DE3619611A1 - Behaelter fuer cassetten, insbesondere fuer videocassetten - Google Patents

Behaelter fuer cassetten, insbesondere fuer videocassetten

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DE3619611A1
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DE19863619611
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Juergen Lamprecht
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Cassetten, insbesondere für Videocassetten, mit einer Oberseite, einer Unterseite und einer nach Art eines Buchrückens ausgebildeten Rückseite.
Behälter dieser Gattung werden in der täglichen Praxis vielfach gebraucht. Dies gilt insbesondere für Be­ hälter (Cassettenbehälter) zur Aufnahme von Video­ cassetten, um diese geschützt lagern und ablegen zu können.
Die bekannten Cassettenbehälter, die als Einheit zu­ sammen mit einer Videocassette verkauft werden, sind mit Ausnahme einer Vorderseite allseitig geschlossen ausgebildet. Durch die Öffnung der Vorderseite kann die Videocassette in den Cassettenbehälter eingeführt und daraus entnommen werden.
Daneben sind auch noch Cassettenbehälter üblich, deren äußeres Erscheinungsbild nach Art eines Buches ge­ staltet ist. Diese buchförmigen Cassettenbehälter sind allseitig geschlossen und in der Mitte aufklapp­ bar (so wie man ein Buch aufklappen kann), um die Video­ cassette einzulegen oder entnehmen zu können.
Unabhängig von der speziellen Art der jeweiligen Cas­ settenbehälter besteht nun in der Praxis das Bedürfnis, die Cassettenbehälter in irgendeiner Form sichtbar zu beschriften oder zu kennzeichnen, damit der Benutzer an Hand des Cassettenbehälters die darin befindliche Videocassette erkennen kann. Vor allem bei der Auf­ bewahrung und Archivierung einer größeren Anzahl von Cassettenbehältern mit den darin befindlichen Video­ cassetten ist es unbedingt erforderlich, die jeweilige Videocassette zu definieren bzw. den zugehörigen Cas­ settenbehälter entsprechend zu beschriften.
Um diesem Wunsch nachzukommen, sind den käuflich er­ werbbaren unbespielten neuen Videocassetten mitsamt dem Cassettenbehälter bekanntlich mehrere etiketten­ förmige Aufkleber beigefügt. Der Benutzer hat dann die Möglichkeit, einen oder mehrere Aufkleber auf den Cassettenbehälter - und gegebenenfalls auch auf die Videocassette selbst - aufzukleben. Wenn auf einer Videocassette ein bestimmtes Programm aufgenommen worden ist, kann das Etikett auf dem Cassettenbe­ hälter von Hand entsprechend dem Programminhalt be­ schriftet werden.
Zwar ist es auf diese Weise grundsätzlich möglich, den voranstehend beschriebenen Anforderungen nach einer geordneten Archivierung nachzukommen, aller­ dings hat sich diese Lösung bisher nicht bewähren können. Vielmehr ist in der täglichen Praxis zu be­ obachten, daß eine entsprechende Beschriftung der aufgeklebten Etiketten aus Bequemlichkeit unterlassen wird, oder daß die Etiketten gar nicht erst aufge­ klebt werden.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß es von dem Benutzer als sehr aufwendig und umständlich empfunden wird, zum einen die Etiketten aufzukleben und zum anderen - worin der haupsächliche Nachteil liegt - das Etikett entsprechend dem Programminhalt zu beschriften.
Vielfach genügt es nämlich nicht, beispielsweise den Titel eines Filmes zu notieren. Daneben sind nämlich auch noch weitere Angaben erwünscht, beispielsweise die Zeitdauer der Videoaufnahme und eine kurze Inhalts­ angabe bzw. eine Kennzeichnung der Programmart (z.B. Spielfilm, Theater, Sportsendung usw.).
Die von dem Benutzer selbst vorzunehmende Beschriftung der aufgeklebten Etiketten mit den vielen Angaben wird häufig als lästig empfunden, mit der Folge, daß eine Kennzeichnung vollständig unterbleibt. Dann be­ reitet aber das spätere Suchen einer bestimmten Video­ cassette einen ärgerlichen Zeitaufwand.
Ein weiterer gravierender Nachteil besteht darin, daß sich die auf den Cassettenbehälter aufgeklebten Eti­ ketten bei längerer Gebrauchsdauer leicht lösen können und optisch auch unansehnlich werden. In diesen Fällen ist dann erforderlich, den Cassettenbehälter mit einem neuen Etikett zu bekleben und zu beschriften, was wiede­ rum mit einem Zeitaufwand und einer Mehrarbeit ver­ bunden ist.
Hier greift die Erfindung ein, durch welche die be­ schriebenen Nachteile vermieden werden sollen, und der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Behälter zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine Kennzeich­ nung und Archivierung ermöglicht, wobei die jeweilige Beschriftung auch nach längerer Zeitdauer erhalten bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Behälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art da­ durch, daß auf mindestens einer Seite des Behälters eine Trägerschicht mit einer klebenden Oberfläche für eine lösbare Klebeverbindung vorgesehen ist, auf die ein Papierausschnitt aufklebbar ist, und daß auf die Trägerschicht an den von dem Papierausschnitt freigelassenen Stellen eine Klarsichtfolie lösbar aufgeklebt ist, welche die Trägerschicht und den Papier­ ausschnitt abdeckt.
Die Erfindung ermöglicht eine überraschend einfache und zugleich sichere und schonende beliebig oft ver­ wendbare Beschriftung eines Cassettenbehälters zur Kennzeichnung des Inhalts der in dem Cassettenbehälter befindlichen Videocassette.
Es wird davon ausgegangen, daß die Programmzeitschriften zu den mit einer Videocassette und einem Videorecorder aufzunehmenden Sendungen bereits in Kurzform alle wichtigen Angaben wie Titel, Inhaltsangabe, Länge der Aufzeichnung, Schauspieler usw. bieten. Der Be­ nutzer braucht also lediglich den entsprechenden Papier­ ausschnitt aus der Programmzeitschrift auszuschneiden. Dieser Papierausschnitt kann durch einfaches Auflegen bzw. Andrücken auf die Trägerschicht des Cassetten­ behälters befestigt bzw. aufgeklebt werden. Üblicher­ weise sind die Papierausschnitte nur von geringen Abmessungen, so daß nicht die gesamte Oberfläche der Trägerschicht benutzt wird und Bereiche auf der Träger­ schicht frei bleiben.
