DE2443985C3 - Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere eine Bildplatte - Google Patents

Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere eine Bildplatte

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DE2443985C3
DE2443985C3 DE19742443985 DE2443985A DE2443985C3 DE 2443985 C3 DE2443985 C3 DE 2443985C3 DE 19742443985 DE19742443985 DE 19742443985 DE 2443985 A DE2443985 A DE 2443985A DE 2443985 C3 DE2443985 C3 DE 2443985C3
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Dietmar Ing.(Grad.) Dannert
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
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    • GPHYSICS
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/033Containers for flat record carriers for flexible discs
    • G11B23/0332Containers for flat record carriers for flexible discs for single discs, e.g. envelopes

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Description

Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines scheibenförmigen, insbesondere folienförmigen Aufzeichnungsträgers aus einer Schutzhülle zu der Abtastfläche einer Wiedergabeeinrichtung und umgekehrt
Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern zu einer Wiedergabeeinrichtung anzugeben, das keine besonderen Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienperson stellt und zudem ein Berühren des Aufzeichnungsteiles des in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträgers möglichst weitgehend verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach dem Haupipatent dadurch gelöst, daß die den Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle in eine vorbeslimmte Position geführt wird, wo mechanische Transportmittel durch eine Aussparung der Schutzhülle hindurch den Aufzeichnungsträger gegen ein Widerlager drücken, das aus der der Aussparung gegenüberliegenden Deckfläche der Schutzhülle bestehen oder diese einschließen kann, mittels Reib- oder Haftwirkung, die zwischen Transportmitteln und dem Aufzeichnungsträger größer ist als zwischen dem Aufzeichnungsträger einerseits und Schutzhülle und Widerlager andererseits, den Aufzeichnungsträger aus der Schutzhülle heraus auf die Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung führen, wo,
gegebenenfalls durch dieselben Transportmittel, der Aufzeichnungsträger in der Wiedergabeposition nach Beendigung des Wiedergabevorgangs erneut ergriffen wird und durch Umkehrung der Bewegungsrichtung gegenüber dem Zuführungsvorgang der Auheichnungsträger in die Schutzhülle zurückgeführt wird, wobei die öffnung der Schutzhülle durch geeignete mechanische Mittel, vorzugsweise in Verbindung mit unterschiedlich geformten Öffnungskanten ihrer Deckflächen, aufgespreizt wird.
Für ein solches Verfahren ist eine Schutzhülle bekannt (DE-GM 73 15 954), bei der zur Erzielung der Aufspreizbarkeit zum Herausführen und Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers die beiden Deckflächen unterschiedlich lang bemessen sind und außerdem für den Eingriff des zentralen Mitnehmers ein vom Rand der Schutzhülle bis zu deren Zentrum sich erstreckender Schlitz vorgesehen ist
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei den bekannten Schutzhüllen mit einem Schlitz vom Außenrand zum Zentrum insbesondere bei einer längeren
Lagerung, eine Verringerung der Wiedergabequalität
auftrat Die Gründe dafür waren zunächst nicht hinreichend bekannt
Aus der deutschen Patentschrift 21 43 382 ist eine
Schutzhülle ohne einen sich vom Rand zum Zentrum erstreckenden Schlitz bekannt, die derart beschaffen ist daß der Aufzeichnungsträger auch zur Aufbewahrung darin verbleiben kann. Die Schutzhülle ist so beschaffen, daß ein Aufzeichnungsträger in der Schutzhülle zu und von einer Wiedergabeeinrichtung ohne manuelle Berührung des Aufzeichnungsträgers geführt wird. In der Wiedergabeeinrichtung drückt ein Hebel mit einem Belag durch eine Randaussparung der Schutzhülle gegen die Unterseite des Aufzeichnungsträgers in einem aufzeichnungsfreieu Bereich. Der Aufzeichnungsträger wird seinerseits gegen eine Deckfläche der Schutzhülle gedrückt, die wiederum gegen eine Rolle abgestützt ist. Da die Reibkraft zwischen dem Belag und dem Aufzeichnungsträger größer ist als zwischen der Schutzhülle und dem Aufzeichnungsträger, kann die Schutzhülle aus der Wiedergabeeinrichtung manuell oder mechanisch herausgezogen werden. Zum Herausführen des Aufzeichnungsträgers aus der Abtastebene wird die Schutzhülle in die Abtastebene der Wiedergabeeinrichtung geführt, wobei ihre öffnung durch mechanische Mittel aufgespreizt wird.
