der zurückgesetzten Kante 8 ergibt sich aber für die im Bereich der
Aussparung 8 in die Aufzeichnungsträgerfolie eingedrungene Feuchtigkeit die Möglichkeit, durch den
direkten Kontakt zwischen Aufzeichnungsträger 4 und Deckfläche 2 in diese sbzuv/endcrn, so deß die Fo!'p
nicht an einigen Stellen stärker als an anderen austrocknen kann, was eine störende Verformung des
Bei der Schutzhülle überragt die Deckfläche 1, die die größere Aussparung aufweist und zwecks !eichteren
Aufspreizens biegsamer ist als die gegenüberliegende
Deckfläche 2, diese beim Öffnen der Schutzhülle im wesentlichen feststehende Deckfläche vorteilhafterweise
am weitesten im Bereich der Ecken der Schutzhülle. Mit anderen Worten werden für den erleichterten
Zugriff zur flexibleren Deckfläche die Ecken der
ίο feststehenden Deckfläche im Bereich der Öffnungskante
entfernt. Der Schutz des in der Hülle befindlichen Aufzeichnungsträgers ist trotzdem gewährleistet, da die
Ecken der Schutzhülle dabei doch so gestaltet werden können, daß er Aufzeichnungsträger im geschlossenen
Zustand der Schutzhülle in diesem Bereich noch vollständig von den Deckflächen bedeckt ist. Die
Aufspreizbarkeit der Schutzhülle wird dadurch erleichtert, daß die Deckflächen an einem Teil ihrer
vnn rien Οίίπυησ5ΚΗΠ'.ρΓ!
nicht miteinander verbunden sind.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere für eine Bildplatte, bestehend aus einer ersten und zweiten rechteckigen Deckfläche, die an drei Kanten miteinander verbunden sind und an ihrer Öffnungskante vom Rand ausgehende Aussparungen aufweisen, die einen Teil des Aufzeichnungsträgers freigeben und die dazu dienen, den Aufzeichnungsträger mittels mechanischer Transportmittel zum Herausziehen und Wiedereinführen vor bzw. nach einem Abspielvorgang zu ergreifen, nach Patent 2150524, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Die Aussparung (8) der zweiten Deckfläche (2) ist so gering bemessen, daß sie nur einen kleinen Teil am Umfang des Aufzeichnungsträgers (4) freigibt, der gerade zum Abstützen der freiliegenden Kante des Aufzeichnungsträgers (4) ausreichtb) Dje Aussparung (7) in der ersten Deckfläche (1) ist derart größer als die der zweiten Deckfläche (2) bemessen, daß sie das Ergreifen des Aufzeichnungsträgers (4) durch die mechanischen Mittel ermöglicht, jedoch auch nur einen kleinen Teil am Umfang des Aufzeichnungsträgers (4) freigibtc) Die erste Deckfläche (1) überragt die zweite Deckfläche (2) außerhalb der Ruhelage des in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträgers (4).d) Die von der Öffnungskante ausgehenden Kanten der beiden Druckflächen (1, 2) sind nur etwa über die von der Öffnungskante abgewandte Hälfte ihrer Gesamtlänge miteinander verbunden.
- 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8) der zweiten Deckfläche (2) im Bereich des in der Hülle befindlichen Aufzeichnungsträgers (4) im wesentlichen geradlinig verläuft
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443985 DE2443985C3 (de) | 1971-10-06 | 1974-09-14 | Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere eine Bildplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2150524A DE2150524C3 (de) | 1971-10-06 | 1971-10-06 | Verfahren zum Zuführen eines Aufzeichnungsträgers in eine Wiedergabeeinrichtung, sowie Wiedergabeeinrichtung und Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens |
DE19742443985 DE2443985C3 (de) | 1971-10-06 | 1974-09-14 | Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere eine Bildplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443985A1 DE2443985A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2443985B2 DE2443985B2 (de) | 1979-10-04 |
DE2443985C3 true DE2443985C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=25761858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742443985 Expired DE2443985C3 (de) | 1971-10-06 | 1974-09-14 | Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere eine Bildplatte |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
US4134144A (en) * | 1976-08-04 | 1979-01-09 | Burroughs Corporation | Cartridge for multi-disk pack |
US4136368A (en) * | 1976-08-04 | 1979-01-23 | Burroughs Corporation | Through-partitioning of portable flexible disk pack and associated apparatus |
US4168835A (en) * | 1976-08-09 | 1979-09-25 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Device for loading a recording disc in a recording reproducing apparatus |
DE2856271C2 (de) * | 1978-12-27 | 1982-04-15 | Peter Heinrich 2000 Hamburg Urdahl | Verfahren zum antistatischen Ausrüsten von scheibenförmigen Ton- und/oder Videosignalaufzeichnungsträgern sowie Hülle zur Durchführung des Verfahrens |
-
1974
- 1974-09-14 DE DE19742443985 patent/DE2443985C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2443985A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2443985B2 (de) | 1979-10-04 |
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