Auf diese freibleibenden Bereiche kann dann im An­ schluß eine Klarsichtfolie aufgeklebt werden. Der Cassettenbehälter erhält dadurch ein einwandfreies optisches Aussehen, und der Papierausschnitt ist zu­ dem durch die Klarsichtfolie auch bei häufigem An­ fassen des Cassettenbehälters geschützt.
Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß sowohl die Klarsichtfolie als auch der betreffende Papieraus­ schnitt leicht wieder entfernt werden können, da die Klebeverbindungen jeweils lösbar sind. Wenn daher eine Videocassette neu bespielt wird, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Cassette entsprechend neu zu kennzeichnen. Nach dem Entfernen der Klarsicht­ folie braucht lediglich der vorherige Papierausschnitt gelöst und durch einen neuen Papierausschnitt ersetzt zu werden. Im Anschluß daran kann dann die Klarsicht­ folie wieder aufgeklebt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite Träger­ schichten vorgesehen, so daß beide Seiten mit einem Papierausschnitt beklebt werden können. Somit ist es möglich, auch mehrere auf der Videocassette befind­ liche Programme zu identifizieren. In zweckmäßiger Weise deckt dabei die Klarsichtfolie beide Seiten und auch den Rücken des Cassettenbehälters ab.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf die Ober- und Unterseite des Cassettenbehälters zunächst eine Basispapierschicht angeordnet ist, und daß die Trägerschicht auf einen Teil der Oberfläche der Basispapierschicht aufgebracht wird. Die von der Trägerschicht freibleibenden Be­ reiche der Basispapierschicht können dann gegebenen­ falls noch von Hand beschriftet und beispielsweise mit Zahlen versehen werden.
Die Trägerschicht ist so ausgebildet, daß eine lös­ bare Haftung aller Papiersorten möglich ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der Cassettenbehälter beliebig oft verwendet werden kann, und daß der Benutzer be­ liebige Papierausschnitte aufkleben kann.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Cassettenbehälters, und
Fig. 2 eine schematische Teil-Quer­ schnittsansicht eines Cassetten­ behälters gemäß Fig. 1.
Der zeichnerisch dargestellte Cassettenbehälter 10 ist buchförmig ausgebildet und längs einer Trennlinie 12 aufklappbar, so daß eine Videocassette eingelegt bzw. entnommen werden kann.
Der Cassettenbehälter 10 besitzt eine Oberseite 14, eine Unterseite 16 sowie eine Rückseite 18 und ist allseits geschlossen ausgebildet.
Zur Verdeutlichung und zum besseren Verständnis sind in der teilweisen Querschnittsansicht gemäß Fig. 2 die einzelnen nachfolgend beschriebenen Schichten im sichtbaren Abstand voneinander dargestellt. Tat­ sächlich liegen diese Schichten aber direkt aufein­ ander.
Auf der Oberseite 14, der Rückseite 18 und der Unter­ seite 16 ist eine Basispapierschicht 20 aufgebracht, beispielsweise durch Verkleben. Diese Basispapier­ schicht bedeckt vollständig die genannten drei Seiten des Cassettenbehälters 10.
Auf die Oberseite 14 und auf die Unterseite 16 ist auf die Basispapierschicht 20 eine Trägerschicht 22 in Form einer beidseitig klebenden Klebeschicht auf­ gebracht, wobei die Trägerschicht 22 von geringeren Abmessungen als die gesamte Oberseite 14 bzw. die gesamte Rückseite 18 ist. Es wird also nur ein Teil der jeweiligen Basispapierschicht 20 von der Träger­ schicht 22 bedeckt, wobei - wie in Fig. 1 zu erkennen ist - umlaufende Ränder der Basispapierschicht 20 frei bleiben.
Auf die Oberfläche der Trägerschicht 22 läßt sich lösbar ein Papierausschnitt 24 aufkleben. Dieser Papierausschnitt 24 kann beispielsweise aus einer Programmzeitschrift ausgeschnitten werden, und be­ inhaltet die wichtigsten Angaben für das aufge­ nommene Videoprogramm.
Der Papierausschnitt 24 deckt nur ein Teil der Träger­ schicht 22 ab, so daß gemäß Fig. 1 klebende Ober­ flächenbereiche der Trägerschicht 22 außerhalb des Papierausschnittes 24 frei bleiben.
Diese freibleibenden Flächen der Trägerschicht 22 ermöglichen es nun, den Cassettenbehälter 10 mit einer Klarsichtfolie 26 zu umgeben, welche die Unter­ seite 16, die Rückseite 18 und die Oberseite 14 kom­ plett abdeckt. Dabei erfolgt durch die freigebliebenen Klebeflächen der Trägerschicht 22 eine lösbare Klebe­ verbindung, während die Klarsichtfolie 26 an den übrigen Stellen auch durch Adhäsion eine gewisse Haftung er­ fährt.
Die Klarsichtfolie 26 kann ohne weiteres wieder ge­ löst werden, wie dies in Fig. 1 teilweise dargestellt ist, so daß der Papierausschnitt 24 zugänglich wird. Dieser Papierausschnitt 24 kann ebenfalls leicht von der Trägerschicht 22 entfernt und durch einen neuen Papierausschnitt 24 ersetzt werden, wenn die Video­ cassette mit einem anderen Programm bespielt worden ist. Im Anschluß daran wird die Folie wieder glatt verklebt, so daß der Papierausschnitt 24 geschützt hinter der Klarsichtfolie liegt.
An Stelle des beschriebenen Cassettenbehälters in Buchform können selbstverständlich auch die daneben üblichen Cassettenbehälter aus Karton, Pappe usw. verwendet werden, die mit Ausnahme einer Seite all­ seitig geschlossen sind. Durch die Öffnung der offenen Seite kann die Cassette entnommen und eingeführt werden. Die Hinterlegung der Klarsichtfolie 26 mit einem aus einer Programmzeitschrift ausgeschnittenen Papieraus­ schnitt kann hier in gleicher Weise unter Ausnutzung aller Vorteile erfolgen.
Der Benutzer erwirbt dann beim Kauf einer Videocas­ sette einen Cassettenbehälter mit dem Aufbau gemäß Fig. 1 und 2, allerdings mit Ausnahme, daß der Papier­ ausschnitt 24 noch fehlt, den er nach Bespielen der Videocassette selbst aufbringen muß.