Bei den aus der deutschen Patentschrift 21 43 382 und dem deutschen Gebrauchsmuster 73 15 954 bekannten Schutzhüllen besteht die Schwierigkeit, den Aufzeichnungsträger nach dem Abspielen wieder selbsttätig in die Schutzhülle einzufädeln. Insbesondere bei flexiblen Schutzhüllen für die Verwendung mit dünnen folienförmigcn Aufzeichnungsträgern liegen die Öffnungskanten der Schutzhülle normalerweise fest aufeinander und es müssen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, die ein Aufspreizen der Schutzhülle erleichtern und ein Zusammenstoßen der beim Wiedereinführen in die Schulzhülle vorangeführten Aufzeichnungsträgerkante und der Öffnungskanten der Schutzhülle zu verhindern.
Es hat sich herausgestellt, daß von der Öffnungskante ausgehende, sich zum Zentrum der Deckflächen hin erstreckende Aussparungen, die ein Aufspreizen der Schutzhülle infolge des Eigengewichtes der Deckflä-
chen erleichtern, wenn die Schutzhölle an ihren Seitenkanten festgehalten wird, eine Reihe von Nachteilen mit sich bringen; die im mittleren Bereich angeordneten Aussparungen erzeugen eine Instabilität der Hüüe; Yerrundungen mit verhältnismäßig kleinem Radius ermöglichen ein leichtes Abknicken der entstehenden Ecken bei unsachgemäßer Benutzung, die die weitere Verwendbarkeit der Schutzhülle beeinträchtigen und schließlich können ausgedehnte, im Aufzeiehnungsbereith des in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträgers angeordnete Kanten der Aussparungen bei längerer Lagerung der in Schutzhüllen gestapelten Aufzeichnungsträger dessen Wiedergabequalität beeinträchtigen. Das ist insbesondere der Fall, wenn diese Aufzeichnungsträger folienförmig sind und Aufzeichnungen in Dichtspeichertechnik (Bildplatte) enthalten.
Der Erfindung nach der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle zu schaffen, die einerseits ein einwandfreies Herausführen und Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers ermöglicht und bei der andererseits die Wiedergabequaiität des Aufzeichnungsträgers auch bei einer längeren Lagerung nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis von Anforderungen an die Schutzhülle und Einflüssen, die bislang noch nicht hinreichend erkannt wurden.
Es wurde zunächst festgestellt, daß bei der bekannten Schutzhülle mit einem Schlitz vom Außenrand bis zum Zentrum bei längerer Lagerung die den Schlitz bildenden Kanten der einen Deckfläche mikroskopische Abdrücke an dem Träger hinterlassen. Diese führen insbesondere bei einer folienförmigen Bildplatte mit Dichtspeichertechnik zu einer Beeinträchtigung der Wiedergabequalität. Dieser Nachteil wird insbesondere durch die Merkmale a) und b) vermieden.
Außerdem wurde herausgefunden, daß Feuchtigkeit und Temperaturdehnungen insbesondere bei Bildplatten mit Aufzeichnung in Dichtspeichertechnik die Wiedergabequaiität beeinträchtigen können. Bei der bekannten Schutzhülle mit einem radial verlaufenden Schlitz sind die Bedingungen hinsichtlich Feuchtigkeit und Temperatureinflüsse im bedeckten Bereich der Bildplatte und dem durch den Schlitz offenen Bereich unterschiedlich, wodurch die Wiedergabequalität beeinträchtigt wird. Diese Einflüsse werden im wesentlichen durch die Merkmale a), b) und c) weitestgehend ausgeschaltet. Die Ausstrahlung der die Bildplatte fast ganz bedeckenden einen Deckfläche auf den Feuchtigkeits- und Temperaturausgleich hält deren prozentuale Abweichung in dem kleinen nicht bedeckten Bereich der Bildplatte, der zum Erfassen der Bildplatte dient, vernachlässigbar klein.
Das einfache Herausführen und Wiedereinfuhren des Aufzeichnungsträgers aus der Schutzhülle und in diese zurück gemäß dem Hauptpatent wird indessen durch die Merkmale b), c) und d) sichergestellt, während der angestrebte Schutz gegen Berührung von Hand durch die Merkmale a) und b) sichergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt die einzige Figur eine Schutzhülle mit dem darin befindlichen Aufzeichnungsträger in perspektivischer Darstellung,
Die in der Figur dargestellte Schutzhülle besteht aus einer ersten Deckfläche 1 und einer zweiten DeckHäche 2, die durch ein Klebeband 3 miteinander verbunden
sind. Das Klebeband 3 verbindet die beiden Deckflächen nur an der rückwärtigen Kante und an Teilen der Seitenkanten der Deckflächen, Die Öffnungskante und die dieser Öffnungskante benachbarten Teile der Seitenkante bleiben dagegen frei von Klebeband, so daß
die Öffnungskante zum Herausführen des in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträgers 4 und zum Wiedereinführen nach beendetem Wiedergabevorgang aufspreizbar ist
Mittels der Schutzhülle soll der Aufzeichnungsträger
is 4 in eine Wiedergabeeinrichtung nach dem Hauptpatent eingeführt werden. Dazu greifen Transportmittel in die Aussparungen 5 und 6, um die Schutzhülle mitsamt dem Aufzeichnungsträger 4 auf die Wiedcrgabeeinnchtung zuzubewegen. Durch die Aussparung 7 der Deckfläche 1 und aa der verkürzten Kante 8 der Deckfläche 2 vorbei wird der Aufzeichnungsträger Λ «rgriffen und aus der Schutzhülle herausgeführt Dabei greift das Antriebsmittel durch die größere Aussparung 7 hindurch und kann den Aufzeichnungsträger zum Antrieb an einer verhältnismäßig großen Fläche kontaktieren. Die andere Aussparung in Form der verkürzten Kante 8 läßt nur so viel vom Aufzeichnungsträger 4 frei, daß er im Bereich seiner Öffnungskante abgestützt werden kann bzw. zwecks Trennung von der unteren Deckfläche 2 beim Herausziehen ergriffen werden kann, während die verkürzte Kante 8 von den Mitteln zum Ergreifen freibleibt.
Nach dem Abspielen des Aufzeichnungsträgers 4 soll dieser wieder in die Schutzhülle zurückgelangen. Bei
J5 einer Wiedereingabeeinrichtung gemäß Hauptpatent 21 50 524 wird der abgespielte Aufzeichnungsträger von der Abspielfläche in die in der Nähe derselben bereit gehaltene Schutzhülle zurückgeführt. Dazu wird die Schutzhülle in den durch die Spitzen von Pfeiipn 9 bis 12 angedeuteten Punkten unterstützt. Dadurch, daß die erste Deckfläche 1 die zweite Deckfläche 2 im Bereiche der Pfeile 9 und 10 überragt, ist es den entsprechenden Öffnungsmitteln der Wiedergabeeinrichtung leicht möglich, die erste Deckfläche 1 zu erreichen und die
Schutzhülle in der dargestellten Weise abzustützen.
Mittels der Schutzhülle kann der Aufzeichnungsträger 4 auch in eine Wiedergabeeinrichtung nach dem obengenannten Patent 21 43 382, eingeführt werden. Dazu greifen Transportmittel in die Aussparungen 5 und 6, um die Schutzhülle mitsamt dem Aufzeichnungsträger auf die Wiedergabeeinrichtung zuzubewegen. Durch die Aussparung 7 der Deckfläche 1 und links von der verkürzten Kante 8 der Deckfläche 2 wird der Aufzeichnungsträger 4 durch entsprechend ausgebildete Festhaltemittel ergriffen und aus der Schutzhülle dadurch herausgeführt, daß diese zurückgezogen wird.
Nach dem Abspielen des Aufzeichnungsträgers 4 wird die Schutzhülle über den in der Wiedergabestellung befindlichen Aufzeichnungsträger geführt. Dazu wird die Schutzhülle ebenfalls in den durch die Spitzen von Pfeilen 9 bis 12 angedeuteten Punkten unterstützt, Anschließend werden Schutzhülle und Aufzeichnungsträger 4 gemeinsam von der Abspiclfläche entfernt.
Dadurch, daß die durch die zurückgesetzte Kante 8 gebildete Aussparung der Öffnungskante der Deckfläche 2 nur geringfügig gegenüber der Vorderkante des in seiner Ruhelage befindlichen Aufzeichnungsträgers zurückgesetzt ist, bleibt dieser gegen Temperatur- und
Feuchtigkeitseinftüsse weitgehend geschützt. Zusätzlich sorgt diese Fläche in dem Bereich des Aufzeichnungsträgers 4, der von der gegenüberliegenden Deckfläche 1 im Bereich der Aussparung 7 nicht bedeckt ist, für einen Temperaturausgleich durch körperlichen Kontakt, so daß sich der Aufzeichnungsträger 4 in diesem Bereich nicht durch Temperaturunterschiede verformt.