Claims (4)

1. Behälter für Cassetten, insbesondere für Videocassetten, mit einer Oberseite, einer Unter­ seite und einer nach Art eines Buchrückens ausge­ bildeten Rückseite, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite (14; 16) des Behälters (10) eine Trägerschicht (22) mit einer klebenden Ober­ fläche für eine lösbare Klebeverbindung vorgesehen ist, auf die ein Papierausschnitt (24) aufklebbar ist, und daß auf die Trägerschicht (22) an den von dem Papierausschnitt (24) freigelassenen Stellen eine Klarsichtfolie (26) lösbar aufgeklebt ist, welche die Trägerschicht (22) und den Papierausschnitt (24) abdeckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Unterseite (16) und der Ober­ seite (14) des Behälters (10) jeweils eine Träger­ schicht (22) angeordnet ist, und daß die Klarsicht­ folie (26) die Unterseite (16), die Rückseite (18) und die Oberseite (14) vollständig abdeckt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (22) durch eine beidseitig klebende Klebeschicht gebildet ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (14) und/oder der Unterseite (16) eine Basispapierschicht (20) angeordnet ist, und daß auf einem Teil der Oberfläche der Basispapierschicht (20) die Trägerschicht (22) angeordnet ist.
DE19863619611 1986-06-11 1986-06-11 Behaelter fuer cassetten, insbesondere fuer videocassetten Withdrawn DE3619611A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0368627A2 (de) * 1988-11-08 1990-05-16 John Baxter Kassettenbehälter
FR2692039A1 (fr) * 1992-06-05 1993-12-10 Valezy Christian Dispositif d'identification de cassettes sonores et son procédé d'obtention.
USD380927S (en) 1995-12-22 1997-07-15 Tony Dewayne Williams Video case with advertising pouch for coupons
FR2854614A1 (fr) * 2003-05-09 2004-11-12 Allardi Conteneur destine au rangement d'elements, tels que des photographies, pourvu d'un element d'identification entre deux feuilles du conteneur
FR2854609A1 (fr) * 2003-05-09 2004-11-12 Allardi Conteneur avec moyens de solidarisation d'un element d'identification

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