Aber auch die Verteilung von Feuchtigkeit in der Aufzeichnungsträgerfolie, die bei Bildplatten mit Druckabtastung aus PVC besteht, spielt für die Formbeständigkeit des Aufzeichnungsträgers 4 im Bereich seiner, die Aufzeichnung aufweisenden Oberfläche eine wesentliche Rolle.
Durch die Deckflächen 2 mit der zurückgesetzten Kante 8 ergibt sich aber für die im Bereich der Aussparung 8 in die Aufzeichnungsträgerfolie eingedrungene Feuchtigkeit die Möglichkeit, durch den direkten Kontakt zwischen Aufzeichnungsträger 4 und Deckfläche 2 in diese sbzuv/endcrn, so deß die Fo!'p nicht an einigen Stellen stärker als an anderen austrocknen kann, was eine störende Verformung des
Aufzeichnungsträgers 4 erzeugen könnte.
Bei der Schutzhülle überragt die Deckfläche 1, die die größere Aussparung aufweist und zwecks !eichteren Aufspreizens biegsamer ist als die gegenüberliegende
Deckfläche 2, diese beim Öffnen der Schutzhülle im wesentlichen feststehende Deckfläche vorteilhafterweise am weitesten im Bereich der Ecken der Schutzhülle. Mit anderen Worten werden für den erleichterten Zugriff zur flexibleren Deckfläche die Ecken der
ίο feststehenden Deckfläche im Bereich der Öffnungskante entfernt. Der Schutz des in der Hülle befindlichen Aufzeichnungsträgers ist trotzdem gewährleistet, da die Ecken der Schutzhülle dabei doch so gestaltet werden können, daß er Aufzeichnungsträger im geschlossenen Zustand der Schutzhülle in diesem Bereich noch vollständig von den Deckflächen bedeckt ist. Die Aufspreizbarkeit der Schutzhülle wird dadurch erleichtert, daß die Deckflächen an einem Teil ihrer
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nicht miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere für eine Bildplatte, bestehend aus einer ersten und zweiten rechteckigen Deckfläche, die an drei Kanten miteinander verbunden sind und an ihrer Öffnungskante vom Rand ausgehende Aussparungen aufweisen, die einen Teil des Aufzeichnungsträgers freigeben und die dazu dienen, den Aufzeichnungsträger mittels mechanischer Transportmittel zum Herausziehen und Wiedereinführen vor bzw. nach einem Abspielvorgang zu ergreifen, nach Patent 2150524, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Die Aussparung (8) der zweiten Deckfläche (2) ist so gering bemessen, daß sie nur einen kleinen Teil am Umfang des Aufzeichnungsträgers (4) freigibt, der gerade zum Abstützen der freiliegenden Kante des Aufzeichnungsträgers (4) ausreicht
    b) Dje Aussparung (7) in der ersten Deckfläche (1) ist derart größer als die der zweiten Deckfläche (2) bemessen, daß sie das Ergreifen des Aufzeichnungsträgers (4) durch die mechanischen Mittel ermöglicht, jedoch auch nur einen kleinen Teil am Umfang des Aufzeichnungsträgers (4) freigibt
    c) Die erste Deckfläche (1) überragt die zweite Deckfläche (2) außerhalb der Ruhelage des in der Schutzhülle befindlichen Aufzeichnungsträgers (4).
    d) Die von der Öffnungskante ausgehenden Kanten der beiden Druckflächen (1, 2) sind nur etwa über die von der Öffnungskante abgewandte Hälfte ihrer Gesamtlänge miteinander verbunden.
  2. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8) der zweiten Deckfläche (2) im Bereich des in der Hülle befindlichen Aufzeichnungsträgers (4) im wesentlichen geradlinig verläuft
DE19742443985 1971-10-06 1974-09-14 Schutzhülle für einen Aufzeichnungsträger, insbesondere eine Bildplatte Expired DE2443985C3 (de)

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DE2150524A DE2150524C3 (de) 1971-10-06 1971-10-06 Verfahren zum Zuführen eines Aufzeichnungsträgers in eine Wiedergabeeinrichtung, sowie Wiedergabeeinrichtung und Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens
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